Kapitel 7
Als Ayumi die Augen aufschlug, lag sie auf einem großen Tisch. 'Ein Krankenhaus' schoss es ihr durch den Kopf. "Du bist ja wach..."hörte sie Kens Stimme. Langsam versuchte sie aufzustehen, aber sank sofort wieder zurück, weil ein Arm sie nicht tragen wollte. "Was?" fragte sie. Aber Ken war schon zur Stelle, stützte sie und half ihr sich aufzusetzen. "Vorsichtig. Die Wunde ist schon genäht. Wenn Du Dich einigermaßen wieder fit fühlst, kann ich Dich nach Hause bringen." erklärte Ken. Ayumi drehte langsam den Kopf und sah ihren bandagierten linken Oberarm an. Bruchstückhaft erinnerte sie sich. "Hideki..." flüsterte sie. "Die Polizei hat ihn festgenommen - oder das was von ihm übrig ist." sagte Ken nüchtern. "Er hat eine Gehirnerschütterung..." "Oh" Ayumi war einfach noch nicht fähig ganze Sätze zu bilden. Sie sah Ken an und langsam kam die volle Erinnerung zurück. Ken hatte sich auf Hideki gestürzt, sonst wäre sie nicht nur mit einer Schnittwunde davongekommen. "Ken...das war ziemlich dumm von mir..." Ken setzte sich zu ihr auf den Tisch und nahm sie in seine Arme. "Ach, vergiss es. Hauptsache Dir ist nichts passiert. Aber Du bist ein Held" flüsterte er zu ihr und küsste sie auf die Stirn. Ayumi genoss seine Nähe. Vorsichtig hob sie ihren Kopf und die beiden versanken in einen leidenschaftlichen Kuss.
Auf einmal wurde die Türe des Raumes geöffnet. "Na, meiner Patientin scheint es ja wesentlich besser zu gehen!" lachte der Arzt, der hereinkam. "Oh, ja" sagte Ayumi verlegen und fühlte, wie ihr die Röte ins Gesicht stieg. "Herr Doktor, wann kann ich nach Hause?" Der Arzt ging auf den Tisch zu und prüfte den Verband. Dann sah er Ayumi ins Gesicht und sagte "Junges Fräulein, wenn sie mir versprechen übermorgen zur Untersuchung zu kommen, kann ihr Freund sie gleich mitnehmen." Damit warf er einen Blick zu Ken. "Aber bitte schonen sie ihren Arm noch ein wenig - in jeder Hinsicht!" Ken verstand diesen Seitenhieb im ersten Moment nicht. "Wie?!?" stotterte er. Da begannen Ayumi und der Doktor zu lachen. "Ach so..." mittlerweile war auch bei Ken der Groschen gefallen. "Ja, ich verspreche es." "Nun gut." Der Doktor drehte sich um und öffnete die Tür. "Bitte lassen sie sich für übermorgen einen Termin an der Rezeption geben. Da können sie sich auch ihre Krankmeldung für eine Woche abholen." 'Krankmeldung?' schoss es ihr durch den Kopf 'für eine Woche? Unmöglich!' "Danke" antwortete Ken. "Und noch einmal" mahnte der Arzt. "Der Arm braucht jetzt erst mal absolute Ruhe! Auf wiedersehen!" Der Arzt ging und im selben Moment kam eine Schwester in den Raum. Sie legte Ayumi ein Dreieckstuch um und legte ihren Arm hinein. "So, jetzt können sie gehen. Bitte folgen sie mir zur Rezeption, da werde ich ihnen die Krankmeldung und einen Termin geben." sagte die Krankenschwester freundlich und ging Ayumi und Ken voraus.
Als sie das Krankenhaus verließen, war es bereits Abend. "Jetzt muss ich mich aber erst mal bei Dir entschuldigen." begann Ayumi. "Warum?" "Naja, ich habe uns den ganzen Tag verdorben! Und die Jungs im Laden machen sich bestimmt schon Sorgen wo Du abgeblieben bist..." Ken lachte, nahm sie in seine starken Arme und küsste sie zärtlich. "Du weißt gar nicht wie glücklich Du mich heute trotz allem gemacht hast" flüsterte er ihr zu. "Komm jetzt, da drüben steht mein Motorrad, ich fahre auch ganz vorsichtig."
