So, erst mal wieder ganz lieben Dank für eure reviews.

@Db-17: Stimmt, die Weasleys haben bei mir momentan echt Pech. Danke für das review.

@MaxCat: Es ist eher so, dass Hermione Ron nicht noch mehr wehtun will, wo es ihm so schlecht geht. Ich glaube auch nicht, dass sie sich den Umgang verbieten lassen würde.

@Jacky: Tut mir echt leid, wegen der depri-Wirkung!

@Matjes: Stimmt. Harry ist im Moment auch mies dran. Vielen Dank, dass du immer so treu reviewst. Ds ist echt lieb.

@Maxine: Ganz lieben Dank für dein review. Ich freu mich immer total. Ein paar Kapitel sind es allerdings noch.

@Tinkalili: Bitte nicht traurig sein! (umarmt tröstend)

@Romilly: Vielen Dank für dein review. Ich habe mir schon ziemlich viel Gedanken um diesen Krieg gemacht. Ich glaube schon, dass man Azkaban eine Weile belagern kann und finde es auch logisch, dass sie erst Verstärkung aus dem eigenen Land holen. Hogwarts wird auch nicht geschlossen. Es holen nur viele Eltern ihre Kinder nach Hause. Aber vielen Dank, dass du dir so viele Gedanken gemacht hast.

@Nadja: Danke für das review. Schön, dass die story dir gefällt.

@Gnufi: Nun, es sind noch ein paar Kapitel. Die story ist länger geworden, als ich dacht.

@Chillkröte: Wie schön, dass du wieder da bist! Habe deine reviews schon richtig vermisst!

Disclaimer: (Natascha zeigt auf J.K. Rowling) war alles ihre Idee. Gehört auch alles ihr.

25. Gefahr

Als Harry am nächsten Morgen nach einer unruhigen, wenig erholsamen Nacht, die Augen aufschlug, hörte er zuerst ein schreckliches lautes Heulen und Pfeifen. Dann fühlte er, dass es eiskalt war. Die zwei Decken, die über ihn gebreitet waren schienen die Kälte nicht abhalten zu können. Er sah sich schlotternd im Raum um und entdeckte die Ursache der Kälte. Ein Fenster war zerbrochen. Alicia und Katie standen bereits in Schlafanzügen davor und versuchten es notdürftig abzudichten. Harry schlug seine Decken zurück und sprang auf um ihnen zu helfen. Als seine nackten Füße den Boden berührten, hätte er fast aufgeschrieen. Der Steinboden war so kalt, dass es wehtat. Auf Zehenspitzen lief er zu den Mädchen hinüber. Ein Blick aus dem Fenster sagte ihm, dass es schneite. Es war erst November, aber die Flocken fielen so dicht, dass man kaum ein paar Meter weit sehen konnte und der heulende Wind trieb sie wild durcheinander.

"Kannst du mit Katie zusammen diese Decke festhalten?" fragte Alicia laut, um gegen den Wind anzukommen. "Ich suche ein Brett oder so etwas."

Harry nickte und nahm einen Zipfel der Decke. Sie hielten sie vor das zerbrochene Fenster, um den Wind abzuhalten. Harrys Finger froren beinahe ab. "Wie ist das passiert?" fragte er. Katie zuckte die Achseln. "Vielleicht wurde etwas vom Sturm gegen das Fenster geweht. Allerdings sind die Scherben nach außen gefallen, als wäre es von innen zerstört worden." Seltsam, dachte Harry. Er glaubte sich daran zu erinnern, in der Nacht etwas krachen gehört zu haben, aber er hatte es für einen Holzscheit im Kamin gehalten. Zum Glück tauchte Alicia kurz darauf mit einem Brett auf, so dass Harry loslassen und seine steifgefrorenen Finger aufwärmen konnte. Katie lief los, um irgendwo Nägel zu organisieren und Harry verschwand unter die Dusche. Eine Weile musste er das heiße Wasser über seinen blau gefrorenen Körper laufen lassen, bevor er wieder etwas fühlte.

