Es leben die freien Arbeiter
8.Kapitel Der Drache bekommt einen Käfig
Draco starrte seinen ehemaligen Schulleiter an als würde ein ausgewachsener Drache vor ihm stehn. Er war fast ein bisschen erschrocken gewesen, Albus Dumbledor vor sich sitzen zu sehen, hätte er es nicht gewusst.
Aber das hier war doch niemals sein Büro. Der alte Mann hatte sich kein bisschen verändert. Vielleicht war er ein bisschen schrumpliger geworden, aber seine Augen strahlen in der selben Helle wie früher.
Was aber am eigenartigsten war, war das er ihn freundlich zu lächelte. Das machte Draco ein wenig stutzig und seine Hand wanderte zu der Tür.
Dumbledor schmunzelte. "Aber, aber Mister Malfoy. Ich will sie doch nicht foltern. Nun setzten sie sich doch erstmal. Das ist, denke ich, gemütlicher." Draco lies sich, ohne den alten Zausel aus den Augen zu lassen, auf einem Stuhl am Kamin fallen. Er verstand die Freundlichkeit des Mannes nicht. Entweder wollte er ihn um den Finger wickeln oder er war so nett, weil der Blonde ja immerhin sein ehemaliger Schüler war. Es könnte aber auch sein, das er einfach nur dämlich war und schon aus Prinzip lächelte.
Draco musste grinsen. "Nun Mister Malfoy. Sie scheinen nicht oft mit meiner Art konfrontiert zu werden, sonst wüssten sie das ich alle Lebewesen mit Respekt und Freundlichkeit gegenüber trete. Selbst Menschen wie ihnen.", meinte er und lächelte noch breiter.
Malfoy zuckte zusammen. "Woher wissen sie..." "Woher ich weis was sie gedacht haben? Nun das ist wahrlich nicht schwer. Sie haben die selben Augen wie ihr Vater und drücken durch sie ihre Gefühle aus. Es war nicht sonderlich schwer abzulesen, was sie dachten, vor allem wo ich es ja schon bei ihrem Vater etwas üben konnte. Aber nun zu anderen Dingen...", fuhr der Schulleiter fort und funkelte Draco mit seinen hellblauen Augen an.
Draco füllte sich, als würde man ihn durchleuchten. Er hielt dem Blick aber krampfhaft stand. "Sie sollten, oder wollten, ein Todesser werden, nicht?", fragte der Mann ihm gegenüber. Draco starrte ins Feuer aber Dumbledor wartet gar nicht erst auf eine Antwort.
"Nun sie sind keiner Geworden. Offiziell besteh also kein Haftbefehl ihnen gegenüber. Zumindest keiner der sie nach Askaban bringen könnte. Ich würde allerdings im Moment eh keinen dorthin schicken. Und doch weis ich durch sichere Quellen, das auch sie Menschen getötet oder gequält haben."
Draco verzog das Gesicht. "Und wenn schon. Was macht es aus. Es ist vielleicht ein Leben, aber dann müssten sie alle Menschen einsperren. Jeder hat von denen schon ein Lebewesen getötet." "Nun das mag sein Mister Malfoy. Aber wäre das nicht ein Grund für sie, anders zu sein als die grobe Masse? Aber ich finde ihren Vergleich recht waghalsig. Immerhin bin ich mir sicher das auch sie eine gewisse Abneigung gegenüber Muggelgeborenen hegen. Sie sollten nicht Tiere und Menschen vergleichen, wenn sie selbst noch gegenüber Menschen, rassistische Gedanken hegen. Aber wie schon gesagt. Wegen des Tötens werde ich sie nicht anklagen."
Draco sah ihn verwundert an. "Und warum nicht wenn ich fragen darf?", fragte er und starrte auf die Bücher, die auf dem Schreibtisch lagen. "Nun, weil wir uns leider auch nicht damit rühmen können, das wir nicht töten. Selbst wenn es nur Verteidigung ist. Mord bleibt Mord, egal wie man ihn stellt.", erklärte Dumbledor ruhig.
