Widmung: Das Kapitel widme ich meinen Eltern. Nur weil sie sich vor gut 16 Jahren heiß geliebt hatten (und dann ein halben Herzkasper bekommen hatten, weil noch ein Kind nach gut 10 Jahren kam), sitze ich jetzt hier und mülle euch mit Hogwarts Erben voll! Danke dafür, ihr Beiden!
Danke, für die Reviews!
Anmerkung: *ggg* Man könnte meinen, dass Noah mein Lieblingscharakter ist, wegen der 4. Folge und weil er heute schon wieder anfängt. Er ist es aber nicht! Ich habe keinen Chara, den ich besonders mag und weil ich nicht wusste, mit wem ich den Tag beginne, habe ich Zettel gezogen. Tja, Noah muss sich auch immer in den Vordergrund drängeln! *leise schimpf*
***
- Die Zeit ist gekommen.
- Das Lehrjahr ist vorbei.
- Jetzt müssen sie beweisen, was sie können.
- In welches Haus sie wohl kommen?
***
Oktober 1955:
Voldemort stand in einem dunklen Kerker, der nur von ein paar Fackeln erhellt wurde. Er hatte sich über ein Stück Pergament gebeugt und als er sich wieder aufrichtete, ballte er die Hand zur Faust und lachte.
"10 Jahre habe ich gebraucht, aber bald ist es soweit!"
Dumbledore hatte Recht gehabt. Tom Riddle hatte nicht studiert. Oder eher nicht so, wie man es erwartete. Er war durch die ganze Welt gereist und hatte sich von ausgewählten Personen aus allen Kulturkreisen die schwarze Magie beibringen lassen. Er beherrschte die drei unverzeihlichen Flüche im Schlaf, genauso wie die einfacheren und alle nützlichen Zaubertränke. Vor einem Jahr war er zurück gekehrt und hatte sich hier in dieser alten, teils verfallenen Burg häuslich eingerichtet. Hier hielt er auch die Treffen mit seinen Untergebenen ab. Sie waren noch nicht viele, vielleicht 20, aber alle beherrschten wenigstens etwas von der schwarzen Magie.
Voldemort hörte plötzlich Schritte auf der steinernen Treppe und kurz drauf wurde die Tür aufgerissen und Duncan kam herein.
"Tom! Da bist du ja!"
"Meine Name ist Voldemort. Nicht Tom!"
Duncan lies sich nicht beirren.
"Ich habe gehört, was du vorhast! Das ist doch größenwahnsinnig! Hast du den Verstand verloren?"
Voldemorts Augen verengten sich zu Schlitzen.
"Du nennst mich größenwahnsinnig? Mich, den dunklen Lord?"
Duncan schnaubte.
"Du bist bei weitem kein dunkler Lord, Tom. Eher ein Scharlatan und Blender. Du erzählst diesen armen Männern, etwas von Macht und Reichtum und schickst sie so in den Tod! Du weißt ganz genau, dass dein Plan niemals klappen wird."
Voldemorts Stimme wurde gefährlich leise.
"Du wagst es, mich so beschimpfen?"
"Ja, das wage ich!" Duncan beugte sich über den Tisch und seine Stimme wurde sanft. "Tom, ich kenne dich seit du 11 bist. Schau dich nur an! Die Jahre, die du weg warst, haben dir nicht gutgetan! Du hast mit deinem Körper experimentiert und wie siehst du jetzt aus? Du bist eine einzige Narbe und gerade mal 28! Siehst du nicht, wie falsch dein Vorhaben ist? Diese ganzen Muggel, die schon gefoltert hast zu- Versuchszwecken, wie du es nennst! Das ist krank! Was ist nur mit dir passiert?"
"Mit mir ist gar nicht passiert! Ich tue, was ich für richtig halte und muss dir keine Rechenschaft ablegen! Wir waren mal Freunde, aber jetzt, Duncan, stehst du mir nur im Weg mit deinen Versuchen mich wieder in diesen Tom zurück zu verwandeln und deinen langen Reden!"
Duncan sah Voldemort verletzt an.
