Warnung: Wieder Mal etwas Dirty Talk. Wer also nicht hören will, was sich Yohji und Omi

so an den Kopf werfen, der... Ja der... wird dann wohl das letzte Kapitel nicht lesen können.

"bla bla" - gesprochenes Wort

/bla bla/ - Gedanken

Verzweifelung? Fehlentscheidung. Rache!

Teil 18

Yohji zog die Tür hinter sich ins Schloss. Er und Omi waren zwar allein im Haus, aber falls es

sich doch jemand anders überlegen sollte und heimkam, musste die betreffende Person ja

nicht alles mitbekommen.

Seine Augen schweiften langsam durch das Schlafzimmer und blieben erneut auf Omi liegen.

Dieser saß mit dem Rücken an der Wand auf dem Bett. Die Beine angewinkelt und leicht

gespreizt, wirkte er schon verführerisch, doch sein Outfit gab Yohji den Rest. Es war genauso,

wie er es Omi in der Nacht, als sie wieder zusammenfanden, beschrieben hatte.

Das Schnüroberteil, was er so gerne an Omi sah, in schwarz und dazu Hotpants aus Lack-

Leder. Er konnte zwar nur den vorderen Reißverschluss sehen, ging aber jede Wette ein, dass

diese äußerst knappe Hose auch noch hinten einen besaß. Er spürte jetzt schon, wie seine

eigene Hose enger wurde. Dabei war er noch nicht einmal eine halbe Minute im Raum.

Sein Blick glitt hinüber zum Nachttisch. Was er dort sah, ließ seine Augen noch größer

werden. Omi schien sich für heute Nacht einiges vorgenommen zu haben. Er sah nicht nur

Wein und etwas zu naschen, vor allem die Utensilien aus der Kiste unter dem Bett fesselten

seinen Blick. Dann endlich machte es bei ihm Klick. Wenn Omi in diesem Aufzug vor ihm

saß, dann bedeutete das auch, dass er bereit war, die Kontrolle abzugeben. Das hieß, dass er,

Yohji, der aktive Part sein würde.

Omi winkte immer noch einladend mit seinem Finger. Seit Yohji den Raum betreten hatte,

war nur wenig Zeit vergangen, doch für Yohji bedeutete die Geste vom Omi die Welt. Wenn

er bereit war, sich derart fallen zu lassen, dann hätten sie die Chance, wirklich glücklich

miteinander zu sein. Ohne, dass es Schranken zwischen ihnen gab.

Yohji war am Bett angekommen. Omi kniete sich auf der Matratze hin und sah ihm tief in die

wunderschönen grünen Augen. "Knie dich hin." Seine Stimme hatte einen verführerischen,

doch bestimmenden Klang. Yohji blieb stehen und hob Omi Kinn leicht an. "Du wagst es, mir

Befehle zu erteilen? Ich bin dein Meister, also tust DU, was ICH sage." Er hoffte nur, dass es

Omi auch von Anfang an auf dieses Spiel abgesehen hatte, ansonsten hatte er sich gerade

fürchterlich in die Nesseln gesetzt.

Omis Augen weiteten sich etwas, doch mehr vor Freude, als vor Entsetzen. Yohji hatte sofort

begriffen, was er wollte und war in die Rolle des Herrn geschlüpft. Fügsam senkte Omi den

Kopf. "Natürlich. Bitte verzeiht mir."

Yohji grinste über das ganze Gesicht. Am liebsten würde er Omi jetzt und sofort die Kleidung

vom Leib reißen und ihn bis zur Besinnungslosigkeit lieben, doch das würde den Spaß am

Rollenspiel verderben.

"So ist es gut. Und jetzt hol mir etwas zu trinken." Yohji ließ sich auf das Sofa in seinem

Zimmer fallen und sah Omi bei seiner Arbeit zu. Mit grazilen Bewegungen verließ dieser

seine Position auf dem Bett und goss Yohji ein Glas Rotwein ein.

