Titel: Harry Potter und das Herz der Dunkelheit Warnung: Später Slash! Kapitel:1/? Autor: Natascha

Inhalt Kapitel 1: Harry ist wieder zurück im Ligusterweg. Er weiß nicht, was seit den Ereignissen im letzten Schuljahr in der magischen Welt vor sich geht und macht sich große Sorgen. Da taucht plötzlich ein unerwarteter Besucher auf.

Feedback: natascha.schmidt@web.de Ich freue mich über jedes feedback! Altersbeschränkung: PG-13 (könnte später höher werden) Disclaimer: Nichts hier gehört mir. Alle Charaktere sind Erfindungen J.K. Rowlings. Kategorie: Abenteuer, Liebe, später Slash Betaleserin: Jacey

Geheimnisse

Während sich die Tage bei den Dursleys endlos dahingeschleppt hatten, vergingen sie im Fuchsbau wie im Fluge. Das Wetter war wundervoll und nachdem er den ganzen Sommer eingesperrt gewesen war, genoss Harry es, endlich die Sonne auf seiner Haut zu spüren und die frische Luft einzuatmen. Fast jeden Tag lag er mit Oliver, Ron und dessen Geschwistern am See in der Nähe. Abends, wenn es etwas kühler war, spielten sie gewöhnlich über dem großen Garten vor dem Haus Quidditch. Harry, Ron und Fred gegen Oliver, George und Ginny, die in diesem Sommer ihre ersten Quidditch-Versuche machte. Sie war übrigens gar nicht so schlecht und gab eine ganz passable Jägerin ab.

Percy war Schiedsrichter und Charlie musste zu seiner Erbitterung auch zugucken. Nicht einmal er konnte sich Molly Weasleys Autorität widersetzen und sie hatte ihm strickte Ruhe verordnet. Ron hatte sich während der Ferien deutlich verbessert. Er war schneller und viel sicherer geworden. Offensichtlich hatte ihm das Training mit dem Firebolt genützt und Oliver hatte oft mit ihm trainiert. Meistens spielte er für sie den Hüter und Harry war überrascht, dass es ihm sogar öfter gelang Olivers und Georges Bälle zu halten.

Wieder auf seinem Besen zu fliegen war ein schönes Gefühl, aber komischerweise musste Harry immer wieder daran denken, wie es gewesen war hinter Draco Malfoy zu sitzen. Manchmal schloss er kurz die Augen, aber es war etwas ganz anderes, wenn niemand vor ihm saß, an dem er sich festhalten konnte (und der nach Sommerregen roch).

Bill kam ein paar Tage später auch noch zu Besuch, um nach seinen Brüdern zu sehen und Mrs. Weasley blühte sichtlich auf, jetzt wo sie ihre ganze Familie samt Harry wieder um sich hatte. Sie war schon fast wieder die Alte.

Eines Morgens saß Harry am Frühstückstisch neben Ron und beobachtet, wie Mrs. Weasley mit ihrem Zauberstab in der Küche herumwirbelte. Er hatte schon gemerkt, dass Magie die Hausarbeit nicht unbedingt sehr viel leichter machte. Einige Dinge konnte man damit gar nicht tun und alles andere musste man ständig beaufsichtigen, sonst ging garantiert irgendetwas schief. "Vorsicht, Mom, das Wasser kocht über!" rief Ron. Mrs. Weasley drehte sich erschrocken um und prompt fiel am Spülbecken ein Glas aus der Luft und zerschellte am Boden. "Verflixt!" rief sie. "Ron, hol mir bitte Gilderoy Lockharts Haushaltsführer aus dem Wohnzimmer. Er hat einen sehr guten Glasreparaturspruch, den ich mir nie merken kann." Obwohl Lockhart mittlerweile als Schwindler enttarnt war schwor Molly Weasley immer noch auf seine Haushaltstipps. Sie lief in die andere Richtung, um einen Kehrbesen zu holen. Ron rannte los. Fred und George kamen durch die Tür geschlendert und ließen sich lässig links und rechts von Harry am Tisch nieder. Einer von beiden (Harry konnte sie immer noch erst nach längerem Überlegen auseinander halten) zog ein kleines Paket mit Bonbons aus der Tasche und bot Harry und seinem Zwilling eins an. "Danke" sagte Harry und steckte sich eins von den knallroten Dingern in den Mund. "Halt!" schrie Ron, der mit dem Buch in der Hand ins Zimmer kam entsetzt. Harry hätte sich fast an seinem Bonbon verschluckt. "Zu spät!" die Zwillinge grinsten ihn fröhlich an.