"Ich stehe dir also im Weg, ja? Dann wird es dich wohl freuen zu hören, dass ich weggehe. Ich werde heiraten und mit Ellice nach Australien gehen."
Er lief zur Tür und drehte sich dort noch einmal um zu seinem ehemaligen besten Freund.
"Erwarte keine Hilfe von mir, Tom. Ich werde nicht da sein, egal wie schlecht es dir geht! Lebe wohl!"
Voldemort interessierte sich schon nicht mehr für Duncan, als er zur Tür lief. Ob er seine Worte überhaupt gehört hatte, war fraglich. Er beugte sich wieder über das Pergament und runzelte die Stirn.
"Ein Angriff auf die Winkelgasse soll größenwahnsinnig sein? Nicht wenn es mein Plan ist!"
***
Noah war am 1. September schon früh wach. Er war aufgeregt und wollte nicht zu spät zum Hogwartsexpress kommen. Gestern war er aus Berlin angereist und die Nacht hatte er im Tropfenden Kessel verbracht. Nach einem Frühstück, dass er eher im stehen aß, machte er sich mit einem Taxi auf nach Kings Cross. Der Fahrer musterte ihn immer wieder misstrauisch aus dem Rückspiegel. Noah konnte es ihm nicht verdenken, schließlich hatte der Schrankkoffer kaum in den Kofferraum hinein gepasst und die Eule, die er sich gestern noch gekauft und die er Tycho getauft hatte, veranstaltete einen riesigen Lärm.
Der Fahrer schien sehr froh zu sein, als sie am Bahnhof ankamen, warf Noah und seine Sachen schnell heraus und brauste davon.
Noah kramte aus seiner Hosentasche die Beschreibung zum Gleis 9 ¾ heraus und machte sich auf die Suche.
Die Wand, wo die Schranke angeblich sein sollte, hatte er schnell gefunden. In einiger Entfernung baute er sich mit seinem Gepäckwagen auf, atmete tief durch und rannte los. Immer näher kam die Wand, er schloß die Augen, erwartete keinen Widerstand und knallte gegen die Wand.
Fluchend saß er am Boden und versuchte Tycho zu beruhigen. Plötzlich kam ein Mann auf ihn zu. Er trug einen roten Umhang und lächelte freundlich.
"Hogwarts, Junge?"
"Ja", grummelte Noah und stand auf.
"Konntest es wohl nicht erwarten wieder in der Schule zu sein? Ich habe noch nie einen Schüler getroffen, der schon um halb sieben hier ist." Glucksend zog der Mann einen Zauberstab hervor und tippte damit gegen die Mauer. "Jetzt kannst du durch!"
Noah bedankte sich, stellte seinen Wagen wieder auf und trat durch die Schranke.
Staunend betrachtete er den Zug und machte sich dann auf ein Abteil zu finden. In der Mitte fand er eines, von wo er alles überblicken konnte. Er verstaute seine Sachen und ließ sich in den weichen Polstern nieder.
Die nächsten Hogwartsschüler kamen um 10.30 Uhr und Noah beobachtete die weiteren Massen, die durch das Tor kamen. Er suchte nach den anderen Erben und war beruhigt, als er Gwen und Marcus erblickte.
Hayley tauchte nicht auf. Es wurde kurz vor 11. und Noah sah immer wieder nervös von seiner Uhr zur versteckten Schranke. Es waren noch dreißig Sekunden bis zur Abfahrt, als plötzlich ein Rotschopf angerannt kam und sich mit Koffer und Taschen in den Zug warf.
Im gleichen Moment ging der Pfiff zur Abfahrt und Noah setzte sich erleichtert hin. Sie waren alle da. Die Reise konnte beginnen!
Gwen ging auf der Suche nach einen freien Platz fast durch den Zug. Erst am Ende fand sie ein Abteil, in dem ein Mädchen und zwei Jungen saßen.
Gwen öffnete die Tür und trat lächelnd ein.
"Hallo. Kann ich mich zu euch setzen?"
Das braunhaarige Mädchen nickte.