Als er wieder in den Gemeinschaftsraum zurückkam, waren alle Schüler aufgewacht und im Kamin prasselte wieder ein Feuer. Das zerbrochene Fenster war vernagelt und es hätte es fast gemütlich sein können.

Fast, denn auf einem Sofa saß Ron und weinte. Man hörte kaum einen Laut und er hatte seinen Kopf an Hermiones Schulter vergraben, aber seine Schultern bebten und seine Hände krallten sich in Hermiones Roben fest.

In Harry zog sich alles zusammen.

Ginny saß schreckensbleich daneben und die anderen Schüler standen betreten herum. "Hermione, was ist passiert?" fragte Harry mit schwacher Stimme. Er war sich nicht sicher, ob er es wirklich hören wollte. Langsam hatte er wirklich genug schlechte Nachrichten ertragen. Hermione sah ihn an. Auch ihre Augen waren verquollen. "Fred und George sind heute Nacht verschwunden."

Harry sah sie an. "Vielleicht sind sie nur in der großen Halle oder bei Charlie?" flüsterte er hoffnungsvoll. Hermione schüttelte den Kopf. "Die fette Dame hatte strickte Befehle in der Nacht niemanden aus dem Saal zu lassen und sie sagt, dass auch niemand an ihr vorbeigekommen ist."

"Dann . . ." Harry sah zu dem zerbrochenen Fenster und schluckte.

Hermione nickte. "Einer ihrer Besen fehlt."

"Dann sind sie wahrscheinlich losgeflogen, um Oliver zu suchen", vermutete Harry. "Das ist natürlich dumm und gefährlich, aber sie kommen bestimmt heil zurück."

Hermione sah ihn durchdringend an und er wusste, dass das noch nicht alles war. "Es gibt zwei Dinge, die seltsam sind, Harry. Erstens haben sie das Fenster nicht geöffnet, sondern es einfach eingeschlagen. Und zweitens fehlt nichts von ihrer Kleidung und auch ihre Schuhe sind noch hier. Dafür haben wir ihre Schlafanzüge nirgendwo gefunden. Sie müssen sie angehabt haben."

Harry schnappte nach Luft. "Aber das wäre Wahnsinn. Sie werden erfrie . . ." er stockte als er in Ginnys vor Angst geweitete Augen sah.

"Es sieht so aus, als hätten sie nicht aus freiem Willen gehandelt", flüsterte Hermione und zog Ron, der jetzt hemmungslos schluchzte noch näher an sich. "Und noch etwas . . ." Harry hätte sich am liebsten die Ohren zu gehalten. Irgendwie ahnte er was jetzt kommen würde.

" . . . wir haben nachgesehen. Oliver hat auch nichts mitgenommen außer dem was er am Abend als er auf unserem Sofa eingeschlafen ist am Leib trug." Harry zitterte. "Aber er hat kein Fenster zerbrochen", murmelte er mit versagender Stimme. Hermione sah ihn ernst an. "Damals durfte man diesen Raum und das Schloss ja auch noch nachts ungehindert verlassen wann man wollte."

Harry fühlte seine Knie unter sich nachgeben. Gerade wollte er sich auf den Teppich sinken lassen, als Katie, die das vernagelte Fenster inspiziert hatte einen spitzen Schrei ausstieß.

"Was ist das?!" rief sie entsetzt und zeigte aus dem Fenster.

Die anderen Schüler, außer Ginny, die immer noch wie unter Schock auf dem Sofa saß, stürmten ebenfalls ans Fenster und blickten nach draußen. Harry wusste sofort, was Katie meinte. Das Schneegestöber hatte sich etwas gelegt und man konnte wieder weiter blicken. Etwas stimmte nicht mit den Rändern des Verbotenen Waldes.

