Kapitel 10
Die nächste Woche war die reinste Qual für Ken. Er wusste nicht mehr wie oft er bei Ayumi angerufen, wie viele Nachrichten er ihr auf ihrem Anrufbeantworter hinterlassen oder wie oft er an ihrer Türe geklingelt hatte. Er wollte sich entschuldigen, aber er bekam keine Chance. Ken liebte sie wirklich. Er wollte sie nicht einfach so aufgeben, er vermisste sie so sehr, ihr Lachen, ihre Stimme, ihre Nähe, einfach alles. Omis Ermittlungen führten auch zu nichts, man konnte dem Professor einfach nichts nachweisen und Kritiker schien ihn auch nicht im Visier zu haben. So vergingen die Tage im Blumenladen für Ken überhaupt nicht. Yohji versuchte ihn aufzuheitern, auch Omi gab sein bestes ihn abzulenken. Sogar Aya sprach mit ihm darüber, aber alles half nichts.
Es war Samstag. Nur ein Samstag ohne Ayumi. Nach dem Feierabend saßen die Jungs wieder mal zusammen und sahen sich einen Film an. "Der ist ja super spannend" freute sich Yohji. "Ein Agentenfilm...wie realistisch" murmelte Ken. Auf einmal ging das Licht und der Fernseher aus. "Was ist denn jetzt passiert?" fragte Aya. "Stromausfall? Ich überprüfe die Sicherungen..." Doch kaum war er aufgestanden ging das Licht wieder an. "Wie seltsam..." murmelte Aya und wollte sich wieder setzen. "Bleib bloß stehen!" rief Yohji. "Sonst geht das Licht wieder aus..." Der Playboy lachte, und erntete einen gelangweilten Blick von Aya, der sich trotz Warnung wieder hinsetzte. "Dann können wir ja jetzt weiterschauen." sagte Omi fröhlich und schaltete den Fernseher wieder ein. Nach einer weiteren halben Stunde reichte es Ken endgültig. Der Agentenfilm war todlangweilig, fand er. "Also wenn nichts besseres kommt, gehe ich ins Bett." "Ach Ken, bitte!" Omi machte sich langsam wirklich Sorgen um Ken. "Nix da, so einen Müll seh ich mir nicht an!" Ken stand auf und war schon mit einem Fuß aus der Tür. "Was ist das denn?" fragte Yohji und zeigte auf den Fernseher.
Der Film war unterbrochen worden. Wir unterbrechen die laufende Sendung für eine wichtige Mitteilung. Informierte eine besorgt dreinschauende TV- Moderatorin. Vor ungefähr einer dreiviertel Stunde ist das große Shoppingzentrum in der Innenstadt explodiert.. "Was?" rief Omi "Das ist ja schrecklich" Zu diesem Zeitpunkt befanden sich ungefähr 600 Menschen in dem achtstöckigen Gebäude. Die Zahl der Verletzten beläuft sich auf circa 120 Menschen. Diese Zahl wurde aber noch nicht bestätigt. "Fast 500 Tote!" Omi war entsetzt. Die anderen Jungs waren auch ganz still. Vor ca. einer halben Stunde griff das Feuer auf einen benachbarten Stromverteiler über, was in einigen Teilen der Stadt einen Stromausfall verursachte, der aber umgehend wieder behoben werden konnte. Ken kehrte zum Sofa zurück und setzte sich. "Was ist da nur passiert?" fragte er leise. Die TV-Moderatorin beantwortete seine Frage. Die Polizei geht von einem Anschlag aus. Überwachungskameras haben einen Mann aufgezeichnet, der mit Sprengstoff am Körper den Hintereingang des Gebäudes betrat. Bevor die wachhabenden Angestellten reagieren konnten, war es schon zu spät. Der Mann ist mit großer Wahrscheinlichkeit ebenfalls unter den Opfern dieses grausamen Anschlags. Die Polizei konnte ihn auf grund der Videoaufnahme identifizieren. Sein Name ist Jei Yamamoto. Ken traute seinen Ohren nicht. "JEI?!?" rief er. Die anderen Jungs sahen ihn ungläubig an. "Kennst Du ihn?" fragte Aya. "Ich habe ihn mit Professor Sotomura und diesem Doktor gesehen." Ken überlegte nicht lange. "Ich muss zu Ayumi." Entschlossen stand er auf und war schon zur Tür draußen. 'Jetzt muss sie mit mir reden. Ich werde nicht eher gehen.' Ken schwang sich auf sein Motorrad und raste zu Ayumis Haus, als wäre der Teufel hinter ihm her.
