Disclaimer: Alles JKR (wem sonst), nix mir.
Ich belästige euch ja nicht wirklich oft mit meinen kleinen Storys… also seid bitte so lieb und drückt auf den lila Button mit "Go" und schenkt mir 'n kleines Review zu dieser Fortsetzung :)
Kurzes A/N am Ende :)
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Die Zeit heilt nicht alle Wunden, sie lehrt uns nur mit dem Unbegreiflichen umzugehen.
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Chapter 2:
Hermines ausgemergelte Gestalt hastete durch die Überreste Marvel Castels, der feine Staub setzte sich am Saum ihres Umhanges fest. Ihre Füße schmerzten, doch sie bemerkte es kaum. Ihre Empfindungen waren irgendwo in den Ruinen hängen geblieben.
"Hermine!"
Sie eilte weiter, ignorierte die Erwähnung ihres Namens.
"Hermine!"
Finger bohrten sich in ihren Arm, geboten ihr Halt ein, in ihrer ziellosen Hast. Sie fuhr herum. "Lass mich!", herrschte sie Draco an. "Lass mich einfach!"
Sie riss sich von ihm los und funkelte ihn an. Seine silberblonden Haare fielen ihm wirr ins Gesicht und sein Gesicht war genauso weiß wie das ihre.
"Was erhoffst du dir noch Hermine?" Sie hörte die Mattigkeit aus seiner Stimme, die sich auch in seinem Gesicht widerspiegelte. "Was…?", fragte er noch einmal.
"Du willst wissen was ich mir noch erhoffe?", sie schrie beinahe. "Ich habe die Hoffnung, Harry noch irgendwo zwischen diesem ganzen Dreck hier zu finden, ihn hier raus zu bringen!" Ihre Augen brannten. "Verdammt Draco, er ist das einzige was mir noch wirklich geblieben ist!"
Der dunkle Himmel spiegelte sich in Dracos sturmgrauen Augen wider, überdeckten die Verzweiflung und endlose Müdigkeit darin.
"Er mag außergewöhnlich sein", sagte er leise, "Doch niemand ist so außergewöhnlich und überlebt den dunkeln Lord ein zweites Mal. Hast du es so eilig Harrys Überreste zu finden?" Er konnte sehen wie in Hermine etwas zerbrach, die einzige Hoffnung die sie noch hatte, und er bereute seine Worte.
"Warum nimmst du mir das einzige was ich noch habe?", fragte sie spröde.
"Ich möchte dich vor einer Enttäuschung bewahren, Hermine" Sie sah ihn eine zeitlang aus leeren Augen an. Dann drehte sie sich plötzlich auf dem Absatz um und begann ihre sinnlose Jagd von vorne. "Hermine!"
Ihre Schritte wurden schneller, der Wind peitschte ihr die Haare aus dem Gesicht und wieder hinein, sie schlug sich die Beine an den Ruinen blutig, atmete rasselnd die harte Luft in sich hinein. Sie schrie immer wieder den Namen des Jungen der lebte, den sie am Leben hoffte. Schrie schrill und durchdringend.
"Hermine!" Draco rannte so schnell ihn seine müden Beine trugen hinter ihr her, ihre Schreie hallten in seinen Ohren wider.
Der dunkle Lord war gefallen, sie hatten Hogwarts erfolgreich verteidigen können, auch wenn viele diesen Erfolg mit ihrem Leben hatten zahlen müssen. In seinen Augen war es sinnlos, noch weiter in dieser Öde nach Überlebenden zu suchen. Wer sollte denn noch…?
"Draco!"
Hermines Schrei schien wie ein Blitz seinen ganzen Körper zu durchfahren. Sie war auf einer kleinen Anhöhe abrupt stehen geblieben. Der Wind zerrte an ihren Haaren und an ihrem Umhang, doch sie rührte sich nicht. Draco kämpfte mühsam zu ihr hinauf.
"Draco", hauchte sie als er neben ihr stand. Sie hob zitternd ihre Hand und deute ins Nichts. "Sieh doch!"
Er folgte ihrem Finger und suchte mit den Augen die Landschaft ab. Er sah nichts außer Trümmern, feinem Qualm und Leichen. Doch…
"Harry!"
Hermine stürzte den Abhang hinunter. Sie rannte so schnell das sie ihren Beinen nicht mehr Herr war, doch verlor sie in der ganzen Zeit diesen einen Fleck in den Ruinen nicht aus den Augen. "Harry!", schrie sie noch einmal so laut es ihre quälten Lungen zuließen. Er bewegte sich nicht und schon glaubte sie dass er das auch nie wieder tun würde, doch dann hob er schwerfällig den Kopf.
Hermine erschien Harry in all diesem Elend wie eine Lichtgestalt, wie etwas wunderbares, Unvorstellbares. Irgendwie schaffte er es seine Arme empor zu heben, ihr entgegenzustrecken, wie ein kleines Kind das von seiner Mutter auf den Arm genommen werden wollte. "Harry!"
