World of Darkness
H.F
By
m.m.z
Zwischenwelt
für
Kapitel 4
Die Jagt
- Eine Nächtliche Überraschung -
New York City -Slums- 3:23 Uhr
Regen. Immerzu, dieser verdammter Regen. Zoe stand in einem Hauseingang und hoffte, der Wind würde nicht wieder einmal ein Ladung Regen in ihrem Schlupfwinkel blasen. Der Sturm jagte und Fauchte zornig über die Stadt.. Just eben hatte sie eine Ladung Wind-Regen abbekommen, von der sie noch immer triefte, und welche ihr deutlich machte wie kalte es doch ist. Ihr Knie Schlotterten und das Gebiss stimmte in den schnellen Rhythmus mit ein.
So ist unser New York, Schlecht, schlechter als schlecht und Regenwolkenbehängt. Im Lichtkegel einer Lampe, bei der Hausruine gegenüber, konnte man den Regen wie kleine Sternenschweife vorbeizischen sehen. Im Hintergrund waren die üblichen Serenaden zu Hören, was bei jeder New York Minute nur einst heißen kann, Polizeisirenen, Quietschende Reifen, Ghettomusik, schüchterne Schüsse und sogar Sperrfeuer.
Zoe wusste wie schwer es ist all das von einem fernzuhalten. Denn dies ist New York City, die Stadt welche dem Chaos als Gleichung dient. Wenn man nicht zu den Leuten gehörte, die dies "Chaos" machten, war es unvermeidlich das dies einem, und erst recht die Leute, die Zoe kannte, einem einholten. "Eine NYC Minute" dachte sie verächtlich; Wie wohl die Minuten in anderen Länder aussähen? Sie konnte es sich nicht vorstellen, dass es in Europa solches gab, was man hier, mit NYC Minute, abtat. Doch Zoe konnte sich das nur vorstellen; war sie doch nie in Europa gewesen, oder gar außerhalb NY. Irgendwie glaubte sie dass nur ihre Stadt so schlimm dran war. Wenn man doch von allen schon Gedichteten Sachen hörte, waren alle aus Europa. Dort musste es besser sein. Aber ihr fehlten die Mittel und die nötige Kraft.
Ein unangenehmes Frösteln, weckte sie aus ihren Träumereien. Die Gänsehaut und die aufgerichteten Haare, die in die Wurzel zu stechen schienen Überzeugten Zoe, das sie eine Bessere Deckung vor diesem Unwetter brauchte. Just als Sie sich dazu entschlossen hatte, durch das Unwetter zu Sprinten, um in die Hausruine gegenüber zu gelangen, von der sie nur hoffen konnte , das sie besser schütze, da kam unter lautem Gequietsche und dröhnen, zwei Autos um die Kurve geschossen.
Zoe sprang in letztem Augenblick noch auf Zehenspitzen in den Eingang zurück in welchen sie zuvor noch gestanden hatte. Als der erste Wagen, der vom zweiten offensichtlich verfolgt wurde, an der Hauswand entlang Schleifte und Funken Sprühend an Zoe vorbeizog. Sie konnte sogar den Heisen Atem der Maschine im Gesicht spüren. Der Funkenregen umhüllte Zoe und erhellte für kurz die, von einem flackernden Licht illuminierte Gasse, und Zoe glaubte den Fahrer gut erkannt zu haben. Blutete der Fahrer da etwa aus dem Kopf? Wie Zoe das noch dachte, sah sie wie sich der Flüchtende Wagen, der dauernd hin und her schwang, sich in der engen Gasse querstellte und verkeilte. Mit einem Krassen Blechernen Schaben, stoppte der Wagen. Der Fahrer durchbrach unter der Wucht die Fahrertür, und flog in einem Bogen, in die verregnete Gassen ein. Der Verfolger, der sofort nah dran war, schaffte es nicht zu Bremsen und fuhr ungebremst, begleiten von dröhnen, in den Verkeilten Wagen hinein. Zoe glaube noch gesehen zu haben, wie dem Fahrer des Verfolgerwagens durch den ungebremsten Aufprall der Kopf weggerissen wurde.
Als sich Zoe, die unfreiwilligen Zeugin dieser Alptraumartigen Ereignissee, sich von dem Anblick erholt hat, wagte sie sich aus ihrer Deckung in den Regen, um zu sehen ob jemand Überlebt hat. Sie musste andauernd eine Innere Stimme niederkämpfen, die ihr ununterbrochen zu Frucht riet.
Zoe zitterte, vor Furcht oder der Kälte wegen. Sie konnte sich nicht festlegen.