Bei Yohji angekommen kniete er sich hin und reichte ihm den Wein. Yohji nahm ihm das

Glas ab, stellte es dann jedoch auf den Tisch. Er zog Omi zu ihm auf den Schoss und küsste

ihn innig. Eine Hand ruhte auf Omis Po, verlieh ihm Halt, die andere glitt unter dieses

aufreizende Shirt und streichelte Omis Oberkörper.

Omi stöhnte laut auf, als Yohjis Hände seine Brustwarzen reizten. Yohji wusste inzwischen

zu gut, wie man ihn erregen konnte. Fast augenblicklich hörten die Liebkosungen auf. "Habe

ich dir erlaubt zu stöhnen?"

"Nein Herr." Beide mussten sich ein Grinsen stark verkneifen, war ihnen doch klar, dass Omi

im Laufe des Abend noch wesentlich lautere Geräusche von sich geben würde.

"Dann schweig." Er ließ Omi zurück auf den Boden gleiten und trank etwas von dem Wein.

Ein paar Sekunden blieb Omi tatsächlich ruhig auf dem Boden hocken, bevor sich seine

Hände verselbständigten. Langsam strich er über die Innenseiten von Yohjis Oberschenkeln.

Yohji spürte, wie sich seine Lust weiter steigerte. Abrupt stand er auf und zog Omi mit sich

nach oben. "Was soll das werden?"

"Ich wollte Euch verwöhnen, Meister."

"Dann komm mit." Yohji nahm Omi bei der Hand und zog ihn in Richtung Bett. Er schubste

seinen jüngeren Freund leicht, damit der auf die Matratze fiel.

Mit fast unschuldigen Augen wurde Yohji von unten angeblickt. "Was wollt Ihr von mir?"

Ein hämisches Grinsen, wie man es sonst nur von Schuldig kannte, zeigte sich auf seinem

Gesicht. "Ich werde dir zeigen, wie man andere Männer so richtig verwöhnt. Damit du weißt,

wie das geht."

Omi war ein wirklich guter Schauspieler, denn in seinem Blick mischte sich die Angst mit

Neugierde. "Soll ich denn auch noch andere Männer verwöhnen?" Diese kindliche Naivität,

die er zur Schau stellte, war einfach göttlich.

"Oh nein. Du gehörst nur mir. Mir ganz allein." Yohji kniete sich über Omi auf dem Bett und

brachte dessen Hände in die Nähe des Kopfendes. Er griff nach einem der Seidentücher auf

dem Nachttisch und ließ es über Omis Gesicht streichen. Alles Spielerische war aus Blick und

Stimme gewichen, als er seinem Geliebten in die Augen sah. "Du weißt, was jetzt kommt."

Omi kniff die Lippen leicht zusammen, nickte dann aber entschlossen. "Ja." Dies war der

Moment, vor dem er sich vielleicht am meisten gefürchtet hatte. Erneut begab er sich

freiwillig in die Hände von Yohji und gab damit dem Mann die Kontrolle über ihn. Doch

diesmal war er sich sicher, dass sein Koi ihn nicht verletzen würde. Er hatte die Liebe und

Zuneigung in den grünen Augen gesehen. Es war unmöglich, dass ihn Yohji ein weiteres Mal

missbrauchen würde. Nicht, wenn seine Augen ihn so zärtlich ansahen. Davon war Omi

felsenfest überzeugt.

Yohji nickte ebenfalls. "OK." Er machte mit dem Tuch einen lockeren Knoten um Omis

Handgelenk und band ihn dann an den Stäben des Kopfendes fest. Mit der anderen Hand

verfuhr er genauso.

"Du bist so wunderschön." Schon fast verträumt glitten seine Hände an Omis Seiten herab.

Omi zog versuchsweise an seinen Fesseln. Sie hielten ihn fest, taten aber nicht weh. /Und ich

fühle mich sicher./ Ein leichtes Lächeln zog über sein Gesicht. Er fühlte sich tatsächlich wohl,

hatte keine Angst vor dem, was noch kommen würde.

