"bla bla" - gesprochenes Wort
/bla bla/ - Gedanken
Verzweifelung? Fehlentscheidung. Rache!
Teil 13
Yohji riss seine Augen so weit auf, wie nur irgend möglich und blickte Omi schockiert an.
"WAS?"
"Du hast schon richtig gehört. Ich will deine Geheimnisse wissen. Was stellst du dir vor,
wenn du dir einen runterholst? Oder allein in der Dusche bist und das warme Wasser deinen
Körper umspült. Woran denkst du dann? Ich will alle schmutzigen Einzelheiten wissen." Er
sagte es zwar mit einer wunderbar sanften Stimme, die dennoch leicht bedrohlich wirkte und
keinen Widerspruch zuließ. Er gefiel sich offenbar in der Rolle des Machthabers.
Das Grinsen, welches schon fast von Yohjis Gesicht verschwunden war, kehrt mit voller
Stärke zurück. Wenn Omi auf derartige Spielchen stand, dann konnte es zwischen ihnen
beiden im Bett nur super laufen. Ein wichtiger Punkt in einer Partnerschaft. "Es ist dir doch
klar, dass ich dich nie wieder gehen lassen kann, wenn ich dir einmal davon erzählt habe,
oder?"
"Nicht, dass ich gehen wollte." Er beugte sich in Richtung Rucksack und holte eine Peitsche
hervor. Mit dieser konnte man niemanden verletzten, auch wenn man sich noch so sehr
bemühte, dazu war sie einfach zu weich. Doch der Effekt blieb bestehen.
Omi holte einmal aus und ließ die weichen Striemen auf Yohjis Oberkörper herabfahren.
"Erzähl jetzt endlich." Er wäre vielleicht mit seiner Einschüchterung erfolgreich gewesen,
wenn er dabei keinen Schmollmund gezogen hätte.
Yohji musste sich fest auf die Innenseiten seiner Wangen beißen, um bei diesem Anblick
nicht laut loszulachen. Omi trug noch immer seinen langen dunkelblauen Schlafanzug mit den
Bärchen, hatte ein Peitsche in der Hand und schmollte. Es war einfach zu göttlich.
"Vielleicht solltest du mir erst mal was dir erzählen. Ich habe gehört, auf der Uni soll so
einiges abgehen. Oder damals in der Schule. Hast du mit den anderen Jungs Spaß unter der
Dusche gehabt? Wenn ihr nach dem Sportunterricht alle nackt nebeneinander gestanden habt,
hat dich da mal jemand angefasst und verwöhnt?"
Er sah im Licht der Nachttischlampe, wie Omis Gesicht ein nette rötliche Färbung annahm.
Yohji sah ihn beinahe erschrocken an. "Omi! Ich fass es nicht. Los, rede!"
Omis Gedanken stoben gerade wild in alle Richtungen auseinander. Aber er hatte dieses Spiel
angefangen, also würde er es auch zu Ende bringen. Obwohl, eigentlich würde er es damit erst
so richtig in Fahrt bringen.
"Es war im zweiten Jahr auf der Highschool. Wir haben damals einen neuen Schüler
bekommen, der ist zwar kurz darauf wieder abgegangen, aber egal. Jedenfalls war Ginga, so
hieß er, richtig gut im Sport. Er konnte einfach alles. Und du hättest ihn im Kendo sehen
sollen. Unglaublich. Und er sah so fantastisch aus. Gebräunte Haut, silbrig- weiße Haare die
ihm bis auf die Schultern fielen und ein sehr hübsches Gesicht. Und erst sein Körperbau. Die
anderen Jungs haben ihn unter der Dusche immer ganz neidisch angestarrt."
Yohji unterbrach ihn mit gespieltem Entsetzen. "Hey, du machst mich ja noch eifersüchtig."
"Baka." Er bekam zur Strafe noch einen Hieb auf die Brust. "Erstens war das lange vor dir
und zweitens würde ich dich nie verlassen." Verliebt sah er in Yohjis Augen. "Also wo war
ich?"
"Die Dusche?"
"So was merkst du dir natürlich." Er war nicht wirklich verwundert darüber.
"Sicher doch." Er grinste Omi unverschämt an. "Jetzt erzähl schon weiter."
