World of Darkness
H.F
By
m.m.z
Kapitel 6
Die erste Nacht
Amanda rannte durch ihre Straßen. Über verschiedene Wege und Stellen, vorbei an Orten welche sie alle gut kannte. Sie rannte was ihre Beine hergaben. Ihre Füße machten sich beim Jeden Schritt, in diesen unbequemen Schuhen, bemerkbar. Sie schaute verwundert zu ihren Füßen. Elegante Ballschuhe kleideten ihre Füße, in Dunkelrotes Leder. Hatte sie diese Abendschuhe seit Ewigkeiten nicht getragen, wieso musste sie es ausgerechnet jetzt diese Schuhe anhaben. Sie waren zweifelsohne sehr elegant, und anmutig, wie ihr Kleid, doch in ihnen ließ es sich nicht so recht laufen. Und sie musste Laufen! Das Kleid selbst gehörte, wie auch die Schuhe, für besondere Gelegenheiten an den Körper. Und keinesfalls für solche Joggingtouren. Doch sie wollte nicht stehen bleiben, ein inneres Drängen hetzte sie in eine immer schnellere Gangart. Weiter weg! Sie fühlte einen Frieden und eine sich langsam breitmachende Freude. Die Falsche Kleidung störte sie nicht.
Kurz blieb sie Stehen um sich umzuschauen. Sie Stand an einer Kreuzung die wie alle Straßen und Wege, von allem verlassen scheinen. Keinen Autos , Busse oder gar Menschen. Bevölkert nur von Licht der Sonne, und hie und dort, einen Schatten.
Amanda blickte in die Sonne um ihre wärme besser zu spüren. Sie stand im Zenit und strahlte ihre Wärme auf diesen einen Menschen hinunter. Plötzlich ging in unsichtbarer Ruck durch den Himmel. Wabbernd wie Wellen auf dem Wasser, wenn der Stein gesunken war.
Und dann, als es sich beherrschte: Die Sonne setzte sich in Bewegung, es wirkte so als ob sie ihre Laufbahn runter Fiel. Erst langsam und Amanda dachte sie hätte es sich es Eingebildet, doch dann konnte sie es mit Sicherheit sagen, das die Sonne schneller sich ihrem Untergang neigte.
Langsam kam ein pfeifender Wind auf, langsam und fast zögerlich begann er an ihr zu zerren. Die Blätter an den Bäumen raschelten. Stetig lauter werdend. Amanda wurde unruhig und ihr innerer Frieden begann zu schwinden. Der Himmel begann Farben der Dämmerung anzunehmen und lies die Schatten länger und fast lebendiger werden und wirken. Die Kreuzung veränderte sich schnell in einen Unheimlichen Ort. Das rauschen der Blätter in der Allee bekam urplötzlich einen auf und ab schwellenden, surrenden Laut. Ihre Haare begannen in ihr Gesicht zu Peitschen der Wind wurde zum Tobenden Sturm, drehte andauernd seine Richtung, wirbelte ihre Haare zu allen Seiten. Zerrte am Rot.
Amanda erschauderte und begann Richtung der untergehenden Sonne zu Laufen, weiter weg von den Schatten welche sich langsam von ihren Werfern zu lösen begannen und sich auf den Straßen zu einem Großen Teich vereinigen.
Alle Düsternis fiel, da die Sonne schwand, von den Wänden der umliegenden Häuser und Gebäuden ab, und gesellte sich zu dem wachsenden Teich. Das Laufen, vom Tobenden Sturm erschwert, hinderte Amanda daran noch mehr Schritte zwischen sich und der Düsterkeit zu bringen.
Hinter ihr ertönten die Schrecklichsten Geräusche, es klang Nach dem Röcheln tausender und abertausender Sterbender Kehlen, nach klagenden Serenaden, nach Dunklen Nocturnes. Amanda musste alle Kraft aufwenden nicht Langsamer zu werden, und mehr noch, sich zu zwingen nicht nach hinten zu schauen. Die klagenden Schreie und Klänge der Schatten nahem zu. Amanda Biss die Zähne zusammen während ihr die Angst ansteigend das Atmen schwer machte. Die Sonne schien nun Amanda als ein Gleißender Dunkelroter Ball, durch die Lücken der Gebäude, ins Gesicht Träne füllten sich in Amandas Augen, als Sie erahnte welches Zeichen sich ihr da zeigte, welche Schwärze aus ihnen kommen wird, sobald sie Sonne verschwunden ist.
Die Sonne drückte sich unbehindert nun endgültig hinter den Horizont und hinterlies nur Dunkelheit.
Amandas Kehle entrang sich ein Verzweifelter Schrei. Als mit dem Verschwinden der Sonne ein Tiefes Dröhnen die Finsteren Straßen Entlang Jagte.
Doch dann zündeten sich die Straßenlaternen und die Ganzen Beleuchtungsreklamen, wie auf ein Fremdes Geheiß hin. Sie Flackerten und beleuchteten ihren Fluchtweg. Merkwürdigerweise sind nur Lichter entlang einiger Straßen angesprungen. Die anderen Wege und Straßen oder gar die Leuchtreklamen jener, brannten nicht und führten in die Dunkelheit ins nichts. Nicht merkend, das sie diese Lichter an altbekannte Orte führten. Folgte sie ihnen Blind.