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Kapitel 4
Die Jagt
- Eine Nächtliche Überraschung -
New York City -Slums- 3:23 Uhr
Regen. Immerzu, dieser verdammter Regen. Zoe stand in einem Hauseingang und hoffte, der Wind würde nicht wieder einmal ein Ladung Regen in ihrem Schlupfwinkel blasen. Der Sturm jagte und Fauchte zornig über die Stadt.. Just eben hatte sie eine Ladung Wind-Regen abbekommen, von der sie noch immer triefte, und welche ihr deutlich machte wie kalte es doch ist. Ihr Knie Schlotterten und das Gebiss stimmte in den schnellen Rhythmus mit ein.
So ist unser New York, Schlecht, schlechter als schlecht und Regenwolkenbehängt. Im Lichtkegel einer Lampe, bei der Hausruine gegenüber, konnte man den Regen wie kleine Sternenschweife vorbeizischen sehen. Im Hintergrund waren die üblichen Serenaden zu Hören, was bei jeder New York Minute nur einst heißen kann, Polizeisirenen, Quietschende Reifen, Ghettomusik, schüchterne Schüsse und sogar Sperrfeuer.
Zoe wusste wie schwer es ist all das von einem fernzuhalten. Denn dies ist New York City, die Stadt welche dem Chaos als Gleichung dient. Wenn man nicht zu den Leuten gehörte, die dies "Chaos" machten, war es unvermeidlich das dies einem, und erst recht die Leute, die Zoe kannte, einem einholten. "Eine NYC Minute" dachte sie verächtlich; Wie wohl die Minuten in anderen Länder aussähen? Sie konnte es sich nicht vorstellen, dass es in Europa solches gab, was man hier, mit NYC Minute, abtat. Doch Zoe konnte sich das nur vorstellen; war sie doch nie in Europa gewesen, oder gar außerhalb NY. Irgendwie glaubte sie dass nur ihre Stadt so schlimm dran war. Wenn man doch von allen schon Gedichteten Sachen hörte, waren alle aus Europa. Dort musste es besser sein. Aber ihr fehlten die Mittel und die nötige Kraft.
Ein unangenehmes Frösteln, weckte sie aus ihren Träumereien. Die Gänsehaut und die aufgerichteten Haare, die in die Wurzel zu stechen schienen Überzeugten Zoe, das sie eine Bessere Deckung vor diesem Unwetter brauchte. Just als Sie sich dazu entschlossen hatte, durch das Unwetter zu Sprinten, um in die Hausruine gegenüber zu gelangen, von der sie nur hoffen konnte , das sie besser schütze, da kam unter lautem Gequietsche und dröhnen, zwei Autos um die Kurve geschossen.
Zoe sprang in letztem Augenblick noch auf Zehenspitzen in den Eingang zurück in welchen sie zuvor noch gestanden hatte. Als der erste Wagen, der vom zweiten offensichtlich verfolgt wurde, an der Hauswand entlang Schleifte und Funken Sprühend an Zoe vorbeizog. Sie konnte sogar den Heisen Atem der Maschine im Gesicht spüren. Der Funkenregen umhüllte Zoe und erhellte für kurz die, von einem flackernden Licht illuminierte Gasse, und Zoe glaubte den Fahrer gut erkannt zu haben. Blutete der Fahrer da etwa aus dem Kopf? Wie Zoe das noch dachte, sah sie wie sich der Flüchtende Wagen, der dauernd hin und her schwang, sich in der engen Gasse querstellte und verkeilte. Mit einem Krassen Blechernen Schaben, stoppte der Wagen. Der Fahrer durchbrach unter der Wucht die Fahrertür, und flog in einem Bogen, in die verregnete Gassen ein. Der Verfolger, der sofort nah dran war, schaffte es nicht zu Bremsen und fuhr ungebremst, begleiten von dröhnen, in den Verkeilten Wagen hinein. Zoe glaube noch gesehen zu haben, wie dem Fahrer des Verfolgerwagens durch den ungebremsten Aufprall der Kopf weggerissen wurde.
Als sich Zoe, die unfreiwilligen Zeugin dieser Alptraumartigen Ereignissee, sich von dem Anblick erholt hat, wagte sie sich aus ihrer Deckung in den Regen, um zu sehen ob jemand Überlebt hat. Sie musste andauernd eine Innere Stimme niederkämpfen, die ihr ununterbrochen zu Frucht riet.
Zoe zitterte, vor Furcht oder der Kälte wegen. Sie konnte sich nicht festlegen.