"Jedenfalls waren die anderen immer neidisch, ich hingegen konnte kaum in seine Richtung
sehen, wenn wir beim Duschen waren. Ich habe immer sofort Nasenbluten bekommen. Er war
einfach so.... geil. Dann mussten wir beide eines Tages nach dem Sport noch die Halle
aufräumen. Als wir dann duschen gingen, waren alle anderen schon weg. Ich stand also unter
dem Strahl und versucht krampfhaft nicht daran zu denken, dass er nur wenige Meter von mir
entfernt war, als mich plötzlich jemand von hinten umarmte. Er hatte sich rangeschlichen und
fing dann an mich zu streicheln. Erst nur den Oberkörper, doch dann glitten seine Arme
immer tiefer, bis zu meinem Schwanz. Ginga hat nur wenige Sekunden gebraucht, bis ich
völlig hart war und dann hat er angefangen, mir einen zu wichsen. Ich konnte spüren, wie er
hinter mir auch hart wurde, während seine Hand an mir auf und ab glitt. Er begann an meinem
Hals zu knabbern, fuhr mit seiner anderen Hand über meinen Oberkörper und spielte mit den
Nippeln. Als ich in seiner Hand kam, habe ich Sterne gesehen. Er wusste genau, was er tat.
Und dann hat er sich umgedreht und gesagt 'Ich hoffe, es hat dir gefallen. Du hast mich
immer so sehnsüchtig angeschaut, da wollte ich dich erlösen. Viel Spaß noch.' Am nächsten
Tag hat er die Schule verlassen."
Yohji schluckte mehrmals, während Omi ihm diese Geschichte erzählte. Er hätte nie geglaubt,
dass der Jüngere solche Sachen in der Schule getan hatte. Obwohl - eigentlich hatte er ja gar
nichts getan. Er hatte sich nur nicht gewehrt. Aber wer würde sich bei einer derart
freundlichen Behandlung schon wehren. Yohji mit Sicherheit nicht.
"So. Jetzt bist du aber dran. Erzähl mir von deinen Fantasien."
Yohji musste nicht lange nachdenken. Er hatte schon seit Jahren die gleichen Bilder im Kopf,
wenn er an Omi dachte. Nur hätte er nicht geglaubt, dass er diese Vorstellungen einmal laut
aussprechen würde.
"Ich stelle mir vor, ich bin ein Schlossbesitzer. Es ist ein großes Anwesen, dass viele
Angestellte erfordert, damit es immer gepflegt wirkt. Du bist mein persönlicher Sklave und
dafür verantwortlich, dass ich alles habe, was ich brauche. Und damit meine ich wirklich
ALLES. Deine Kleidung besteht nur aus schwarzen Hotpants in Leder, die sowohl vorne als
auch hinten einen Reißverschluss haben. Damit ich schnell an alles herankomme, was ich
will. Dein Oberteil sieht aus, wie diese braune Schnürteil, das du hast. Doch hier ist es
schwarz." An dieser Stelle machte Yohji eine kurze kunstvolle Pause. Omi erinnerte sich sehr
gut an dieses Oberteil. Kurz nachdem er sich in Yohji verliebt hatte, hatte er das Teil auf dem
Flohmarkt entdeckt und gekauft. Von da an trug er es fast täglich, auch wenn die Witterung
diesem Bekleidungszustand überhaupt nicht entsprach.
"Stell dir vor, wie du als mein Sklave aussiehst." Omi sah sich selbst mit den Hotpants und
dem Schnürteil, eine sehr verführerische Erscheinung.
Yohji fuhr fort. "Als mein Sklave wohnst du natürlich gleich neben meinem Zimmer, damit
du immer in der Nähe bist. Abends sind wir ganz allein, denn alle andere schlafen in einem
anderen Trakt. Du kniest vor dem Kamin in meinem Zimmer und sorgst dafür, dass das Feuer
in Gang kommt. Deinen süßen kleinen Arsch bewegst du hin und her. Ich weiß, dass du mich
provozieren willst, doch so einfach gebe ich nicht nach.
Ich sitze im Sessel hinter dir und sehe dir zu. Deine Bewegungen machen mich richtig geil,
also befehle ich dir, zu mir zu kommen. Auf allen Vieren kriechst du zu mir hin. Ich sehe die
Lust in deinen Augen. Du bist noch nicht lange bei mir, aber deine Sexgier hast du nie
verheimlichen können. Du liebst es, wenn ich meinen Schwanz in dich hineinramme. Genau
das sagt dein Blick jetzt auch. Du willst schon wieder gevögelt werden. Aber erst mal will ich
noch etwas Spaß haben."