Wäre sie nicht in Ihrer Angst so versunken, hätte sie bestimmt wahrgenommen dass sie soeben in jene Gasse abgebogen war, wo sie drei Männern zum Opfer gefallen ist. Den einen in ihrer Liebe, den anderen Zwei in ihrer Gewallt.
Sie Folgte Blind den Lichtern in den Gassen, nicht wissend dass nicht jedes Licht gut ist. Sie rannte an der Stelle vorbei wo sie, - was sie nie erfahren sollte -, ein Mitfühlender Obdachloser gefunden hatte. Kurz bevor Sie seiner Obhut gewaltsam entrissen wurde.
Das laufen wurde schwerer. Ihre Schuhe drückten und stachen ihr bei jedem Schritt in die Ferse. Das Abendkleid machte sich nun auch bemerkbar es klebte am ihren verschwitzten Beinen und Körper und behinderte Sie beim Laufen. Ihre Beine ließen langsam nach. Jeder weiterer Schritt wurde zunehmend schwerer und weniger sicher. Andauern Taumelte sie, fing sich aber immer wieder im letzten Moment auf. Über kurz oder Lang würde sie Fallen, über ihre eigenen Beine stolpern. Schließlich, und unvermeidlich, am ende stolperte Amanda.
Gehetzt schaute sie sich um:
Die Straße hinter ihr verschwand in der Schwärze die ihr nachkam. Die ihrer Woge folgte. Sie verschwanden in der Finsternis welche sie langsam annahm. Die Straßen waren Leergefegt und verlassen. Sie wurden förmlich verschluckt. Das Schwarze Masse, vereinnahmte alles was es überschritt, was es umfasste.
Amanda wollte soeben Aufstehen, und Weiterrennen als sie erkannte wo sie Lag. Sie erinnerte sich an jene Flucht von ihrem alten Arbeitsplatz ihrem Sturz und die Dunkelheit die über all diesem Lag.
Sie Kroch in ihrer Verzweiflung; ihrer Verlassenheit auf den Bauch weiter. Hoffend sie könnte noch wenige Minuten, dem ende Geweihten Leben schenken. Minuten, wo sich vielleicht noch ein Ausweg finden könnte.
Sie kroch, sich gehetzt umsehend, die Gasse entlang. Das schaukelnde Licht der Alten Lampe, welche einsam in der Gasse hing, spielte ihr ihre Schnelligkeit, die sie zu haben dachte, vor. Einem Instinkt folgend, schaute sie auf, und erblickte ein Paar schmutziger Stiefeln.
Als sie Aufschaute, sah sie wie sich ein Mann über eine, auf Müllsäcken liegende Frau, hermachte. Amanda erkannte sich Sofort.
Die Erinnerungen waren noch so jung und schossen ihr ins Herz, hielten es Umklammert. Die Frau auf den Säcken Spreizte ihre Beine weiter und Streckte diese in der Höhe. Nur um sie nun um des Mannes Gesäß zu verschränken und ihm mit Stößen zu unterstützen. Diese Frau genoss, jeden noch so schweren Schlag ins Gesicht und jeden noch so heftigen Stoß, in ihrem Unterleib, an den sich Amanda erinnern konnte. Sie Stöhnte unter den Schmutzigen Wörtern auf und bäumte sich in Ekstase.
Sie sah diese Szene und konnte nicht aufhören zu Weinen. Sie hatte keine Kraft mehr, brachte außer ein gehauchtes "Nein" nichts zustande. Die Schatten waren einige Meter hinter Amanda Stehen geblieben und Wabberten ungeduldig vor sich hin. Hie und dort peitschte zornig ein Dunkler Striemen über die Wabernde Masse und verschwand dann auch schnell.
Amanda kam auf die Knie hoch und verweilte so, von Krämpfen geschüttelt. Und sah die Szene genauer.
Es Gesellte sich ein Zweiter Mann, zu den ersten hinzu, der den andern Anfeuerte und gut zusprach. Sie erkannte in ihm den Freund des Vergewaltiger. Er rief ihm zu eile, da er auch dran kommen will, und begann an seinem durch die Hose drückendes Glied zu Massieren. Nun Gesellte sich noch einen weiterer Mann hinzu, Amanda kannte ihn gut; der Sohn ihres Chefs, ihr Geliebter.
Er kam aus den Schatten hinter ihr, ging an ihrer Vorbei und schaute neugierig dem Schauspiel zu, dass dort auf den Säcken Müll geboten wurde. Gab den einen oder anderen Kommentar zum geschehenen ab. Ganz so als ob er sich vergewissern wollte ob seine Freunde auch Spaß haben. Und machte Verbesserungsvorschläge.
