A bloody mission
Kapitel 10: Rabenschwarze Nacht
Harry sah kurz nach unten, betrachtete seine Hände, die kurz davor waren hemmungslos zu zittern, dann wieder nach oben. Draco starrte ihm ungeniert in die Augen. Der fand sich wohl überlegen. Was Draco jetzt wohl machen würde, sollte er ja sagen. Wenn er zugeben würde, dass mit ihm zu schlafen, nicht das Schlimmste auf der Welt wäre.
Er würde lachen. Er würde ihn auslachen.
Oder..
‚...mich schlagen. Mir meine schmutzigen Gedanken wieder ausprügeln', dachte Harry.
Trotzdem nickte er.
Dracos Frage war beantwortet.
Dann küssten sie sich. Draco lehnte sich ihm entgegen und nicht die erwartete Flucht war die Antwort. Harry schloss die Lücke die noch zwischen ihnen klaffte. Vorsichtig und zögerlich streiften ihre Lippen einander. Aus Glut wurde wieder Feuer.
Goldenen Flammen züngelten sich um Harrys Herz und brachten es dazu zu schmelzen. In Dracos Arme gleiten zu wollen und ganz sein zu sein.
Sie öffneten die Augen – Sturm versus Emerald - und sahen sich an und beide wussten, dass es ihrem eigenen freien Willen entsprungen war und dass diesmal kein Zaubertrank mitgewirkt hatte. Sie hatten es beide gewollt. – Sie hatten es beide gewollt! Harry schluckte den bleiernen Kloß in seinem Hals herunter.
Leidenschaft zerfiel zu Asche.
„Ich glaube ich gehe jetzt besser duschen.", flüsterte Harry geknickt und war verschwunden. Er fühlte sich schlecht.
Stumm blieb Draco zurück. Wie nur eine einzige kleine Berührung ihrer Lippen solche Gefühlsregungen bei ihm Auslösen konnte. Das war so abnormal. Irgendetwas ging hier nicht mit rechten Dingen zu. Es konnte nicht sein, dass er sich in Potter verknallt hatte - wie ein kleines Schulmädchen.
Die Vorstellung war ekelhaft, einfach nur abstoßend - er brauchte frische Luft.
Er musste sich zusammenreißen um nicht loszuschreien. Raus hier.
Potter wühlte in seiner Tasche auf dem Sofa. Beherrscht lief er auf die Appartementtür zu und als Harry fragte, was los sei, fauchte er ihn nur wütend an, riss die Tür auf und schlug sie mit solcher Wucht zu, dass zwei Bilder von der Wand fielen und der Wandspiegel einen Riss bekam.
Erstarrt stand Harry in der Mitte des Zimmers. Dann zog er sich an und folgte seinem Gefährten.
Der Korridor wurde nur von einer Petroleumlampe erhellt, die unheimlich grüne Schatten an die Wände warf. Er schlich den Gang entlang in Richtung Deck. Kein Laut war zu hören und Harry fragte sich ob sie trotz der vielen Menschen, die sie heute Abend schon auf dem Schiff wuseln gesehen hatten, alleine waren. Er sah keinen der anderen Passagiere, kein Personal. Er bekam eine Gänsehaut.
Die HMS Mercury war doch nicht etwa – ein Geisterschiff. Bei Merlin, er musste Draco finden! Zum einen, weil dieser im Moment seine Sinne und Gefühle nicht unter Kontrolle hatte und in diesem Zustand sicher nicht bemerken würde, wenn Gefahr drohte. Und zum anderen, weil er sich allein unwohl fühlte, so verlassen. Harry öffnete die Tür zum Deck und kühle Nachtluft, die ihn wieder zu Verstand kommen ließ, schlug ihm beinahe strafend entgegen.
Harry lief weiter und versuchte Draco in der fast totalen Finsternis der Nacht auszumachen. Nirgends brannte eine Laterne oder sonst etwas, das wenigstens etwas Licht spenden würde. Nur die Sterne warfen ihr mattes Licht unbeteiligt in die rabenschwarze Nacht. Er kramte nach seinem Zauberstab, doch wie es der Zufall so wollte, hatte er diesen in seiner Kajüte vergessen. 'Na toll!' Er hatte jedoch keine Lust noch einmal durch diesen unheimlichen Korridor des Schiffes zu gehen.