Yohjis Augen hatten sich wieder geschlossen, als er erzählte. Mit diesen Bildern im Kopf war
es kein Wunder, dass sich seine Shorts spannten. In Omis Schlafanzughose führte die
Erzählung zu einem ähnlichen Ergebnis. Gedankenverloren strichen seine Hände über Yohjis
Oberkörper, während er weiter lauschte.
"Ich öffne meine Bademantel ein Stückchen, unter dem ich nichts weiter trage. Deine Augen
blicken gierig auf meinen steifen Schwanz. Ich sehe, wie du dir über die Lippen leckst. Du
kannst es kaum noch erwarten, mich in deinem Mund zu haben. Du beugst dich etwas vor und
nimmst mein hartes Fleisch zwischen deine Lippen. Es fühlt sich so gut an. Obwohl du noch
nicht viel Erfahrung hast, macht dein Eifer diesen Makel wett. Deine Zunge gleitet den Schaft
hinauf und fährt über die Spitze. Es macht mich einfach wahnsinnig, wenn ich deinen blonden
Schopf in meinem Schoß sehe. Ein Stöhnen entringt sich mir."
Nicht nur in seiner Geschichte, auch in Wirklichkeit war das Stöhnen zu hören. Omi kletterte
kurz von ihm herunter und entfernte Yohjis Shorts. Seine weichen Hände nahmen Yohjis
Glied in die Hand und begannen es zu massieren. "Ah, Omi..." Er musste kurz aussetzen,
bevor er weitersprach. "Ich weiß, dass ich bald kommen werde, wenn dein Mund mich weiter
so verwöhnt, also hebe ich deinen Kopf und drücke dich etwas von mir. Ich ziehe dich nach
oben, bis du in voller Größe vor mir stehst.
Ich sehe die Beule in deinen Hotpants, die schon viel zu eng sind. Um dir Erleichterung zu
verschaffen, öffne ich beide Reißverschlüsse. Du stöhnst auf, weil dein Schwanz aus der Enge
befreit ist. Ich stehe auf und ziehe dich mit mir auf das Lammfell vor dem Kamin. Das Feuer
wirft Schatten auf unsere Körper. Als mein Sklave hast du mir zu gehorchen und das tust du
auch. Du folgst mir aufs Wort, als ich verlange, dass du dich selbst vorbereiten sollst. Du
leckst an deinen Fingern, bis sie so richtig feucht sind.
Dann beginnt das Spiel, bei dem ich dir nur zu gerne zu sehe. Nach und nach lässt du deine
eigenen Finger in dir verschwinden. Dehnst dich und stöhnst, wenn du deinen kleinen
magischen Punkt berührst. Du willst dir schon an den Schwanz greifen, um dir Erleichterung
zu verschaffen, doch ich hindere dich daran. Das hier ist mein Haus, du befolgst meine
Befehle. Deine Finger machen immer weiter, ich habe dir nicht gesagt, dass du aufhören
darfst. Deine Augen betteln mich an, dich zu nehmen. Ich merke, wie der Druck in mir
wächst. Schließlich darfst du aufhören.
Du weißt, was jetzt kommt. Ich will das Betteln nicht nur in deinen Augen sehen, ich will es
auch hören. Deine Stimme klingt fast verzweifelt, als du vor mir kniest und mich anflehst dich
zu nehmen. Es macht mich so geil, wenn ich dich so sehe. Wenn ich weiß, dass ich alles von
dir verlangen könnte. Doch ich tue es nicht. Ich will nicht alles, sondern nur deinen süßen
Arsch.
Ich knie mich hinter dich und lasse dich kurz spüren, wie geil du mich gemacht hast, bevor
ich in dich eindringe. Du hast dich sehr gut vorbereitet. Mein Schwanz gleitet problemlos in
dich hinein. Ich warte einen Moment, wie immer, damit du dich wieder an mich gewöhnst.
Dann fange ich an dich zu vögeln.
Du bettelst, dass ich dich tiefer und härter stoßen soll und diesmal folge ich deinen Befehlen.
Dein 'Stoß mich' klingt so fordernd in meinen Ohren. Ich kann davon nicht genug
bekommen. Ich bringe dich an den Rande des Orgasmus, nehme dein Glied in meine Hand
und sorge dafür, dass du kommst. Du nimmst mich mit dir, als dein Samen aus dir
herausspritzt. Du bist hart gekommen, deine verkrampfenden Muskeln haben dafür gesorgt,
dass sich mein Saft in dir ergossen hat.
