Zusammenfassung der fehlenden Teile bis zum Ende des Schuljahrs (Teil 1)
Harry Potter war überglücklich, denn er war gerade am Gleis 9 dreiviertel angekommen, endlich konnte er wieder mit seinen Freunden reden. In den Sommerferien war ihm verboten wurden Briefe zuschreiben und er hatte auch keine bekommen können. Voldemort war so mächtig wie lange nicht mehr, er hatte die Dementoren, und noch andere Dunkle Wesen auf seiner Seite, und so hatte Dumbledore Harry verboten zu den Weasleys zugehen. Allerdings verbrachte ein großer schwarzer Hund die Ferien bei Harry.
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Im Zug trifft Draco, der Fay gerade die ganzen Leute vorstellt, natürlich auch auf unser geliebtes Dreamteam. Die drei sind nicht sonderlich begeistert über die Störung.
"Malfoy, verpiss dich wieder und nimm deine neue Freundin mit!", rief Ron, seinem persönlichen Erzfeind entgegen.
"Also Fay, dass sind Ron Weasley (ich hatte dir von ihm erzählt), das dort mit der grausamen Frisur ist der Bücherwurm Hermine Granger, und das Narbengesicht dort ist Potter!"
"Es freut mich euch kennen zulernen, ich bin Fay Feros.", meinte Fay freundlich (na ja zu mindestens für ihre Verhältnisse).
"Nettes Haustier Malfoy, aber jetzt lass uns doch mal über deinen Vater und seine schwarz gekleideten Freunde reden. Haben die zufällig vor in nächster Zeit, direkt in die große Halle zuapperieren und uns anzugreifen?!", fragte Ron verärgert.
"Man kann nicht nach Hogwarts apparieren!", riefen Hermine und Fay gleichzeitig.
"Oh, nein, hast du etwa Geschichte Hogwarts gelesen?"
"Ja, wer nicht?", fragte Fay verärgert.
"Vielleicht hast du was mit Granger gemeinsam, Fay!", meinte Draco grinsend.
"Ja, wir sind wahrscheinlich die einzigsten intelligenten Frauen auf Hogwarts."
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Fay kommt natürlich nach Slytherin, und kriegt sich sofort mit Pansy in die Haare, weil diese 'ihren' Draco in Gefahr sieht. Doch Draco meint dazu nur, dass er eh keinen Bock mehr auf Pansy hätte und trennt sich von ihr. Später erzählt er Fay, dass er bereits jemanden anderen im Auge hat. Eine Woche nach Schulbeginn erfahren die Slytherins endlich von Snapes Verrat an Voldemort (sie bekommen Briefe). Es wird sofort eine Krisensitzung im Slytheringemeinschaftraum abgehalten, dort übernimmt Draco die Führung (wer sonst), aber er hatte bereits alles mit Fay abgesprochen. Diese ist währenddessen bei Snapes Büro und steckt einen Brief unter seiner Tür durch. In dem Brief informiert sie Snape über die Situation, und verspricht ihm wenn möglich Informationen von Überfällen zuschicken (sie unterschreibt natürlich mir dem "Namen" Kätzchen).
Im Unterricht benehmen sich die Slytherins, aber vor allem Pansy, merkwürdig, so geschied es, dass sogar Harry, Hermine und Ron merken, dass etwas nicht stimmt.
"Also entweder spinnen die Slytherins oder Snape muss sie stark verärgert haben!", meinte Ron nachdenklich.
"Dann ist ja klar, was passiert ist. Ich hatte mich schon gefragt, wann man es denen erzählt...", sagte Hermine.
"Was meinst du?"
"Du hast es schon vergessen, oder? Snape wurde doch als Spion enttarnt, aber noch wussten die Slytherins nichts davon. Tja, jetzt hat es ihnen jemand gesagt. Wisst ihr noch wie vor kurzem so viele Slytherins Post bekommen haben? Ihre Eltern durften es anscheinend endlich erzählen, dass Snape ein Spion war!"