Die frische Nachtbrise war inzwischen etwas stärker und kühler geworden.Harry fror leicht. Er hätte doch etwas Wärmeres als sein T-Shirt anziehen sollen. Er setzte seine Suche fort, doch von Malfoy fehlte jede Spur. 'Das gibt es doch nicht', dachte Harry. 'So groß ist das Schiff nun auch wieder nicht.' Er suchte jeden Winkel ab bis er am Bug des Schiffes angelangt war. Dort türmten sich jede menge Seile und Taue und beinahe wäre Harry daran vorbeigelaufen, als er plötzlich ein leises Schluchzen hörte. Für einen Moment setzte sein Herz aus. Was war das? Hatte er etwas gestört, das er lieber hätte schlafen lassen sollen? Er drehte sich um und versuchte in der Dunkelheit etwas zu erkennen. Da er nichts sah, fasste er sich ein Herz und bemühte seinen Tastsinn. Er krabbelte in das Wirrwarr von Tauen und fühlte plötzlich etwas Warmes. Erschrocken wollte er seine Hand zurückziehen. Da vernahm er ein leises Flüstern, das kaum mehr als ein Windhauch war: "Harry, ich bins." Malfoy hielt Harrys Handgelenk fest und Harry spürte, wie etwas warmes, flüssiges seinen Arm hinunterlief. Malfoy stöhnte wie unter Schmerzen auf und fiel in Harrys Arme.
"Oh Gott, was hast du getan?" japste Harry. Doch Draco regte sich nicht.
"Antworte!" er schüttelte ihn heftig um das schluchzende Bündel endlich dazu zubringen zu sagen was eigentlich los war und mit diesem Schiff und überhaupt... Das alles war ein Alptraum!
Er fühlte in Dracos Umhang einen Zauberstab. Hektisch zog er ihn raus und sorgte für etwas Licht.
'Sein Handgelenk ist ... rot.', dachte Harry zusammenhangslos. Weiterhin ungläubig, starrte er auf die Stelle an Dracos Hand, die ihn zunehmend schwächer gepackt hielt. Er begriff nicht, als ob sein Verstand außer Betrieb wäre. Verzweifelt versuchte er seine Eindrücke vernünftig in seinem Gehirn zu verknüpfen. Wieso? Wieso hatte Draco geweint und warum stierte Draco in seine Augen. Wieso war dieser Kerl nur so ein Waschlappen!
Wütend befreite er sich aus Dracos Griff. "Was ist nur los mit dir?", verlangte Harry zu wissen. In diesem Zustand war Malfoy ihm keine große Hilfe! Draco machte den Versuch sich zu erheben, doch seine Beine wollten sich nicht fügen.
"Was-ist-das?" keuchte Harry erschrocken in die Dunkelheit. Draco blutete aus einem Biss.
"Beruhig dich Potter" murmelte er mit gesenktem Blick. "Es ist anders als du denkst."
"Ach ja? Und was denke ich?", warf Harry beinahe hysterisch ein.
"Hilf mir auf, wir müssen weg von hier."
"Weg?"
"Das Schiff ist voller Todesser, und sprich gefälligst leiser." ermahnte er Harry.
Das verschlug Harry die Sprache. Todesser hier an Bord?! Wie kamen die überhaupt hierher? Woher wussten sie...? Doch Harry hatte gar keine Zeit sich darüber Gedanken zu machen, denn Draco versuchte abermals aufzustehen und wäre um ein Haar gestürzt, hätte Harry ihn nicht aufgefangen. "Lass das!", zischte Draco drohend. "Wir sollten sehen, dass wir in unser Zimmer kommen. Unsere ganzen Sachen liegen dort. Ich will mir nicht vorstellen, was passiert, wenn die Todesser die Zwillingsschatullen oder wer-weiß-was-sonst-noch in die Finger kriegen."