Ich stecke noch tief in dir drin, doch du rührst dich nicht. Du weißt, dass ich diese Nähe
brauche, nachdem ich dich genommen habe. Irgendwann ziehe ich mich aus dir zurück und
lege mich auf das Fell. Du bleibst bei mir. Du musst es nicht, doch du bleibst immer bei mir,
wenn es in meinem Zimmer passiert. Ich fische meinen Bademantel vom Fußboden und lege
ihn über uns beide. Ich möchte nicht, dass du frierst, auch wenn wir direkt neben dem Feuer
liegen. Ich werde dich nie gehen lassen, du bist der beste Sklave, den man nur haben kann."
Omi hatte sich wieder auf Yohji gesetzt und seine Erektion aus der Schlafanzughose befreit
und ließ sein Hand auf und ab gleiten. Mit der anderen Hand griff er hinter sich und bereitete
Yohji eine ähnliche Lust.
"Ich soll also dein Sklave sein?" Seine Ohren hatten leicht geglüht, als er sich vorstellte, wie
er vor Yohjis Augen seine Finger in sich selbst steckte. Theorie und Praxis waren eben doch
zwei Paar Schuhe.
"Du hast nach meinen Fantasien gefragt, dass sind sie. Erschreckt?"
"Nein. Nur überrascht." Auf der anderen Seite konnte er sich nur zu gut vorstellen, wie er
Yohji anflehen würde ihn zu nehmen. Die positiven Erfahrungen aus der einen Nacht vor
zwei Jahren hatte er nicht vergessen.
"Und jetzt erzähl mir was von dir. Wovon träumst du, wenn du allein bist?" Yohji wünschte
sich, er könnte Omis Schlafanzug weghexen. Er wollte seinen Freund gerne ganz unbekleidet
auf ihm sehen, während er sich selbst und Yohji befriedigte.
"Im Vergleich zu dir bin ich vollkommen langweilig. Ich habe mir vorgestellt, wie du mich in
der Mittagspause auf dem Tresen im Laden nimmst. Immer von der Gefahr bedroht, dass
gleich jemand der Raum betritt. Du fängst schon während der Schicht an. Du stehst hinter mir
und greifst unter meine Schürze. Öffnest meine Hose und lässt deine Hand hineingleiten. Ich
bin schon wenige Momente später vollkommen hart. Du flüstert kleine schmutzige Dinge in
mein Ohr, was du mit mir machen willst, wenn wir allein sein. Für die anderen sieht es fast so
aus, als ob du nur hinter mir stehst und mir bei den Gestecken hilfst, doch ich weiß es besser.
Meine Beine wollen nachgeben, nur der Tisch vor mir und du hinter mir halten mich aufrecht.
Ich möchte am liebsten laut stöhnen, doch das würde Aya und Ken nur auf mich aufmerksam
machen. Also schweige ich, deine Bewegungen werden schneller. Es wird immer schwieriger
still zu sein. Als ich komme, geht es nicht mehr anders. Laut stöhne ich auf. Die beiden
anderen sehen zu uns hinüber und beschließen, dass jetzt die richtige Zeit für eine Pause ist.
Wir sind allein im Laden. Du nimmst deine Hand weg und flüsterst mir leise etwas ins Ohr.
'Verloren. Heute bist du derjenige, der sich ficken lässt.' Du drehst mich herum. Ich sehe, wie
du genüsslich meinen Saft von deinen Fingern leckst. Ich bin schon wieder geil, wenn ich
dich bei so was sehe."
Omi hatte in seiner Intensität zugelegt, während er von seiner Vorstellung im Blumenladen
sprach. Er merkte, wie der Druck in ihm zunahm, spürte auch, wie Yohji immer härter wurde.
Wenig später kamen beide fast gleichzeitig. Omi fiel nach vorne über, als er explodierte. Sein
Sperma verteilte sich gleichmäßig über seine Hand und Yohjis Oberkörper.
Er merkte, dass sein Oberteil von hinten leicht feucht wurde, also zog er es aus, bevor er sich
von Yohji rollte und neben ihn legte. Er brachte die Hand mit Yohjis Säften an seine Lippen
und begann sie abzuschlecken. Yohji sah ihm dabei begeistert zu. Das versprach eine sehr
aufregende Nacht zu werden.
"Ich will auch wissen, wie du schmeckst." Er klang fast wie ein Kind, als er Omi anbettelte.
Dieser hielt ihm die Hand mit seinem eigenen Sperma hin. Yohji leckte die Finger einzeln ab
und nahm Omis herben und nussigen Geschmack in sich auf. /Oh ja. Diese Nacht wird noch
sehr interessant werden./ Er grinste mal wieder.