Fragte die Frau auf den Säcken ob es ihr gefalle und ob sie alle Drei dies Mal wiederholen sollten. Die eine Frau bejahte alles unter Heftigen Stöhnen. Antwortete das sei kein Problem, aber nur am Freitag ginge es nicht da sie Tot sei würde. Amanda zitterte und begann, mit letzter Kraft, sich die Wand Hochzudrücken "Aber sagt das ja nicht zu meiner Frau oder meinen Kindern. Ist das klar?" Sagte er in die Gruppe hinein. "Und du erst recht nicht mein Liebling" Die Frau wollte etwas sagen als sie plötzlich die Lippen unter Verzückung zusammenpresste.
Die Peiniger nickten nur zustimmend und setzten einen Verständnisvoll wirkenden Gesichtsausdruck auf. Amandas Liebhaber öffnete sein Hosenschlitz und führte sein Glied langsam zu ihren Mund. Sie beugte sich schnell hervor und Schluckte ihn. "Ja du geile Fotze" Stöhnte er als diese Frau begann ihren Kopf vor und zurück zu bewegen.
"Seht ihr!" Sprach er die beiden Männer an- "Seht ihr, das ist meine Lieblings Hure, sie ist so Geil, macht alles mit und ignoriert das man Verheiratet ist, schweigt dazu noch wie ein Grab. Sie wagt es noch sich Hoffnungen zu machen. Ich meine Dachte sie Wirklich ich würde meine treue Ehefrau gegen so was wie sie eintauchen wollen?" "Nicht war meine Beste?" Fragte er wobei er sein Glied aus ihren Mund zog und ihr damit auf die Lippen schlug. "Ja, hast recht so ist es und jetzt gib ihn mir wieder" flehte sie. "Ohh jaaa hier nimm" und führte ihn wieder ein. " So eine Bist du" sagte er zu der Liegenden Frau auf den Müllsäcken." "Ja, ja so eine bist du" Sagte er, und drehte sein Gesicht zu der an der Wand lehnende Amanda. Die Ganze Gruppe des Vergewaltiger und sogar die Amanda auf den Säcken schauten zu ihr rüber und begannen, währen ihrer Tätigkeit, zu Lachen.
Wut, Angst, Verzweiflung alles ins Wahn gesteigert überschlugen sich in ihrem Herzen. Die Wut auf sich, ihr Leben ihr Schicksal,. Gott und die Welt vereinten sich zu einem Sengenden Schmerz. Vereinten sich zu einen Schmerz der sie innerlich auffraß. Kamen zusammen zur Macht! Zu einer Ouvertüre der Agonie, des Seelischen Verfalls. Es Staute sich in jedem Winkel ihres inneren auf, und Drückte ihr die Seele zu, erstickte diese. Fraß es auf.
Amanda Bebte am ganzen leib, Speichel Rannte ihr aus den Mundwinkeln und hinterlies zitternde Silbrige Fäden. Mit einem Gewaltigen Wutschrei, der all ihre vorhandenen Emotionen entfesselte, kam ein heftiges Brodeln in die Schwarze Masse. Diese schienen plötzlich zu Kochen. Schein zu gehorchen. Die Peitschenden Massen schleuderten sich immer weiter in die Umgebung hinein. An Amanda vorbei. Die Fontainen Sprudelten in die Gasse rein, wie Tentakeln und gierige Atrophisierten Hände. Packten sie in die Gruppe an den Müllsäcken hinein.
Das Hämische Lachen der Gruppe erstarb mit einem male und verwandelte sich in Schmerzensschreie, welche einander überschlugen und überlugen. Aus der Brodelnden Masse Lösten sich noch mehr Schatten, eine gewaltige Anzahl an Ätherischen Händen und Tentakeln.
Die Gruppe, samt der anderen Amanda, wurde von den Schatten in Stücke gerissen. Erst einzelne Körperteile und dann immer Größere brocken. Es Regnete Blut in die Schatten...
Amanda Schrie noch immer und entlud ihre geheimsten Emotionen und innerstes in die Schwarz-Blutige Masse hinein, während sie zunehmend vom Leben ging und Starb.
Schrie all ihre Wut ihren Hass dort hinein. Das Blut der Gruppe sprühte in die ganze Umgebung und färbte sie Rot. Benetzte Amandas Gesicht und Kleidung, floss in reisenden Rinnsalen in die Gitter zur Kanalisation. In die anderen Schatte, die drinnen warteten.
Als Amandas Schrei, der letzten Kraft beraubt, verbebte, stürzte sich die Restliche große Masse auf alle in der Gasse lehnende. Und Verschlang sie mit dem Rest.
Amanda Sah nichts. Konnte nichts Riechen, oder ihren Körper Spüren. Nicht war dort innerhalb der Schattenmasse. Amanda wusste um sich das war alles. Sie wusste er sie war, was sie War. Das nicht schien zu treiben. Amanda Fühlet eine Leichtes ziehen und Drücken so sacht fast nur am Rande zu fühlen.
Sie konnte nicht sagen wie lange sie schon hier war. Kümmerte sie es auch nicht. Sie fühlte sich Verbraucht und die anderen haben Bekommen was sie verdient haben. Die Schatten haben ihr einen Gefallen getan und das war ihrer Meinung wohl der Preis dafür. Sie wollte damit Leben, oder das tun was man in dieser Absoluten Dunkelheit sonst Tut.