Draco humpelte schon voraus. Es schien ihm schwerzufallen, denn er hatte das Gesicht vor Schmerzen verzogen und kalter Schweiß lief ihm die Stirn herab. Draco ächzte und lehnte sich gegen die Reling des Schiffes um Luft zu schnappen. Harry war zwar besorgt, konnte sich die Frage, die ihn die ganze Zeit brennend interessierte aber nicht zurückhalten.
"Sag mal," begann er. Er hatte sich ganz nah zu Malfoy gestellt, um so leise wie möglich mit ihm sprechen zu können, aber auch um ihn zu stützen, falls ihn seine Kräfte verlassen sollten. "Du hast doch gesagt, dass das Schiff voller Todesser sei. Wie kommt es dann, dass ich keinen einzigen gesehen habe, obwohl ich das gesamte Schiff abgesucht hatte?"
Malfoy sah ihn leicht irritiert an. Doch anstatt zu antworten packte er Harrys Arm. Seine Augen vor Entsetzen weit aufgerissen, starrte er über Harrys Schultern. Harry drehte sich langsam um und bekam fast einen Herzschlag. Denn auf der Türschwelle stand....
FORTSETZUNG FOLGT...
+++++++++++++++++++++++++++++
Soo, jetzt will ich, dass ihr mal ratet was da denn so rumsteht! Einen Tipp gebe ich euch aber: Es ist groß, bleich und hat eine schwarze Kutte an.
Mhh ... ich gebs ja zu. Ein bisschen kurz das Kapitel. Und ein bisschen zu lange hats auch gedauert. Ach ... aber wir haben ja endlich Osterferien. Ohne die und Chieris Belohnung hätte es wohl noch länger gedauert. Chieri hat nämlich fleißig Fanart gemalt. Jawohl. Und die könnt ihr auch bewundern :
h.mandik.bei.t-online.de/dracethar.jpg (ohne www!)
Außerdem möchte ich mich für die lieben Kommentare von lonelinessdarkness, Alex, Jacky, Matjes, Shibou, Frozen (enttäuscht?), Maxine, zissy, Rikku, tentakula und schmusemaus bedanken. Was würde ich nur ohne euch machen? Ihr seid einfach die Besten!
Mael
Kapitel 10: Rabenschwarze Nacht
Harry sah kurz nach unten, betrachtete seine Hände, die kurz davor waren hemmungslos zu zittern, dann wieder nach oben. Draco starrte ihm ungeniert in die Augen. Der fand sich wohl überlegen. Was Draco jetzt wohl machen würde, sollte er ja sagen. Wenn er zugeben würde, dass mit ihm zu schlafen, nicht das Schlimmste auf der Welt wäre.
Er würde lachen. Er würde ihn auslachen.
Oder..
‚...mich schlagen. Mir meine schmutzigen Gedanken wieder ausprügeln', dachte Harry.
Trotzdem nickte er.
Dracos Frage war beantwortet.
Dann küssten sie sich. Draco lehnte sich ihm entgegen und nicht die erwartete Flucht war die Antwort. Harry schloss die Lücke die noch zwischen ihnen klaffte. Vorsichtig und zögerlich streiften ihre Lippen einander. Aus Glut wurde wieder Feuer.
Goldenen Flammen züngelten sich um Harrys Herz und brachten es dazu zu schmelzen. In Dracos Arme gleiten zu wollen und ganz sein zu sein.
Sie öffneten die Augen – Sturm versus Emerald - und sahen sich an und beide wussten, dass es ihrem eigenen freien Willen entsprungen war und dass diesmal kein Zaubertrank mitgewirkt hatte. Sie hatten es beide gewollt. – Sie hatten es beide gewollt! Harry schluckte den bleiernen Kloß in seinem Hals herunter.
Leidenschaft zerfiel zu Asche.
„Ich glaube ich gehe jetzt besser duschen.", flüsterte Harry geknickt und war verschwunden. Er fühlte sich schlecht.
Stumm blieb Draco zurück. Wie nur eine einzige kleine Berührung ihrer Lippen solche Gefühlsregungen bei ihm Auslösen konnte. Das war so abnormal. Irgendetwas ging hier nicht mit rechten Dingen zu. Es konnte nicht sein, dass er sich in Potter verknallt hatte - wie ein kleines Schulmädchen.
