Autor: Tonarados ^^
E- Mail: Tonarados@web.de oder (was ich besser finde...) Tonarados_Fight@web.de ^^V
Disclaimer: Alle Charas gehören Akira Toriyama und da es "nur" ne FF ist, verdiene ich auch nix dran....
Pairing: Wie der Titel unschwer erkennen lässt
Piccolo X Vegeta
Anmerkung: So... der zweite Teil.... ^^... eigentlich sollte das kurz nach diesem Teil enden... aber, es ging weiter und tuts immer noch... ^^° Deshalb entschuldigt, dass alles hier so hoppla hopp geht... Ich weiß, nicht sehr innovativ........ aber um mich zusammen zustauchen, müsst ihr mir schon ne Mail schreiben *nach oben schiel* Tona-chan, wie mich meine Freunde nennen, versucht doch immer ihr bestes zu geben ^^, also sagt, was euch stört...... außer mein beschissener Schreibstil.......
Einordnung: Das ganze spielt in der Zeit von GT, aber das wird vollkommen ignoriert ^^° Vegeta hat noch seine schönen langen Haare, seine Tochter Bra ist 16, Bulma hat die Frisur wie in der Zeit der Cellspiele, Piccolo ist rein männlich.... Was vergessen? Ich hoffe nicht.......
Und nun viel Spaß ^^
Piccolo und Vegeta - ein mörderisches Paar Teil 2
Die nächsten Tage verliefen immer gleich im Raum von Geist und Zeit. Vegeta trainierte fast ununterbrochen, gab Piccolo ab uns zu etwas zu trinken und kühlte seine Stirn, wenn das Fieber einsetzte. "Hier Grünling, dein Wasser!", sagte Vegeta als er das Zimmer betrat. Stille. "Salatgurke?" Keine Antwort Vegeta fand ein leeres Bett vor. "Wo steckt der Namekianer?" Er sah sich im ganzen Raum um. Dann fiel ihm die Hintertür wieder ein. Jeder Raum besaß eine. Nachdem er sie geöffnet hatte, entdeckte er Piccolo, wie er Schläge und Tritte gegen einen unsichtbaren Gegner ausführte. "Was machst du hier Grünling?2 "Trainieren sieht man das nicht?", knurrte er. Vegeta trat zu ihm. Der Größenunterschied war beachtlich. Der Saiyajin ging ihm gerade mal bis zur Hüfte (ohne Haare versteht sich). "Kannst dich kaum auf den Beinen halten, willst aber trainieren. Habt ihr Grünlinge nur Selbstmordgedanken?", spottete der Prinz. "Sag was du willst." "Tu ich auch, da mach dir al keine Sorgen", antwortete er und knallte ihm die Wasserflasche an die Brust. Piccolo nahm sie entgegen und trank sie in einem Zug leer. "Was soll das eigentlich alles eigentlich, Grünling?" "Nun ja, ich wollte endlich wieder einen straffen und starken Körper haben..." "Wie...?", dachte Vegeta verwirrt. Als Piccolo seinen Blick sah, fügte er hinzu: "Dende und Popo haben dir zugestimmt, dass ich schlapp aussehe...", knurrte er leicht gerötet. Eigentlich war es nicht die Antwort die Vegeta wollte, aber er wollte sich seine Gedanken nicht ansehen lassen uns so fing er laut zu lachen an. "Und deswegen bringst du dich fast um?" "Ich habe nicht versucht mich umzubringen, also hör auf so was zu behaupten!", schrie der Namekianer ihn an. "Ich sage es nur, wie es ist", meinte Vegeta schulterzuckend. "Tritt gegen mich an!" "Was?" "Tritt gegen mich an! Ich zeige dir, was es heißt den Oberteufel zu verspotten!" "HA, du bist wirklich Selbstmord gefährdet", sagte der Saiyajin, nahm damit die Herausforderung an. Beide stellten sich in Position. "Das wird dir noch leid tun", knurrte Piccolo. "Heul nicht rum, wenn du halbtot auf dem Boden liegst!" Sofort griff Piccolo an, doch Vegeta wich gekonnt aus. Er wollte sein Bein an den Kopf von dem Oberteufel hauen, als dieser es ergriff und Vegeta auf dem Boden warf.