Sie schienen sich zu bewegen, wie etwas Lebendiges. Es sah aus als würde die Schwärze des Waldes sich auf dem Schnee ausbreiten, als würde der Wald wachsen, oder sich vorwärts bewegen. Etwas kam aus dieser verbotenen Dunkelheit gekrochen und näherte sich dem Schloss.

"Charlie" keuchte Ron kaum hörbar und im nächsten Moment war er aus dem Raum gestürmt. Harry und Hermione sahen sich schreckensbleich an, einen Moment unfähig sich zu bewegen. Tatsächlich stand Hagrids Hütte so nah am Waldrand, dass die wabernde Schwärze sie fast erreicht hatte.

Gleichzeitig kamen sie beide zu sich und stürmten Ron hinterher. Hermione war ein paar Schritte hinter Harry, als sie durch die großen Torflügel rannten, die Ron bereits aufgestoßen hatte.

Harry schnappte nach Luft als sich die Kälte wie kleine Nadelspitzen in seine Haut bohrte. Er hatte keine Zeit gehabt, sich etwas Wärmeres überzuziehen. Die Kälte drang sofort durch seinen Pullover und raubte ihm den Atem. Obwohl es erst heute Nacht angefangen hatte zu schneien, war die Schneedecke schon etwa dreißig Zentimeter hoch und es war schwer schnell vorwärts zu kommen.

Ron hatte etwa fünfzig Meter Vorsprung. Sie hatten keine Chance ihn vor der Hütte einzuholen. Hermione schrie aus Leibeskräften, aber er schien sie nicht zu hören. Jedenfalls beachtete er sie nicht. Hermione blieb hinter Harry zurück, der sich langsam näher an Ron herankämpfte. Er konnte noch nicht erkennen, was am Rand des Verbotenen Waldes vor sich ging, aber er sah Charlies Hütte vor sich und Ron, der sich verzweifelt durch den Schnee kämpfte. Die Flocken begannen wieder dichter zu fallen, so dass es schwer wurde zu sehen und noch schwerer sich fortzubewegen. Es kam Harry fast vor, als versuche der Schnee ihn aufzuhalten. Er fror erbärmlich und zitterte wie Espenlaub und keuchte in seiner Anstrengung Ron zu erreichen.

Plötzlich sah er Ron in den Schnee stürzen. Er versuchte sich schnell aufzurichten, fiel aber sofort wieder hin. Harrys Herz krampfte sich zusammen. Er beschleunigte seinen Schritt noch und ließ sich endlich völlig atemlos neben Ron in den Schnee fallen.

Ron wandte ihm sein schmerzverzerrtes Gesicht zu. "Mein Fuß. Ich glaube, er ist verstaucht", stöhnte er "Bitte Harry, du musst zu Charlie. Du musst ihn warnen, bitte."

Die Gedanken rasten durch Harrys Kopf. Was auch immer aus dem Wald kam, es hatte sich sehr schnell bewegt. Vielleicht, sogar wahrscheinlich war es schon zu spät für Charlie und für sie würde es auch bald zu spät sein. Er blickte sich um. Er konnte Hermione gerade noch durch das Schneegestöber erkennen. Sie war stehen geblieben und sah sich suchend um. Wahrscheinlich hatte sie die Richtung verloren. Auf ihre Hilfe konnte er also auch nicht hoffen. Was sollte er tun? Er überlegte kurz eine Bahre für Ron zu beschwören, um ihn darauf zu transportieren, aber er verwarf die Idee schnell wieder. Er traute sich nicht zu, sie in einem Schneesturm zu kontrollieren.