Yohji steckte ihm ein Kissen in den Rücken, so dass Omi bequem im Bett sitzen konnte, auch

wenn seine Arme etwas komisch nach hinten gebogen wurden. Yohji öffnete den

Reißverschluss der eigenen Hose und kniete sich vor Omi hin. "Jetzt zu Lektion eins: Blas

mir einen." Ohne weiter zu zögern, beugte Omi seinen Kopf vor und nahm Yohjis Erregung

soweit in sich auf, wie es ihm möglich war. Seine Zunge glitt an der Unterseite des Schaftes

entlang und entlockte Yohji ein heftiges Keuchen. Omi übte ganz leichten Druck mit den

Zähnen aus, während er seinen Kopf vor und zurück bewegte. Yohji wusste, dass ihn die

geschickten Bewegungen seines Geliebten bald zum Orgasmus bringen würden, wie es schon

so oft passiert war. Er zog sich von Omi zurück. "Du kleine Hure. Wie viele Schwänze hast

du schon gelutscht, damit du so gut werden konntest?"

Omis Lenden zuckten zusammen, als er so angeredet wurde. Durch das Verwöhnen von Yohji

schon stark erregt, taten die Worte ihr Übriges. "Es gefällt Euch also, was ich tue?" Freudig

glitzerten seine Augen im Kerzenlicht.

"Und ob es mir gefällt." Er hatte die Enge in Omis Hose bemerkt und öffnete den vorderen

Reißverschluss. Zwei-, dreimal massierte er Omi, bis die ersten Lusttropfen sich auf der

Spitze sammelten. Mit einem Finger nahm er die Flüssigkeit ab und brachte sie zu Omis

Mund. "Hier. Leck es ab." Omi tat wie ihm geheißen. "Hmm, lecker."

"Du geile kleine Sau. Wirst heiß, wenn du deinen eigenen Saft schleckst." Yohji öffnete auch

den hinteren Reißverschluss. "Ich glaube, ich muss dich bestrafen. Du hast mir nie gesagt, wie

gut du im Schwanzlutschen bist."

Er nahm die Tube Gleitgel zur Hand, verteilte etwas auf seinem Zeigefinger und an Omis Po.

Omi zuckte wegen dem kühlen Gel kurz zusammen, entspannte sich dann wieder. /Ich kann

das. Ich will das./

Yohjis Finger drückte leicht gegen Omis Anus, fuhr drum herum, verteilte das Gel sorgfältig

und drang dann sehr vorsichtig in ihn ein. Ein Seufzen entrang sich Omis Kehle. Er wusste,

dass noch mehr kommen würde. Mehr Lust und auch mehr Schmerz. Doch schon die bloße

Dehnung reichte aus, damit er sich Yohjis Finger entgegenbog. Nach und nach führte Yohji

einen zweiten und dritten Finger in Omi ein. Absichtlich berührte er dessen magischen Punkt

nicht. Etwas bestrafen musste er seinen "Sklaven" ja. Er band einen Ring um Omis Erektion,

der seinen Orgasmus verhindern würde. Dann nahm er einen der Dildos vom Nachttisch und

hielt ihn Omi hin. "Der bleibt jetzt solange in dir drin, bis du mich anflehst, dass ich dich

nehme."

Omi schnaubte nur verächtlich. "Ich werde Euch niemals anbetteln, mich zu vögeln." Seine

Augen sagten zwar das genaue Gegenteil, aber das war beiden durchaus klar.

Yohji führte den Dildo mit kleinen kreisenden Bewegungen tief in Omi ein. Einige Mal strich

an Omis Prostata entlang, was diesen zu lautem Stöhnen veranlasste, Yohji jedoch nur gemein

Grinsen ließ. "Du wirst mich bald anflehen, dass ich dich ficke. Verlass dich drauf." Er

bewegte den Vibrator erneut, hielt ihn in der Position, die Omi so heftig atmen ließ und

schaltete ihn ein. "Schon sehr bald wirst du mich anbetteln. Sehr bald."