"Möchte mal zu gerne wissen, was Vegeta bei Piccolo da drinnen macht...", überlegte Dende. "Sie werden trainieren, ich mir sicher bin", sagte Popo. "Ja, was sollen sie auch sonst machen? Sie mögen sich nicht besonders und haben sich auch sonst nicht viel zu sagen. Das einzige Mal, wo Vegeta nett zu Piccolo war, war kurz bevor er sich mit Boo in die Luft gesprengt hatte. Dafür hatte Piccolo ihn bewundert. Aber das war's auch schon. Nachdem Vegeta wieder lebte, ging bei ihnen wieder alles von vorne los", seufzte Dende.
"Alle Achtung, ich hätte nicht gedacht, dass ich mich wegen dir in einen Super - Saiyajin verwandeln müsste. Aber du bist trotzdem schwach!" Ein Tritt von Vegeta auf den grünen Körper zu seinen Füßen ließ die Gestalt aufkeuchen. "Es war doch klar, dass du mir unterlegen bist!" Immer wieder trat er auf ihn ein. "Wie kommst du nur auf den Gedanken mich besiegen zu können?!" Seine Tritte wurden härter. "Mich, den Prinzen der Saiyajins!", schrie er. Piccolo atmete stoßweise ein und aus. Sein ganzer Körper schmerzte, doch noch mehr Unterlegenheit wollte er nicht zeigen. "Manchmal wünschte ich mir, Kakarott wäre so schwach wie du. Ihn so leicht zu besiegen, das wäre ein Traum!" "Nein Vegeta... das wünscht du dir nicht... der Kampf würde dir keinen... keinen Spaß mehr machen... dein Sieg... wäre dann nicht so bedeutend... Du willst mit ihm kämpfen... und ihn schwächer haben und dich nicht stärker? Du bist erbärmlicher... als ich dachte... ", brachte Piccolo hervor. Der Prinz war perplex, dann wütend. "WER IST HIER ERBÄRMLICH?!", stieß er hervor und verpasste Piccolo einen so harten Tritt in den Bauch, dass er ein paar Meter weggeschleudert wurde. Vor Schmerzen stöhnend blieb der Namekianer liegen, konnte sich nicht mehr rühren. "Du solltest mehr Respekt an den Tag legen", sagte Vegeta nur, lief in das große Haus von dem Raum von Geist und Zeit und ließ Piccolo verletzt liegen. Mit der Zeit wurde alles schwarz um ihn herum, er wurde ohnmächtig.
Als er wieder erwachte, fand er sich in seinem Bett wieder. Vegeta musste ihn wohl doch noch wieder reingeschafft haben. Er fragte sich, warum er das getan hatte.
Zur selben Zeit stellte sich jemand die gleiche Frage. "Ich muss verrückt gewesen sein, so was zu tun. Da beleidigt mich dieser Kerl und ich helfe ihm auch noch!", dachte Vegeta, während er frühstückte. "Kümmer mich auch noch um ihn! Der Geisteskranke hat doch tatsächlich wieder Fieber bekommen. Fieber! Ich wusste gar nicht, dass Namekianer überhaupt so was bekommen. Straffen und starken Köper... sein Körper ist ziemlich stark... auch seine Haut ist straff, ich weiß gar nicht, was der will... man glaubt kaum, dass sie dabei so weich ist... So eine weiche Haut... Was hier wohl passiert ist, dass er fast gestorben wäre?", fragte er sich. Er trank etwas von dem Saft, bevor er das Glas auf den Tisch haute. "Moment! BIN ICH AUF DROGEN? WAS ZUM HENKER INTERESSIERT MICH DER KERL?! ER IST BLOß ER'IN BLÖDER, EINGEBILDETER NAMEKIANER! Und dazu noch so schwach, wie eine Kanalratte." Etwas lief an ihm vorbei und holte sich eine Flasche mit Wasser aus dem Kühlschrank. "Na, wieder unter den Lebenden?", spottete Vegeta zur Begrüßung. "Besser ein Mal tot im Himmel, als zweimal tot in der Hölle", erwiderte Piccolo gelassen. "WILLST DU GLEICH NOCH MAL SO EINE ABREIBUNG?!" Piccolo antwortete nicht, sondern ging zurück in sein Zimmer. "Merkwürdiger Kauz..."
