World of Darkness
H.F
By
m.m.z
Epilog
Das ende einer Nacht
Es beginnt der 16 Tag im April des Jahres 2001.
Der neue Tag ist gerade mal 19 Minuten alt, und schon Längst
Vergangenheit.
Die Nacht hatte ihren Höhepunkt erreicht und gab gerade die andere hälfte
der nacht an den neuen Tag weiter.
Die Letzte fetzt einer Wolke, ein Überbleibsel eines Zeugen, verlor sich im
Sternenklaren Himmel der Nacht, der in Unendlichkeit sich streckt. Auch in dieser Nacht Leuchteten all die Sterne mit einer Kraft und Hingabe
Wie sie es nur sie konnten.
Auch heute scheint der Mond mit seinem Silber Blauen Licht auf den
Finsteren teil der Erde. Auch heute schlafen die meisten der Menschen in ihren warmen Häusern, so
wie die meisten dies nicht tun.
Doch so wie alles auf eine schöne nacht hinwies, so wenig entspricht es
der Ur- Wahrheit.
Denn es war und ist es noch immer eine außergewöhnliche nacht.
Denn ein großes Los entschied sich während dieser Nacht. Nicht dass es die Menschen jemals wissen würden oder gar auf die Idee käme
jenes zu vermuten. In dieser fast gewöhnlichen Nacht entschied sich etwas bedeutendes, etwas
großes.
In dieser Nacht Tanzten einige Mensche in irgendwelchen Hallen zu
irgendeiner Musik. Auch wurden Menschen hie und dort geboren, oder starben, manche das zweite
mal.
ohne Bedeutung, ohne Sinn.
Verlangen schürte diese Nacht, Und die Kehlen der wenigen.
Aus Altgüldenen Kelche tranken heut nach jenen Kinder das Nektar ihres
Vater, und kamen näher; dem Vater ihres Vater.
Und so sollte es nicht verwundern weshalb die Nächte immer länger werden.
Denn der alleine ist nahe.
Und somit erst der Anfang...
H.F
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m.m.z
Epilog
Das ende einer Nacht
Es beginnt der 16 Tag im April des Jahres 2001.
Der neue Tag ist gerade mal 19 Minuten alt, und schon Längst
Vergangenheit.
Die Nacht hatte ihren Höhepunkt erreicht und gab gerade die andere hälfte
der nacht an den neuen Tag weiter.
Die Letzte fetzt einer Wolke, ein Überbleibsel eines Zeugen, verlor sich im
Sternenklaren Himmel der Nacht, der in Unendlichkeit sich streckt. Auch in dieser Nacht Leuchteten all die Sterne mit einer Kraft und Hingabe
Wie sie es nur sie konnten.
Auch heute scheint der Mond mit seinem Silber Blauen Licht auf den
Finsteren teil der Erde. Auch heute schlafen die meisten der Menschen in ihren warmen Häusern, so
wie die meisten dies nicht tun.
Doch so wie alles auf eine schöne nacht hinwies, so wenig entspricht es
der Ur- Wahrheit.
Denn es war und ist es noch immer eine außergewöhnliche nacht.
Denn ein großes Los entschied sich während dieser Nacht. Nicht dass es die Menschen jemals wissen würden oder gar auf die Idee käme
jenes zu vermuten. In dieser fast gewöhnlichen Nacht entschied sich etwas bedeutendes, etwas
großes.
In dieser Nacht Tanzten einige Mensche in irgendwelchen Hallen zu
irgendeiner Musik. Auch wurden Menschen hie und dort geboren, oder starben, manche das zweite
mal.
ohne Bedeutung, ohne Sinn.
Verlangen schürte diese Nacht, Und die Kehlen der wenigen.
Aus Altgüldenen Kelche tranken heut nach jenen Kinder das Nektar ihres
Vater, und kamen näher; dem Vater ihres Vater.
Und so sollte es nicht verwundern weshalb die Nächte immer länger werden.
Denn der alleine ist nahe.
Und somit erst der Anfang...
