Der Anfang vom Ende (Teil 1)
Es war der letzte Schultag. Im Moment frühstückten die Schüler das letzte Mal für dieses Jahr in der großen Halle.
"Sieh dir mal die ganzen Slytherins an! Die grinsen alle, als hätten sie den Hauspokal gewonnen, und Snape stiert die ganze Zeit zur Tür, als würde er auf etwas warten!", meinte Harry zu Ron und Hermine. Gerade als Hermine antworten wollte, stand Dumbledore auf, und bat um Ruhe:
"Wieder ein Jahr vergangen, und wieder viel gelernt. Jetzt habt ihr wieder genug Zeit alles zu vergessen. Ich wünsche euch schöne Ferien. Und hoffe, dass wir uns alle nächstes Jahr wieder gesund und munter hier einfinden werden.
Doch jetzt habe ich noch eine Bitte, nun na ja, eher eine Frage. Wie ihr wisst, ist Voldemort wieder an der Macht und sammelt seine Leute, um gegen die guten Magier vorzugehen.
Und deshalb frage ich euch, wollt ihr uns dabei helfen, dass diese Schule und diese friedlich Welt nicht untergehen, dass später auch eure Kinder, nach ihrem Charakter beurteilt werden und nicht nach Herkunft, dass alle Magier, das Recht haben zu leben, zu lieben, sich zufreuen, zu feiern und nicht nur, die die reines Blut in sich haben. Wollt ihr uns helfen Voldemort zu besiegen?"
Schweigen
"Ich bin mir sehr wohl bewusst, dass das nicht einfach so möglich ist, aber ich sehe in euch unsere Zukunft und deshalb finde ich, dass ihr die jenigen sein müsst, die helfen das Dunkle zu besiegen!
Ihr werdet nächtes Jahr mehr Verteidigung gegen die Dunklen Künste haben, außerdem werden wir Erste Hilfe Kurse und ähnliches anbieten, damit wir Voldemort gewappnet sind!
Wollt ihr uns dabei helfen?"
Es gab darauf keine richtige Antwort, außer das der ganze Gryffindor Tisch sich erhob und klatschte. Die meisten Ravenclaws standen auf und taten es den anderen gleich, kurz danach stand auch fast der ganze Hufflepuff Tisch.
Snape beobachtete das ganze argwöhnisch, sein Blick ruhte auf seinem Tisch, denn alle Slytherins saßen auf ihren Plätzen und rührten sich nicht.
"Was ist denn mit den Slytherins?", fragte Minerva empört, aber leise.
"Sie wissen nicht was sie tun sollen, Fay ist nicht da!", antwortete er genervt.
"Mmh! Stimmt, die Anführerin fehlt. Wo könnte sie bloß-", bevor Minerva die Frage zu Ende gestellt hatte, erblickte sie Fay die am Eingang der großen Halle stand und belustigt auf die klatschenden Schüler blickte.
"Wo waren sie?", fragte Snape.
"Verschlafen! Es scheint als hätte ich etwas wichtiges verpasst!" Fay sah nicht aus wie immer. Sie trug nicht mehr ihre Schuluniform (siehe Film), sondern eine schwarze Hose und ein schwarzes T-Shirt, ihr Umhang hing über der Schulter.
"In der Tat, sie haben meine Rede verpasst. Und die Schüler stehen und klatschen, weil sie uns im nächsten Jahr helfen wollen, bei der Vorbereitung auf einen unvermeidlichen Kampf gegen Voldemort.", gab Dumbledore bekannt.
"Lassen sie mich raten, Stundenplanänderungen?"
"Ja!"
"Es gibt nur ein Problem dabei, na ja vielleicht sind es sogar noch viel mehr!"
"Und welche?"
Fay antwortete nicht. Sie zog sich ihren Umhang an, der sich beim zweiten Blick als Todesser Robe herausstellte.
"Ich hoffe, sie sind sich bewusst, was sie da tragen?!", kreischte McGonagall.
"Dessen bin ich mir sehr wohl bewusst, Professor. Aber für alle die es nicht wissen, das ist eine Todesser Robe." Kreischen. Aufschreie. Gemurmel.
"Was soll das?", meinte der Schulleiter, seine sonst so gelassene Art war gänzlich verschwunden.
