World of Darkness
H.F
By
m.m.z
Ein Prolog
Der Beginn einer Nacht.
Klagendes Geheul fegte durch die engen Häuserschluchten. Untermalt vom
Schrill pfeifenden Wind.
Der Wind Zwang sich durch all die engen Schluchten berghoher Grabmäler
welche die Menschheit umgeben; stimmte in das Geheule mit ein.
...Schatten kamen herbei. Schatten, ihrer Herkunft nicht erklärbar, zeichneten geisterhafte gestalten
an jede noch so schwach beleuchtete Wand.
Sie wagten sich weit hervor; weit von dem was sie als Schatten warf.
Verzerrten ihre Umgebung auf schreckliche art.
Geräusche unterschiedlichster art, sind zu hören.
Viele könnte man der Modernen Nacht zuordnen, jedoch nicht alle. Das klagen der Endzeit Propheten und deren Jünger, bereichert die Serenaden
der heutigen Nächte.
Buhlend um Aufmerksamkeit, jammern sie all ihre Weisheit hinaus.
Auf das die Wenigen Ängste bekommen, die noch nicht von ihnen befallen
worden sind.
Glauben sie es doch selbst nicht. Es ist ja um so vieles einfacher, die anderen Glauben zu lassen, als selbst
glauben zu wollen.
Der Abschaum in Menschengestallt, steht an jeder Ecke, und
tummelt sich zu Gottes Füßen.
Sie Freveln mit irgendwelchen Neu Modernen Idealen, Schwelgen ihrer
kurzsichtigen Weitsicht über den Tod und seine Freunde.
Verlieren sie sich doch in ihrer Bedeutungslosigkeit, in ihrem Unnützen
Dasein.
Sehen nur sie doch an einen Sinn in ihrem Tun.
Glauben die Letzte Bastion im Leben gefunden zu haben.
Versuchen noch im leben den Tod zu finden. Während sie sich freudig auf ihn Vorbereiten, holt sie der Sensenmann der
reihe nach.
Unbeeindruckt und Still.
Ohne vorurteile und Skrupel.
Als ein Leiser Zeuge und unbekannter Freund.
Er schickt sich an ihnen einen dienst zu tun.
Er und andere nächtliche Gestalten.
Es sind die Nächte der Moderne.
Es sind diese Nächte wo Neonlichter, und Leuchtreklamen die Sterne am Firmament ersetzt haben, die man hinter den Smogbeladenen Wolken vermutet.
Wo sich die immer schneller werdende Welt, die keine Zeit für die
Langsameren hat, überschlägt in ihren Ereignissen.
Wo das Gewöhnliche Leben am Tage, mit dem der Nacht vertauscht wurde.
Wo der innere Wert verloren gegangen und durch etwas, nicht wirkliches,
ersetzt worden ist.
Wo Oberflächigkeit zählt. Wo Korruption, der Seelen Fäulnis, sich ernten lässt, wie Äpfel von einem
Baum welcher immer und zur jeder Jahreszeit Früchte trägt.. Es ist das Zeitalter der Hoffnungslosigkeit, das Zeitalter der verlorenen
Träume. Auch ist es die Zeit, wo alles in der Bedeutungslosigkeit sich verliert was
nicht altehrwürdig ist. Doch ist dies auch nicht sicher, ist keine
Garantie. Es sind jene Nächte wo alles schon längst gesagt worden ist, und es nicht
wichtiges mehr zu sagen gibt.
Wo der Wörter sinn und Bedeutung in der Zeit sich verloren haben.
Nächte die das nagende Wissen um das Ende mit sich bringen.
Nächte die länger sind als Tage.
Die Geschichte und Gesichter die diese Nächte verbergen sind Fremd und
vielseitig.
Es ist altbekannte Welt, voller Mysterien und Apokalypsen.
Es ist eine Ewige Welt...Es ist eine Welt der Dunkelheit.
