Mit diesem Hobby wird man einfach nicht reich.
4.Kapitel Unverhofftes Wiedersehen
Die Nacht brach recht unspektakulär herein. Die Sonne verließ ihren Himmelssitz und Dunkelheit überflutete das Land. Grillen zirpten lautstark und aus den Wäldern krochen die Schatten und Gestalten der Nacht. Begiert nach Nahrung und Angst. Leise und unscheinbar. So finster wie ihre Umgebung selbst. Doch um die edlen Landschaften des Landsitz machten sie auch heute einen Bogen. Dort hausten viel entsetzlichere Wesen, die selbst den unsichtbaren Schatten gefährlich werden konnten. Einige von ihnen tanzen auf dem Platz vorm Schloss und spielen mit dem hellen Mondlicht. Sie lachten kreischend und schüchtern zu gleich und sangen mit entsetzlichen Stimmen. Wie Todesfeen sahen sie aus aber nicht viele hatten sie je gesehn. Sie kamen jede Nacht hier her und feierten ihre unreinen Feste. Durch die kühle Scheibe beobachteten ein paar silberne Augen sie. Eigentlich war er es ja gewohnt, aber heute faszinierte es ihn das erste Mal. Ihre leichten Schritte, ihre Unsichtbarkeit die nur er nicht durchschaute, ihr Gesang der plötzlich so schön wie nie klang. Früher hatte Draco sich darüber lautstark beschwert, weil er so nicht schlafen konnte aber heute klang er lieblich und frei. Er hörte wie stetig etwas schweres auf den Boden tropfte. Er blickte hinüber zu seinem Bett. Es waren bestimmt 4 oder 5 Frauen die dort lagen. Ihre Augen vor Schreck geweitete ihre Bäuche und Brust zerfetzt. Der dunkle, schwere Stoff glänzte rot. Draco wand seinen Blick wieder ab und starrte auf seine Hände. Er hatte schon oft getötet, also störte ihn die Tatsache einfach nicht mehr. Aber zum ersten Mal ging er sich danach nicht sofort sich waschen, nein, er tat einfach nichts. Sein gesamter Körper war mit dem süßen Blut seiner Spielzeuge befleckt und es war noch angenehm warm. Plötzlich ging die Tür mit einem Schlag auf. Lucius stand dort, gefolgt von ein paar maskierten Todessern. "Draco. Es wird Zeit.", meinte er und rümpfte die Nase bei dem aussehen seines Sohnes. "Wascht ihn.", zischte er den Gestalten zu und diese gehorchten sofort. Während sie begannen seine mamorfabende Haut wieder rein zu waschen, entfernten ein paar andere die Leichen. Hauselfen waren bei solch einer Weihung strengst verboten und so half ihnen nur die Magie. Draco bekam das ganze nur halb mit, selbst als er angezogen wurde. "Wo ist der Meister?", fragte er seinen Vater, sah ihn aber nicht an. "Er hat wichtiges zu tun. Du wirst erst nach diesen Festmahl zu ihm reisen. Das heisst in 7 Tagen.", meinte Lucius und achtete darauf das jeder seine Arbeit tat. Nachdem alles Spuren beseitigt waren, führten sie Draco aus dem Zimmer. Die Gänge schienen ihm plötzlich eng und bedrückend. Er wollte so schnell wie möglich in die Halle den die Wände schienen immer näher zukommen. Er war sich sicher, das Drogen im Spiel waren. Er kannte diesen betörenden Duft. Die Feen wurden immer lauter und drangen in seinen Kopf wie Glasscherben ein. Er schloss die Augen kurz und betrat die Halle. Die Maskierten schwiegen und schauten gebannt zu ihm. Draco's Gefolge setzte sich und nur er und sein Vater blieben stehn. Lucius, der seine Maske nun auch trug, ging zu zwei Todessern die am Ende des Saals standen. Einer davon, mit langen schwarzen Haaren, war wohl der Führer des Abends. Er begann zu sprechen und seine Stimme war kalt und klar. "Alle die sich stolze Diener des Herrn nennen können, haben sich heute hier versammelt. Ihr alle habt ihm Treue geschworen und ihm euer Leben