"Ich bin nur hier um für Voldemort die Vorarbeit zu leisten! Er hat nämlich keine Lust bis nächstes Schuljahr zuwarten und deshalb greift er heute an. Beantwortet das ihre Frage!"
Schweigen
"Wissen sie mir ist gerade auf gefallen, dass ja gar nicht alle stehen! Und wissen sie woran das liegt. Nein? Dann werde ich es mal verraten: Ich muss noch kurz die Seiten klären!"
Ihr Blick wanderte zum Hufflepuff Tisch an dem noch ein paar 6. und 7. Kläsner sitzen geblieben waren. Sofort standen diese auf, zogen ihre Schulroben aus, denn darunter trugen sie genau wie Fay Todesser Roben, und stellten sich hinter Fay. Dann sah sie zu den Ravenclaws, dort wiederholte sie das ganze Spiel.
Der ganze Slytherin Tisch stand auf, alle 6. und 7. Kläser trugen die Roben, alle anderen Slytherins gingen aus der großen Halle.
"Wo gehen sie hin?", quiekte Flitwick.
"In den Gemeinschaftsraum! Dort sind sie außer Gefahr! Wenn sie möchten können alle anderen Schüler, auch in ihre Gemeinschafträume gehen, hier sind sie nur im Weg. Sie dürfen sogar die Hauslehrer mitschicken."
Professor Dumbledore sah seine Kollegen fragend an, Snape nickte ihm zu.
"Gut! Keine Tricks!"
"Ein paar müssen allerdings hier bleiben: Hermine Granger, die Weasleys, Harrrrry Potttter und natürlich die Lehrer, die zu keinem Haus gehören. Und leider auch Professor Snape, denn ich glaube Voldemort hat mit ihnen ein kleines Hühnchen zu rupfen, da sie ihn verraten haben."
Nachdem Lehrer und Schüler (Minerva wurde von Madame Hooch ersetzt, da M. natürlich bei Dumbledore bleiben wollte) endlich die Halle verlassen hatten, meinte Fay: "Ist es nicht das, was sie immer wollte, Dumbledore! Jetzt arbeiten alle Häuser zusammen."
"Nein du blöde Kuh! Es gibt keine Gryffindors unter deinen verblödeten Freunden.", schrie Hermine.
Fay wollte etwas erwidern, schloss aber ihren Mund wieder. Sie sah aus, als würde sie über etwas nachdenken, dann schaute sie die Reihen ihrer Mitstreiter entlang.
"Du hast Recht, Granger. Ich habe was vergessen! Der Gryffindor fehlt!" Fay zog langsam ihre eigene Todesser Robe aus und blickte dann die vier restlichen Gryffindors an.
Snape, der bis jetzt ziemlich unbeteiligt drein geschaut hatte, sah interessiert auf.
Harry, Hermine und Ron sahen sich panisch an. Dann meinte Hermine: "Wir drei sind die besten Freunde, und auch sonst niemand aus Gryffindor würde uns verraten!"
"Das stimmt, ihr DREI seid die besten Freunde! Aber Granger, ist dir schon mal aufgefallen, dass ihr zu viert seid!?"
Während sie noch versuchten zu verstehen, löste sich eine Gestalt, mit langen rötlichen Haaren, aus ihrer Mitte.
Ginny ging auf Fay zu, nahm ihre Robe entgegen und zog sie an. Dann stellte sie sich vor Draco, der seine Arme um sie legte.
"Ginny, wie konntest du nur! Du hast uns einfach verraten, wie konntest du nur?!", kreischte Ron und Harry und Hermine sahen auch ziemlich bedrückt aus.
Ginny drehte sich leicht zu Fay und sagte traurig:
"Ich hab dir doch gesagt, dass sie nicht glauben, dass ich unter dem Imperio stehe, sie haben kein Vertrauen in mich!"
Die drei Gryffindors waren baff.
"Und ich wette noch mit dir, dass sie mir sofort unterstellen, dass ich dich verflucht habe!", meinte Fay resignierend.
Ein plötzliches Donnern riss alle aus ihren Gedanken, Snape war der erste, der zur Hallendecke blickte, und dort das Dunkle Mal sah.