"Und warum bin ich dann hier?", fragte der ungeduldige Malfoy. "Nun Harry hat sie hier her gebracht und ihnen somit das Leben gerettet." "Er war es erst gewesen der es in Gefahr gebracht hat.", korrigierte Draco. "Nicht ganz korrekt, Mister Malfoy. Sie beide besitzen eine Fähigkeit, die, wenn sie mit Hass oder anderen Gefühlen gepaart ist, erhebliche Folgen haben kann. Sie waren beide recht wütend auf einander, und haben somit den alten Siegel gebrochen."
Draco hob skeptisch eine Augenbraue. Magische Fähigkeiten schön und gut, aber wovon redete der Professor da eigentlich. "Ich kann ihnen allerdings noch nichts genaueres sagen, da diese Fähigkeiten recht selten sind und auch ich sie erst drei mal gesehen hab. Es geht jetzt erst mal darum, was aus ihnen wird, Mister Malfoy. Ich kann sie, nachdem sie all dies sahen, nicht gehen lassen.", meinte Albus und sah den jungen Mann über seine Brille eindringlich an.
"Sie werden hier bleiben. Nicht als Gefangener und auch nicht als Freier. Sie bleiben hier als Gast. Sie werden alles bekommen, was sie begehren, allerdings mit gewissen Einschränkungen."
"Und die wären?", fragte Malfoy matt. "Sie dürfen das Gelände nicht verlassen und es ist ihnen nicht erlaubt, sich in die Angelegenheiten der Mitglieder des Ordens zu mischen. Sie werden das sicher verstehen. Wir wissen nicht welcher Seite sie angehören und ob sie uns veraten würden. Also muss ich ihnen einige ihrer Freiheiten nehmen."
Draco lies sich stöhnend in den Sessel zurück fallen. "Und was kann mich daran hindern das Gelände zu verlassen?", fragte und schaute den Schulleiter träge an. "Nun es gibt gewisse Sicherheitsvorkehrungen, die sie daran hindern werden."
Draco schloss die Augen. Er war also kurz gesagt: eingesperrt. Wie er das hasste.
Plötzlich ging die Tür auf und eine, ihm nicht unbekannte, Lehrerin betrat den Raum. "Ah Minerva. Du kommst gerade rechtzeitig. Würdest du mir den gefallen tun, und den jungen Mister Malfoy in den Slytherinturm bringen? Ich denke dort kennt er sich noch immer bestens aus.", meinte er und lächelte der alten Frau zu.
"Natürlich Albus.", meinte sie und warf einen kurzen abwertenden Blick auf Malfoy. Diesem gingen diese angeekelten Blicke langsam auf die Nerven. Er war doch keine ansteckende Krankheit, vor der man sich schützen muss. Allerdings würde das erklären, warum so viele Menschen wegen ihm, dem Wahnsinn verfallen.
"Nun denn, Mister Malfoy. Alles weitere wird die Zeit und das Schicksal entscheiden. Sie könne gehen.", meinte er und lächelte ihm noch einmal aufmunternd zu. Der hat Nerven, dachte sich der junge Mann genervt und folgte der ehemaligen Lehrerin.
Das waren wahrhaftig grandiose Aussichten. Es schien als würde er jetzt langweilige und unendliche Ferien in Hogwarts verbringen. Früher hätte er sich sogar darüber gefreut aber jetzt bestimmt nicht. Er hatte scheinbar vergessen, das es auf Hogwarts nie langweilig wurde. Selbst wenn es seine Feinde waren, die ihm in Trab hielten. Langeweile sollte ihm fern bleiben, so wie die Mäuse, Katzen.
Soo ich hab jetzt endlich Absätze gesetzt weil es doch recht anstrengend sonst wäre sich das ganze durchzulesen. Ich brauch für sowas immer ein bisschen.^^ Naja auf jeden fall habe ich festgestellt das irgendwas mit Fanfiction.net nicht stimmt. Meine Geschichte verschwindet nach ein paar Tagen immer (nach genau einem) ich frag mich ernsthaft was das ist und wie man das ändern kann. Hat jemand davon ne ahnung?. Ach ja noch mal danke für die Reviews. * knuff*
Ich kam ihrgenwie endlich dazu alles aufzuschreiben was ich noch machen will und habe festgestellt das es ganz schön viel wird. Ihr werdet mich also nich so schnell los, außer ich verlier die Lust an der Geschichte.