In Ayumis Wohnung war Licht. Er parkte sein Motorrad am Straßenrand, lief hinauf und klingelte Sturm. Ayumi öffnete nicht. Ken klingelte und klingelte. So leicht würde sie ihn dieses Mal nicht loswerden. Nicht heute. Er rannte die Stufen hinunter und sah sich die Fenster an. Sie waren gekippt. Das war seine Chance. Ayumi würde ihn hören. "Ayumi" schrie er so laut er konnte. "Ayumi, bitte mach auf! BITTE! Sprich mit mir! Es tut mir so leid! ICH BRAUCHE DICH! ICH LIEBE DICH! Ayumi..." Ken konnte nicht mehr. Er hatte sich total verausgabt. Vor Verzweiflung fiel er vor dem Haus auf die Knie. Was sollte er noch tun? Wenn sie sogar jetzt nicht mit ihm reden wollte... "Warum schreist Du so?" fragte eine Stimme, die für seine Ohren wie Musik klang. "Ich verstehe dich sehr gut..." Ken sah auf und Ayumi stand direkt vor ihm. Sie war nur mit einem Bademantel bekleidet. Er sah in ihr Gesicht und erkannte an ihren Augen dass sie geweint hatte. "Du weißt es schon?" fragte Ken. "Ja" in ihren Augen sammelten sich wieder die Tränen. "Jei...Oh Ken, es tut mir so leid!" rief sie, half ihm aufstehen und fiel dann in seine Arme. "Es ist so schrecklich" schluchzte sie und legte ihren Kopf an seine Brust. Ken war überglücklich. Es tat so gut sie in seinen Armen zu halten. "Ich bin bei Dir. Ich lasse dich nie wieder los! Ich liebe Dich!" flüsterte er ihr sanft zu. Ayumi hob den Kopf und sah ihn an. "Ich war so ein Idiot! Ken, ich liebe Dich auch!" Bei diesen Worten trafen sich die Lippen der Liebenden und beide verschmolzen in einem leidenschaftlichen Kuss. "Lass uns reingehen..." flüsterte Ayumi "Es ist kalt"
"Das mit Jei ist schrecklich! Ich hätte Dir von Anfang an glauben sollen..." begann Ayumi, als die beiden in ihrer Wohnung angekommen waren. Aber Ken interessierte das im Moment überhaupt nicht. Er war so glücklich Ayumi wiederzuhaben, dass er sie sofort an sich heranzog und so leidenschaftlich küsste, das seine Geliebte weiche Knie bekam. Als seine Zunge ihren Mund erforschte war es endgültig um sie geschehen. Sie wollte ihn, langsam zog sie ihm seine Jacke aus und strich sanft über Ken's Brust. Auf einmal löste er sich von ihr und sah sie fragend an. "Was ist?" fragte sie und lächelte. "Wie geht es Deinem Arm?" Ken sah auf die Stelle die unter dem Bademantel verborgen war. "Sehr gut! Ich darf ihn sogar schon wieder belasten!" freute sich Ayumi und flüsterte leise "Willst Du mal sehen?" Noch bevor Ken antworten konnte, öffnete sie den Gürtel ihres Bademantels und lies ihn zu Boden fallen. Ken schluckte. Sie war so wunderschön, so perfekt - und sie war seine Ayumi. "Die Stelle ist ja gut verheilt" flüsterte er und sah verlegen auf den Boden. Doch sie hob seinen Kopf mit ihrer Hand und küsste ihn wiederum leidenschaftlich, dabei presste sie ihren nackten Körper gegen seinen. Sogar durch den Stoff seines T- Shirts konnte Ken Ayumis weiche Haut spüren. Noch etwas scheu erforschte er mit seinen Fingern ihren Rücken. Als er sanft darüber strich, stöhnte sie leise auf. "Schön..." flüsterte sie ihm ins Ohr. Langsam lies Ayumi ihre Hand unter sein T-Shirt gleiten und schob es hoch. Er half ihr und zog es sich über den Kopf. Während er noch mit dem T-Shirt beschäftigt war, hatte sie bereits seine Hose geöffnet. "Hey!" lachte Ken. Er hob seine Geliebte hoch, trug sie ins Schlafzimmer und legte sie sanft auf das Bett.