Eine Ewigkeit später, so schien es ihr, begann ein wilder Hunger in ihr zu Toben. Der Hunger wurde von einem Wilden Verlangen und Schmerz geschürt ihn wie nur möglich. Sie fühlte den Hunger, so schwer und wild das es ihr Übelkeit bereitete, und sie dem Brechreiz nahe war. Sie musste sein Würgen unterdrücken, welches ihr die Kehle entlang kam. Ihre Sinne begannen ihr zu schwinden, ein inneres Wesen begann sich wie ein Wildes, gefangenes, Tier in ihr zu Regen. Der Schmerz wurde zunehmend Schlimmer und als sie endgültig die Beherrschung verlor, verwandelte sie sich eine Wilde Bestie. Sie Entblößte ihre Fänge, ihre krallen und Begann sich selbst zu Fressen.
Erschrocken Riss Amanda ihre blutunterlaufenen Augen auf, als der Alptraum endete. Sie Saß senkrecht und Schweißnass in einem Ihr nicht bekannten Bett. Leicht rötlicher Schimmer überzog ihre Haut, und lies diese glänzen! Amanda schaute sich um:
Ihr Verstand erkannte nichts. Sie befand sich in einem Spärlich eingerichteten Raum. Ein altes und Edel wirkendes Himmelbett, auf welchem sie saß, einige alt ausschauende Kerzenhalter, die im Zimmer verteilt waren. Und eine Wand behängt mit dicken Wandteppichen, auf dem größten sah sie eine Silberne Spanische Krone, welche offensichtlich mit Metallischen Faden eingearbeitet wurde. Dieser Raum war durchflutet vom behutsamen goldenen Licht welche all die Kerzen spendeten.
Einige große Portraits hingen an den Wänden und zeigten Mehrere oder einzelne Personen. Sie wollte aufstehen doch dann machte sich der gewaltige schmerz in ihrer Magengrube bemerkbar, von dem Sie eben noch geträumt hatte. Oder war das kein Traum? "Nein es musste einer Sein" sagte sie sich.
Kaum das sie zu ende Gedacht hatte, öffnete sich eine im Dunklen liegende Tür. Das Licht hinter dieser Türe war heller und wurde bestimmt von elektrischem Lichter gespendet. Eine Mannshoche Gestallt stand an der Schwelle zum Zimmer. Amanda konnte nicht erkennen wer es ist, oder ob sie diese Person kannte. Sie konnte nur seinem Schemen sehen, doch erkannte sie dass dieser ein Tablett in den Händen trüg.
"Hab keine Angst Kind, hier bisst du sicher" sprach eine Männliche stimme von der Tür. Der Mann machte einige Schritte vor und trat ins Licht, so das Sie ihn erkennen konnte. Er war ein Junger Mann mittezwanzig, lange Dunkel Haare zu einem Pferdeschwanz gebunden. Große Grüne Augen und eine Feines aber dennoch Markantes Männliches Gesicht. Er sah friedlich aus, doch eine Dunkle Aura umgab ihn. Sprach eine Andere Geschichte...eine sehr Alte!
"Komm Trinke es ist warm und Frisch zubereitet." Sprach er, seine Stimme Vibrierend und Roh. Er reichte ihr eine Silberne Schale welche er vom Tablett nahm, das er auf einen Nachtisch gestellt hatte. "Was ist das" wollte Amanda Wissen als ihr ein Süßer Geruch in die Nase Stieg und den Wütenden Hunger noch mehr erregte. Wütende Krallen Zerrten in ihren Magen einen bösen Hunger hinter sich. -
"Trink das." Befahl der Langhaarige Fremde der ihr nun irgendwo her bekannt vorkam. Und Ihr Wille war sehr willig ihm zu gehorchen! Amanda schaute einen Augenblick in diese Silberne Schale welche eine Ölige Flüssigkeit aufbewahrte. Die Ölige Flüssigkeit, die ab und zu Dunkelrot schimmerte führte sei an ihre hungrigen Lippen.
Sie Trank in Größen Zügen und fühlte plötzlich eine unnatürliche Linderung all ihrer Schmerzen-. "Das wird das Tier Besänftigen, und dich Stärken." Sprach er während Amanda sich der Speise hingab.
Als sie die Schale geleert hatte, schaute sie erwartend zu dem Fremde, den ihr verstand von irgendwo her kannte, und sagte mit einer ihr zuvor nicht bekannten, klaren Stimme "Ich brauche mehr!" Der Fremde schaute ihr kurz in die Augen und Streckte ihr seinem nackten Arm entgegen. Einem inneren Trieb folgen packte sie brutal diesen Arm, lies unbewusst ihre Fänge rausgleiten, Biss hinein. Und es Begann zu saugen. Während sie Saugte, sprach der Fremde feierlich "Willkommen beim Clan Lasombra, du bist nun ein verhasstes Kind Gottes!" Sie empfand nur das Locken der Macht, und ihrerseits wünschenswerte Bilder machten sich in ihr Breit! Sie alle waren Rot und flüssig. Mit bekannten Gesichtern!