Euer Kätzchen
8.Kapitel Der Drache bekommt einen Käfig
Draco starrte seinen ehemaligen Schulleiter an als würde ein ausgewachsener Drache vor ihm stehn. Er war fast ein bisschen erschrocken gewesen, Albus Dumbledor vor sich sitzen zu sehen, hätte er es nicht gewusst.
Aber das hier war doch niemals sein Büro. Der alte Mann hatte sich kein bisschen verändert. Vielleicht war er ein bisschen schrumpliger geworden, aber seine Augen strahlen in der selben Helle wie früher.
Was aber am eigenartigsten war, war das er ihn freundlich zu lächelte. Das machte Draco ein wenig stutzig und seine Hand wanderte zu der Tür.
Dumbledor schmunzelte. "Aber, aber Mister Malfoy. Ich will sie doch nicht foltern. Nun setzten sie sich doch erstmal. Das ist, denke ich, gemütlicher." Draco lies sich, ohne den alten Zausel aus den Augen zu lassen, auf einem Stuhl am Kamin fallen. Er verstand die Freundlichkeit des Mannes nicht. Entweder wollte er ihn um den Finger wickeln oder er war so nett, weil der Blonde ja immerhin sein ehemaliger Schüler war. Es könnte aber auch sein, das er einfach nur dämlich war und schon aus Prinzip lächelte.
Draco musste grinsen. "Nun Mister Malfoy. Sie scheinen nicht oft mit meiner Art konfrontiert zu werden, sonst wüssten sie das ich alle Lebewesen mit Respekt und Freundlichkeit gegenüber trete. Selbst Menschen wie ihnen.", meinte er und lächelte noch breiter.
Malfoy zuckte zusammen. "Woher wissen sie..." "Woher ich weis was sie gedacht haben? Nun das ist wahrlich nicht schwer. Sie haben die selben Augen wie ihr Vater und drücken durch sie ihre Gefühle aus. Es war nicht sonderlich schwer abzulesen, was sie dachten, vor allem wo ich es ja schon bei ihrem Vater etwas üben konnte. Aber nun zu anderen Dingen...", fuhr der Schulleiter fort und funkelte Draco mit seinen hellblauen Augen an.
Draco füllte sich, als würde man ihn durchleuchten. Er hielt dem Blick aber krampfhaft stand. "Sie sollten, oder wollten, ein Todesser werden, nicht?", fragte der Mann ihm gegenüber. Draco starrte ins Feuer aber Dumbledor wartet gar nicht erst auf eine Antwort.
"Nun sie sind keiner Geworden. Offiziell besteh also kein Haftbefehl ihnen gegenüber. Zumindest keiner der sie nach Askaban bringen könnte. Ich würde allerdings im Moment eh keinen dorthin schicken. Und doch weis ich durch sichere Quellen, das auch sie Menschen getötet oder gequält haben."
Draco verzog das Gesicht. "Und wenn schon. Was macht es aus. Es ist vielleicht ein Leben, aber dann müssten sie alle Menschen einsperren. Jeder hat von denen schon ein Lebewesen getötet." "Nun das mag sein Mister Malfoy. Aber wäre das nicht ein Grund für sie, anders zu sein als die grobe Masse? Aber ich finde ihren Vergleich recht waghalsig. Immerhin bin ich mir sicher das auch sie eine gewisse Abneigung gegenüber Muggelgeborenen hegen. Sie sollten nicht Tiere und Menschen vergleichen, wenn sie selbst noch gegenüber Menschen, rassistische Gedanken hegen. Aber wie schon gesagt. Wegen des Tötens werde ich sie nicht anklagen."
Draco sah ihn verwundert an. "Und warum nicht wenn ich fragen darf?", fragte er und starrte auf die Bücher, die auf dem Schreibtisch lagen. "Nun, weil wir uns leider auch nicht damit rühmen können, das wir nicht töten. Selbst wenn es nur Verteidigung ist. Mord bleibt Mord, egal wie man ihn stellt.", erklärte Dumbledor ruhig.