Die nächste Woche war die reinste Qual für Ken. Er wusste nicht mehr wie oft er bei Ayumi angerufen, wie viele Nachrichten er ihr auf ihrem Anrufbeantworter hinterlassen oder wie oft er an ihrer Türe geklingelt hatte. Er wollte sich entschuldigen, aber er bekam keine Chance. Ken liebte sie wirklich. Er wollte sie nicht einfach so aufgeben, er vermisste sie so sehr, ihr Lachen, ihre Stimme, ihre Nähe, einfach alles. Omis Ermittlungen führten auch zu nichts, man konnte dem Professor einfach nichts nachweisen und Kritiker schien ihn auch nicht im Visier zu haben. So vergingen die Tage im Blumenladen für Ken überhaupt nicht. Yohji versuchte ihn aufzuheitern, auch Omi gab sein bestes ihn abzulenken. Sogar Aya sprach mit ihm darüber, aber alles half nichts.
Es war Samstag. Nur ein Samstag ohne Ayumi. Nach dem Feierabend saßen die Jungs wieder mal zusammen und sahen sich einen Film an. "Der ist ja super spannend" freute sich Yohji. "Ein Agentenfilm...wie realistisch" murmelte Ken. Auf einmal ging das Licht und der Fernseher aus. "Was ist denn jetzt passiert?" fragte Aya. "Stromausfall? Ich überprüfe die Sicherungen..." Doch kaum war er aufgestanden ging das Licht wieder an. "Wie seltsam..." murmelte Aya und wollte sich wieder setzen. "Bleib bloß stehen!" rief Yohji. "Sonst geht das Licht wieder aus..." Der Playboy lachte, und erntete einen gelangweilten Blick von Aya, der sich trotz Warnung wieder hinsetzte. "Dann können wir ja jetzt weiterschauen." sagte Omi fröhlich und schaltete den Fernseher wieder ein. Nach einer weiteren halben Stunde reichte es Ken endgültig. Der Agentenfilm war todlangweilig, fand er. "Also wenn nichts besseres kommt, gehe ich ins Bett." "Ach Ken, bitte!" Omi machte sich langsam wirklich Sorgen um Ken. "Nix da, so einen Müll seh ich mir nicht an!" Ken stand auf und war schon mit einem Fuß aus der Tür. "Was ist das denn?" fragte Yohji und zeigte auf den Fernseher.
Der Film war unterbrochen worden. Wir unterbrechen die laufende Sendung für eine wichtige Mitteilung. Informierte eine besorgt dreinschauende TV- Moderatorin. Vor ungefähr einer dreiviertel Stunde ist das große Shoppingzentrum in der Innenstadt explodiert.. "Was?" rief Omi "Das ist ja schrecklich" Zu diesem Zeitpunkt befanden sich ungefähr 600 Menschen in dem achtstöckigen Gebäude. Die Zahl der Verletzten beläuft sich auf circa 120 Menschen. Diese Zahl wurde aber noch nicht bestätigt. "Fast 500 Tote!" Omi war entsetzt. Die anderen Jungs waren auch ganz still. Vor ca. einer halben Stunde griff das Feuer auf einen benachbarten Stromverteiler über, was in einigen Teilen der Stadt einen Stromausfall verursachte, der aber umgehend wieder behoben werden konnte. Ken kehrte zum Sofa zurück und setzte sich. "Was ist da nur passiert?" fragte er leise. Die TV-Moderatorin beantwortete seine Frage. Die Polizei geht von einem Anschlag aus. Überwachungskameras haben einen Mann aufgezeichnet, der mit Sprengstoff am Körper den Hintereingang des Gebäudes betrat. Bevor die wachhabenden Angestellten reagieren konnten, war es schon zu spät. Der Mann ist mit großer Wahrscheinlichkeit ebenfalls unter den Opfern dieses grausamen Anschlags. Die Polizei konnte ihn auf grund der Videoaufnahme identifizieren. Sein Name ist Jei Yamamoto. Ken traute seinen Ohren nicht. "JEI?!?" rief er. Die anderen Jungs sahen ihn ungläubig an. "Kennst Du ihn?" fragte Aya. "Ich habe ihn mit Professor Sotomura und diesem Doktor gesehen." Ken überlegte nicht lange. "Ich muss zu Ayumi." Entschlossen stand er auf und war schon zur Tür draußen. 'Jetzt muss sie mit mir reden. Ich werde nicht eher gehen.' Ken schwang sich auf sein Motorrad und raste zu Ayumis Haus, als wäre der Teufel hinter ihm her.