Die Vorstellung war ekelhaft, einfach nur abstoßend - er brauchte frische Luft.
Er musste sich zusammenreißen um nicht loszuschreien. Raus hier.
Potter wühlte in seiner Tasche auf dem Sofa. Beherrscht lief er auf die Appartementtür zu und als Harry fragte, was los sei, fauchte er ihn nur wütend an, riss die Tür auf und schlug sie mit solcher Wucht zu, dass zwei Bilder von der Wand fielen und der Wandspiegel einen Riss bekam.
Erstarrt stand Harry in der Mitte des Zimmers. Dann zog er sich an und folgte seinem Gefährten.
Der Korridor wurde nur von einer Petroleumlampe erhellt, die unheimlich grüne Schatten an die Wände warf. Er schlich den Gang entlang in Richtung Deck. Kein Laut war zu hören und Harry fragte sich ob sie trotz der vielen Menschen, die sie heute Abend schon auf dem Schiff wuseln gesehen hatten, alleine waren. Er sah keinen der anderen Passagiere, kein Personal. Er bekam eine Gänsehaut.
Die HMS Mercury war doch nicht etwa – ein Geisterschiff. Bei Merlin, er musste Draco finden! Zum einen, weil dieser im Moment seine Sinne und Gefühle nicht unter Kontrolle hatte und in diesem Zustand sicher nicht bemerken würde, wenn Gefahr drohte. Und zum anderen, weil er sich allein unwohl fühlte, so verlassen. Harry öffnete die Tür zum Deck und kühle Nachtluft, die ihn wieder zu Verstand kommen ließ, schlug ihm beinahe strafend entgegen.
Harry lief weiter und versuchte Draco in der fast totalen Finsternis der Nacht auszumachen. Nirgends brannte eine Laterne oder sonst etwas, das wenigstens etwas Licht spenden würde. Nur die Sterne warfen ihr mattes Licht unbeteiligt in die rabenschwarze Nacht. Er kramte nach seinem Zauberstab, doch wie es der Zufall so wollte, hatte er diesen in seiner Kajüte vergessen. 'Na toll!' Er hatte jedoch keine Lust noch einmal durch diesen unheimlichen Korridor des Schiffes zu gehen.
Die frische Nachtbrise war inzwischen etwas stärker und kühler geworden.Harry fror leicht. Er hätte doch etwas Wärmeres als sein T-Shirt anziehen sollen. Er setzte seine Suche fort, doch von Malfoy fehlte jede Spur. 'Das gibt es doch nicht', dachte Harry. 'So groß ist das Schiff nun auch wieder nicht.' Er suchte jeden Winkel ab bis er am Bug des Schiffes angelangt war. Dort türmten sich jede menge Seile und Taue und beinahe wäre Harry daran vorbeigelaufen, als er plötzlich ein leises Schluchzen hörte. Für einen Moment setzte sein Herz aus. Was war das? Hatte er etwas gestört, das er lieber hätte schlafen lassen sollen? Er drehte sich um und versuchte in der Dunkelheit etwas zu erkennen. Da er nichts sah, fasste er sich ein Herz und bemühte seinen Tastsinn. Er krabbelte in das Wirrwarr von Tauen und fühlte plötzlich etwas Warmes. Erschrocken wollte er seine Hand zurückziehen. Da vernahm er ein leises Flüstern, das kaum mehr als ein Windhauch war: "Harry, ich bins." Malfoy hielt Harrys Handgelenk fest und Harry spürte, wie etwas warmes, flüssiges seinen Arm hinunterlief. Malfoy stöhnte wie unter Schmerzen auf und fiel in Harrys Arme.
"Oh Gott, was hast du getan?" japste Harry. Doch Draco regte sich nicht.
"Antworte!" er schüttelte ihn heftig um das schluchzende Bündel endlich dazu zubringen zu sagen was eigentlich los war und mit diesem Schiff und überhaupt... Das alles war ein Alptraum!
Er fühlte in Dracos Umhang einen Zauberstab. Hektisch zog er ihn raus und sorgte für etwas Licht.