Als Ayumi die Augen aufschlug, lag sie auf einem großen Tisch. 'Ein Krankenhaus' schoss es ihr durch den Kopf. "Du bist ja wach..."hörte sie Kens Stimme. Langsam versuchte sie aufzustehen, aber sank sofort wieder zurück, weil ein Arm sie nicht tragen wollte. "Was?" fragte sie. Aber Ken war schon zur Stelle, stützte sie und half ihr sich aufzusetzen. "Vorsichtig. Die Wunde ist schon genäht. Wenn Du Dich einigermaßen wieder fit fühlst, kann ich Dich nach Hause bringen." erklärte Ken. Ayumi drehte langsam den Kopf und sah ihren bandagierten linken Oberarm an. Bruchstückhaft erinnerte sie sich. "Hideki..." flüsterte sie. "Die Polizei hat ihn festgenommen - oder das was von ihm übrig ist." sagte Ken nüchtern. "Er hat eine Gehirnerschütterung..." "Oh" Ayumi war einfach noch nicht fähig ganze Sätze zu bilden. Sie sah Ken an und langsam kam die volle Erinnerung zurück. Ken hatte sich auf Hideki gestürzt, sonst wäre sie nicht nur mit einer Schnittwunde davongekommen. "Ken...das war ziemlich dumm von mir..." Ken setzte sich zu ihr auf den Tisch und nahm sie in seine Arme. "Ach, vergiss es. Hauptsache Dir ist nichts passiert. Aber Du bist ein Held" flüsterte er zu ihr und küsste sie auf die Stirn. Ayumi genoss seine Nähe. Vorsichtig hob sie ihren Kopf und die beiden versanken in einen leidenschaftlichen Kuss.
Auf einmal wurde die Türe des Raumes geöffnet. "Na, meiner Patientin scheint es ja wesentlich besser zu gehen!" lachte der Arzt, der hereinkam. "Oh, ja" sagte Ayumi verlegen und fühlte, wie ihr die Röte ins Gesicht stieg. "Herr Doktor, wann kann ich nach Hause?" Der Arzt ging auf den Tisch zu und prüfte den Verband. Dann sah er Ayumi ins Gesicht und sagte "Junges Fräulein, wenn sie mir versprechen übermorgen zur Untersuchung zu kommen, kann ihr Freund sie gleich mitnehmen." Damit warf er einen Blick zu Ken. "Aber bitte schonen sie ihren Arm noch ein wenig - in jeder Hinsicht!" Ken verstand diesen Seitenhieb im ersten Moment nicht. "Wie?!?" stotterte er. Da begannen Ayumi und der Doktor zu lachen. "Ach so..." mittlerweile war auch bei Ken der Groschen gefallen. "Ja, ich verspreche es." "Nun gut." Der Doktor drehte sich um und öffnete die Tür. "Bitte lassen sie sich für übermorgen einen Termin an der Rezeption geben. Da können sie sich auch ihre Krankmeldung für eine Woche abholen." 'Krankmeldung?' schoss es ihr durch den Kopf 'für eine Woche? Unmöglich!' "Danke" antwortete Ken. "Und noch einmal" mahnte der Arzt. "Der Arm braucht jetzt erst mal absolute Ruhe! Auf wiedersehen!" Der Arzt ging und im selben Moment kam eine Schwester in den Raum. Sie legte Ayumi ein Dreieckstuch um und legte ihren Arm hinein. "So, jetzt können sie gehen. Bitte folgen sie mir zur Rezeption, da werde ich ihnen die Krankmeldung und einen Termin geben." sagte die Krankenschwester freundlich und ging Ayumi und Ken voraus.
Als sie das Krankenhaus verließen, war es bereits Abend. "Jetzt muss ich mich aber erst mal bei Dir entschuldigen." begann Ayumi. "Warum?" "Naja, ich habe uns den ganzen Tag verdorben! Und die Jungs im Laden machen sich bestimmt schon Sorgen wo Du abgeblieben bist..." Ken lachte, nahm sie in seine starken Arme und küsste sie zärtlich. "Du weißt gar nicht wie glücklich Du mich heute trotz allem gemacht hast" flüsterte er ihr zu. "Komm jetzt, da drüben steht mein Motorrad, ich fahre auch ganz vorsichtig."