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Kapitel 6
Die erste Nacht
Amanda rannte durch ihre Straßen. Über verschiedene Wege und Stellen, vorbei an Orten welche sie alle gut kannte. Sie rannte was ihre Beine hergaben. Ihre Füße machten sich beim Jeden Schritt, in diesen unbequemen Schuhen, bemerkbar. Sie schaute verwundert zu ihren Füßen. Elegante Ballschuhe kleideten ihre Füße, in Dunkelrotes Leder. Hatte sie diese Abendschuhe seit Ewigkeiten nicht getragen, wieso musste sie es ausgerechnet jetzt diese Schuhe anhaben. Sie waren zweifelsohne sehr elegant, und anmutig, wie ihr Kleid, doch in ihnen ließ es sich nicht so recht laufen. Und sie musste Laufen! Das Kleid selbst gehörte, wie auch die Schuhe, für besondere Gelegenheiten an den Körper. Und keinesfalls für solche Joggingtouren. Doch sie wollte nicht stehen bleiben, ein inneres Drängen hetzte sie in eine immer schnellere Gangart. Weiter weg! Sie fühlte einen Frieden und eine sich langsam breitmachende Freude. Die Falsche Kleidung störte sie nicht.
Kurz blieb sie Stehen um sich umzuschauen. Sie Stand an einer Kreuzung die wie alle Straßen und Wege, von allem verlassen scheinen. Keinen Autos , Busse oder gar Menschen. Bevölkert nur von Licht der Sonne, und hie und dort, einen Schatten.
Amanda blickte in die Sonne um ihre wärme besser zu spüren. Sie stand im Zenit und strahlte ihre Wärme auf diesen einen Menschen hinunter. Plötzlich ging in unsichtbarer Ruck durch den Himmel. Wabbernd wie Wellen auf dem Wasser, wenn der Stein gesunken war.
Und dann, als es sich beherrschte: Die Sonne setzte sich in Bewegung, es wirkte so als ob sie ihre Laufbahn runter Fiel. Erst langsam und Amanda dachte sie hätte es sich es Eingebildet, doch dann konnte sie es mit Sicherheit sagen, das die Sonne schneller sich ihrem Untergang neigte.
Langsam kam ein pfeifender Wind auf, langsam und fast zögerlich begann er an ihr zu zerren. Die Blätter an den Bäumen raschelten. Stetig lauter werdend. Amanda wurde unruhig und ihr innerer Frieden begann zu schwinden. Der Himmel begann Farben der Dämmerung anzunehmen und lies die Schatten länger und fast lebendiger werden und wirken. Die Kreuzung veränderte sich schnell in einen Unheimlichen Ort. Das rauschen der Blätter in der Allee bekam urplötzlich einen auf und ab schwellenden, surrenden Laut. Ihre Haare begannen in ihr Gesicht zu Peitschen der Wind wurde zum Tobenden Sturm, drehte andauernd seine Richtung, wirbelte ihre Haare zu allen Seiten. Zerrte am Rot.
Amanda erschauderte und begann Richtung der untergehenden Sonne zu Laufen, weiter weg von den Schatten welche sich langsam von ihren Werfern zu lösen begannen und sich auf den Straßen zu einem Großen Teich vereinigen.
Alle Düsternis fiel, da die Sonne schwand, von den Wänden der umliegenden Häuser und Gebäuden ab, und gesellte sich zu dem wachsenden Teich. Das Laufen, vom Tobenden Sturm erschwert, hinderte Amanda daran noch mehr Schritte zwischen sich und der Düsterkeit zu bringen.
Hinter ihr ertönten die Schrecklichsten Geräusche, es klang Nach dem Röcheln tausender und abertausender Sterbender Kehlen, nach klagenden Serenaden, nach Dunklen Nocturnes. Amanda musste alle Kraft aufwenden nicht Langsamer zu werden, und mehr noch, sich zu zwingen nicht nach hinten zu schauen. Die klagenden Schreie und Klänge der Schatten nahem zu. Amanda Biss die Zähne zusammen während ihr die Angst ansteigend das Atmen schwer machte. Die Sonne schien nun Amanda als ein Gleißender Dunkelroter Ball, durch die Lücken der Gebäude, ins Gesicht Träne füllten sich in Amandas Augen, als Sie erahnte welches Zeichen sich ihr da zeigte, welche Schwärze aus ihnen kommen wird, sobald sie Sonne verschwunden ist.
Die Sonne drückte sich unbehindert nun endgültig hinter den Horizont und hinterlies nur Dunkelheit.
Amandas Kehle entrang sich ein Verzweifelter Schrei. Als mit dem Verschwinden der Sonne ein Tiefes Dröhnen die Finsteren Straßen Entlang Jagte.
Doch dann zündeten sich die Straßenlaternen und die Ganzen Beleuchtungsreklamen, wie auf ein Fremdes Geheiß hin. Sie Flackerten und beleuchteten ihren Fluchtweg. Merkwürdigerweise sind nur Lichter entlang einiger Straßen angesprungen. Die anderen Wege und Straßen oder gar die Leuchtreklamen jener, brannten nicht und führten in die Dunkelheit ins nichts. Nicht merkend, das sie diese Lichter an altbekannte Orte führten. Folgte sie ihnen Blind.