"Der Typ geht mir so dermaßen auf die Nerven, wenn ich könnte, würde ich ihn einfach nur in den Boden stampfen..." Der Oberteufel zog sich langsam und in Gedanken versunken aus. Er wollte duschen, sich erfrischen. Seine erbärmlich Fitness setzte ihm zu, obwohl er wusste, dass er gegen einen Saiyajin niemals bestehen würde. Doch... vielleicht durch eine List. Piccolos Verstand war schärfer als der von Vegeta, doch tricksen war nicht sein Stil. Ihm fiel auf, dass er in den letzten Tagen erstaunlich oft an den Prinzen gedacht hatte. Das tat er nie. Vegeta war ihm sonst nicht mal eine Sekunde seines Lebens wert gewesen. Beide waren einst Erzfeinde von Son - Goku gewesen, waren "böse". Doch Piccolo verlor diese Bösartigkeit, als er anfing, Gohan als seinen eigenen Sohn zu betrachten. Dieser kleine Halb - Saiyajin hatte ihn verändert. ER betrachtete die Z - Gruppe nun als seine Freunde, beschützte die Menschheit und trauerte sogar um Vegeta. Ein toller Krieger war er ja. Stark, muskulös... und beide hatten Charaktereigenschaften, die sich ganz klar von den übrigen Z - Kämpfern unterschieden. Auch, wenn Vegeta eine Familie hatte, war er doch ein Einzelgänger, redete nicht viel und war stolz. Wie Piccolo. Nur konnte der Namekianer Stolz und Dummheit noch auseinanderhalten. Als Piccolo das Wasser auf seinem Körper spürte, atmete er tief durch. "Eigentlich... eigentlich ist Vegeta im Vergleich zu früher schon richtig nett. Schließlich hat er mir geholfen..." Plötzlich wurde die Tür aufgerissen und ein Saiyajin stand erschrocken davor. "WAS TUST DU HIER?!!!", brüllte sich beide gleichzeitig an. "Duschen!" "Duschen gehen!" "Ich dusche gerade!" "Ich wollte aber duschen! Und schließlich bin ich ein Prinz!" "Ja, nur zu dumm, dass du weder Planet noch Volk hast", höhnte Piccolo. "Das Jenseits wartet schon auf dich Grünling!" "Halt Vegeta! Denk an Dende!" (Anmerkung: Ihr erinnert euch doch sicher, was Piccolo am Ende von Teil 1 gesagt hatte, was Gott mit Vegeta angestellt hätte, wenn er ihn einfach sterben ließe ^-^) Vegeta knurrte. Anscheinend wollte Piccolo kein zweites Mal das Jenseits segnen. "Verpiss dich Salatgurke, ich bin jetzt dran und das ist die einzige Dusche, die es hier gibt!" "Was du nicht sagst, aber ich war zuerst hier." Nach einer hitzigen Diskussion, die der keiner nachgeben wollte, beschlossen sie, gemeinsam zu duschen. Die Dusche war groß, trotz allem stellten sie sich in jeweils eine Ecke. Während Piccolo sich einseifte, wurde er von Vegeta beobachtet. "Oh man, der hat Muskeln. Wie kommt das? Er trainiert nicht und hat trotzdem mehr Muskeln als ich. Er ist intelligenter als ich und das, obwohl ich viel älter bin. Ich bin auch um einiges gealtert, er aber gar nicht. Namekianer sind zwar langlebig, aber das sind wir Saiyajins auch! Bulma wird schon lange tot sein, bevor ich halbwegs zu einem Opa werde." Der Bestaunte merkte, wie ihn Vegeta pausenlos anstierte. "Was ist Vegeta? Noch nie einen nackten Namekianer gesehen?" Piccolo trat zu ihm. Der Prinz schluckte. "Was ist los Vegeta?" "Nichts was dich angeht!". ER stürmte aus der Dusche. Piccolo blickte verwirrt hinterher.
"Scheiße, was denk ich bloß? Eben wollte ich ihm am liebsten noch den Hals umdrehen und nun... ihn dort küssen... seinen starken Körper berühren... ARGH! Was tut der Kerl bloß mit mir?" Vegeta hatte sich an die Tür von seinem Zimmer gepresst und atmete schnell und unkontrolliert. "Was... macht er bloß... mit mir..."