"Harry, beeil dich, sonst ist es zu spät", keuchte Ron. "Ich lasse dich nicht hier liegen", sagte Harry entschlossen und zog Ron hoch. Ron schrie auf, als er auf seinem verletzten Fuß auftrat. Harry stützte ihn so gut es ging und zusammen schlugen sie sich weiter zur Hütte durch. Harry hielt sich einen Arm vor das Gesicht, um sich vor dem Schneegestöber zu schützen. Als sie sich Hagrid Hütte endlich näherten konnten sie auch langsam die wabernden Ränder des verbotenen Waldes erkennen. Und Harry fühlte noch etwas. Verzweiflung und völlige Hoffnungslosigkeit machte sich plötzlich in ihm breit. Plötzlich hatte er das Gefühl, dass alles sinnlos war, dass alle guten Gedanken aus seinem Kopf verschwanden.

Am liebsten hätte er sich einfach in den Schnee sinken lassen und wäre dort liegen geblieben. Sein Körper fühlte sich plötzlich so schwer an, dass er sich kaum noch bewegen konnte und alles drehte sich in seinem Kopf. Nur Ron, den er im Arm hielt und der auf ihn angewiesen war hielt ihn davon ab, sich einfach fallen zu lassen. Er konnte seinen Freund unmöglich im Stich lassen. Er musste durchhalten, so unerträglich schwierig es auch erschien. In seinem Kopf hörte er plötzlich Schreie. Bekannte Schreie.

"Dementoren" stöhnte er. Im selben Moment kamen sie endlich an Charlies Hütte an. Sie stolperten die letzten paar Meter und fielen gegen die Tür, die sich nach innen öffnete. So fielen sie beide in das Zimmer. Am liebsten wäre Harry einfach auf dem Boden liegen geblieben. Er fühlte sich schwach und hoffnungslos. Mit einer gewaltigen Willensanstrengung rappelte er sich auf.

In einer Ecke des Zimmers saß Charlie mit Vesta neben sich. Seine Augen waren seltsam leer und er wirkte hoffnungslos. Er hatte sich gegen die Wand gelehnt und seine Arme baumelten kraftlos an ihm herab. Er war völlig lethargisch. Seltsamerweise gab dieser Anblick Harry neuen Antrieb. Sie mussten hier weg. Und zwar in dieser Sekunde "Charlie!" brüllte Harry. "Hilf uns! Wir müssen hier raus!"

Charlie hob seinen Kopf wie in Zeitlupe. Als er seinen Bruder auf dem Boden liegen sah flackerte etwas in seinen Augen und Harry konnte förmlich sehen, wie das Leben in ihn zurückkehrte. Er sprang auf, stürzte auf sie zu und kniete neben Ron nieder, der so erschöpft war, dass er nicht mehr aufstehen konnte. "Was ist passiert?" fragte Charlie völlig entsetzt. "Hilf mir! Wir müssen hier weg!" schrie Harry. "Sonst ist es zu spät! Und Hermione ist da draußen!"

Charlie reagierte sofort. Er hob Ron auf seine Arme und trug ihn aus der Tür. Harry folgte erleichtert. Auch der kleine Drache schleppte sich ihnen nach.

Es war zu spät.

Sie waren umzingelt. Rund um die Hütte hatten die Kreaturen einen Kreis gebildet. Es waren tatsächlich Dementoren und seltsame fünfbeinige, haarige Geschöpfe, die sich ihnen von allen Seiten näherten. Was vom Schloss aus wie eine zusammenhängende wabernde Masse ausgesehen hatte, waren in Wirklichkeit einzelne Wesen. Harry fühlte wieder eine Welle der Verzweiflung über sich hinwegschwappen.

Er zog seinen Zauberstab. Es musste einfach funktionieren, es musste. Sonst waren sie alle verloren. Aus dem Augenwinkel bemerkte er, dass Charlie neben ihm Ron sanft auf den verschneiten Boden gleiten ließ und ebenfalls seinen Zauberstab zog. "Expecto Patronum" donnerten sie beide gleichzeitig.

Ein unglaubliches Gefühl des Triumphes wischte für einen kurzen Moment Harrys Angst zur Seite, als der bekannte stolze Hirsch sich vor seinem Zauberstab materialisierte und furchtlos auf die Dementoren zugaloppierte, während sich vor Charlie ein silbern glänzender Drache erhob, der Krone Flammen speiend folgte.

