A/N: Sorry, dass es so lange gedauert hat, Leute. Eigentlich wollte ich dieses Kapitel schon vor ein paar Tagen hochladen, aber mein Computer hatte andere Pläne (verdammtes Ding!!!)

Aber jetzt Schluss mit den Entschuldigungen und weiter im Text.

Viel Spaß beim Lesen!!



1.1 Die neuen Fächer

( Das Kapitel ist dir gewidmet, Jubilee (



„Was haben wir heute zuerst?" fragte Remus beim Frühstück

„Eines von den neuen Fächern; Musik", erwiderte Sophie mit einem Blick auf den Plan.

Ihr Klassenraum lag hoch oben in einem der Schlosstürme.

„Warum können wir nicht einmal irgendwo Unterricht haben, wo man ganz bequem hinkommt?" fluchte Lily, als sie die Tür am Ende einer Wendeltreppe aufstieß.

„Wahrscheinlich ist die Akustik hier oben besonders gut", überlegte Remus, während sie sich umsahen.

Das fünfeckige Zimmer war mit hellem Parkett ausgelegt, das bei jedem Schritt leise knarrte. Künstliches Licht brauchte man hier nicht, denn die Sonne konnte von allen Seiten in den hohen Raum hineinstrahlen. Vor zehn einzeln angeordneten Bänken stand ein kleines Holzpult. Bilder von Instrumenten und fröhlich, winkenden Komponisten der Zaubererwelt rundeten das Bild ab. Sophie, Lily und Remus setzten sich auf die verbliebenen Plätze vor dem Pult.

Keine zwei Minuten später öffnete sich die Tür ein weiteres Mal. Eine junge Frau mit braunen, kurzgeschnittenen Haaren betrat schwungvoll den Raum und lies sich auf dem Pult nieder.

„Guten Morgen, zusammen", begann sie unbekümmert. „Ich bin eure Musiklehrerin Professor Conbrio. Und ihr seid ... mal sehen ..."

Sie zog eine Liste aus der Tasche und rief jeden einzelnen Schüler beim Namen auf. Neben den drei Gryffindors hatten sich zwei Jungen aus Hufflepuff, drei Ravenclaws und ein Mädchen aus Slytherin eingefunden.

„Wunderbar." Professor Conbrio steckte die Liste weg. „Bevor wir jetzt anfangen noch ein paar Worte vorne weg: Ich sage es euch am besten direkt; wenn ihr in dieser Klasse etwas erreichen wollt, ist eines besonders wichtig: Ihr müsst wirklich etwas für Musik übrig haben. Sollte jemand hier sitzen, der dieses Fach nur gewählt hat, weil ihm nichts besseres eingefallen ist – oh, ich kenne die Auswahlmethoden einiger Schüler – so sollte er jetzt besser gehen."

Niemand bewegte sich.

„Keiner? Wow, das ist die erste Klasse, in der es sich niemand anders überlegt", freute sich Conbrio. „Sehr schön. Ich werde euch in den sechs Jahren, die wir miteinander verbringen werden im Singen unterrichten und euch am Instrument euer Wahl ausbilden.

So, und jetzt wo ihr wisst, was auf euch zukommt, lasst mich erst einmal die Zusammenhänge zwischen Musik und Magie erklären. Nicht jeder ist in der Lage seine Musik auch beim Zaubern ein zu setzten. Dazu braucht man Konzentration, musikalisches Gespür, viel Energie und eine ganze Menge Übung.

Verfügt man aber über genug magische Kraft, können mit Liedzaubern viele Dinge möglich gemacht werden. Ihr könnt heilen, Dinge verwandeln ... es soll sogar mal eine Hexe gegeben haben, die mit ihrer Musik die Elemente kontrollieren konnte."

Die Schüler starrten Conbrio erstaunt an. Niemand von ihnen hätte gedacht, dass Liedzauber so mächtig sein konnten.