'Sein Handgelenk ist ... rot.', dachte Harry zusammenhangslos. Weiterhin ungläubig, starrte er auf die Stelle an Dracos Hand, die ihn zunehmend schwächer gepackt hielt. Er begriff nicht, als ob sein Verstand außer Betrieb wäre. Verzweifelt versuchte er seine Eindrücke vernünftig in seinem Gehirn zu verknüpfen. Wieso? Wieso hatte Draco geweint und warum stierte Draco in seine Augen. Wieso war dieser Kerl nur so ein Waschlappen!
Wütend befreite er sich aus Dracos Griff. "Was ist nur los mit dir?", verlangte Harry zu wissen. In diesem Zustand war Malfoy ihm keine große Hilfe! Draco machte den Versuch sich zu erheben, doch seine Beine wollten sich nicht fügen.
"Was-ist-das?" keuchte Harry erschrocken in die Dunkelheit. Draco blutete aus einem Biss.
"Beruhig dich Potter" murmelte er mit gesenktem Blick. "Es ist anders als du denkst."
"Ach ja? Und was denke ich?", warf Harry beinahe hysterisch ein.
"Hilf mir auf, wir müssen weg von hier."
"Weg?"
"Das Schiff ist voller Todesser, und sprich gefälligst leiser." ermahnte er Harry.
Das verschlug Harry die Sprache. Todesser hier an Bord?! Wie kamen die überhaupt hierher? Woher wussten sie...? Doch Harry hatte gar keine Zeit sich darüber Gedanken zu machen, denn Draco versuchte abermals aufzustehen und wäre um ein Haar gestürzt, hätte Harry ihn nicht aufgefangen. "Lass das!", zischte Draco drohend. "Wir sollten sehen, dass wir in unser Zimmer kommen. Unsere ganzen Sachen liegen dort. Ich will mir nicht vorstellen, was passiert, wenn die Todesser die Zwillingsschatullen oder wer-weiß-was-sonst-noch in die Finger kriegen."
Draco humpelte schon voraus. Es schien ihm schwerzufallen, denn er hatte das Gesicht vor Schmerzen verzogen und kalter Schweiß lief ihm die Stirn herab. Draco ächzte und lehnte sich gegen die Reling des Schiffes um Luft zu schnappen. Harry war zwar besorgt, konnte sich die Frage, die ihn die ganze Zeit brennend interessierte aber nicht zurückhalten.
"Sag mal," begann er. Er hatte sich ganz nah zu Malfoy gestellt, um so leise wie möglich mit ihm sprechen zu können, aber auch um ihn zu stützen, falls ihn seine Kräfte verlassen sollten. "Du hast doch gesagt, dass das Schiff voller Todesser sei. Wie kommt es dann, dass ich keinen einzigen gesehen habe, obwohl ich das gesamte Schiff abgesucht hatte?"
Malfoy sah ihn leicht irritiert an. Doch anstatt zu antworten packte er Harrys Arm. Seine Augen vor Entsetzen weit aufgerissen, starrte er über Harrys Schultern. Harry drehte sich langsam um und bekam fast einen Herzschlag. Denn auf der Türschwelle stand....
FORTSETZUNG FOLGT...
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Soo, jetzt will ich, dass ihr mal ratet was da denn so rumsteht! Einen Tipp gebe ich euch aber: Es ist groß, bleich und hat eine schwarze Kutte an.
Mhh ... ich gebs ja zu. Ein bisschen kurz das Kapitel. Und ein bisschen zu lange hats auch gedauert. Ach ... aber wir haben ja endlich Osterferien. Ohne die und Chieris Belohnung hätte es wohl noch länger gedauert. Chieri hat nämlich fleißig Fanart gemalt. Jawohl. Und die könnt ihr auch bewundern :
h.mandik.bei.t-online.de/dracethar.jpg (ohne www!)
Außerdem möchte ich mich für die lieben Kommentare von lonelinessdarkness, Alex, Jacky, Matjes, Shibou, Frozen (enttäuscht?), Maxine, zissy, Rikku, tentakula und schmusemaus bedanken. Was würde ich nur ohne euch machen? Ihr seid einfach die Besten!
Mael