geschenkt. Ihr seit nichts wert. Ohne ihn seit ihr nichts wert. Aber wisset, das auch euer Blut mehr wert ist, als das von andern.", sein Blick ging durch die Halle und blieb bei Draco hängen. Seine Augen waren klar und stechend. Die Drogen jedoch vernebelten ihm etwas den Sinn. "Nun aber ich bin nicht gekommen um eure Treue zu testen, sondern um euch jemanden vorzustellen. Dies ist der Sohn einer unsere Verbündeten und er hat aus freien Willen beschlossen unserem Herrn die Treue zu schwören." Ein begeistertes Raunen ging durch die Menge und alle blickten mit gespannten Blick auf den jungen Malfoy. Der Todesser mit den schwarzen Haaren zog seinen Zylinder, aus dem plötzlich schwarze Schmetterlinge flogen. "Nun du hast schon einige Prüfungen bestanden und stelltest dich als guter Diener des dunklen Lordes heraus. Heute sind die Festlichkeiten dran. Komm her.", meinte er zu Draco gewandt. Dieser folgte dem Wink sofort und schritt auf den schwarzen Altar zu. "Zeig uns die Reinheit deines Blutes.", forderte der Todesser und reichte ihm eine Klinge. Sie glänzte schwarz und war aus kalten Gestein. Draco zog dem Umhang hoch. Die Klinge war entsetzlich kalt und es schmerzte schon beim aufsetzten. Mit einer raschen Bewegung hatte er sich tief ins Fleisch geschnitten. Sofort floß rotes Blut aus der Wunde. Er streckte den Arm aus und zeigte ihn allen sein reines Blut. "Das ist magisches Blut. Nur für uns ist der Unterschied erkennbar. Andere behaupten es gäbe keinen doch, das ist lächerlich. Zweifelt nie die Reinheit eures Blutes an. Solange ihr dem Meister dient wird es nie seine Kraft verlieren." Die Todesser applaudierten. Draco lies seinen Arm wieder verschwinden und achtete nicht auf den Schmerz. "Und nun meine werten Kameraden. It's showtime.", meinte der Anführer. Plötzlich ging ein lautstarkes Klirren durch den Saal. Die Fenster waren zersprungen. Die Scherben schnitten ins Fleisch und ließen einige aufstöhnen. Alle Gestalten drehten sich erschrocken um, als durch das kaputte Fenster eine Gruppe von Zauberern auf sie los stürmte. Trotz allem reagierten die Todesser blitzschnell. Draco blieb wie gebannt stehn. "Wie konnten die hier rein kommen? Das Gelände ist doch gesichert.", schrie Lucius und stürzte sich mit ein paar anderen in den Kampf. Draco stand immer noch unbewegt da und realisierte nicht mal, als einige riesige Echsen neben ihn vorbei krochen. Sie gehörten zu den Kreaturen des Hofes. Ein Phönix brach lautstark durch die Scheiben und stürzte sich auf einen der Tiere. Der Gesang des Tieres weckte den Jungen wieder auf. Die Drogen hatten ihn für kurze Zeit außer Gefecht gesetzt, doch plötzlich war alles wieder vollkommen klar. Flüchen prallten aufeinander, Schwerte wurden gezückt, Schreie erschollen. Er schaute gehetzt zur Seite und entdeckte den Führer der noch immer da stand und Draco beobachtete. Und plötzlich sah er wieder die blitzende Augen. "Avada Kedavra." , schrie der junge Malfoy und aus seinen Zauberstab explodierte ein grüner Strahl. Der ihm gegenüber, war aber schon geschickt ausgewichen und warf in Flug Umhang und Maske weg. Der Mann der Draco im Moment gegenüberstand hatte er noch nie gesehn. Nur seine Augen waren ihm entsetzlich bekannt. "DU.", zischte er und funkelte ihn an. Der ihm Gegenüber grinste und sein Gesicht verändertet sich langsam. Die weiße Haut wurde braun. Die langen Haare wurden kurz und wild. Die Gesichtszüge wurden weicher. Seine grünen Augen funkelten Draco hämisch an. Wahrhaftig war ihr jetziges Treffen um einiges anders, als das davor.