"Kannst du natürlich. Mein Name ist Hermine Granger und das sind Ron Weasley und Harry Potter. Wie heißt du?"
Gwen musterte Harry. Natürlich hatte sie von ihm gehört, das war unausweichlich, wenn sie etwas über Voldemort wissen sollte. Sie wusste, wie er überlebt hatte und auch das Sirius unschuldig war. Dumbledore hatte ihnen das erzählt.
Harry schien es nicht zu mögen, angestarrt zu werden und darum wandte sie sich schnell wieder an Hermine.
"Mein Name ist Gwendolyn Garones. Das ist mein erstes Jahr auf Hogwarts."
Hermine sah sie verwirrt an. "Du kommst jetzt erst nach Hogwarts?"
"Ja, ich komme aus Rom und verbringe mein letztes Jahr hier, sozusagen als Austausch." Dumbledore hatte ihnen verboten über die wahren Gründe zu sprechen und Gwen hielt es für vernünftig und richtig, schließlich konnte so verhindert werden, dass unschuldige Menschen mit hineingezogen wurden. Es reichte schon, dass sich vier 16jährige einem dunklen Zauberer zu stellen hatten.
Hermine strahlte. "Rom! Das ist toll!" Sie verstrickte Gwen in ein Gespräch über ihre Heimatstadt und klärte sie danach über die Fächerwahl und alles, was überhaupt mit Schule zu tun hatte, auf. Gwen sah Ron und Harry öfter im Hintergrund die Augen verdrehen, wegen Hermines Redefluss, aber sie selbst fand es sehr interessant. Hermine war eine genauso große Bücherliebhaberin wie sie und Gwen wusste, dass sie einen ernsten Gesprächspartner gefunden hatte. Das beruhigte sie irgendwie.
Hayley lag schwer atmend am Boden des Zuges. Sie hatte verschlafen und das Taxi hatte zu allem Überfluß auch noch im Stau gestanden. Hayley war gerade im Begriff aufzustehen, als ein blondes Etwas auf sie sprang und sie wieder zu Boden warf.
"Hayley! Da bist du ja endlich!"
Hayley lächelte.
"Hallo, Olivia! Wie geht' s?"
Olivia strahlte und hüpfte ein bißchen auf ihr herum.
"Ich bin so aufgeregt! Endlich kann ich auch nach Hogwarts, das ist so cool! Freust du sich auch so?"
"Ja schon, aber noch mehr freuen würde ich mich, wenn du von mir runter gehen würdest!"
"Oh, tut mir Leid!", Olivia grinste verlegen und half Hayley beim aufstehen.
"Willst du mit mir in ein Abteil?"
Hayley nickte. "Warum nicht!" Sie hob einen Katzenkäfig aus ihren Gepäckstücken und zeigte ihn Olivia. "Darf ich vorstellen: Kleopatra!"
"Nein, wie süß! Jetzt hast du ja auch eine Katze!"
Olivia nahm Kleo aus ihrem Käfig, knuddelte sie ein bißchen und nahm dann Hayleys Hand, um ihr den Weg in das Abteil zu zeigen, wobei sie die ganze Zeit wie ein Wasserfall redete.
Ungefähr in der Mitte des Zuges ließ Olivia ihre Hand los und öffnete die Tür von einem Abteil.
Im gleichem Moment kam ihnen eine schwarzhaarige Person entgegen.
Er blieb vor Hayley stehen und lächelte leicht. "Hallo!"
"Oh. Hallo, Marcus .... Hattest du einen schönen Sommer?"
"Ja ... Und du?"
"Auch."
Olivia beobachtete die Beiden von der Tür aus. Wer war dieser Junge? Er schien in Hayleys Alter zu sein, aber woher kannte sie ihn? Olivias Blick wanderte von diesem Marcus zu Hayleys Gesicht. Beide wussten nicht, was sie sagen sollten und standen sich ein bißchen dumm gegenüber.
"Mmh, ich muss dann mal", sagte der Junge plötzlich. "Wir sehen uns in Hogwarts!" Er lief davon und Hayley sah im kurz hinterher, bevor sie sich zu Olivia wandte.
