Hallo ich hab im Moment irgendwie inner schei* Phase und komm bei meiner
anderen Story "Die Ringe" einfach nicht weiter, ich habe zwar schon weitere
Kapitel aber die Überleitung fehlt mir da.
Allerdings hatte ich schon lange das Bedürfnis diese Short-Story zu schreiben, ich hoffe sie gefällt euch.
Also read and review.
Eure Anima
Er konnte nicht und er wollte nicht. Immer wieder sah er die braunen Augen, die ihn voller Verzweiflung und Schmerz ansahen.
Die braunen Augen die sich immer mehr verdunkelten wenn er versuchte ihren Ausdruck zu deuten.
Er musste es vergessen, musste vergessen für welchen Schmerz er verantwortlich war.
Er schloss die Augen.
Aber auch das half ihm nicht. Nun sah er die Augen noch deutlich Verachtung, Schmerz, Verzweiflung. Und das alles nur weil er nicht dieselbe Seite gewählt hatte wie man es von ihm erwartet hatte.
Er sagte sich das er keine andere Wahl gehabt hatte, doch er wusste das es immer eine andere Wahl gab, nicht für ihn.
Dabei wollte er doch nur sie beschützen, doch er hatte es nicht geschafft.
Wieder sah er sie.
Wie der Wind mit ihrem Haar spielte, wie sie ihn anlächelte, sich glücklich mit den anderen unterhielt. Jetzt war es zu spät.
Sie war tot und wieder war er Schuld.
Er war Schuld.
Er war Schuld.
Er war Schuld.
Dieser Satz hämmerte in seinem Kopf.
Er konnte nicht mehr, wollte nicht mehr, zwar hatte er es ihr versprochen aber sie war tot, tot.
Sie wurde geholt. Der Tod hatte sie geholt, er hatte es nicht verhindern können.
Nur wegen ihr hatte er sich der anderen Seite angeschlossen, um sie zu retten.
Er hatte versagt.
Er hatte für sie gemordet, für sie gequält, wurde gequält.
Wusste nicht das sie bereits tot war, als er all dies tat.
Nachdem er es erfahren hatte, hatte er mehr gelitten, mehr als je zuvor in seinem Leben, obwohl er schon so viele verloren hatte, Menschen verloren hatte, die er geliebt hatte, verloren durch seinen "Meister".
Wie er ihn hasste.
Aber seine eigene Zeit war nun gekommen.
Er öffnete die Augen, nahm die Flasche aus seinem Umhang ,öffnete sie und trank sie in einem Zug aus.
Sein letzter Gedanke galt ihr.
Allerdings hatte ich schon lange das Bedürfnis diese Short-Story zu schreiben, ich hoffe sie gefällt euch.
Also read and review.
Eure Anima
Er konnte nicht und er wollte nicht. Immer wieder sah er die braunen Augen, die ihn voller Verzweiflung und Schmerz ansahen.
Die braunen Augen die sich immer mehr verdunkelten wenn er versuchte ihren Ausdruck zu deuten.
Er musste es vergessen, musste vergessen für welchen Schmerz er verantwortlich war.
Er schloss die Augen.
Aber auch das half ihm nicht. Nun sah er die Augen noch deutlich Verachtung, Schmerz, Verzweiflung. Und das alles nur weil er nicht dieselbe Seite gewählt hatte wie man es von ihm erwartet hatte.
Er sagte sich das er keine andere Wahl gehabt hatte, doch er wusste das es immer eine andere Wahl gab, nicht für ihn.
Dabei wollte er doch nur sie beschützen, doch er hatte es nicht geschafft.
Wieder sah er sie.
Wie der Wind mit ihrem Haar spielte, wie sie ihn anlächelte, sich glücklich mit den anderen unterhielt. Jetzt war es zu spät.
Sie war tot und wieder war er Schuld.
Er war Schuld.
Er war Schuld.
Er war Schuld.
Dieser Satz hämmerte in seinem Kopf.
Er konnte nicht mehr, wollte nicht mehr, zwar hatte er es ihr versprochen aber sie war tot, tot.
Sie wurde geholt. Der Tod hatte sie geholt, er hatte es nicht verhindern können.
Nur wegen ihr hatte er sich der anderen Seite angeschlossen, um sie zu retten.
Er hatte versagt.
Er hatte für sie gemordet, für sie gequält, wurde gequält.
Wusste nicht das sie bereits tot war, als er all dies tat.
Nachdem er es erfahren hatte, hatte er mehr gelitten, mehr als je zuvor in seinem Leben, obwohl er schon so viele verloren hatte, Menschen verloren hatte, die er geliebt hatte, verloren durch seinen "Meister".
Wie er ihn hasste.
Aber seine eigene Zeit war nun gekommen.
Er öffnete die Augen, nahm die Flasche aus seinem Umhang ,öffnete sie und trank sie in einem Zug aus.
Sein letzter Gedanke galt ihr.