"Harry, du darfst nie etwas von Fred und George annehmen! Ich hab dir doch gesagt, dass sie ihren Scherzartikelhandel fortsetzen dürfen und jetzt brauchen sie ständig Versuchskaninchen." Ron sah ihn besorgt an. "Hast du das Gefühl kleine Schmetterlinge verschluckt zu haben? Oder wächst dir vielleicht Fell?"

"Nein" murmelte Harry "Aber was ist mit dir los, Ron?" Er sah ihn ungläubig an, während zwei riesige rosa Kaninchenohren aus Rons roten Haaren hervor wuchsen.

Ron drehte sich genervt zu Fred und George um. "Was war das wieder? Musste das sein?" "Och, wir wollten Harry nur ein wenig aufmuntern. Wir dachten er könnte es gebrauchen." Fred und George hatten zu Harrys Entsetzen ebenfalls Hasenohren. Genauso Mrs. Weasley, die in dem Moment in den Raum zurückkam. Fred und George machten Harry Zeichen sie nicht zu verraten.

"Ach, Harry, ich sollte dich von Arthur fragen, ob er deine Sachen von den Dursleys abholen soll. Schließlich wirst du nicht alles neu kaufen wollen. Und Rons Sachen sind dir auch etwas zu lang. "

Harry versuchte angestrengt an ihr vorbei zu sehen und nicht auf die Ohren zu achten. "Oh, ja, das wäre, sehr nett von ihm", murmelte er, mühsam ein Lachen zurückhaltend. Seine Stimme klang wackelig.

Mrs. Weasley sah ihn besorgt an. "Was ist los mit dir Liebes? Hast du dich erkältet? Oder etwas Falsches gegessen?" Sie beugte sich zu ihm herunter. Ihre Hasenohren wippten nach vorne. Harry lief vor Anstrengung rot an. "Nein, mir fehlt nichts!" keuchte er und starrte auf die Tischplatte. Bloß nicht hoch schauen.

"Irgendetwas stimmt doch nicht. Sieh mich an, Harry!" Harry schüttelte den Kopf. Seine Schultern bebten. Sie fasste sein Kinn und drehte seinen Kopf sanft in ihre Richtung. Der Anblick ihrer besorgten Augen mit den fast darüber hängenden Hasenohren war zu viel. Harry fiel rückwärts vom Stuhl und wälzte sich lachend am Boden. Mrs. Weasley sah ihn irritiert an. Dann wandte sie sich wütend Fred und George zu. "Was habt ihr mit dem armen Jungen gemacht?"

Die beiden sahen ihre Mutter unschuldig an. "Das wissen wir nicht, Mom." "Die Bonbons hatten einen Blickzauber, aber da wir sie noch nie ausprobiert haben, wissen wir nicht, was sie zeigen."

Alle Augen wandten sich Harry zu. "Hasenohren!" keuchte er nach Luft schnappend. Er zeigte auf die drei und kicherte hysterisch. "Ihr habt alle Hasenohren."

"Brilliant!" rief Fred erfreut. Ginny kam in die Küche und blickte bestürzt auf Harry herab. "Oh nein Ginny, nicht du auch noch!" stöhnte Harry und hielt sich die Augen zu.