Leider währte ihr Glück nur kurz. Zwar wichen die Dementoren zurück, aber die fünfbeinigen aggressiv aussehenden Kreaturen krochen noch immer auf sie zu. Außerdem schienen aus dem Wald jetzt auch größere Wesen zu kommen, die sich ihnen zielstrebig näherten. Lange würden sie nicht durchhalten, dachte Harry. Charlie hatte scheinbar denselben Gedanken gehabt. Er fasste Harry sanft an der Schulter und drängte ihn ein paar Schritte zurück in Richtung der Hütte. Dann stellte er sich schützend vor Harry und seinen Bruder.

Die kriechenden Kreaturen hatten sich bis auf ein paar Schritte genähert, eine von ihnen hatte Charlie fast erreicht. Harry rief eine Warnung, aber im selben Moment spuckte Vesta eine helle rote Flamme auf das Biest und es zog sich zischend zurück. Ein letztes Mal waren sie noch entkommen. Harry kniete neben Ron nieder, der das Bewusstsein verloren hatte und legte ihm einen Arm um die Schultern. Er dachte an Draco. Er wünschte sich, ihn noch einmal wieder zu sehen. Selbst in diesem Moment war seine Sehnsucht nach ihm so stark, dass sie fast die Angst überwog.

Sie wichen in die Hütte zurück, wobei Harry Ron mit sich zog, aber die Kreaturen folgten ihnen sofort. Charlie schrie auf, als die erste ihn angriff und sich in seinem Arm verbiss. Vesta jaulte auf und wollte ihm zur Hilfe springen, wurde aber im selben Moment ebenfalls angegriffen. Jetzt waren sie also erledigt. Es war vorbei. Sie konnten sich unmöglich gegen so viele Kreaturen gleichzeitig wehren. Selbst wenn sie alle im Vollbesitz ihrer Kräfte gewesen wären, hätten sie keine Chance gehabt. Harry legte seine Arme schützend um Ron und versuchte ihn noch ein Stück weiter in die Hütte zu ziehen. Weg von den Angreifern. Er blickte zu Charlie zurück und sah ihn zu Boden gehen. Jetzt waren sie verloren.

Im selben Moment begann plötzlich die Luft zu funkeln.

Überall waren kleine rote Blitze und Flammen. Harry konnte sie überall um sich herum sehen, aber er fühlte nur ein ganz leises, fast angenehmes Prickeln auf der Haut. Erstaunt blickte er um sich. Es war als würden ihn tausend rote Irrlichter umschwirren.

Den Kreaturen jedoch schienen die winzigen Flammen große Schmerzen zuzufügen. Sie schrieen und kreischten mit seltsam hohen, beinahe menschlichen Stimmen und zogen sich schnell zurück. Harry stöhnte vor Erleichterung auf, als die letzte Kreatur aus der Hütte verschwand. Das war wirklich Rettung in letzter Sekunde gewesen, auch wenn er gar nicht wusste, was sie rettete. Harry und Charlie, der seinen verletzten Arm hielt stolperten zur Tür. Es schneite immer noch und zusammen mit den Schneeflocken tanzten die winzigen roten Flammen durch die Luft. Es war ein wunderschönes Schauspiel.

Die Kreaturen, die wieder wie eine wabernde Masse wirkten, zogen sich in den Verbotenen Wald zurück, schneller als sie herausgekommen waren.

Vor den Toren des Schlosses konnte Harry eine Gestalt erkennen, die in so leuchtendem rot strahlte, dass er sie sogar durch das Schneegestöber ausmachen konnte. Von ihr schienen sich die Funken auszubreiten und über ihr erhob sich der Schatten eines riesigen Phoenix. Das war das letzte was Harry wahrnahm, bevor seine Beine unter ihm nachgaben und er ohnmächtig auf den Boden sank.