Er sah zu, wie sich Omi auf dem Bett wand, sein Stöhnen immer lauter wurde. Gott sei Dank,

waren sie allein zu Hause. Um Omis Leiden noch zu verstärken, stand er auf und zog sich

langsam und genüsslich aus. Yohji musste sich sehr zurückhalten, als er sich zwischen Omis

Beine kniete. Langsam löste er die Verschnürungen vom Oberteil, strich mit seiner Zunge

über die kleinen harten Knospen auf Omis Brust. Fuhr mit der Zunge langsam tiefer und

verweilte schließlich an dessen Bauchnabel. Seine Hände glitten über die Oberschenkel und

erhöhten damit Omis Qual.

Wie Yohji versprochen hatte, wurde der Druck in Omi schon sehr bald unerträglich. "Bitte

Herr. Erlöst mich." Er wollte endlich kommen, doch dieser Ring um sein Glied hinderte ihn

effektiv daran.

"Hast du kleine Schlampe also doch aufgegeben." Er grinste Omi und verwöhnte sich mit

seiner Hand selbst. Omi leckte seine Lippen. Nur zu gerne würde er seinen Mund wieder über

Yohji Erektion stülpen und ihn in den Wahnsinn treiben. Doch gegenwärtig brachte ihn seine

eigene Lust um den Verstand.

"Ja, Herr. Ich tue alles für Euch. Nur bitte fickt mich." Yohji beeilte sich den Dildo und die

Hotpants zu entfernen. Er verteilte etwas Gel auf seinem Glied und stieß dann ohne weitere

Vorbereitung zu. Durch den Vibrator war Omi schon so geweitet, dass Yohji nicht sofort die

Besinnung verlor. Ein heißer, enger Omi hätte ihn sofort kommen lassen. Doch auch so würde

er nicht lange durchhalten. Zu lange hatte er auf diesen Augenblick warten müssen. Ihr

Stöhnen und Keuchen vermischte sich miteinander.

Yohji stieß einige Male heftig in Omi, erinnerte sich dann an den Ring um dessen Erregung.

Er beeilte sich, diesen zu entfernen. Er wollte Omi nur etwas quälen, ihn aber keineswegs

körperlich verletzen. Nur Augenblicke, nachdem der Ring entfernt wurde, kam Omi hart in

Yohjis Hand. Sein heißer Samen verteilte sich auf Hand und Brust von Yohji.

Omis Orgasmus brachte auch Yohji über den Rand. Die Muskeln um seine Lust verengten

sich und ließen ihn kommen. Er ergoss sich tief in Omi.

Yohji beugte sich über Omi, löste dessen Handgelenke von den Fesseln. Er zog seinen Freund

an sich und vergrub das Gesicht in Omis Halsbeuge. "Du bist ein einziges Wunder. Ich liebe

dich so sehr."

Omi kuschelte sich enger in die Umarmung, froh darüber, dass sein Körper ihm endlich

gehorchte. Glücklich, weil sie die größte Hürde überwunden hatten und er und Yohji jetzt so

zusammen sein konnten, wie sie es wollten. "Ich liebe dich auch." Er drehte sich um und

küsste Yohji zärtlich, lächelte ihn mit all der Liebe an, die er für Yohji empfand. "Ich liebe

dich auch."

OWARI

Wer jetzt noch meint, er hat Lust auf einen kitschigen Schluss, der darf gerne weiterlesen, der

Rest sollte dann aufhören. *zwinker*

Verzweifelung? Fehlentscheidung. Rache!

Teil 18 - B

"Daddy, Daddy. Wach auf. Komm schon. Paps hat was für dich vorbereitet." Omi wischte

sich den Schlaf aus den Augen und sah zu den Zwillingen, die wie verrückt auf dem Bett

herumhopsten.

Die beiden Zehnjährigen erinnerten ihn vom Temperament und Aussehen her immer an Ken,

auch wenn sie adoptiert waren.

Hayate blieb endlich ruhig auf Yohjis Seite sitzen, während Fujimaru die Zudecke von Omi

beiseite zog. "Nun komm schon. Er hat sich wirklich Mühe gegeben." Omi schüttelte den

Kopf. Wenn die beiden Kleinen so aus dem Häuschen waren, dann musste es wirklich etwas

Besonderes sein. Denn "normale" Überraschungen bekam er von Yohji schon fast so häufig,

dass es etwas Außergewöhnlichem bedurfte, damit die Zwillinge so aufgeregt reagierten.