"Ron, bring Harry auf dein Zimmer! Ich habe ein Wörtchen mit Fred und George zu reden." Mrs. Weasley trat auf die Zwillinge zu, wie eine etwas zu klein und plump geratene, aber dennoch sehr furchteinflößende Rachegöttin.

Ron sammelte Harry schnell auf und zog ihn aus dem Zimmer, bevor das Gewitter losging. Nachdem Harry sich beruhigt hatte, weigerte er sich das Zimmer zu verlassen, um nicht auch noch Percy und Oliver in Hasenohren sehen zu müssen. Er schrieb sich hinter die Ohren, nichts mehr von Fred und George anzunehmen.

Am Abend desselben Tages, als die Wirkung der Bonbons nachgelassen hatte lagen Harry und Ron auf dessen Bett und blätterten durch Rons Chudley Cannons Sammelalbum. Ron war immer noch ein großer Fan von ihnen, auch wenn sein Zimmer nicht mehr so voll gehängt war mit ihren Postern, wie vor drei Jahren.

"Hol bitte mal das kleine Buch aus meinem Schreibtisch. Da sind meine Lieblingsbilder drin. Ich will dir ein neues von Samuel Smith beim Wronsky Bluff zeigen", sagte Ron. Harry ging zu seinem Schreibtisch und zog die oberste Schublade auf. Als erstes sah er ein sehr hübsches kleines Buch in einem roten Ledereinband. Er hatte es zwar noch nie gesehen, vermutete aber, dass es wohl Rons Album sein musste. Schnell griff er danach und schlug es auf.

Überrascht starrte er auf die erste Seite. Statt Samuel Smith beim Wronsky Bluff sah er ein Foto von Hermione Granger beim Weihnachtsball. Es war das Foto, das im Tagespropheten erschienen war. Allerdings war Krum, der an ihrer Seite gestanden hatte sorgfältig abgeschnitten worden. Harry blätterte weiter. Auf der nächsten Seite war Hermione in der Bibliothek zu sehen. Sie guckte ärgerlich und versteckte sich hinter einem Buch. Als nächstes kam ein Foto von Hermione und Ron im Verwandlung Klassenraum. Sie gestikulierte heftig und versuchte offensichtlich Ron etwas zu erklären. Rasch blätterte Harry durch die anderen Seiten. Überall Hermione. "Oh nein", flüsterte Ron hinter ihm. "Das war die falsche Schublade."

Harry drehte sich um und blickte in Rons knallrotes Gesicht. Er nahm Harry das Buch aus der Hand und klappte es zu. Harry überlegte, was er sagen könnte. "Ron, es tut mir leid. Das wusste ich nicht. Ich wollte bestimmt nicht."

"Ja, schon okay, jetzt ist es zu spät", sagte Ron wütend und schmiss sich aufs Bett. "Jetzt weißt du ja sowieso Bescheid."

"Aber woher hast du denn diese ganzen Fotos von Hermione?" fragte Harry völlig verwirrt. Ron verdeckte sein Gesicht mit einem Arm. "Von Colin Creevey natürlich. Ich habe ihm die meisten meiner Chudley Cannon Poster dafür gegeben. Er hat versprochen niemandem etwas zu sagen." Ron setzte sich plötzlich mit einem Ruck auf. "Und wenn du das irgendjemandem erzählst Harry, dann rede ich kein Wort mehr mit dir! Das meine ich vollkommen ernst!" Ron sah tatsächlich so aus, als würde er es ernst meinen. Seine Augen blitzten wie Saphire. "Natürlich sage ich es niemandem, wenn du das nicht willst." Harry setzte sich neben Ron. "Ich weiß gar nicht, was los ist. Du bist in Hermione verliebt. Na und? Als du in Fleur Delacourt verliebt warst."

"Das war etwas ganz anderes!" fuhr Ron ihn an. "Und jetzt hör auf, davon zu reden. Ich will nichts mehr hören!"