Wäre sie nicht in Ihrer Angst so versunken, hätte sie bestimmt wahrgenommen dass sie soeben in jene Gasse abgebogen war, wo sie drei Männern zum Opfer gefallen ist. Den einen in ihrer Liebe, den anderen Zwei in ihrer Gewallt.
Sie Folgte Blind den Lichtern in den Gassen, nicht wissend dass nicht jedes Licht gut ist. Sie rannte an der Stelle vorbei wo sie, - was sie nie erfahren sollte -, ein Mitfühlender Obdachloser gefunden hatte. Kurz bevor Sie seiner Obhut gewaltsam entrissen wurde.
Das laufen wurde schwerer. Ihre Schuhe drückten und stachen ihr bei jedem Schritt in die Ferse. Das Abendkleid machte sich nun auch bemerkbar es klebte am ihren verschwitzten Beinen und Körper und behinderte Sie beim Laufen. Ihre Beine ließen langsam nach. Jeder weiterer Schritt wurde zunehmend schwerer und weniger sicher. Andauern Taumelte sie, fing sich aber immer wieder im letzten Moment auf. Über kurz oder Lang würde sie Fallen, über ihre eigenen Beine stolpern. Schließlich, und unvermeidlich, am ende stolperte Amanda.
Gehetzt schaute sie sich um:
Die Straße hinter ihr verschwand in der Schwärze die ihr nachkam. Die ihrer Woge folgte. Sie verschwanden in der Finsternis welche sie langsam annahm. Die Straßen waren Leergefegt und verlassen. Sie wurden förmlich verschluckt. Das Schwarze Masse, vereinnahmte alles was es überschritt, was es umfasste.
Amanda wollte soeben Aufstehen, und Weiterrennen als sie erkannte wo sie Lag. Sie erinnerte sich an jene Flucht von ihrem alten Arbeitsplatz ihrem Sturz und die Dunkelheit die über all diesem Lag.
Sie Kroch in ihrer Verzweiflung; ihrer Verlassenheit auf den Bauch weiter. Hoffend sie könnte noch wenige Minuten, dem ende Geweihten Leben schenken. Minuten, wo sich vielleicht noch ein Ausweg finden könnte.
Sie kroch, sich gehetzt umsehend, die Gasse entlang. Das schaukelnde Licht der Alten Lampe, welche einsam in der Gasse hing, spielte ihr ihre Schnelligkeit, die sie zu haben dachte, vor. Einem Instinkt folgend, schaute sie auf, und erblickte ein Paar schmutziger Stiefeln.
Als sie Aufschaute, sah sie wie sich ein Mann über eine, auf Müllsäcken liegende Frau, hermachte. Amanda erkannte sich Sofort.
Die Erinnerungen waren noch so jung und schossen ihr ins Herz, hielten es Umklammert. Die Frau auf den Säcken Spreizte ihre Beine weiter und Streckte diese in der Höhe. Nur um sie nun um des Mannes Gesäß zu verschränken und ihm mit Stößen zu unterstützen. Diese Frau genoss, jeden noch so schweren Schlag ins Gesicht und jeden noch so heftigen Stoß, in ihrem Unterleib, an den sich Amanda erinnern konnte. Sie Stöhnte unter den Schmutzigen Wörtern auf und bäumte sich in Ekstase.
Sie sah diese Szene und konnte nicht aufhören zu Weinen. Sie hatte keine Kraft mehr, brachte außer ein gehauchtes "Nein" nichts zustande. Die Schatten waren einige Meter hinter Amanda Stehen geblieben und Wabberten ungeduldig vor sich hin. Hie und dort peitschte zornig ein Dunkler Striemen über die Wabernde Masse und verschwand dann auch schnell.
Amanda kam auf die Knie hoch und verweilte so, von Krämpfen geschüttelt. Und sah die Szene genauer.
Es Gesellte sich ein Zweiter Mann, zu den ersten hinzu, der den andern Anfeuerte und gut zusprach. Sie erkannte in ihm den Freund des Vergewaltiger. Er rief ihm zu eile, da er auch dran kommen will, und begann an seinem durch die Hose drückendes Glied zu Massieren. Nun Gesellte sich noch einen weiterer Mann hinzu, Amanda kannte ihn gut; der Sohn ihres Chefs, ihr Geliebter.
Er kam aus den Schatten hinter ihr, ging an ihrer Vorbei und schaute neugierig dem Schauspiel zu, dass dort auf den Säcken Müll geboten wurde. Gab den einen oder anderen Kommentar zum geschehenen ab. Ganz so als ob er sich vergewissern wollte ob seine Freunde auch Spaß haben. Und machte Verbesserungsvorschläge.