Jeder nahm eine Hand von Omi und er wurde ins Wohnzimmer geschleppt. Nachdem er und

Yohji die Kinder adoptiert hatten, waren sie in eine größere Wohnung mit ausreichend

Zimmern gezogen. Das Wohnzimmer war der größte Raum, wenn auch nur spärlich möbliert.

Zumindest bis zu diesem Morgen, denn nun stand auch noch ein klassischer Flügel in einer

Ecke. Omi wollte gar nicht wissen, wie Yohji es geschafft hatte, dieses Monstrum in die

Wohnung zu bekommen, ohne dass er selbst davon aufgewacht war.

Yohji kam mit einem Geschenk von der Küche zu ihm herüber. "Guten Morgen Schatz." Er

gab seinem Gatten ein sanftes Küsschen auf die Wange und drückte ihm das Päckchen in die

Hand. "Ich weiß, dass heute eigentlich mein Geburtstag ist, doch... Es ist heute zwanzig Jahre

her, dass du mich wieder aufgenommen hast und dafür werden ich dir ewig dankbar sein. Und

deswegen wollte ich dir das hier schenken."

Omi öffnete es und sah sich einem Photoalbum gegenüber. "Ich habe die alten Kisten

durchgesehen und die richtig guten Bilder eingeklebt. Alte und neue."

Omi blätterte etwas darin herum. Bilder von sich und Yohji, Ken und Aya und vielen anderen

Freunden und Bekannten (auch Schuldig und Brad), die sie in ihrem Leben kennen gelernt

hatten. Ganz vorne war das Bild von ihnen vier aus dem Blumenladen. Jenes Bild, was

damals jeder von ihnen hatte. Es war kurz nach der Ankunft von Aya aufgenommen wurden.

Wie jung sie doch alle aussahen.

Freude, gemischt mit Schmerz und Sehnsucht war in seinen Augen zu lesen. Eine Träne rollte

über sein Gesicht, als er sanft über das Foto strich. "Ken." Er seufzte traurig. Vor einigen

Jahren war der junge Mann bei einem Motorradunfall ums Leben gekommen. Omi schob

seine Trauer zur Seite und lächelte Yohji zu. "Dankeschön."

Yohji verstand den Kummer, den er in Omis Gesicht lesen konnte. Der Tod seines besten

Freundes hatte Omi damals stark mitgenommen, noch immer vermisste dieser seinen Freund.

"Ich habe noch was für dich."

Er zog Omi zum Sofa und wies ihn an, dort Platz zu nehmen. Die Zwillinge kuschelten sich

links und rechts an Omi ran. Yohji selbst ging zum Flügel hinüber und ließ sich auf dem

kleinen Hocker nieder. "Das hier ist nur für dich." Er entlockte dem Instrument eine sanfte

Melodie und begann zu singen.

Making my way through old photographs,

of the night when you first stood by side.

Old friends with smiles, some are here, some are gone.

Good memories of our flower shop time,

Looking back we're the only couple still together.

Even then I knew this love would be forever, I knew,

'Cause there's nobody else in the world that could love you,

Anymore than I do, always here for you.

Nobody else in this world could love you more.

Nobody could love you anymore than I do.

I m still here for you.

Our lives have all changes we've come a long long way.

Our faces show the lines of two young sons,

And in their houses there will be pictures,

Like the ones of you and me.

Hope they can look back and smile just like we have done.

Never once have I ever felt the need for another.

We were strong and survived the storm in time to discover,

To discover one another,

'Cause there's nobody else in this world that could love you,

Anymore than I do, always here for you.

Nobody else in this world could love you more.

Nobody else could love you anymore than I do.

I m still here for you.

All of the smiles we have won.

Just from looking back and reliving all the good times,

And when we've been through all the pages.

We just start again, we just start again.

Omi blätterte durch das Album, während er Yohjis Gesang zuhörte. Es war nur zu wahr, was

er da sang. Lächelnd flüsterte er vor sich hin. "Es gibt auch niemanden, der dich mehr lieben

könnte als ich."

OWARI (jetzt aber wirklich)