Harry versuchte es noch einmal. "Hör mal Ron. Dieses Jahr gibt es doch wieder einen Ball in Hogwarts. Du fragst einfach Hermione, ob sie mit dir hingeht, bevor sie jemand anders fragt und."

Ron stöhnte auf. "Bist du verrückt, Harry! Niemals frage ich Hermione." Er wurde schon wieder rot bis über beide Ohren. "Lieber beiße ich mir die Zunge ab." Harry sah ihn irritiert an. "Wieso? Wenn du sie magst?"

"Du verstehst überhaupt nichts! Hermione mag *mich* nicht. Das heißt, vielleicht mag sie mich, aber nicht so. Und noch so eine Blamage wie letztes Jahr überlebe ich nicht." Ron vergrub sein Gesicht in den Händen.

"Wie kommst du denn darauf, dass sie dich nicht mag?"

"Na, das ist jawohl offensichtlich. Oder wäre sie sonst etwa letztes Jahr mit Victor Krum zum Ball gegangen?"

"Na, du hast sie ja erst so spät gefragt. Hat sie ihn denn in den Ferien besucht?" Ron sah auf. "Nein." Er überlegte kurz und vergrub dann sein Gesicht wieder. "Aber das heißt nicht, dass jemand wie ich, ach, jetzt hör auf Harry. Das Thema Hermione ist sowieso erledigt. Sie hat sich in den ziemlich Ferien verändert, glaub mir"

"Aber auf ihrer Karte hat sie geschrieben, dass sie gerne bei dir wäre!"

"Was?" Ron schnappte sich die Karte vom Nachttisch und las sie ungläubig. "Tatsächlich. Das ist mir noch gar nicht aufgefallen. Obwohl ich die Karte bestimmt fünfzig Mal," er sah Harry überrascht an. Aber dann verfinsterte sich seine Miene. "Das hat sie nicht so gemeint. Sie meinte sie wäre gern wieder bei meiner Familie."

"Das glaube ich nicht."

"Außerdem, Hermione und ich passen nicht zusammen. Ich meine, sie ist das hübscheste Mädchen, das ich kenne und wahrscheinlich die klügste Schülerin in Hogwarts. Und ich? Ich bin nicht gut in der Schule, ich spiele kein Quidditch. Ich bin nicht mal zum Vertrauensschüler ernannt worden!"

Harry sah erstaunt auf. Ungefähr das letzte was er werden wollte war Vertrauensschüler in Hogwarts und er hatte immer gedacht, dass es Ron genauso ging. Aber anscheinend hatte er sich getäuscht. "Ron, dafür bist du der beste Freund, den man sich vorstellen kann! Du hast so viele gute Seiten und Hermione weiß das auch."

"Ja. Vielleicht hat sie mich auch gerne als Freund, aber sie wird nie mit mir zusammen sein wollen. Ehrlich Harry, ich habe diesen Sommer viel darüber nachgedacht und Hermione hat jemand ganz anderen verdient. Jemanden wie Victor, oder auch wie dich. Eigentlich glaube ich ihr seid vielleicht füreinander bestimmt."

Harry zuckte zurück. Der Gedanke kam ihm derart abwegig vor, dass es ihn fast selbst überraschte. Er und Hermione? Nein, das war irgendwie komplett falsch. "Also das glaube ich nicht Ron", sagte er lahm.

"Lass uns nicht mehr darüber reden, okay Harry? Wirklich, ich habe damit so gut wie abgeschlossen. Sag bloß niemandem was. Versprochen? Und vor allem: Keinen Ton zu Hermione."

Harry seufzte. "Wie du willst Ron." Er beschloss das Thema vorerst auf sich beruhen zu lassen. Schließlich wollte er sich nicht mit Ron streiten.