TBC.
/bla bla/ - Gedanken
Verzweifelung? Fehlentscheidung. Rache!
Teil 13
Yohji riss seine Augen so weit auf, wie nur irgend möglich und blickte Omi schockiert an.
"WAS?"
"Du hast schon richtig gehört. Ich will deine Geheimnisse wissen. Was stellst du dir vor,
wenn du dir einen runterholst? Oder allein in der Dusche bist und das warme Wasser deinen
Körper umspült. Woran denkst du dann? Ich will alle schmutzigen Einzelheiten wissen." Er
sagte es zwar mit einer wunderbar sanften Stimme, die dennoch leicht bedrohlich wirkte und
keinen Widerspruch zuließ. Er gefiel sich offenbar in der Rolle des Machthabers.
Das Grinsen, welches schon fast von Yohjis Gesicht verschwunden war, kehrt mit voller
Stärke zurück. Wenn Omi auf derartige Spielchen stand, dann konnte es zwischen ihnen
beiden im Bett nur super laufen. Ein wichtiger Punkt in einer Partnerschaft. "Es ist dir doch
klar, dass ich dich nie wieder gehen lassen kann, wenn ich dir einmal davon erzählt habe,
oder?"
"Nicht, dass ich gehen wollte." Er beugte sich in Richtung Rucksack und holte eine Peitsche
hervor. Mit dieser konnte man niemanden verletzten, auch wenn man sich noch so sehr
bemühte, dazu war sie einfach zu weich. Doch der Effekt blieb bestehen.
Omi holte einmal aus und ließ die weichen Striemen auf Yohjis Oberkörper herabfahren.
"Erzähl jetzt endlich." Er wäre vielleicht mit seiner Einschüchterung erfolgreich gewesen,
wenn er dabei keinen Schmollmund gezogen hätte.
Yohji musste sich fest auf die Innenseiten seiner Wangen beißen, um bei diesem Anblick
nicht laut loszulachen. Omi trug noch immer seinen langen dunkelblauen Schlafanzug mit den
Bärchen, hatte ein Peitsche in der Hand und schmollte. Es war einfach zu göttlich.
"Vielleicht solltest du mir erst mal was dir erzählen. Ich habe gehört, auf der Uni soll so
einiges abgehen. Oder damals in der Schule. Hast du mit den anderen Jungs Spaß unter der
Dusche gehabt? Wenn ihr nach dem Sportunterricht alle nackt nebeneinander gestanden habt,
hat dich da mal jemand angefasst und verwöhnt?"
Er sah im Licht der Nachttischlampe, wie Omis Gesicht ein nette rötliche Färbung annahm.
Yohji sah ihn beinahe erschrocken an. "Omi! Ich fass es nicht. Los, rede!"
Omis Gedanken stoben gerade wild in alle Richtungen auseinander. Aber er hatte dieses Spiel
angefangen, also würde er es auch zu Ende bringen. Obwohl, eigentlich würde er es damit erst
so richtig in Fahrt bringen.
"Es war im zweiten Jahr auf der Highschool. Wir haben damals einen neuen Schüler
bekommen, der ist zwar kurz darauf wieder abgegangen, aber egal. Jedenfalls war Ginga, so
hieß er, richtig gut im Sport. Er konnte einfach alles. Und du hättest ihn im Kendo sehen
sollen. Unglaublich. Und er sah so fantastisch aus. Gebräunte Haut, silbrig- weiße Haare die
ihm bis auf die Schultern fielen und ein sehr hübsches Gesicht. Und erst sein Körperbau. Die
anderen Jungs haben ihn unter der Dusche immer ganz neidisch angestarrt."
Yohji unterbrach ihn mit gespieltem Entsetzen. "Hey, du machst mich ja noch eifersüchtig."
"Baka." Er bekam zur Strafe noch einen Hieb auf die Brust. "Erstens war das lange vor dir
und zweitens würde ich dich nie verlassen." Verliebt sah er in Yohjis Augen. "Also wo war
ich?"
"Die Dusche?"
"So was merkst du dir natürlich." Er war nicht wirklich verwundert darüber.
"Sicher doch." Er grinste Omi unverschämt an. "Jetzt erzähl schon weiter."