Sie flog in seine Arme, fing an zu heulen, schluchzte im irgendetwas ins Ohr was er beim besten Willen nicht verstand, doch das war im auch egal. Er vergrub sein Gesicht in ihrer braunen Haarmähne und sog den eigentümlichen Geruch nach frisch geschlagenem Holz ein.
Draco rutschte die letzten Meter der Anhöhe eher herunter, als das er sie wirklich rannte oder ging. Er hörte wie ihm die anderen folgten, alle die diesen Wahnsinn überlebt hatten. Er stolperte auf die zwei Gestalten in dem Schlachtfeld zu, die dort merkwürdig deplatziert wirkten.
Harry hob den Kopf und blickte zu Draco empor.
"Malfoy…", sagte er und nickte.
"Potter…", erwiderte dieser und nickte ebenfalls."Er ist…", begann er, doch Harry bejahte mit einem kurzen schließen seiner Augen Dracos nicht ausgesprochene Frage. Er drehte sich mit dem Wissen was er vorfinden würde um und ging mit bedächtigen Schritten auf den Leichnam seines Vater zu.
"Harry?"
Harry blickte in das graue Gesicht Remus Lupins. Er wirkte noch ausgezehrter als er es ohne hin schon war. "Dann ist es also wirklich so", sagte er rau. "Der dunkle Lord ist tatsächlich besiegt…" "Ja", sagte Harry und fühlte wie Hermine sich enger an ihn drückte.
"Endgültig". Remus Blick wanderte zu Draco der kniend vor seinem Vater saß und ihn aus leeren Augen anstarrte. "Hast du…?", hob Remus seine Frage an, mit dem Blick auf das blutige Schwert Gryffindors, das nicht unweit neben Lucius Malfoy lag.
"Nein. Professor Snape…" Remus Augen weiteten sich, als würde er etwas Unglaubliches erblicken und Hermine löste sich aus Harrys Umarmung.
"Severus?..." Harry deutet mit einer schwerfälligen Bewegung in die Trümmer. "Dort…"
Remus lenkte seine Schritte in die Richtung in die Harry gewiesen hatte.
Irgendwo hinter den schweren Wolken ging am Horizont die Sonne unter. Die schwarzen Wolken sogen sich mit feuerrotem Licht voll, die Sonne warf selbst durch die Wolken hindurch lange Schatten auf die Überreste Marvel Castels, aber sie wirkten falsch und unecht, als hätte man sie in diese Öde mit einem Stift hineingemalt wie in ein Gemälde.
Snape lehnte, mit vor der Brust verschränkten Armen, in einer grotesken Lässigkeit an einer einsamen Säule, die wie ein unerschütterlicher Felsen aus den Ruinen herausragte.
Remus blieb einige Schritte von ihm entfernt stehen. Es war nicht der Meister der Tränke wie er ihn in Erinnerung hatte, zumindest was die äußerliche Erscheinung betraf.
"Du siehst grausam aus", bemerkte Remus mit einer erstaunlichen Trockenheit. Es war das einzige was ihm momentan einfiel.
Snape erwiderte eine ganze zeitlang nichts, stand mit geschlossenen Augen da und die ersten Sonnenstrahlen die ihren Weg durch die Wolken fanden, lagen wie gemalte Lichtstreifen auf seinem Gesicht. Remus glaubte schon, dass er ihn gar nicht gehört habe, als er die Augen aufschlug und in die untergehende Sonne hineinblickte. Sie fand keinen Weg in seine Augen.
"Euer Auftritt in dieser Geschichte kommt reichlich spät", sagte er kalt ohne Remus anzusehen. Dieser Schwieg kurz. "Hogwarts existiert noch", fuhr Remus schließlich in einem Ton fort, als würden sie sich schon stundenlang unterhalten.
"Es konnte dem dunklen Lord standhalten. Wir konnten es erfolgreich verteidigen"
Snape lachte leise.
"Ja", sagte er sanft "Bis zum nächsten Mal"
"Hast du ihn umgebracht?"
"Wen meinst du? Ich habe viele getötet" Kein Stolz. Bitterkeit.
"Mr. Malfoy"
"Auch ihn"
Remus Mund öffnete sich leicht. "Mit dem Schwert?", fragte er mit leichtem Unglauben, "Mit dem Schwert Grodic Gryffindors?" "Ich habe ihn sicherlich nicht mit einem Zauberstab erstochen"
Sanpe löste die Verschränkung seiner Arme und hielt Remus die Hand entgegen. "Blut", sagte er als müsse er erklären, was die dunkelrote Flüssigkeit auf seinen Händen ist.
"Siehst du? Das ist Blut eines Slytherins." Er sah Remus an. "Dasselbe Blut klebt an der Klinge Gryffindors. Ist das nun Ironie oder Zynismus?"
"Professor?"
Draco war zu den zwei Männern hinzu getreten. Seine Augen waren glanzlos und verrieten in keiner Bewegung seine Gefühle. "Professor Lupin, kann ich mit Professor Snape kurz alleine sprechen?" Remus blickte zu Snape, der ihn nun aber nicht mehr ansah. "Natürlich", sagte er leise und ging zu Harry zurück.