Trotzdem nahm er Ron die Erklärung, dass er sich unbedingt weiterbilden müsse, als er ein paar Tage später am See "Die Geschichte von Hogwarts" las, nicht so ganz ab. Immerhin war das Hermiones Lieblingsbuch. Harry lag mit Ron und Ginny auf einer Decke. Ginny schrieb an einem Essay für Verwandlungen und Harry sah Fred und George zu, die im See eine Wasserschlacht veranstalteten. Charlie und Bill saßen im Schatten und spielten eine Partie Zauberschach. Oliver und Percy saßen ein Stück abseits. Oliver hatte sich zurückgelehnt und ließ sich die Sonne ins Gesicht scheinen, während Percy den Kopf auf Olivers Bein gelegt hatte und las.

Harry rollte sich auf den Rücken, so dass er Ron ansehen konnte. "Du hast mir immer noch nicht erzählt, warum sich Percy und Oliver so gut verstehen."

Ron grinste. "Ich dachte, das wäre offensichtlich. Die beiden sind ein Paar." Er verdrehte die Augen. "Und total ineinander verschossen."

"Haha. Sehr lustig", sagte Harry beleidigt. "Auf den Arm nehmen kann ich mich selbst." Ron sah ihn erstaunt an. "Aber das ist die Wahrheit. Frag doch Ginny!"

"Ja", sagte Ginny. "Und ich finde sie sehr süß zusammen."

"Aber sie sind beide Jungen!"

Ron zuckte die Schultern. "Ich weiß, das ist seltsam, wenn man es selbst überhaupt nicht vorstellen kann. Aber man gewöhnt sich dran." Harry sah zu Oliver hinüber, der Percy eine Haarsträhne aus dem Gesicht strich. Er hatte noch nie darüber nachgedacht, dass sich auch zwei Männer ineinander verlieben könnten. "Und was sagt eure Mutter dazu?"

"Ach, die ist ganz begeistert von Oliver. Schließlich hat er Percy überredet, wieder bei WISO aufzuhören. Penelope war ihr immer zu arrogant." Ron lachte. "Aber Fred und George haben vielleicht blöd geguckt. Der perfekte Percy und ihr verehrter Quidditch-Kapitän." Harry überlegte. "In Hogwarts habe ich noch nie zwei Jungen zusammen gesehen."

"Das wirst du auch nicht. Stell dir mal vor, Leute wie Draco Malfoy würden das mitkriegen. Die würden einem doch das Leben zur Hölle machen." Ron schauderte. "Harry, Ron, jetzt legt doch mal diesen Wälzer zur Seite und kommt ins Wasser!" riefen die Zwillinge.

Beim Abendessen beobachtete Harry fasziniert, wie Percy unauffällig über Olivers Hand strich. Seitdem Ron ihm erzählt hatte, dass die beiden zusammen waren, musste er sie ständig heimlich beobachten. Sie hatten sich beide verändert. Für Oliver war es früher wichtiger als alles andere gewesen, den Quidditch-Pokal zu gewinnen. Er hätte alles dafür geopfert. Inklusive seiner Spieler. Harry erinnerte sich noch genau, wie Oliver im zweiten Jahr zu ihm gesagt hatte "Fang den Schnatz vor Malfoy, oder stirb bei dem Versuch." Und Percy war immer völlig vom Lernen und von seinen Aufgaben als Schulsprecher eingenommen gewesen. Wenn man es recht bedachte passten sie trotz ihrer Unterschiede ganz gut zusammen. Außer Hermione waren die beiden die ehrgeizigsten Menschen, die Harry kannte. Aber jetzt wirkten sie richtig gelöst und entspannt. Sie schienen richtig glücklich zusammen zu sein. Als Harry *aus Versehen* eine Gabel herunterfiel und er sich bückte, um sie aufzuheben, sah er, dass Oliver seine Hand auf Percys Knie gelegt hatte. Komischerweise hatte Harry noch nie ein Paar so fasziniert.