E- Mail: Tonarados@web.de oder (was ich besser finde...) Tonarados_Fight@web.de ^^V
Disclaimer: Alle Charas gehören Akira Toriyama und da es "nur" ne FF ist, verdiene ich auch nix dran....
Pairing: Wie der Titel unschwer erkennen lässt
Piccolo X Vegeta
Anmerkung: So... der zweite Teil.... ^^... eigentlich sollte das kurz nach diesem Teil enden... aber, es ging weiter und tuts immer noch... ^^° Deshalb entschuldigt, dass alles hier so hoppla hopp geht... Ich weiß, nicht sehr innovativ........ aber um mich zusammen zustauchen, müsst ihr mir schon ne Mail schreiben *nach oben schiel* Tona-chan, wie mich meine Freunde nennen, versucht doch immer ihr bestes zu geben ^^, also sagt, was euch stört...... außer mein beschissener Schreibstil.......
Einordnung: Das ganze spielt in der Zeit von GT, aber das wird vollkommen ignoriert ^^° Vegeta hat noch seine schönen langen Haare, seine Tochter Bra ist 16, Bulma hat die Frisur wie in der Zeit der Cellspiele, Piccolo ist rein männlich.... Was vergessen? Ich hoffe nicht.......
Und nun viel Spaß ^^
Piccolo und Vegeta - ein mörderisches Paar Teil 2
Die nächsten Tage verliefen immer gleich im Raum von Geist und Zeit. Vegeta trainierte fast ununterbrochen, gab Piccolo ab uns zu etwas zu trinken und kühlte seine Stirn, wenn das Fieber einsetzte. "Hier Grünling, dein Wasser!", sagte Vegeta als er das Zimmer betrat. Stille. "Salatgurke?" Keine Antwort Vegeta fand ein leeres Bett vor. "Wo steckt der Namekianer?" Er sah sich im ganzen Raum um. Dann fiel ihm die Hintertür wieder ein. Jeder Raum besaß eine. Nachdem er sie geöffnet hatte, entdeckte er Piccolo, wie er Schläge und Tritte gegen einen unsichtbaren Gegner ausführte. "Was machst du hier Grünling?2 "Trainieren sieht man das nicht?", knurrte er. Vegeta trat zu ihm. Der Größenunterschied war beachtlich. Der Saiyajin ging ihm gerade mal bis zur Hüfte (ohne Haare versteht sich). "Kannst dich kaum auf den Beinen halten, willst aber trainieren. Habt ihr Grünlinge nur Selbstmordgedanken?", spottete der Prinz. "Sag was du willst." "Tu ich auch, da mach dir al keine Sorgen", antwortete er und knallte ihm die Wasserflasche an die Brust. Piccolo nahm sie entgegen und trank sie in einem Zug leer. "Was soll das eigentlich alles eigentlich, Grünling?" "Nun ja, ich wollte endlich wieder einen straffen und starken Körper haben..." "Wie...?", dachte Vegeta verwirrt. Als Piccolo seinen Blick sah, fügte er hinzu: "Dende und Popo haben dir zugestimmt, dass ich schlapp aussehe...", knurrte er leicht gerötet. Eigentlich war es nicht die Antwort die Vegeta wollte, aber er wollte sich seine Gedanken nicht ansehen lassen uns so fing er laut zu lachen an. "Und deswegen bringst du dich fast um?" "Ich habe nicht versucht mich umzubringen, also hör auf so was zu behaupten!", schrie der Namekianer ihn an. "Ich sage es nur, wie es ist", meinte Vegeta schulterzuckend. "Tritt gegen mich an!" "Was?" "Tritt gegen mich an! Ich zeige dir, was es heißt den Oberteufel zu verspotten!" "HA, du bist wirklich Selbstmord gefährdet", sagte der Saiyajin, nahm damit die Herausforderung an. Beide stellten sich in Position. "Das wird dir noch leid tun", knurrte Piccolo. "Heul nicht rum, wenn du halbtot auf dem Boden liegst!" Sofort griff Piccolo an, doch Vegeta wich gekonnt aus. Er wollte sein Bein an den Kopf von dem Oberteufel hauen, als dieser es ergriff und Vegeta auf dem Boden warf.