"Sie sind da!"
Es war der letzte Schultag. Im Moment frühstückten die Schüler das letzte Mal für dieses Jahr in der großen Halle.
"Sieh dir mal die ganzen Slytherins an! Die grinsen alle, als hätten sie den Hauspokal gewonnen, und Snape stiert die ganze Zeit zur Tür, als würde er auf etwas warten!", meinte Harry zu Ron und Hermine. Gerade als Hermine antworten wollte, stand Dumbledore auf, und bat um Ruhe:
"Wieder ein Jahr vergangen, und wieder viel gelernt. Jetzt habt ihr wieder genug Zeit alles zu vergessen. Ich wünsche euch schöne Ferien. Und hoffe, dass wir uns alle nächstes Jahr wieder gesund und munter hier einfinden werden.
Doch jetzt habe ich noch eine Bitte, nun na ja, eher eine Frage. Wie ihr wisst, ist Voldemort wieder an der Macht und sammelt seine Leute, um gegen die guten Magier vorzugehen.
Und deshalb frage ich euch, wollt ihr uns dabei helfen, dass diese Schule und diese friedlich Welt nicht untergehen, dass später auch eure Kinder, nach ihrem Charakter beurteilt werden und nicht nach Herkunft, dass alle Magier, das Recht haben zu leben, zu lieben, sich zufreuen, zu feiern und nicht nur, die die reines Blut in sich haben. Wollt ihr uns helfen Voldemort zu besiegen?"
Schweigen
"Ich bin mir sehr wohl bewusst, dass das nicht einfach so möglich ist, aber ich sehe in euch unsere Zukunft und deshalb finde ich, dass ihr die jenigen sein müsst, die helfen das Dunkle zu besiegen!
Ihr werdet nächtes Jahr mehr Verteidigung gegen die Dunklen Künste haben, außerdem werden wir Erste Hilfe Kurse und ähnliches anbieten, damit wir Voldemort gewappnet sind!
Wollt ihr uns dabei helfen?"
Es gab darauf keine richtige Antwort, außer das der ganze Gryffindor Tisch sich erhob und klatschte. Die meisten Ravenclaws standen auf und taten es den anderen gleich, kurz danach stand auch fast der ganze Hufflepuff Tisch.
Snape beobachtete das ganze argwöhnisch, sein Blick ruhte auf seinem Tisch, denn alle Slytherins saßen auf ihren Plätzen und rührten sich nicht.
"Was ist denn mit den Slytherins?", fragte Minerva empört, aber leise.
"Sie wissen nicht was sie tun sollen, Fay ist nicht da!", antwortete er genervt.
"Mmh! Stimmt, die Anführerin fehlt. Wo könnte sie bloß-", bevor Minerva die Frage zu Ende gestellt hatte, erblickte sie Fay die am Eingang der großen Halle stand und belustigt auf die klatschenden Schüler blickte.
"Wo waren sie?", fragte Snape.
"Verschlafen! Es scheint als hätte ich etwas wichtiges verpasst!" Fay sah nicht aus wie immer. Sie trug nicht mehr ihre Schuluniform (siehe Film), sondern eine schwarze Hose und ein schwarzes T-Shirt, ihr Umhang hing über der Schulter.
"In der Tat, sie haben meine Rede verpasst. Und die Schüler stehen und klatschen, weil sie uns im nächsten Jahr helfen wollen, bei der Vorbereitung auf einen unvermeidlichen Kampf gegen Voldemort.", gab Dumbledore bekannt.
"Lassen sie mich raten, Stundenplanänderungen?"
"Ja!"
"Es gibt nur ein Problem dabei, na ja vielleicht sind es sogar noch viel mehr!"
"Und welche?"
Fay antwortete nicht. Sie zog sich ihren Umhang an, der sich beim zweiten Blick als Todesser Robe herausstellte.
"Ich hoffe, sie sind sich bewusst, was sie da tragen?!", kreischte McGonagall.
"Dessen bin ich mir sehr wohl bewusst, Professor. Aber für alle die es nicht wissen, das ist eine Todesser Robe." Kreischen. Aufschreie. Gemurmel.
"Was soll das?", meinte der Schulleiter, seine sonst so gelassene Art war gänzlich verschwunden.