Fragte die Frau auf den Säcken ob es ihr gefalle und ob sie alle Drei dies Mal wiederholen sollten. Die eine Frau bejahte alles unter Heftigen Stöhnen. Antwortete das sei kein Problem, aber nur am Freitag ginge es nicht da sie Tot sei würde. Amanda zitterte und begann, mit letzter Kraft, sich die Wand Hochzudrücken "Aber sagt das ja nicht zu meiner Frau oder meinen Kindern. Ist das klar?" Sagte er in die Gruppe hinein. "Und du erst recht nicht mein Liebling" Die Frau wollte etwas sagen als sie plötzlich die Lippen unter Verzückung zusammenpresste.
Die Peiniger nickten nur zustimmend und setzten einen Verständnisvoll wirkenden Gesichtsausdruck auf. Amandas Liebhaber öffnete sein Hosenschlitz und führte sein Glied langsam zu ihren Mund. Sie beugte sich schnell hervor und Schluckte ihn. "Ja du geile Fotze" Stöhnte er als diese Frau begann ihren Kopf vor und zurück zu bewegen.
"Seht ihr!" Sprach er die beiden Männer an- "Seht ihr, das ist meine Lieblings Hure, sie ist so Geil, macht alles mit und ignoriert das man Verheiratet ist, schweigt dazu noch wie ein Grab. Sie wagt es noch sich Hoffnungen zu machen. Ich meine Dachte sie Wirklich ich würde meine treue Ehefrau gegen so was wie sie eintauchen wollen?" "Nicht war meine Beste?" Fragte er wobei er sein Glied aus ihren Mund zog und ihr damit auf die Lippen schlug. "Ja, hast recht so ist es und jetzt gib ihn mir wieder" flehte sie. "Ohh jaaa hier nimm" und führte ihn wieder ein. " So eine Bist du" sagte er zu der Liegenden Frau auf den Müllsäcken." "Ja, ja so eine bist du" Sagte er, und drehte sein Gesicht zu der an der Wand lehnende Amanda. Die Ganze Gruppe des Vergewaltiger und sogar die Amanda auf den Säcken schauten zu ihr rüber und begannen, währen ihrer Tätigkeit, zu Lachen.
Wut, Angst, Verzweiflung alles ins Wahn gesteigert überschlugen sich in ihrem Herzen. Die Wut auf sich, ihr Leben ihr Schicksal,. Gott und die Welt vereinten sich zu einem Sengenden Schmerz. Vereinten sich zu einen Schmerz der sie innerlich auffraß. Kamen zusammen zur Macht! Zu einer Ouvertüre der Agonie, des Seelischen Verfalls. Es Staute sich in jedem Winkel ihres inneren auf, und Drückte ihr die Seele zu, erstickte diese. Fraß es auf.
Amanda Bebte am ganzen leib, Speichel Rannte ihr aus den Mundwinkeln und hinterlies zitternde Silbrige Fäden. Mit einem Gewaltigen Wutschrei, der all ihre vorhandenen Emotionen entfesselte, kam ein heftiges Brodeln in die Schwarze Masse. Diese schienen plötzlich zu Kochen. Schein zu gehorchen. Die Peitschenden Massen schleuderten sich immer weiter in die Umgebung hinein. An Amanda vorbei. Die Fontainen Sprudelten in die Gasse rein, wie Tentakeln und gierige Atrophisierten Hände. Packten sie in die Gruppe an den Müllsäcken hinein.
Das Hämische Lachen der Gruppe erstarb mit einem male und verwandelte sich in Schmerzensschreie, welche einander überschlugen und überlugen. Aus der Brodelnden Masse Lösten sich noch mehr Schatten, eine gewaltige Anzahl an Ätherischen Händen und Tentakeln.
Die Gruppe, samt der anderen Amanda, wurde von den Schatten in Stücke gerissen. Erst einzelne Körperteile und dann immer Größere brocken. Es Regnete Blut in die Schatten...
Amanda Schrie noch immer und entlud ihre geheimsten Emotionen und innerstes in die Schwarz-Blutige Masse hinein, während sie zunehmend vom Leben ging und Starb.
Schrie all ihre Wut ihren Hass dort hinein. Das Blut der Gruppe sprühte in die ganze Umgebung und färbte sie Rot. Benetzte Amandas Gesicht und Kleidung, floss in reisenden Rinnsalen in die Gitter zur Kanalisation. In die anderen Schatte, die drinnen warteten.
Als Amandas Schrei, der letzten Kraft beraubt, verbebte, stürzte sich die Restliche große Masse auf alle in der Gasse lehnende. Und Verschlang sie mit dem Rest.
Amanda Sah nichts. Konnte nichts Riechen, oder ihren Körper Spüren. Nicht war dort innerhalb der Schattenmasse. Amanda wusste um sich das war alles. Sie wusste er sie war, was sie War. Das nicht schien zu treiben. Amanda Fühlet eine Leichtes ziehen und Drücken so sacht fast nur am Rande zu fühlen.
Sie konnte nicht sagen wie lange sie schon hier war. Kümmerte sie es auch nicht. Sie fühlte sich Verbraucht und die anderen haben Bekommen was sie verdient haben. Die Schatten haben ihr einen Gefallen getan und das war ihrer Meinung wohl der Preis dafür. Sie wollte damit Leben, oder das tun was man in dieser Absoluten Dunkelheit sonst Tut.