SOOO haha. Hier ist wieder was neues Kapi. Falls man sich wundert warum es so schnell geht, hab ich eine erklärung da ich einige capers schon fertig hab. Wenn ich wieder neu schreiben muss dauerts immer etwas länger. Ach und danke für eure Reviews. *knuddel * So ich kann mir nicht so viel aus den Ärmeln saugen. Mir fällt nischt mehr ein. Wartet einfach auf den nächsten teil.^^
4.Kapitel Unverhofftes Wiedersehen
Die Nacht brach recht unspektakulär herein. Die Sonne verließ ihren Himmelssitz und Dunkelheit überflutete das Land. Grillen zirpten lautstark und aus den Wäldern krochen die Schatten und Gestalten der Nacht. Begiert nach Nahrung und Angst. Leise und unscheinbar. So finster wie ihre Umgebung selbst. Doch um die edlen Landschaften des Landsitz machten sie auch heute einen Bogen. Dort hausten viel entsetzlichere Wesen, die selbst den unsichtbaren Schatten gefährlich werden konnten. Einige von ihnen tanzen auf dem Platz vorm Schloss und spielen mit dem hellen Mondlicht. Sie lachten kreischend und schüchtern zu gleich und sangen mit entsetzlichen Stimmen. Wie Todesfeen sahen sie aus aber nicht viele hatten sie je gesehn. Sie kamen jede Nacht hier her und feierten ihre unreinen Feste. Durch die kühle Scheibe beobachteten ein paar silberne Augen sie. Eigentlich war er es ja gewohnt, aber heute faszinierte es ihn das erste Mal. Ihre leichten Schritte, ihre Unsichtbarkeit die nur er nicht durchschaute, ihr Gesang der plötzlich so schön wie nie klang. Früher hatte Draco sich darüber lautstark beschwert, weil er so nicht schlafen konnte aber heute klang er lieblich und frei. Er hörte wie stetig etwas schweres auf den Boden tropfte. Er blickte hinüber zu seinem Bett. Es waren bestimmt 4 oder 5 Frauen die dort lagen. Ihre Augen vor Schreck geweitete ihre Bäuche und Brust zerfetzt. Der dunkle, schwere Stoff glänzte rot. Draco wand seinen Blick wieder ab und starrte auf seine Hände. Er hatte schon oft getötet, also störte ihn die Tatsache einfach nicht mehr. Aber zum ersten Mal ging er sich danach nicht sofort sich waschen, nein, er tat einfach nichts. Sein gesamter Körper war mit dem süßen Blut seiner Spielzeuge befleckt und es war noch angenehm warm. Plötzlich ging die Tür mit einem Schlag auf. Lucius stand dort, gefolgt von ein paar maskierten Todessern. "Draco. Es wird Zeit.", meinte er und rümpfte die Nase bei dem aussehen seines Sohnes. "Wascht ihn.", zischte er den Gestalten zu und diese gehorchten sofort. Während sie begannen seine mamorfabende Haut wieder rein zu waschen, entfernten ein paar andere die Leichen. Hauselfen waren bei solch einer Weihung strengst verboten und so half ihnen nur die Magie. Draco bekam das ganze nur halb mit, selbst als er angezogen wurde. "Wo ist der Meister?", fragte er seinen Vater, sah ihn aber nicht an. "Er hat wichtiges zu tun. Du wirst erst nach diesen Festmahl zu ihm reisen. Das heisst in 7 Tagen.", meinte Lucius und achtete darauf das jeder seine Arbeit tat. Nachdem alles Spuren beseitigt waren, führten sie Draco aus dem Zimmer. Die Gänge schienen ihm plötzlich eng und bedrückend. Er wollte so schnell wie möglich in die Halle den die Wände schienen immer näher zukommen. Er war sich sicher, das Drogen im Spiel waren. Er kannte diesen betörenden Duft. Die Feen wurden immer lauter und drangen in seinen Kopf wie Glasscherben ein. Er schloss die Augen kurz und betrat die Halle. Die Maskierten schwiegen und schauten gebannt zu ihm. Draco's Gefolge setzte sich und nur er und sein Vater blieben stehn. Lucius, der seine Maske nun auch trug, ging zu zwei Todessern die am Ende des Saals standen. Einer davon, mit langen schwarzen Haaren, war wohl der Führer des Abends. Er begann zu sprechen und seine Stimme war kalt und klar. "Alle die sich stolze Diener des Herrn nennen können, haben sich heute hier versammelt. Ihr alle habt ihm Treue geschworen und ihm euer Leben geschenkt. Ihr seit nichts