"Ich bin nur hier um für Voldemort die Vorarbeit zu leisten! Er hat nämlich keine Lust bis nächstes Schuljahr zuwarten und deshalb greift er heute an. Beantwortet das ihre Frage!"
Schweigen
"Wissen sie mir ist gerade auf gefallen, dass ja gar nicht alle stehen! Und wissen sie woran das liegt. Nein? Dann werde ich es mal verraten: Ich muss noch kurz die Seiten klären!"
Ihr Blick wanderte zum Hufflepuff Tisch an dem noch ein paar 6. und 7. Kläsner sitzen geblieben waren. Sofort standen diese auf, zogen ihre Schulroben aus, denn darunter trugen sie genau wie Fay Todesser Roben, und stellten sich hinter Fay. Dann sah sie zu den Ravenclaws, dort wiederholte sie das ganze Spiel.
Der ganze Slytherin Tisch stand auf, alle 6. und 7. Kläser trugen die Roben, alle anderen Slytherins gingen aus der großen Halle.
"Wo gehen sie hin?", quiekte Flitwick.
"In den Gemeinschaftsraum! Dort sind sie außer Gefahr! Wenn sie möchten können alle anderen Schüler, auch in ihre Gemeinschafträume gehen, hier sind sie nur im Weg. Sie dürfen sogar die Hauslehrer mitschicken."
Professor Dumbledore sah seine Kollegen fragend an, Snape nickte ihm zu.
"Gut! Keine Tricks!"
"Ein paar müssen allerdings hier bleiben: Hermine Granger, die Weasleys, Harrrrry Potttter und natürlich die Lehrer, die zu keinem Haus gehören. Und leider auch Professor Snape, denn ich glaube Voldemort hat mit ihnen ein kleines Hühnchen zu rupfen, da sie ihn verraten haben."
Nachdem Lehrer und Schüler (Minerva wurde von Madame Hooch ersetzt, da M. natürlich bei Dumbledore bleiben wollte) endlich die Halle verlassen hatten, meinte Fay: "Ist es nicht das, was sie immer wollte, Dumbledore! Jetzt arbeiten alle Häuser zusammen."
"Nein du blöde Kuh! Es gibt keine Gryffindors unter deinen verblödeten Freunden.", schrie Hermine.
Fay wollte etwas erwidern, schloss aber ihren Mund wieder. Sie sah aus, als würde sie über etwas nachdenken, dann schaute sie die Reihen ihrer Mitstreiter entlang.
"Du hast Recht, Granger. Ich habe was vergessen! Der Gryffindor fehlt!" Fay zog langsam ihre eigene Todesser Robe aus und blickte dann die vier restlichen Gryffindors an.
Snape, der bis jetzt ziemlich unbeteiligt drein geschaut hatte, sah interessiert auf.
Harry, Hermine und Ron sahen sich panisch an. Dann meinte Hermine: "Wir drei sind die besten Freunde, und auch sonst niemand aus Gryffindor würde uns verraten!"
"Das stimmt, ihr DREI seid die besten Freunde! Aber Granger, ist dir schon mal aufgefallen, dass ihr zu viert seid!?"
Während sie noch versuchten zu verstehen, löste sich eine Gestalt, mit langen rötlichen Haaren, aus ihrer Mitte.
Ginny ging auf Fay zu, nahm ihre Robe entgegen und zog sie an. Dann stellte sie sich vor Draco, der seine Arme um sie legte.
"Ginny, wie konntest du nur! Du hast uns einfach verraten, wie konntest du nur?!", kreischte Ron und Harry und Hermine sahen auch ziemlich bedrückt aus.
Ginny drehte sich leicht zu Fay und sagte traurig:
"Ich hab dir doch gesagt, dass sie nicht glauben, dass ich unter dem Imperio stehe, sie haben kein Vertrauen in mich!"
Die drei Gryffindors waren baff.
"Und ich wette noch mit dir, dass sie mir sofort unterstellen, dass ich dich verflucht habe!", meinte Fay resignierend.
Ein plötzliches Donnern riss alle aus ihren Gedanken, Snape war der erste, der zur Hallendecke blickte, und dort das Dunkle Mal sah.
"Sie sind da!"