"Und warum bin ich dann hier?", fragte der ungeduldige Malfoy. "Nun Harry hat sie hier her gebracht und ihnen somit das Leben gerettet." "Er war es erst gewesen der es in Gefahr gebracht hat.", korrigierte Draco. "Nicht ganz korrekt, Mister Malfoy. Sie beide besitzen eine Fähigkeit, die, wenn sie mit Hass oder anderen Gefühlen gepaart ist, erhebliche Folgen haben kann. Sie waren beide recht wütend auf einander, und haben somit den alten Siegel gebrochen."
Draco hob skeptisch eine Augenbraue. Magische Fähigkeiten schön und gut, aber wovon redete der Professor da eigentlich. "Ich kann ihnen allerdings noch nichts genaueres sagen, da diese Fähigkeiten recht selten sind und auch ich sie erst drei mal gesehen hab. Es geht jetzt erst mal darum, was aus ihnen wird, Mister Malfoy. Ich kann sie, nachdem sie all dies sahen, nicht gehen lassen.", meinte Albus und sah den jungen Mann über seine Brille eindringlich an.
"Sie werden hier bleiben. Nicht als Gefangener und auch nicht als Freier. Sie bleiben hier als Gast. Sie werden alles bekommen, was sie begehren, allerdings mit gewissen Einschränkungen."
"Und die wären?", fragte Malfoy matt. "Sie dürfen das Gelände nicht verlassen und es ist ihnen nicht erlaubt, sich in die Angelegenheiten der Mitglieder des Ordens zu mischen. Sie werden das sicher verstehen. Wir wissen nicht welcher Seite sie angehören und ob sie uns veraten würden. Also muss ich ihnen einige ihrer Freiheiten nehmen."
Draco lies sich stöhnend in den Sessel zurück fallen. "Und was kann mich daran hindern das Gelände zu verlassen?", fragte und schaute den Schulleiter träge an. "Nun es gibt gewisse Sicherheitsvorkehrungen, die sie daran hindern werden."
Draco schloss die Augen. Er war also kurz gesagt: eingesperrt. Wie er das hasste.
Plötzlich ging die Tür auf und eine, ihm nicht unbekannte, Lehrerin betrat den Raum. "Ah Minerva. Du kommst gerade rechtzeitig. Würdest du mir den gefallen tun, und den jungen Mister Malfoy in den Slytherinturm bringen? Ich denke dort kennt er sich noch immer bestens aus.", meinte er und lächelte der alten Frau zu.
"Natürlich Albus.", meinte sie und warf einen kurzen abwertenden Blick auf Malfoy. Diesem gingen diese angeekelten Blicke langsam auf die Nerven. Er war doch keine ansteckende Krankheit, vor der man sich schützen muss. Allerdings würde das erklären, warum so viele Menschen wegen ihm, dem Wahnsinn verfallen.
"Nun denn, Mister Malfoy. Alles weitere wird die Zeit und das Schicksal entscheiden. Sie könne gehen.", meinte er und lächelte ihm noch einmal aufmunternd zu. Der hat Nerven, dachte sich der junge Mann genervt und folgte der ehemaligen Lehrerin.
Das waren wahrhaftig grandiose Aussichten. Es schien als würde er jetzt langweilige und unendliche Ferien in Hogwarts verbringen. Früher hätte er sich sogar darüber gefreut aber jetzt bestimmt nicht. Er hatte scheinbar vergessen, das es auf Hogwarts nie langweilig wurde. Selbst wenn es seine Feinde waren, die ihm in Trab hielten. Langeweile sollte ihm fern bleiben, so wie die Mäuse, Katzen.
Soo ich hab jetzt endlich Absätze gesetzt weil es doch recht anstrengend sonst wäre sich das ganze durchzulesen. Ich brauch für sowas immer ein bisschen.^^ Naja auf jeden fall habe ich festgestellt das irgendwas mit Fanfiction.net nicht stimmt. Meine Geschichte verschwindet nach ein paar Tagen immer (nach genau einem) ich frag mich ernsthaft was das ist und wie man das ändern kann. Hat jemand davon ne ahnung?. Ach ja noch mal danke für die Reviews. * knuff*
Ich kam ihrgenwie endlich dazu alles aufzuschreiben was ich noch machen will und habe festgestellt das es ganz schön viel wird. Ihr werdet mich also nich so schnell los, außer ich verlier die Lust an der Geschichte.
Euer Kätzchen