"Jedenfalls waren die anderen immer neidisch, ich hingegen konnte kaum in seine Richtung
sehen, wenn wir beim Duschen waren. Ich habe immer sofort Nasenbluten bekommen. Er war
einfach so.... geil. Dann mussten wir beide eines Tages nach dem Sport noch die Halle
aufräumen. Als wir dann duschen gingen, waren alle anderen schon weg. Ich stand also unter
dem Strahl und versucht krampfhaft nicht daran zu denken, dass er nur wenige Meter von mir
entfernt war, als mich plötzlich jemand von hinten umarmte. Er hatte sich rangeschlichen und
fing dann an mich zu streicheln. Erst nur den Oberkörper, doch dann glitten seine Arme
immer tiefer, bis zu meinem Schwanz. Ginga hat nur wenige Sekunden gebraucht, bis ich
völlig hart war und dann hat er angefangen, mir einen zu wichsen. Ich konnte spüren, wie er
hinter mir auch hart wurde, während seine Hand an mir auf und ab glitt. Er begann an meinem
Hals zu knabbern, fuhr mit seiner anderen Hand über meinen Oberkörper und spielte mit den
Nippeln. Als ich in seiner Hand kam, habe ich Sterne gesehen. Er wusste genau, was er tat.
Und dann hat er sich umgedreht und gesagt 'Ich hoffe, es hat dir gefallen. Du hast mich
immer so sehnsüchtig angeschaut, da wollte ich dich erlösen. Viel Spaß noch.' Am nächsten
Tag hat er die Schule verlassen."
Yohji schluckte mehrmals, während Omi ihm diese Geschichte erzählte. Er hätte nie geglaubt,
dass der Jüngere solche Sachen in der Schule getan hatte. Obwohl - eigentlich hatte er ja gar
nichts getan. Er hatte sich nur nicht gewehrt. Aber wer würde sich bei einer derart
freundlichen Behandlung schon wehren. Yohji mit Sicherheit nicht.
"So. Jetzt bist du aber dran. Erzähl mir von deinen Fantasien."
Yohji musste nicht lange nachdenken. Er hatte schon seit Jahren die gleichen Bilder im Kopf,
wenn er an Omi dachte. Nur hätte er nicht geglaubt, dass er diese Vorstellungen einmal laut
aussprechen würde.
"Ich stelle mir vor, ich bin ein Schlossbesitzer. Es ist ein großes Anwesen, dass viele
Angestellte erfordert, damit es immer gepflegt wirkt. Du bist mein persönlicher Sklave und
dafür verantwortlich, dass ich alles habe, was ich brauche. Und damit meine ich wirklich
ALLES. Deine Kleidung besteht nur aus schwarzen Hotpants in Leder, die sowohl vorne als
auch hinten einen Reißverschluss haben. Damit ich schnell an alles herankomme, was ich
will. Dein Oberteil sieht aus, wie diese braune Schnürteil, das du hast. Doch hier ist es
schwarz." An dieser Stelle machte Yohji eine kurze kunstvolle Pause. Omi erinnerte sich sehr
gut an dieses Oberteil. Kurz nachdem er sich in Yohji verliebt hatte, hatte er das Teil auf dem
Flohmarkt entdeckt und gekauft. Von da an trug er es fast täglich, auch wenn die Witterung
diesem Bekleidungszustand überhaupt nicht entsprach.
"Stell dir vor, wie du als mein Sklave aussiehst." Omi sah sich selbst mit den Hotpants und
dem Schnürteil, eine sehr verführerische Erscheinung.
Yohji fuhr fort. "Als mein Sklave wohnst du natürlich gleich neben meinem Zimmer, damit
du immer in der Nähe bist. Abends sind wir ganz allein, denn alle andere schlafen in einem
anderen Trakt. Du kniest vor dem Kamin in meinem Zimmer und sorgst dafür, dass das Feuer
in Gang kommt. Deinen süßen kleinen Arsch bewegst du hin und her. Ich weiß, dass du mich
provozieren willst, doch so einfach gebe ich nicht nach.
Ich sitze im Sessel hinter dir und sehe dir zu. Deine Bewegungen machen mich richtig geil,
also befehle ich dir, zu mir zu kommen. Auf allen Vieren kriechst du zu mir hin. Ich sehe die
Lust in deinen Augen. Du bist noch nicht lange bei mir, aber deine Sexgier hast du nie
verheimlichen können. Du liebst es, wenn ich meinen Schwanz in dich hineinramme. Genau
das sagt dein Blick jetzt auch. Du willst schon wieder gevögelt werden. Aber erst mal will ich
noch etwas Spaß haben."