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Am Morgen von Halloween gibt es für Severus Snape ein schreckliches Erwachen (eigentlich eher gar kein Erwachen...). Fay, die an diesem Morgen mit Draco nach Hogsmead will, will noch kurz zu Snape, weil sie sich angeboten hatte, Snape etwas aus dem Zaubertränkeladen mitzubringen. Als sie sein Büro betritt, findet sie den Lehrer vergiftet und halb tot vor. Obwohl Madame Pomfrey Snape heilen kann, geht es diesem noch nicht gut genung, um die Nacht wieder in seinem Bett zu verbringen. Fay (geht nach dem sie den Tag trotzdem noch mit Draco und Lucius verbracht hatte) noch mal zu Snape auf die Krankenstation, doch dieser hat gerade Besuch von Harry, Hermine, Ron und Dumbledore.
"Potter verschwinden Sie hier, tun Sie nicht so als ob es Sie interessiert wie es mir geht!"
"Ich sag es ja wirklich nur ungern, und ich werde es bestimmt bereuen, aber wir kämpfen auf der selben Seite, also interessiert es mich auch wie es ihnen geht, Snape!", antwortete Harry auf den freundlichen Kommentar des Zaubertränkelehrers.
"Was glauben Sie wer es war?", lenkte Hermine vom Thema ab.
"Wir wissen doch alle wer es war!", antwortete Fay auf die Frage.
"Es scheint sich nur niemand zu trauen es auszusprechen!", fügte Sie hinzu.
"Ms Feros? Was tun Sie hier?", fragte Snape.
"Ich bin ein Slytherin, wir sorgen für einander, helfen uns gegenseitig und verraten uns nicht!", flüsterte sie beschwörerisch.
"Wir wissen beide, dass sie nicht wirklich an die Slytherins glauben!"
"Da haben sie Recht, Snape. Aber man verrät seine Leute trotzdem nicht, und vor allem lässt man sich danach nicht erwischen. Nur gut, dass sie viel Glück haben, und das immer jemand zur Stelle ist, der ihnen hilft...", sprach Fay weiter. Es schien als hätten beide die anderen vergessen.
"Was tun sie hier Ms Feros?", mischte sich nun Dumbledore ein.
"Ich bringe meinem Lieblingslehrer Wechselgeld (sie ließ das Geld auf sein Bett fallen), seine Einkaufsliste und seine ganzen gewollten Dinge (sie stellte einen Rucksack auf dem Bett ab, und holte daraus zwei kleinere Beutel). Ich würde das Zeug ja in ihr Büro stellen, aber das ist ja zu, also bringe ich es hier her. Kennen Sie die Verkäuferin eigentlich gut? Sie schien recht traurig, dass Sie sie nicht mehr besuchen. Aber darauf kriege ich bestimmt keine Antwort, oder? (Snape stimmt ihr zu) Allerdings hatte die gute dieses unaussprechlich teure Ding nicht, dass wird nächste Woche mit der Post geschickt, aber an mich, nirgendwo steht ihr Name, sie haben also keine neuen Zutaten gekauft. Es war gut, dass sie das mir überlassen haben, denn gleich als ich aus dem Laden wieder raus war, wurde ich zum Essen eingeladen- "
"Was hat das mit mir zu tun?", unterbrach Snape sie.
"Lucius Malfoy hat Draco und mich zum Essen eingeladen. Mr Malfoy wäre sicherlich nicht begeistert gewesen sie zusehen!"
"Diese miesen Todesser!", warf Ron wütend ein.
"Oh, ich glaube nicht, dass es damit etwas zutun hatte. Unser Professor Snape hier hatte nämlich etwas was mit Narcissa Malfoy, und davon war auch Mr Malfoy nicht sehr begeistert..." Die anderen starten Snape verwirrt und ziemlich geschockt an.
"Woher wissen sie das?", fragte Snape.
"Ich muss jetzt gehen!", sagte Fay und nahm ihren Rucksack.
"Woher!?"
"Raten sie wo ich zu Weihnachten war...", flüsterte sie, und nur Snape wusste was sie damit gemeint hatte.
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Das Jahr (nicht gemeint ist das Schuljahr) vergeht schnell, und schon stehen unsere Helden den Weihnachtsferien gegenüber. Fay will zusammen mit Draco in Hogwarts bleiben, weil sie gehört hat, dass die Weasley, Hermine und Harry auch da bleiben. Die meisten anderen Slytherins fahren nach Hause (tut zwar nichts zur Sache, aber ich wollte mal erwähnen, dass sie Severus meiden...).