"Möchte mal zu gerne wissen, was Vegeta bei Piccolo da drinnen macht...", überlegte Dende. "Sie werden trainieren, ich mir sicher bin", sagte Popo. "Ja, was sollen sie auch sonst machen? Sie mögen sich nicht besonders und haben sich auch sonst nicht viel zu sagen. Das einzige Mal, wo Vegeta nett zu Piccolo war, war kurz bevor er sich mit Boo in die Luft gesprengt hatte. Dafür hatte Piccolo ihn bewundert. Aber das war's auch schon. Nachdem Vegeta wieder lebte, ging bei ihnen wieder alles von vorne los", seufzte Dende.
"Alle Achtung, ich hätte nicht gedacht, dass ich mich wegen dir in einen Super - Saiyajin verwandeln müsste. Aber du bist trotzdem schwach!" Ein Tritt von Vegeta auf den grünen Körper zu seinen Füßen ließ die Gestalt aufkeuchen. "Es war doch klar, dass du mir unterlegen bist!" Immer wieder trat er auf ihn ein. "Wie kommst du nur auf den Gedanken mich besiegen zu können?!" Seine Tritte wurden härter. "Mich, den Prinzen der Saiyajins!", schrie er. Piccolo atmete stoßweise ein und aus. Sein ganzer Körper schmerzte, doch noch mehr Unterlegenheit wollte er nicht zeigen. "Manchmal wünschte ich mir, Kakarott wäre so schwach wie du. Ihn so leicht zu besiegen, das wäre ein Traum!" "Nein Vegeta... das wünscht du dir nicht... der Kampf würde dir keinen... keinen Spaß mehr machen... dein Sieg... wäre dann nicht so bedeutend... Du willst mit ihm kämpfen... und ihn schwächer haben und dich nicht stärker? Du bist erbärmlicher... als ich dachte... ", brachte Piccolo hervor. Der Prinz war perplex, dann wütend. "WER IST HIER ERBÄRMLICH?!", stieß er hervor und verpasste Piccolo einen so harten Tritt in den Bauch, dass er ein paar Meter weggeschleudert wurde. Vor Schmerzen stöhnend blieb der Namekianer liegen, konnte sich nicht mehr rühren. "Du solltest mehr Respekt an den Tag legen", sagte Vegeta nur, lief in das große Haus von dem Raum von Geist und Zeit und ließ Piccolo verletzt liegen. Mit der Zeit wurde alles schwarz um ihn herum, er wurde ohnmächtig.
Als er wieder erwachte, fand er sich in seinem Bett wieder. Vegeta musste ihn wohl doch noch wieder reingeschafft haben. Er fragte sich, warum er das getan hatte.
Zur selben Zeit stellte sich jemand die gleiche Frage. "Ich muss verrückt gewesen sein, so was zu tun. Da beleidigt mich dieser Kerl und ich helfe ihm auch noch!", dachte Vegeta, während er frühstückte. "Kümmer mich auch noch um ihn! Der Geisteskranke hat doch tatsächlich wieder Fieber bekommen. Fieber! Ich wusste gar nicht, dass Namekianer überhaupt so was bekommen. Straffen und starken Köper... sein Körper ist ziemlich stark... auch seine Haut ist straff, ich weiß gar nicht, was der will... man glaubt kaum, dass sie dabei so weich ist... So eine weiche Haut... Was hier wohl passiert ist, dass er fast gestorben wäre?", fragte er sich. Er trank etwas von dem Saft, bevor er das Glas auf den Tisch haute. "Moment! BIN ICH AUF DROGEN? WAS ZUM HENKER INTERESSIERT MICH DER KERL?! ER IST BLOß ER'IN BLÖDER, EINGEBILDETER NAMEKIANER! Und dazu noch so schwach, wie eine Kanalratte." Etwas lief an ihm vorbei und holte sich eine Flasche mit Wasser aus dem Kühlschrank. "Na, wieder unter den Lebenden?", spottete Vegeta zur Begrüßung. "Besser ein Mal tot im Himmel, als zweimal tot in der Hölle", erwiderte Piccolo gelassen. "WILLST DU GLEICH NOCH MAL SO EINE ABREIBUNG?!" Piccolo antwortete nicht, sondern ging zurück in sein Zimmer. "Merkwürdiger Kauz..."