"Wer war denn dieser Junge?", fragte sie kichernd. "Und warum hast du so rote Wangen bekommen, als er aufgetaucht ist, mh?"
Hayley schob sie ins Abteil.
"Er ist ein Bekannter und rot geworden bin ich nur ... Egal!"
Olivia kicherte noch lauter und ließ sich auf einem Sitz nieder.
"Albernes Huhn!", murmelte Hayley und schloß die Tür.
Marcus hatte nicht erwartet einen von den anderen Erben zu treffen. Um so mehr hatte es ihn überrascht, Hayley zu sehen.
Eigentlich ist es dumm von mir, zu glauben, dass du ihnen nicht begegnest!, dachte er. Schließlich gehen sie auch nach Hogwarts.
Er sah in ein Abteil, entdeckte zwei Jungen darin und öffnete die Tür.
"Ist hier noch frei?", fragte er und deutete auf die leeren Sitze.
Die zwei Jungen nickten und Marcus setzte sich.
"Mein Name ist Marcus Morilora. Wie heißt ihr?"
"Ich bin Ernie McMillan und das ist Justin Finch- Fletchley. Bist du neu auf Hogwarts?"
"Ja, ich verbringe hier mein letztes Jahr."
"Auf welcher Schule warst du den vorher?", fragte Justin.
"Ähm ...." Denk dir schnell was aus, Junge! "Auf der ... RHS (Remus' House School ^^) in den USA!"
"Du kommst aus Amerika?", fragte Ernie schwer beeindruckt.
"Ja. Aus New York."
"Cool!" Die Jungs wechselten einen Blick, dann meldete sich Ernie wieder zu Wort. "Was meinst du, in welches Haus du kommst?"
Marcus zuckte mit dem Schultern. "Keine Ahnung, darüber habe ich ehrlich gesagt noch gar nicht nachgedacht!"
Justin musterte ihn kritisch. "Ich würde sagen .... Tja ... Spontan gesagt ...."
Ernie stieß ihn an und grinste. "Na, was sagt unser großer Meister? Du bist ja fast schon der zweite sprechende Hut!"
Justin sah Ernie beleidigt an. "Du musst mich nicht verarschen. Der Hut braucht manchmal auch ganz schön lange! Und außerdem sage ich Gryffindor!"
Marcus legte den Kopf schief und Ernie sah Justin zweifelnd an. "Na, wir werden ja sehen, ob du Recht hast! Marcus, würdest du denn in einem Haus ganz besonders gerne sein?"
"Nein. Mir ist es egal." Marcus stand auf. "Ich geh mal kurz wohin!" Er öffnete die Tür und wollte gerade zum Ende des Zugabteils laufen, als eine schnarrende Stimme hinter ihm ertönte.
"Gryffindor, also? Sehr interessant!" Marcus drehte ich um und sah einen blonden Jungen lässig an der Wand lehnen.
Der Junge stieß sich von der Wand ab und lief auf Marcus zu. "Mein Name ist Draco Malfoy und ich würde spontan sagen, dass du nach .... " Er musterte ihn kritisch. "Du sieht aus wie ein Slytherin!"
Marcus musterte Draco. "Lass mich raten: Du bist in Slytherin?"
"Schlaues Bürschen!" Er deutete auf die geschlossene Abteiltür. "Du willst dich doch nicht wirklich mit Hufflepuffs einlassen, oder? Das sind Versager, das kannst du mir ruhig glauben!"
Marcus fragte sich plötzlich, wer von den vier Erben wohl der "Versager" werden würde.
"Ich kann dir meine Hilfe anbieten."
"Willst du mir sagen, mit wem ich mich abgeben kann, oder was?" fragte Marcus spöttisch.
"Nein. Wie ich schon sagte, ich schätze, du wirst ein Slytherin und darum will ich mich lieber mit dir anfreunden und dich nicht als Feind haben. Mir reichen die anderen Machtspielchen unter den Slytherins schon. Was sagst du dazu?" Draco steckte ihm die Hand entgegen und Marcus musterte seinen gegenüber.