Fay trifft in der Bibliothek auf Hermine und Ginny, die beiden reden gerade über Voldemort.
"Stehst du hinter ihm?", fragte Ginny leise.
"Was meinst du mit hinter ihm stehen?", sagte Fay.
"Glaubst du an das für was er steht?"
"Nicht wirklich."
"Aber trotzdem folgst du ihm, vielleicht."
"Virginia, ich würde und werde niemals jemandem folgen. Wir Slytherins wollen aus allem, unseren eigenen Vorteil schlagen. Irgendwo hat Voldemort vielleicht recht, dass man Reinblüter und muggelgeborene trennen sollte, aber sie töten ..., na ja."
"Aber du würdest nichts gegen ihn tun, oder?"
"Doch; sobald er in einer Rede folgende Worte verwendet: 'Die Vorhersehung hat mich zum größten Befreier der Menschheit vorherbestimmt. Ich befreie die Menschen ... von den schmutzigen und erniedrigenden Selbstpeinigungen einer Gewissen und Moral genannten Chimäre (Ungeheuer) und von den Ansprüchen einer Freiheit und Selbstständigkeit, denen immer nur ganz wenige gewachsen sein können."
"Hä?", fragte Ginny.
"Kommt mir bekannt vor! Kann es sein, dass das Hitler mal gesagt hat?", meinte Hermine.
"Ja, das stimmt."
"Er war ein Muggel, woher weißt du so was?", fragte Granger.
"Allgemeinbildung!"
Als Hermine zu Ron und Harry ging, unterhielt sich Ginny mit Fay. Schon bald bemerkte Fay, dass Ginny sich mit ihren gleichaltrigen Freundinnen gestritten hatte, und deshalb hing sie gelegentlich mit dem Trio rum. Allerdings musste Ginny bald feststellen, dass die drei viele Geheimnisse vor ihr hatten, und so verbrachte sie auch einige Zeit allein. Fay schafft es Draco in Ginnys Nähe zubringen, sie (Fay) versucht die beiden zu verkuppeln.
Harry Potter war überglücklich, denn er war gerade am Gleis 9 dreiviertel angekommen, endlich konnte er wieder mit seinen Freunden reden. In den Sommerferien war ihm verboten wurden Briefe zuschreiben und er hatte auch keine bekommen können. Voldemort war so mächtig wie lange nicht mehr, er hatte die Dementoren, und noch andere Dunkle Wesen auf seiner Seite, und so hatte Dumbledore Harry verboten zu den Weasleys zugehen. Allerdings verbrachte ein großer schwarzer Hund die Ferien bei Harry.
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Im Zug trifft Draco, der Fay gerade die ganzen Leute vorstellt, natürlich auch auf unser geliebtes Dreamteam. Die drei sind nicht sonderlich begeistert über die Störung.
"Malfoy, verpiss dich wieder und nimm deine neue Freundin mit!", rief Ron, seinem persönlichen Erzfeind entgegen.
"Also Fay, dass sind Ron Weasley (ich hatte dir von ihm erzählt), das dort mit der grausamen Frisur ist der Bücherwurm Hermine Granger, und das Narbengesicht dort ist Potter!"
"Es freut mich euch kennen zulernen, ich bin Fay Feros.", meinte Fay freundlich (na ja zu mindestens für ihre Verhältnisse).
"Nettes Haustier Malfoy, aber jetzt lass uns doch mal über deinen Vater und seine schwarz gekleideten Freunde reden. Haben die zufällig vor in nächster Zeit, direkt in die große Halle zuapperieren und uns anzugreifen?!", fragte Ron verärgert.
"Man kann nicht nach Hogwarts apparieren!", riefen Hermine und Fay gleichzeitig.
"Oh, nein, hast du etwa Geschichte Hogwarts gelesen?"
"Ja, wer nicht?", fragte Fay verärgert.
"Vielleicht hast du was mit Granger gemeinsam, Fay!", meinte Draco grinsend.
"Ja, wir sind wahrscheinlich die einzigsten intelligenten Frauen auf Hogwarts."