Yohjis Augen hatten sich wieder geschlossen, als er erzählte. Mit diesen Bildern im Kopf war
es kein Wunder, dass sich seine Shorts spannten. In Omis Schlafanzughose führte die
Erzählung zu einem ähnlichen Ergebnis. Gedankenverloren strichen seine Hände über Yohjis
Oberkörper, während er weiter lauschte.
"Ich öffne meine Bademantel ein Stückchen, unter dem ich nichts weiter trage. Deine Augen
blicken gierig auf meinen steifen Schwanz. Ich sehe, wie du dir über die Lippen leckst. Du
kannst es kaum noch erwarten, mich in deinem Mund zu haben. Du beugst dich etwas vor und
nimmst mein hartes Fleisch zwischen deine Lippen. Es fühlt sich so gut an. Obwohl du noch
nicht viel Erfahrung hast, macht dein Eifer diesen Makel wett. Deine Zunge gleitet den Schaft
hinauf und fährt über die Spitze. Es macht mich einfach wahnsinnig, wenn ich deinen blonden
Schopf in meinem Schoß sehe. Ein Stöhnen entringt sich mir."
Nicht nur in seiner Geschichte, auch in Wirklichkeit war das Stöhnen zu hören. Omi kletterte
kurz von ihm herunter und entfernte Yohjis Shorts. Seine weichen Hände nahmen Yohjis
Glied in die Hand und begannen es zu massieren. "Ah, Omi..." Er musste kurz aussetzen,
bevor er weitersprach. "Ich weiß, dass ich bald kommen werde, wenn dein Mund mich weiter
so verwöhnt, also hebe ich deinen Kopf und drücke dich etwas von mir. Ich ziehe dich nach
oben, bis du in voller Größe vor mir stehst.
Ich sehe die Beule in deinen Hotpants, die schon viel zu eng sind. Um dir Erleichterung zu
verschaffen, öffne ich beide Reißverschlüsse. Du stöhnst auf, weil dein Schwanz aus der Enge
befreit ist. Ich stehe auf und ziehe dich mit mir auf das Lammfell vor dem Kamin. Das Feuer
wirft Schatten auf unsere Körper. Als mein Sklave hast du mir zu gehorchen und das tust du
auch. Du folgst mir aufs Wort, als ich verlange, dass du dich selbst vorbereiten sollst. Du
leckst an deinen Fingern, bis sie so richtig feucht sind.
Dann beginnt das Spiel, bei dem ich dir nur zu gerne zu sehe. Nach und nach lässt du deine
eigenen Finger in dir verschwinden. Dehnst dich und stöhnst, wenn du deinen kleinen
magischen Punkt berührst. Du willst dir schon an den Schwanz greifen, um dir Erleichterung
zu verschaffen, doch ich hindere dich daran. Das hier ist mein Haus, du befolgst meine
Befehle. Deine Finger machen immer weiter, ich habe dir nicht gesagt, dass du aufhören
darfst. Deine Augen betteln mich an, dich zu nehmen. Ich merke, wie der Druck in mir
wächst. Schließlich darfst du aufhören.
Du weißt, was jetzt kommt. Ich will das Betteln nicht nur in deinen Augen sehen, ich will es
auch hören. Deine Stimme klingt fast verzweifelt, als du vor mir kniest und mich anflehst dich
zu nehmen. Es macht mich so geil, wenn ich dich so sehe. Wenn ich weiß, dass ich alles von
dir verlangen könnte. Doch ich tue es nicht. Ich will nicht alles, sondern nur deinen süßen
Arsch.
Ich knie mich hinter dich und lasse dich kurz spüren, wie geil du mich gemacht hast, bevor
ich in dich eindringe. Du hast dich sehr gut vorbereitet. Mein Schwanz gleitet problemlos in
dich hinein. Ich warte einen Moment, wie immer, damit du dich wieder an mich gewöhnst.
Dann fange ich an dich zu vögeln.
Du bettelst, dass ich dich tiefer und härter stoßen soll und diesmal folge ich deinen Befehlen.
Dein 'Stoß mich' klingt so fordernd in meinen Ohren. Ich kann davon nicht genug
bekommen. Ich bringe dich an den Rande des Orgasmus, nehme dein Glied in meine Hand
und sorge dafür, dass du kommst. Du nimmst mich mit dir, als dein Samen aus dir
herausspritzt. Du bist hart gekommen, deine verkrampfenden Muskeln haben dafür gesorgt,
dass sich mein Saft in dir ergossen hat.