Jetzt musste er sich entscheiden ....
(*hysterisch los lach* Cliffhanger!!!!!! Das wollte ich schon lange mal machen!)
***
Oktober 1955 (Drei Tage später):
"Ihr wisst, was ihr zu tun habt? Greift an, wen ihr angreifen könnt, nehmt keine Rücksicht und zündet soviel es geht an! Die Menschen sollen Angst bekommen vor Lord Voldemort und seinen Untergebenen!"
Seine Männer johlten und lachten und Voldemort stand zufrieden unter ihnen. Die Männer waren bereit. Es konnte losgehen.
Voldemort gab das Zeichen zum Überziehen der Kapuzen und deutete dann mit der Hand in Richtung Winkelgasse.
Sofort rannten die Männer schreiend los. Gemeinsam fielen sie in der Winkelgasse ein und dort liefen sie in verschiedene Richtungen davon, Flüche austeilend und hin und wieder etwas anzündend. Die Menschen schrien erschrocken und flüchteten in die Hauseingänge.
Voldemort stand mitten auf der Straße und beobachtete seine Männer. Zufrieden sah er die Magische Menagerie anfangen zu brennen. Hier und da lagen Schlammblüter verletzt am Boden lagen. Es herrschte Chaos, aber irgendwie wurde Voldemort das ungute Gefühl, das etwas nicht stimme, nicht los. Er sah sich um und sein Gefühl bestätigte sich. Plötzlich apparierten Auroren und griffen seine Männer an.
"Rückzug!", brüllte Voldemort und sah wie die Männer disapparierten.
Mist, dachte er und schickte einen Fluch auf einen Auroren. Schnell hob er den Zauberstab in die Luft und schickte einen grün- glitzernden Totenkopf aus dessen Mund eine Schlange kam zum Himmel, bevor auch er disapparierte.
*
Tagesspiegel, der 19. Oktober 1955
Angriff auf die Winkelgasse
Gestern wurde die Winkelgasse von unbekannten Männern und mit unbekannten Gründen angegriffen. 4 Leute wurden schwer verletzt, 15 leicht. Die Auroren, die sofort auftauchten, verhinderten schlimmeres.
"Wir können uns nicht erklären, wer die Winkelgasse angreifen sollte.", sagte gestern abend ein Pressesprecher aus dem Ministerium. "Aber wir können annehmen, dass es ein einmaliges Erlebnis sein wird. Die Angreifer werden es nicht noch einmal versuchen und dieses Zeichen, das am Himmel erschien und das ich nur als lächerlich bezeichnen kann, können sie auch gleich wieder vergessen."
Voldemort schlug sauer die Zeitung auf den Tisch. Dieser Artikel war auf der vorletzten Seite erschienen und so wie es aussah hielten die Ministeriumsleute den Angriff für einen schlechten Scherz, der sich nicht wiederholen würde.
"Lächerliches Zeichen!", murmelte Voldemort und starrte auf das kleine Bild, dass den Totenkopf zeigte. Er war zu voreilig gewesen, dass war ihm jetzt klar. Mit 20 Männern konnte man so etwas nicht wagen.
Ich werde mich zurück ziehen, dachte er und ballte die Fäuste. Ich werde mir mehr Ergebene suchen und bald werdet ihr erzittern vor dem lächerlichen Zeichen!
***
So, meine Lieben, jetzt ist es erst mal kurz Sense mit Voldemort in den Vergangenheitserzählungen! Dafür kommen ein paar andere Personen ins Spiel, die ihr alle gut kennt! Wer wohl? ^^
Das mit dem Cliffhanger ... Ich werde im nächsten Kapitel nicht gleich am Anfang auflösen, ob Marcus Dracos Hand genommen hat, aber im Laufe des Kapitels wird es schon klar werden.
Oh, und nächstes mal kommt auch endlich raus, wer der Erbe von welchem Gründer ist! Gebt euren Tipp ab, es ist eure letzte Chance! (Habe ja schon ein paar interessante gehört!)