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Fay kommt natürlich nach Slytherin, und kriegt sich sofort mit Pansy in die Haare, weil diese 'ihren' Draco in Gefahr sieht. Doch Draco meint dazu nur, dass er eh keinen Bock mehr auf Pansy hätte und trennt sich von ihr. Später erzählt er Fay, dass er bereits jemanden anderen im Auge hat. Eine Woche nach Schulbeginn erfahren die Slytherins endlich von Snapes Verrat an Voldemort (sie bekommen Briefe). Es wird sofort eine Krisensitzung im Slytheringemeinschaftraum abgehalten, dort übernimmt Draco die Führung (wer sonst), aber er hatte bereits alles mit Fay abgesprochen. Diese ist währenddessen bei Snapes Büro und steckt einen Brief unter seiner Tür durch. In dem Brief informiert sie Snape über die Situation, und verspricht ihm wenn möglich Informationen von Überfällen zuschicken (sie unterschreibt natürlich mir dem "Namen" Kätzchen).
Im Unterricht benehmen sich die Slytherins, aber vor allem Pansy, merkwürdig, so geschied es, dass sogar Harry, Hermine und Ron merken, dass etwas nicht stimmt.
"Also entweder spinnen die Slytherins oder Snape muss sie stark verärgert haben!", meinte Ron nachdenklich.
"Dann ist ja klar, was passiert ist. Ich hatte mich schon gefragt, wann man es denen erzählt...", sagte Hermine.
"Was meinst du?"
"Du hast es schon vergessen, oder? Snape wurde doch als Spion enttarnt, aber noch wussten die Slytherins nichts davon. Tja, jetzt hat es ihnen jemand gesagt. Wisst ihr noch wie vor kurzem so viele Slytherins Post bekommen haben? Ihre Eltern durften es anscheinend endlich erzählen, dass Snape ein Spion war!"
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Am Morgen von Halloween gibt es für Severus Snape ein schreckliches Erwachen (eigentlich eher gar kein Erwachen...). Fay, die an diesem Morgen mit Draco nach Hogsmead will, will noch kurz zu Snape, weil sie sich angeboten hatte, Snape etwas aus dem Zaubertränkeladen mitzubringen. Als sie sein Büro betritt, findet sie den Lehrer vergiftet und halb tot vor. Obwohl Madame Pomfrey Snape heilen kann, geht es diesem noch nicht gut genung, um die Nacht wieder in seinem Bett zu verbringen. Fay (geht nach dem sie den Tag trotzdem noch mit Draco und Lucius verbracht hatte) noch mal zu Snape auf die Krankenstation, doch dieser hat gerade Besuch von Harry, Hermine, Ron und Dumbledore.
"Potter verschwinden Sie hier, tun Sie nicht so als ob es Sie interessiert wie es mir geht!"
"Ich sag es ja wirklich nur ungern, und ich werde es bestimmt bereuen, aber wir kämpfen auf der selben Seite, also interessiert es mich auch wie es ihnen geht, Snape!", antwortete Harry auf den freundlichen Kommentar des Zaubertränkelehrers.
"Was glauben Sie wer es war?", lenkte Hermine vom Thema ab.
"Wir wissen doch alle wer es war!", antwortete Fay auf die Frage.
"Es scheint sich nur niemand zu trauen es auszusprechen!", fügte Sie hinzu.
"Ms Feros? Was tun Sie hier?", fragte Snape.
"Ich bin ein Slytherin, wir sorgen für einander, helfen uns gegenseitig und verraten uns nicht!", flüsterte sie beschwörerisch.
"Wir wissen beide, dass sie nicht wirklich an die Slytherins glauben!"
"Da haben sie Recht, Snape. Aber man verrät seine Leute trotzdem nicht, und vor allem lässt man sich danach nicht erwischen. Nur gut, dass sie viel Glück haben, und das immer jemand zur Stelle ist, der ihnen hilft...", sprach Fay weiter. Es schien als hätten beide die anderen vergessen.
"Was tun sie hier Ms Feros?", mischte sich nun Dumbledore ein.