"Der Typ geht mir so dermaßen auf die Nerven, wenn ich könnte, würde ich ihn einfach nur in den Boden stampfen..." Der Oberteufel zog sich langsam und in Gedanken versunken aus. Er wollte duschen, sich erfrischen. Seine erbärmlich Fitness setzte ihm zu, obwohl er wusste, dass er gegen einen Saiyajin niemals bestehen würde. Doch... vielleicht durch eine List. Piccolos Verstand war schärfer als der von Vegeta, doch tricksen war nicht sein Stil. Ihm fiel auf, dass er in den letzten Tagen erstaunlich oft an den Prinzen gedacht hatte. Das tat er nie. Vegeta war ihm sonst nicht mal eine Sekunde seines Lebens wert gewesen. Beide waren einst Erzfeinde von Son - Goku gewesen, waren "böse". Doch Piccolo verlor diese Bösartigkeit, als er anfing, Gohan als seinen eigenen Sohn zu betrachten. Dieser kleine Halb - Saiyajin hatte ihn verändert. ER betrachtete die Z - Gruppe nun als seine Freunde, beschützte die Menschheit und trauerte sogar um Vegeta. Ein toller Krieger war er ja. Stark, muskulös... und beide hatten Charaktereigenschaften, die sich ganz klar von den übrigen Z - Kämpfern unterschieden. Auch, wenn Vegeta eine Familie hatte, war er doch ein Einzelgänger, redete nicht viel und war stolz. Wie Piccolo. Nur konnte der Namekianer Stolz und Dummheit noch auseinanderhalten. Als Piccolo das Wasser auf seinem Körper spürte, atmete er tief durch. "Eigentlich... eigentlich ist Vegeta im Vergleich zu früher schon richtig nett. Schließlich hat er mir geholfen..." Plötzlich wurde die Tür aufgerissen und ein Saiyajin stand erschrocken davor. "WAS TUST DU HIER?!!!", brüllte sich beide gleichzeitig an. "Duschen!" "Duschen gehen!" "Ich dusche gerade!" "Ich wollte aber duschen! Und schließlich bin ich ein Prinz!" "Ja, nur zu dumm, dass du weder Planet noch Volk hast", höhnte Piccolo. "Das Jenseits wartet schon auf dich Grünling!" "Halt Vegeta! Denk an Dende!" (Anmerkung: Ihr erinnert euch doch sicher, was Piccolo am Ende von Teil 1 gesagt hatte, was Gott mit Vegeta angestellt hätte, wenn er ihn einfach sterben ließe ^-^) Vegeta knurrte. Anscheinend wollte Piccolo kein zweites Mal das Jenseits segnen. "Verpiss dich Salatgurke, ich bin jetzt dran und das ist die einzige Dusche, die es hier gibt!" "Was du nicht sagst, aber ich war zuerst hier." Nach einer hitzigen Diskussion, die der keiner nachgeben wollte, beschlossen sie, gemeinsam zu duschen. Die Dusche war groß, trotz allem stellten sie sich in jeweils eine Ecke. Während Piccolo sich einseifte, wurde er von Vegeta beobachtet. "Oh man, der hat Muskeln. Wie kommt das? Er trainiert nicht und hat trotzdem mehr Muskeln als ich. Er ist intelligenter als ich und das, obwohl ich viel älter bin. Ich bin auch um einiges gealtert, er aber gar nicht. Namekianer sind zwar langlebig, aber das sind wir Saiyajins auch! Bulma wird schon lange tot sein, bevor ich halbwegs zu einem Opa werde." Der Bestaunte merkte, wie ihn Vegeta pausenlos anstierte. "Was ist Vegeta? Noch nie einen nackten Namekianer gesehen?" Piccolo trat zu ihm. Der Prinz schluckte. "Was ist los Vegeta?" "Nichts was dich angeht!". ER stürmte aus der Dusche. Piccolo blickte verwirrt hinterher.
"Scheiße, was denk ich bloß? Eben wollte ich ihm am liebsten noch den Hals umdrehen und nun... ihn dort küssen... seinen starken Körper berühren... ARGH! Was tut der Kerl bloß mit mir?" Vegeta hatte sich an die Tür von seinem Zimmer gepresst und atmete schnell und unkontrolliert. "Was... macht er bloß... mit mir..."