wert. Ohne ihn seit ihr nichts wert. Aber wisset, das auch euer Blut mehr wert ist, als das von andern.", sein Blick ging durch die Halle und blieb bei Draco hängen. Seine Augen waren klar und stechend. Die Drogen jedoch vernebelten ihm etwas den Sinn. "Nun aber ich bin nicht gekommen um eure Treue zu testen, sondern um euch jemanden vorzustellen. Dies ist der Sohn einer unsere Verbündeten und er hat aus freien Willen beschlossen unserem Herrn die Treue zu schwören." Ein begeistertes Raunen ging durch die Menge und alle blickten mit gespannten Blick auf den jungen Malfoy. Der Todesser mit den schwarzen Haaren zog seinen Zylinder, aus dem plötzlich schwarze Schmetterlinge flogen. "Nun du hast schon einige Prüfungen bestanden und stelltest dich als guter Diener des dunklen Lordes heraus. Heute sind die Festlichkeiten dran. Komm her.", meinte er zu Draco gewandt. Dieser folgte dem Wink sofort und schritt auf den schwarzen Altar zu. "Zeig uns die Reinheit deines Blutes.", forderte der Todesser und reichte ihm eine Klinge. Sie glänzte schwarz und war aus kalten Gestein. Draco zog dem Umhang hoch. Die Klinge war entsetzlich kalt und es schmerzte schon beim aufsetzten. Mit einer raschen Bewegung hatte er sich tief ins Fleisch geschnitten. Sofort floß rotes Blut aus der Wunde. Er streckte den Arm aus und zeigte ihn allen sein reines Blut. "Das ist magisches Blut. Nur für uns ist der Unterschied erkennbar. Andere behaupten es gäbe keinen doch, das ist lächerlich. Zweifelt nie die Reinheit eures Blutes an. Solange ihr dem Meister dient wird es nie seine Kraft verlieren." Die Todesser applaudierten. Draco lies seinen Arm wieder verschwinden und achtete nicht auf den Schmerz. "Und nun meine werten Kameraden. It's showtime.", meinte der Anführer. Plötzlich ging ein lautstarkes Klirren durch den Saal. Die Fenster waren zersprungen. Die Scherben schnitten ins Fleisch und ließen einige aufstöhnen. Alle Gestalten drehten sich erschrocken um, als durch das kaputte Fenster eine Gruppe von Zauberern auf sie los stürmte. Trotz allem reagierten die Todesser blitzschnell. Draco blieb wie gebannt stehn. "Wie konnten die hier rein kommen? Das Gelände ist doch gesichert.", schrie Lucius und stürzte sich mit ein paar anderen in den Kampf. Draco stand immer noch unbewegt da und realisierte nicht mal, als einige riesige Echsen neben ihn vorbei krochen. Sie gehörten zu den Kreaturen des Hofes. Ein Phönix brach lautstark durch die Scheiben und stürzte sich auf einen der Tiere. Der Gesang des Tieres weckte den Jungen wieder auf. Die Drogen hatten ihn für kurze Zeit außer Gefecht gesetzt, doch plötzlich war alles wieder vollkommen klar. Flüchen prallten aufeinander, Schwerte wurden gezückt, Schreie erschollen. Er schaute gehetzt zur Seite und entdeckte den Führer der noch immer da stand und Draco beobachtete. Und plötzlich sah er wieder die blitzende Augen. "Avada Kedavra." , schrie der junge Malfoy und aus seinen Zauberstab explodierte ein grüner Strahl. Der ihm gegenüber, war aber schon geschickt ausgewichen und warf in Flug Umhang und Maske weg. Der Mann der Draco im Moment gegenüberstand hatte er noch nie gesehn. Nur seine Augen waren ihm entsetzlich bekannt. "DU.", zischte er und funkelte ihn an. Der ihm Gegenüber grinste und sein Gesicht verändertet sich langsam. Die weiße Haut wurde braun. Die langen Haare wurden kurz und wild. Die Gesichtszüge wurden weicher. Seine grünen Augen funkelten Draco hämisch an. Wahrhaftig war ihr jetziges Treffen um einiges anders, als das davor.
SOOO haha. Hier ist wieder was neues Kapi. Falls man sich wundert warum es so schnell geht, hab ich eine erklärung da ich einige capers schon fertig hab. Wenn ich wieder neu schreiben muss dauerts immer etwas länger. Ach und danke für eure Reviews. *knuddel * So ich kann mir nicht so viel aus den Ärmeln saugen. Mir fällt nischt mehr ein. Wartet einfach auf den nächsten teil.^^