"Ich bringe meinem Lieblingslehrer Wechselgeld (sie ließ das Geld auf sein Bett fallen), seine Einkaufsliste und seine ganzen gewollten Dinge (sie stellte einen Rucksack auf dem Bett ab, und holte daraus zwei kleinere Beutel). Ich würde das Zeug ja in ihr Büro stellen, aber das ist ja zu, also bringe ich es hier her. Kennen Sie die Verkäuferin eigentlich gut? Sie schien recht traurig, dass Sie sie nicht mehr besuchen. Aber darauf kriege ich bestimmt keine Antwort, oder? (Snape stimmt ihr zu) Allerdings hatte die gute dieses unaussprechlich teure Ding nicht, dass wird nächste Woche mit der Post geschickt, aber an mich, nirgendwo steht ihr Name, sie haben also keine neuen Zutaten gekauft. Es war gut, dass sie das mir überlassen haben, denn gleich als ich aus dem Laden wieder raus war, wurde ich zum Essen eingeladen- "
"Was hat das mit mir zu tun?", unterbrach Snape sie.
"Lucius Malfoy hat Draco und mich zum Essen eingeladen. Mr Malfoy wäre sicherlich nicht begeistert gewesen sie zusehen!"
"Diese miesen Todesser!", warf Ron wütend ein.
"Oh, ich glaube nicht, dass es damit etwas zutun hatte. Unser Professor Snape hier hatte nämlich etwas was mit Narcissa Malfoy, und davon war auch Mr Malfoy nicht sehr begeistert..." Die anderen starten Snape verwirrt und ziemlich geschockt an.
"Woher wissen sie das?", fragte Snape.
"Ich muss jetzt gehen!", sagte Fay und nahm ihren Rucksack.
"Woher!?"
"Raten sie wo ich zu Weihnachten war...", flüsterte sie, und nur Snape wusste was sie damit gemeint hatte.
*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~
Das Jahr (nicht gemeint ist das Schuljahr) vergeht schnell, und schon stehen unsere Helden den Weihnachtsferien gegenüber. Fay will zusammen mit Draco in Hogwarts bleiben, weil sie gehört hat, dass die Weasley, Hermine und Harry auch da bleiben. Die meisten anderen Slytherins fahren nach Hause (tut zwar nichts zur Sache, aber ich wollte mal erwähnen, dass sie Severus meiden...).
Fay trifft in der Bibliothek auf Hermine und Ginny, die beiden reden gerade über Voldemort.
"Stehst du hinter ihm?", fragte Ginny leise.
"Was meinst du mit hinter ihm stehen?", sagte Fay.
"Glaubst du an das für was er steht?"
"Nicht wirklich."
"Aber trotzdem folgst du ihm, vielleicht."
"Virginia, ich würde und werde niemals jemandem folgen. Wir Slytherins wollen aus allem, unseren eigenen Vorteil schlagen. Irgendwo hat Voldemort vielleicht recht, dass man Reinblüter und muggelgeborene trennen sollte, aber sie töten ..., na ja."
"Aber du würdest nichts gegen ihn tun, oder?"
"Doch; sobald er in einer Rede folgende Worte verwendet: 'Die Vorhersehung hat mich zum größten Befreier der Menschheit vorherbestimmt. Ich befreie die Menschen ... von den schmutzigen und erniedrigenden Selbstpeinigungen einer Gewissen und Moral genannten Chimäre (Ungeheuer) und von den Ansprüchen einer Freiheit und Selbstständigkeit, denen immer nur ganz wenige gewachsen sein können."
"Hä?", fragte Ginny.
"Kommt mir bekannt vor! Kann es sein, dass das Hitler mal gesagt hat?", meinte Hermine.
"Ja, das stimmt."
"Er war ein Muggel, woher weißt du so was?", fragte Granger.
"Allgemeinbildung!"
Als Hermine zu Ron und Harry ging, unterhielt sich Ginny mit Fay. Schon bald bemerkte Fay, dass Ginny sich mit ihren gleichaltrigen Freundinnen gestritten hatte, und deshalb hing sie gelegentlich mit dem Trio rum. Allerdings musste Ginny bald feststellen, dass die drei viele Geheimnisse vor ihr hatten, und so verbrachte sie auch einige Zeit allein. Fay schafft es Draco in Ginnys Nähe zubringen, sie (Fay) versucht die beiden zu verkuppeln.