„Aber soweit seid ihr noch lange nicht", unterbrach Professor Conbrio die Stille. „Zuerst müsst ihr die Grundkenntnisse lernen. Noten lesen – für die, die es noch nicht können, das musikalische Vokabular, Dur- und Moll- Tonleitern und noch vieles mehr."

„Wie schön. Dann können wir ja auch gleich in eine Muggle-Schule gehen", knurrte eines der Ravenclaw Mädchen neben Sophie. Sie sah als einzige der neun Schülern unzufrieden aus.

„Wollten Sie uns etwa mitteilen, Miss Ascott?" fragte Conbrio sie ruhig.

„Nein, Entschuldigung", stotterte die angesprochene Miss Ascott nun verlegen.

„Gut, dann kann ich ja weiter machen. Ihr solltet euch jetzt nur noch aufschreiben wer wann mit dem Üben dran ist. Bei fünf Flöten und drei Violinen haben wir ja glücklicherweise nur zwei Instrumentengruppen. Danach machen wir dann für heute Schluss."

„Also, ich finde den Unterricht bei Conbrio spitze", kommentierte Sophie vergnügt, als sie am Ende der Stunde nach unten stiegen.

„Das zeigt, dass du keine Ahnung von Musik hast", giftete Belle Ascott, die hinter der Gruppe herging. „Was Conbrio uns hier beibringen will hat nichts mit Zauberei zu tun. Das könnten wir genauso gut oder noch besser auf jeder beliebigen Muggle-Schule lernen."

„Warum gehst du dann nicht dahin und verschonst uns mit deinem ungerechtfertigten Gemeckere?" erwiderte eine Stimme, bevor die drei Gryffindors auch nur ein Wort hervorbringen konnten.

Das Mädchen aus Slytherin trat auf die Versammlung zu. Ihre sturmgrauen Augen funkelten zornig unter den sandfarbenen Ponyfransen hervor.

„Wer hat mit dir geredet, Celeste Antares?

„Du natürlich. Du hast eine Behauptung aufgestellt und ich hab dich dazu was gefragt. Also?"

„Also was?" fauchte Ascott irritiert. Die beiden Kontrahentinnen schienen alles um sich herum vergessen zu haben.

„Warum bist noch hier, wo es sich in Muggleschulen doch soviel besser lernen lässt?"

Belle Ascott wusste anscheinen nicht, wie sie reagieren sollte. Ihr Mund öffnete und schloss sich einige male, bevor sie letztendlich zischte: „Ach lass mich doch in Ruhe, Antares!" Dann fuhr die Ravenclaw herum, drängte sich mit einem geknurrten „Aus dem Weg!" an Remus vorbei und stolzierte gefolgt von den anderen Ravenclaws von dannen.

Zurück blieben drei verdutzte Gryffindors und Celeste, die einen Moment kopfschüttelnd dastand, um dann in die endgegengesetzte Richtung davon zu hasten.

„Hab ihr gerade mitbekommen, was ich mitbekommen habe?" fragte Remus irgendwann zögernd.

„Ich glaub´ schon", meinte Lily

„Der Sprechende Hut muss irgendwas geschluckt haben, bevor er die beiden ihren Häusern zugeteilt hat."

„Du sagst es", bestätigte Sophie nickend. „Wartet nur, bis die anderen davon erfahren. Das glauben die uns nie."

Sie hatte recht.

„Das habt ihr nur geträumt", tat Sirius die Geschichte beim Mittagessen ungläubig ab.

„Oder eure Conbrio hat mit ihrer Musik bei euch Halluzinationen hervorgerufen", vermutete Peter kopfschüttelnd. Trotz wiederholter Beteuerungen der Beteiligten glaubten James, Peter und Sirius die Geschichte trotzdem nicht. Schließlich gaben die anderen es auf.

Nach dem Mittagessen trennte sich die Gruppe wieder. Für Sophie und Sirius stand Geologie auf dem Programm während sich die anderen vier zum Arithmantikunterricht begaben.