Ich stecke noch tief in dir drin, doch du rührst dich nicht. Du weißt, dass ich diese Nähe
brauche, nachdem ich dich genommen habe. Irgendwann ziehe ich mich aus dir zurück und
lege mich auf das Fell. Du bleibst bei mir. Du musst es nicht, doch du bleibst immer bei mir,
wenn es in meinem Zimmer passiert. Ich fische meinen Bademantel vom Fußboden und lege
ihn über uns beide. Ich möchte nicht, dass du frierst, auch wenn wir direkt neben dem Feuer
liegen. Ich werde dich nie gehen lassen, du bist der beste Sklave, den man nur haben kann."
Omi hatte sich wieder auf Yohji gesetzt und seine Erektion aus der Schlafanzughose befreit
und ließ sein Hand auf und ab gleiten. Mit der anderen Hand griff er hinter sich und bereitete
Yohji eine ähnliche Lust.
"Ich soll also dein Sklave sein?" Seine Ohren hatten leicht geglüht, als er sich vorstellte, wie
er vor Yohjis Augen seine Finger in sich selbst steckte. Theorie und Praxis waren eben doch
zwei Paar Schuhe.
"Du hast nach meinen Fantasien gefragt, dass sind sie. Erschreckt?"
"Nein. Nur überrascht." Auf der anderen Seite konnte er sich nur zu gut vorstellen, wie er
Yohji anflehen würde ihn zu nehmen. Die positiven Erfahrungen aus der einen Nacht vor
zwei Jahren hatte er nicht vergessen.
"Und jetzt erzähl mir was von dir. Wovon träumst du, wenn du allein bist?" Yohji wünschte
sich, er könnte Omis Schlafanzug weghexen. Er wollte seinen Freund gerne ganz unbekleidet
auf ihm sehen, während er sich selbst und Yohji befriedigte.
"Im Vergleich zu dir bin ich vollkommen langweilig. Ich habe mir vorgestellt, wie du mich in
der Mittagspause auf dem Tresen im Laden nimmst. Immer von der Gefahr bedroht, dass
gleich jemand der Raum betritt. Du fängst schon während der Schicht an. Du stehst hinter mir
und greifst unter meine Schürze. Öffnest meine Hose und lässt deine Hand hineingleiten. Ich
bin schon wenige Momente später vollkommen hart. Du flüstert kleine schmutzige Dinge in
mein Ohr, was du mit mir machen willst, wenn wir allein sein. Für die anderen sieht es fast so
aus, als ob du nur hinter mir stehst und mir bei den Gestecken hilfst, doch ich weiß es besser.
Meine Beine wollen nachgeben, nur der Tisch vor mir und du hinter mir halten mich aufrecht.
Ich möchte am liebsten laut stöhnen, doch das würde Aya und Ken nur auf mich aufmerksam
machen. Also schweige ich, deine Bewegungen werden schneller. Es wird immer schwieriger
still zu sein. Als ich komme, geht es nicht mehr anders. Laut stöhne ich auf. Die beiden
anderen sehen zu uns hinüber und beschließen, dass jetzt die richtige Zeit für eine Pause ist.
Wir sind allein im Laden. Du nimmst deine Hand weg und flüsterst mir leise etwas ins Ohr.
'Verloren. Heute bist du derjenige, der sich ficken lässt.' Du drehst mich herum. Ich sehe, wie
du genüsslich meinen Saft von deinen Fingern leckst. Ich bin schon wieder geil, wenn ich
dich bei so was sehe."
Omi hatte in seiner Intensität zugelegt, während er von seiner Vorstellung im Blumenladen
sprach. Er merkte, wie der Druck in ihm zunahm, spürte auch, wie Yohji immer härter wurde.
Wenig später kamen beide fast gleichzeitig. Omi fiel nach vorne über, als er explodierte. Sein
Sperma verteilte sich gleichmäßig über seine Hand und Yohjis Oberkörper.
Er merkte, dass sein Oberteil von hinten leicht feucht wurde, also zog er es aus, bevor er sich
von Yohji rollte und neben ihn legte. Er brachte die Hand mit Yohjis Säften an seine Lippen
und begann sie abzuschlecken. Yohji sah ihm dabei begeistert zu. Das versprach eine sehr
aufregende Nacht zu werden.
"Ich will auch wissen, wie du schmeckst." Er klang fast wie ein Kind, als er Omi anbettelte.
Dieser hielt ihm die Hand mit seinem eigenen Sperma hin. Yohji leckte die Finger einzeln ab
und nahm Omis herben und nussigen Geschmack in sich auf. /Oh ja. Diese Nacht wird noch
sehr interessant werden./ Er grinste mal wieder.
TBC.