In Ayumis Wohnung war Licht. Er parkte sein Motorrad am Straßenrand, lief hinauf und klingelte Sturm. Ayumi öffnete nicht. Ken klingelte und klingelte. So leicht würde sie ihn dieses Mal nicht loswerden. Nicht heute. Er rannte die Stufen hinunter und sah sich die Fenster an. Sie waren gekippt. Das war seine Chance. Ayumi würde ihn hören. "Ayumi" schrie er so laut er konnte. "Ayumi, bitte mach auf! BITTE! Sprich mit mir! Es tut mir so leid! ICH BRAUCHE DICH! ICH LIEBE DICH! Ayumi..." Ken konnte nicht mehr. Er hatte sich total verausgabt. Vor Verzweiflung fiel er vor dem Haus auf die Knie. Was sollte er noch tun? Wenn sie sogar jetzt nicht mit ihm reden wollte... "Warum schreist Du so?" fragte eine Stimme, die für seine Ohren wie Musik klang. "Ich verstehe dich sehr gut..." Ken sah auf und Ayumi stand direkt vor ihm. Sie war nur mit einem Bademantel bekleidet. Er sah in ihr Gesicht und erkannte an ihren Augen dass sie geweint hatte. "Du weißt es schon?" fragte Ken. "Ja" in ihren Augen sammelten sich wieder die Tränen. "Jei...Oh Ken, es tut mir so leid!" rief sie, half ihm aufstehen und fiel dann in seine Arme. "Es ist so schrecklich" schluchzte sie und legte ihren Kopf an seine Brust. Ken war überglücklich. Es tat so gut sie in seinen Armen zu halten. "Ich bin bei Dir. Ich lasse dich nie wieder los! Ich liebe Dich!" flüsterte er ihr sanft zu. Ayumi hob den Kopf und sah ihn an. "Ich war so ein Idiot! Ken, ich liebe Dich auch!" Bei diesen Worten trafen sich die Lippen der Liebenden und beide verschmolzen in einem leidenschaftlichen Kuss. "Lass uns reingehen..." flüsterte Ayumi "Es ist kalt"
"Das mit Jei ist schrecklich! Ich hätte Dir von Anfang an glauben sollen..." begann Ayumi, als die beiden in ihrer Wohnung angekommen waren. Aber Ken interessierte das im Moment überhaupt nicht. Er war so glücklich Ayumi wiederzuhaben, dass er sie sofort an sich heranzog und so leidenschaftlich küsste, das seine Geliebte weiche Knie bekam. Als seine Zunge ihren Mund erforschte war es endgültig um sie geschehen. Sie wollte ihn, langsam zog sie ihm seine Jacke aus und strich sanft über Ken's Brust. Auf einmal löste er sich von ihr und sah sie fragend an. "Was ist?" fragte sie und lächelte. "Wie geht es Deinem Arm?" Ken sah auf die Stelle die unter dem Bademantel verborgen war. "Sehr gut! Ich darf ihn sogar schon wieder belasten!" freute sich Ayumi und flüsterte leise "Willst Du mal sehen?" Noch bevor Ken antworten konnte, öffnete sie den Gürtel ihres Bademantels und lies ihn zu Boden fallen. Ken schluckte. Sie war so wunderschön, so perfekt - und sie war seine Ayumi. "Die Stelle ist ja gut verheilt" flüsterte er und sah verlegen auf den Boden. Doch sie hob seinen Kopf mit ihrer Hand und küsste ihn wiederum leidenschaftlich, dabei presste sie ihren nackten Körper gegen seinen. Sogar durch den Stoff seines T- Shirts konnte Ken Ayumis weiche Haut spüren. Noch etwas scheu erforschte er mit seinen Fingern ihren Rücken. Als er sanft darüber strich, stöhnte sie leise auf. "Schön..." flüsterte sie ihm ins Ohr. Langsam lies Ayumi ihre Hand unter sein T-Shirt gleiten und schob es hoch. Er half ihr und zog es sich über den Kopf. Während er noch mit dem T-Shirt beschäftigt war, hatte sie bereits seine Hose geöffnet. "Hey!" lachte Ken. Er hob seine Geliebte hoch, trug sie ins Schlafzimmer und legte sie sanft auf das Bett.