Was immer Black und Cooper erartet hatten, so war es bestimmt keine Stunde, die selbst Binns Unterricht an Langeweile in den Schatten stellte. Dabei war das Thema der Stunde gar nicht mal so uninteressant. Bloß erklärte ihre Professorin Dr. Cambria Silur den Stoff mit einer dermaßen monotonen gelangweilten Stimme, dass die ersten Schüler bereits nach fünf Minuten eingeschlafen waren. Gähnend und mit halbgeschlossenen Augen flohen alle am Ende der Stunde aus dem Raum.

„Oh Hilfe! Dagegen ist selbst unser geliebter DaDa – Professor ein richtiger Komiker und der kann einen immerhin mit seinem Geschwafel ins Koma lullen", jammerte Sophie.

„Soll das heißen, ihr beide habt euch nicht amüsiert?" fragte jemand hinter ihnen. Sie hatten nicht einmal bemerkt, dass ihre Freunde an sie herangetreten waren.

„Doch James", seufzte Sirius sarkastisch, „Wir haben uns köstlich amüsiert. So gar so sehr, dass ich mich am liebsten ins Bett legen würde, um bis zu den nächsten Sommerferien durchzuschlafen."

„Uh, so schlimm? Na dann herzliches Beileid", grinste James mitleidig. Ein Lehrer, der selbst Sirius hyperaktive Persönlichkeit dämpfen konnte musste wirklich tödlich sein.

„Wie war´s denn bei euch?"

„So la la", meinte Remus. „Ist nicht unbedingt spannend, aber so schlimm wie bei euch ist es nicht."

„Wie schön ..." Sirius Gähnen unterbrach seinen Kommentar.

Lily packte ihn an beiden Armen und schüttelte ihn lachend. „Jetzt nur nicht einschlafen. Ein Fach musst du heute noch überstehen. Die Malergilde wird bestimmt nicht langweilig."

Sirius stöhnte: „Begrabt meine Leiche unter der Peitschenden Weide und pflanzt ´nen Kaktus drauf."

„Kaktus? Warum ausgerechnet einen Kaktus?" erkundigte sich Peter neugierig.

Sirius schien irritiert, dass jemand auf die Idee kam eine solche Frage überhaupt zu stellen. „Ist doch logisch. Wer wär´ denn schon bescheuert genug in der Nähe dieses Psychopatenbaumes regelmäßig die Blumen zu gießen?"

Die Gruppe brach in schallendes Gelächter aus. Anscheinend hatte Sirius seine Müdigkeit überwunden.

„Na, da hast du doch gleich das perfekte Motiv für dein erstes Bild gefunden", witzelte Remus. Ich wünsche euch jedenfalls viel Spaß. Wir sehen uns beim Abendessen."

Lily, Sirius und Sophie waren die ersten, die den Klassenraum, ein großes helles Zimmer, betraten. Keiner von ihnen wollte ganz vorne sitzen, deshalb besetzten sie die Plätze direkt neben dem hohen Fenster. Hinter ihnen stapelten sich Farbtöpfe, Pinselsortimente, Zeichenblöcke und eine ganze Menge mehr in einer Regalwand.

Nach und nach trudelten die übrigen Schüler ein. Darunter auch – sehr zu Lilys und Sophies Leidwesen – das mürrische Ravenclawtrio. Ganz zum Schluss betrat Celeste Antares den Raum. Das Slytherinmädchen setzte sich auf den Platz, der am weitesten von Belle Ascott und Anhang entfernt lag – direkt hinter Sirius.

Anscheinend war die Rivalität zwischen Celeste und Belle auch für die anderen Schüler nichts neues, dann alle versuchten einen Platz möglichst weit außerhalb der Schusslinie zu ergattern. Lily und Sophie warfen sich einen wissenden Blick zu, während sich Sirius verwirrt umschaute.

„Hab ich hier irgendwas nicht mitbekommen?" fragte er Sophie leise.

„Wir haben dir doch erzählt, was heute Morgen passiert ist. Das sind die beiden", erklärte Sophie flüsternd mit einer leichten Kopfbewegung in die Richtung der jeweiligen Partei.