Eine Ewigkeit später, so schien es ihr, begann ein wilder Hunger in ihr zu Toben. Der Hunger wurde von einem Wilden Verlangen und Schmerz geschürt ihn wie nur möglich. Sie fühlte den Hunger, so schwer und wild das es ihr Übelkeit bereitete, und sie dem Brechreiz nahe war. Sie musste sein Würgen unterdrücken, welches ihr die Kehle entlang kam. Ihre Sinne begannen ihr zu schwinden, ein inneres Wesen begann sich wie ein Wildes, gefangenes, Tier in ihr zu Regen. Der Schmerz wurde zunehmend Schlimmer und als sie endgültig die Beherrschung verlor, verwandelte sie sich eine Wilde Bestie. Sie Entblößte ihre Fänge, ihre krallen und Begann sich selbst zu Fressen.
Erschrocken Riss Amanda ihre blutunterlaufenen Augen auf, als der Alptraum endete. Sie Saß senkrecht und Schweißnass in einem Ihr nicht bekannten Bett. Leicht rötlicher Schimmer überzog ihre Haut, und lies diese glänzen! Amanda schaute sich um:
Ihr Verstand erkannte nichts. Sie befand sich in einem Spärlich eingerichteten Raum. Ein altes und Edel wirkendes Himmelbett, auf welchem sie saß, einige alt ausschauende Kerzenhalter, die im Zimmer verteilt waren. Und eine Wand behängt mit dicken Wandteppichen, auf dem größten sah sie eine Silberne Spanische Krone, welche offensichtlich mit Metallischen Faden eingearbeitet wurde. Dieser Raum war durchflutet vom behutsamen goldenen Licht welche all die Kerzen spendeten.
Einige große Portraits hingen an den Wänden und zeigten Mehrere oder einzelne Personen. Sie wollte aufstehen doch dann machte sich der gewaltige schmerz in ihrer Magengrube bemerkbar, von dem Sie eben noch geträumt hatte. Oder war das kein Traum? "Nein es musste einer Sein" sagte sie sich.
Kaum das sie zu ende Gedacht hatte, öffnete sich eine im Dunklen liegende Tür. Das Licht hinter dieser Türe war heller und wurde bestimmt von elektrischem Lichter gespendet. Eine Mannshoche Gestallt stand an der Schwelle zum Zimmer. Amanda konnte nicht erkennen wer es ist, oder ob sie diese Person kannte. Sie konnte nur seinem Schemen sehen, doch erkannte sie dass dieser ein Tablett in den Händen trüg.
"Hab keine Angst Kind, hier bisst du sicher" sprach eine Männliche stimme von der Tür. Der Mann machte einige Schritte vor und trat ins Licht, so das Sie ihn erkennen konnte. Er war ein Junger Mann mittezwanzig, lange Dunkel Haare zu einem Pferdeschwanz gebunden. Große Grüne Augen und eine Feines aber dennoch Markantes Männliches Gesicht. Er sah friedlich aus, doch eine Dunkle Aura umgab ihn. Sprach eine Andere Geschichte...eine sehr Alte!
"Komm Trinke es ist warm und Frisch zubereitet." Sprach er, seine Stimme Vibrierend und Roh. Er reichte ihr eine Silberne Schale welche er vom Tablett nahm, das er auf einen Nachtisch gestellt hatte. "Was ist das" wollte Amanda Wissen als ihr ein Süßer Geruch in die Nase Stieg und den Wütenden Hunger noch mehr erregte. Wütende Krallen Zerrten in ihren Magen einen bösen Hunger hinter sich. -
"Trink das." Befahl der Langhaarige Fremde der ihr nun irgendwo her bekannt vorkam. Und Ihr Wille war sehr willig ihm zu gehorchen! Amanda schaute einen Augenblick in diese Silberne Schale welche eine Ölige Flüssigkeit aufbewahrte. Die Ölige Flüssigkeit, die ab und zu Dunkelrot schimmerte führte sei an ihre hungrigen Lippen.
Sie Trank in Größen Zügen und fühlte plötzlich eine unnatürliche Linderung all ihrer Schmerzen-. "Das wird das Tier Besänftigen, und dich Stärken." Sprach er während Amanda sich der Speise hingab.
Als sie die Schale geleert hatte, schaute sie erwartend zu dem Fremde, den ihr verstand von irgendwo her kannte, und sagte mit einer ihr zuvor nicht bekannten, klaren Stimme "Ich brauche mehr!" Der Fremde schaute ihr kurz in die Augen und Streckte ihr seinem nackten Arm entgegen. Einem inneren Trieb folgen packte sie brutal diesen Arm, lies unbewusst ihre Fänge rausgleiten, Biss hinein. Und es Begann zu saugen. Während sie Saugte, sprach der Fremde feierlich "Willkommen beim Clan Lasombra, du bist nun ein verhasstes Kind Gottes!" Sie empfand nur das Locken der Macht, und ihrerseits wünschenswerte Bilder machten sich in ihr Breit! Sie alle waren Rot und flüssig. Mit bekannten Gesichtern!