H.F
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m.m.z
Ein Prolog
Der Beginn einer Nacht.
Klagendes Geheul fegte durch die engen Häuserschluchten. Untermalt vom
Schrill pfeifenden Wind.
Der Wind Zwang sich durch all die engen Schluchten berghoher Grabmäler
welche die Menschheit umgeben; stimmte in das Geheule mit ein.
...Schatten kamen herbei. Schatten, ihrer Herkunft nicht erklärbar, zeichneten geisterhafte gestalten
an jede noch so schwach beleuchtete Wand.
Sie wagten sich weit hervor; weit von dem was sie als Schatten warf.
Verzerrten ihre Umgebung auf schreckliche art.
Geräusche unterschiedlichster art, sind zu hören.
Viele könnte man der Modernen Nacht zuordnen, jedoch nicht alle. Das klagen der Endzeit Propheten und deren Jünger, bereichert die Serenaden
der heutigen Nächte.
Buhlend um Aufmerksamkeit, jammern sie all ihre Weisheit hinaus.
Auf das die Wenigen Ängste bekommen, die noch nicht von ihnen befallen
worden sind.
Glauben sie es doch selbst nicht. Es ist ja um so vieles einfacher, die anderen Glauben zu lassen, als selbst
glauben zu wollen.
Der Abschaum in Menschengestallt, steht an jeder Ecke, und
tummelt sich zu Gottes Füßen.
Sie Freveln mit irgendwelchen Neu Modernen Idealen, Schwelgen ihrer
kurzsichtigen Weitsicht über den Tod und seine Freunde.
Verlieren sie sich doch in ihrer Bedeutungslosigkeit, in ihrem Unnützen
Dasein.
Sehen nur sie doch an einen Sinn in ihrem Tun.
Glauben die Letzte Bastion im Leben gefunden zu haben.
Versuchen noch im leben den Tod zu finden. Während sie sich freudig auf ihn Vorbereiten, holt sie der Sensenmann der
reihe nach.
Unbeeindruckt und Still.
Ohne vorurteile und Skrupel.
Als ein Leiser Zeuge und unbekannter Freund.
Er schickt sich an ihnen einen dienst zu tun.
Er und andere nächtliche Gestalten.
Es sind die Nächte der Moderne.
Es sind diese Nächte wo Neonlichter, und Leuchtreklamen die Sterne am Firmament ersetzt haben, die man hinter den Smogbeladenen Wolken vermutet.
Wo sich die immer schneller werdende Welt, die keine Zeit für die
Langsameren hat, überschlägt in ihren Ereignissen.
Wo das Gewöhnliche Leben am Tage, mit dem der Nacht vertauscht wurde.
Wo der innere Wert verloren gegangen und durch etwas, nicht wirkliches,
ersetzt worden ist.
Wo Oberflächigkeit zählt. Wo Korruption, der Seelen Fäulnis, sich ernten lässt, wie Äpfel von einem
Baum welcher immer und zur jeder Jahreszeit Früchte trägt.. Es ist das Zeitalter der Hoffnungslosigkeit, das Zeitalter der verlorenen
Träume. Auch ist es die Zeit, wo alles in der Bedeutungslosigkeit sich verliert was
nicht altehrwürdig ist. Doch ist dies auch nicht sicher, ist keine
Garantie. Es sind jene Nächte wo alles schon längst gesagt worden ist, und es nicht
wichtiges mehr zu sagen gibt.
Wo der Wörter sinn und Bedeutung in der Zeit sich verloren haben.
Nächte die das nagende Wissen um das Ende mit sich bringen.
Nächte die länger sind als Tage.
Die Geschichte und Gesichter die diese Nächte verbergen sind Fremd und
vielseitig.
Es ist altbekannte Welt, voller Mysterien und Apokalypsen.
Es ist eine Ewige Welt...Es ist eine Welt der Dunkelheit.