Weitere Gespräche wurden jedoch durch ein „Willkommen in der Malergilde" verhindert.

Keiner der Schüler hatte mitbekommen, dass sich ihre neue Professorin die ganze Zeit über in der Ecke hinter dem Regal aufgehalten hatte und nun nach vorne trat, um ihre Klasse zu begrüßen.

„So, so. Ich zähle 22 Köpfe und würde sagen, es sind alle da." Sie konnte nicht mehr als 1,65 m groß sein, hatte kurzgeschnittenes schwarzes Haar, das an den Schläfen schon leicht ergraute und fröhliche, dunkle Augen. „Wenn ich mich vorstellen darf, ich bin Professor Palmett. Und wie das an dieser Schule üblich ist, zuerst ein paar Worte zu den Regeln in diesem Fach."

Allgemeines Stöhnen.

„Keine Panik. So schlimm ist es nicht", lachte Palmett. „Also, Regel Nummer eins: seid kreativ. Regel Nummer zwei: Habt Spaß! Stinkbomben und explodierende Gegenstände sind allerdings definitiv nicht in dieser Regel mit einbegriffen", lächelte die Hexe als sie die glänzenden Augen ihrer Klasse sah. „Das gilt vor allem für Mr. Black."

„Für mich?" Sirius schaute sie unschuldig an.

„Ja, für Sie. Einige meiner Kollegen haben mir ihr tiefstes Mitgefühl ausgesprochen, als ihr Name auf meiner Klassenliste auftauchte."

Sirius grinste. „Ach tatsächlich?"

„Tatsächlich. Und jetzt zurück zum Thema. Der Unterricht dient eigentlich nur dazu eure malerischen Fähigkeiten zu verbessern. Ihr könnt malen oder zeichnen, was immer ihr wollt. Die verschiedenen Techniken, sowie den richtigen Umgang mit Farben und dem übrigen Handwerkszeug werdet ihr im Verlauf des Schuljahrs lernen. Den Zauber, der eure Bilder zum Leben erweckt bringe ich euch bei, wenn alle mit ihrem ersten Bild fertig sind. Dazu habt ihr heute und nächste Woche Zeit. So, ihr könnt euch jetzt hinten am Regal bedienen und anfangen."

Sophie entschied sich mit Wasserfarbe zu arbeiten. Die Wasserfarben der Zaubererwelt behielten im Gegensatz zu denen der Mugglewelt ihre Brillanz auch nach dem Trocknen bei. Sie begann mit einem blauen Hintergrund, den Ausblick aus ihrem Turmzimmer im Sinn, aber irgendwie entwickelte der Pinsel ein seltsames Eigenleben. Zu dem Blau gesellten sich Punkte und Striche in silber und weiß. Zuerst sah das Ganze aus wie ein gewaltiger heller Farbklecks, doch schon bald ließen sich leuchtende Schuppen und große Schwingen erkennen. Lächelnd fügte Sophie lebendige schwarze Augen hinzu. Sich zufrieden zurücklehnend, spähte sie auf Sirius Wer hinüber – und hätte beinahe laut losgelacht. Sirius hatte Remus Vorschlag wortwörtlich genommen. Überraschend gut getroffen prangte in der Mitte des Bildes das Abbild der Peitschenden Weide.

„Nett, nicht wahr?" grinste Black.

„Einwandfrei!"

„Und jetzt lass mich deins mal sehen."

Sophie drehte sich bereitwillig beiseite, um den Blick freizugeben. Sirius starrte mit offenem Mund auf ihre Arbeit. Das Bild zeigte einen Eisdrachen im Flug.

„Wow", brachte Sirius mühsam hervor. „Das ist mit Abstand der schönste Eisdrache, den ich bis jetzt gesehen habe."

Sophie beäugte ihre Arbeit kritisch. „Danke für die Blumen, aber übertreib´s nicht."

„Was redest du da? Es ist wirklich gut."

„Was ist gut?" Neugierig beugte sich Lily zu ihnen hinüber. Ihre Reaktion war dieselbe wie die von Sirius. „Sophie! Das ist sehr gut."

Bevor Sophie sie daran hindern konnte, rief Lily Professor Palmett herüber.

„Professor, sehen Sie sich Sophies Bild an."

Palmett begutachtete das Bild und zeigte sich erfreut. „Sehr gut Miss Cooper. Es wird nicht schwer sein, dieses Bild zum Leben zu erwecken", meinte sie und ging dann weiter um Lilys und Sirius´ Arbeiten anzusehen.

Sophie hing ihren Drachen zum Trocknen auf die Staffelei, bevor sie begann ihr Malzeug wegzuräumen. Als sie es am Ende der Stunde herunternehmen wollte, stand Belle Ascoot mit verschränkten Armen davor.

„Wirklich sehr hübsch", kommentierte sie sarkastisch. „Auf eine kindlich, primitive Weise."

Sophie öffnete den Mund, um der Ravenclaw eine gepfefferte Antwort zu geben, doch Celeste Antares kam ihr damit zuvor.

„Nur nicht aufregen, Blondschopf. Misses Ich-bin-die-Beste ist nur eifersüchtig, weil Palmett ihr Bild nicht so sehr gelobt hat wie deins. Netter Drache, übrigens." Mit einem anerkennenden Nicken lies sie drei sprachlose Gryffindors und eine kochende Ravenclaw einfach stehen.

Der Unterricht in „Verteidigung gegen die dunklen Künste" sollte erst am nächsten Dienstag beginnen und so verging der Rest der Woche ohne große Überraschungen. Zwar fanden Lily und Sophie die Jungs nach ihrer ersten Stunde Wahrsagen lachend auf dem Fußboden des Gemeinschaftsraumes vor, doch dies war auch unter normalen Umständen ein recht häufiger Anblick.

Interessant wurde es am Freitag wieder. Runen- und Heilkunde stand auf dem Programm. Speziell die Heilkunde schien nicht besonders populär zu sein, denn es versammelten sich insgesamt nur vier Schüler in der Kräuterkammer hinter den Gewächshäusern. Die Minuten vergingen, aber es tauchte niemand mehr auf.

„Ob der Unterricht überhaupt stattfindet?" fragte Ellen Harrison schließlich. „Mit so wenigen lohnt es sich ja fast gar nicht anzufangen."

„Oh, aber ganz im Gegenteil", erklang eine Stimme von der Tür her. „Es vereinfacht die Sache ganz enorm." Von den Kindern unbemerkt war ein Mann in den Raum getreten. Er hatte dunkles Haar, durch das sich silberne Strähnen zogen und nussfarbene Augen. „Guten tag, ich bin Professor Sunu", stellte er sich vor. „Und um deine Frage zu beantworten: Ja, der Unterricht findet statt. Mir ist es sogar sehr lieb, dass wir nur zu fünft sind. Und wo wir schon mal beim Vorstellen sind, können da auch gleich mal weiter machen."

Ellen Harrison und ihr Bruder John, beide Hufflepuffs waren neben Sophie und Remus die einzigen, die sich für Sunus Fach eingeschrieben hatten.

„Das ist nicht schlimm", kommentierte der Professor. „abgesehen von diesem Jahr besteht der Unterricht zum größten Teil aus praktischen Übungen. Das heißt, je weniger wir sind, desto mehr Übungszeit für den Einzelnen."

Da sie nur so wenige waren, verteilten sie sich um den Tisch in der Mitte der würzig duftenden Kammer. Sunu zerrte ein Skelett aus einem Schrank und erklärte ihnen Arten und Funktionsweise der einzelnen Knochen. Mit der Hausaufgabe ein zwei Fuß langes Essay über Knochen anzufertigen, entließ Sunu seine Schüler schließlich.

A/N: So, das war´s mal wieder für heute. Zugegeben, es passiert hier nicht viel, aber ich dachte, ne Einführung in die neuen Unterrichtsfächer wär nicht schlecht. Mal sehen was daraus wird. vivace