Draco ließ sich auf einer umgefallenen Wand neben Snape nieder. Keiner der beiden sagte etwas, wahrscheinlich wussten sie nicht einmal worüber sie eigentlich reden sollten, aber beide fühlte dass sie es tun sollten.
"Er hat sie angegriffen, oder?"
"Wie kommen sie darauf?" Leise Überraschung.
Draco lächelte schwach. "Mein Vater hat oft von ihnen gesprochen", erklärte er. "Wie ich annehme nicht das Beste?" Draco scharrte mit den Füßen im Staub. "Wie man es nimmt", meinte er nachdenklich und blickte Snape an, der weiterhin in die Ferne starrte. "Er erzählte oft von ihnen, manchmal mit leisem Respekt, manchmal mit Abneigung und Hass. Er erzählte, wie der dunkle Lord sie wie einen Verwandten behandelte und ihn wie ein im Dreckkriechendes Geschöpf. Ich denke, das er neidisch auf sie war" Snape lächelte finster. "Dazu bestand kein Grund" "Und er erzählte", fuhr Draco fort, "das sie niemals einen Menschen aus freien Stücken, oder gar aus Freude, getötet haben"
Snape ließ ein leises, raues Lachen vernehmen. "Es ist schon beinahe erschreckend wie viel ihr Vater von mir wusste" Er sah Draco an. Seine Augen waren schwärzer als die Nacht.
"Es tut mir leid Mr. Malfoy, dass es soweit kommen musste" Er stieß sich von der Säule ab und setzte sich mit gebührendem Abstand neben Draco. "Ihr Vater war ein intelligenter Mann, aber er war von seinen Idealen und Vorstellungen besessen, sie haben ihn geblendet… und das war schließlich sein Untergang" Ein Lächeln, mit dem Hauch von Bitterkeit huschte über sein verdrecktes Gesicht. "Eben ein perfekter Slytherin"
Draco schaute in den Himmel. Die Wolken hatten eine gold-rote Farbe angenommen, es sah aus, als würde das Licht langsam wieder an Intensität gewinnen. "Vielleicht ist es besser so", sagte er leise. Er spürte wie Snape ihm einen überraschten und verstohlenen Blick zu warf. "Ich meine, die andere Alternative für ihn wäre Askaban gewesen… ist der Tod da nicht besser?" "Ja", sagte Snape leise, "Das Ende eines verlorenen Lebens" Sie blickten dem Sonnenuntergang entgegen.
"Habe ich meinen Vater verraten Professor?"
Snape schwieg und eine nachdenkliche Stille breitete sich wie eine Glocke um sie herum aus.
"Es ist schwer, sich von Idealen zu lösen, die man schon sein ganzes Leben lang eingebläut bekommt, Mr. Malfoy", setzte Snape schließlich langsam an. "In den Augen ihres Vaters waren sie sicherlich ein Verräter… doch sie haben sich für einen anderen Weg entschieden, lebten ihre eigenen Ideale, und nicht die, die er ihnen vorgab. Ich denke, dass er genau dieses widersetzten ihrerseits nicht akzeptieren konnte. Es stelle seine Autorität in Frage" Er blickte Draco an, der Snape sehr lange und intensiv ansah. Er versuchte das, was er ihm gerade erklärt hatte, zu verstehen und es sich zu verinnerlichen. "Darf ich sie noch etwas fragen, Professor Snape?" "Wenn sie glauben, dass die Frage wert ist, ausgesprochen zu werden", erwiderte dieser nur. Draco schaute wieder auf den staubigen Boden. "Halten sie sich für einen Verräter?" Er blickte zu Snape auf. Der schaute in den Himmel, als habe er dort etwas Außergewöhnliches und Wunderschönes entdeckt.
"Ich war mir sehr lange nicht sicher", gestand er und eine steile Falte bildete sich zwischen seinen Augenbrauen.
"Ich habe lange überlegt, warum sich viele Leute anmaßen, mich einen Verräter zu nennen. Das ich eines Tages auf die dunkle Seite wechseln würde, hatten sie doch alle immer schon vorausgesehen, nein, sie hatten es gewusst. Was konnte aus einem Slytherin schon werden?" Er lachte scheppernd. "Ja, sie sagten ich hätte sie verraten, doch wie konnte das sein? Ich hatte doch ihre Vorstellung erfüllt. Voldemort, vielleicht verriet ich ihn. Schließlich glaubte er mich in seinen Reihen sicher." Er wandte seinen Blick vom Himmel ab.
"Um ein Verräter zu sein, muss man jemanden verraten, und das habe ich nicht. Zumindest nicht wirklich. Der einzige Mensch den ich je verraten habe, war ich selbst"
Er blickte zu Draco. Seine Augen hatten ein eigentümliches Glitzern angenommen.
"Ob sie ein Verräter sind oder nicht, müssen sie für sich selbst entscheiden. Sie müssen entscheiden, ob sie sich nun als so jemanden fühlen, oder denken, dass sie nur das getan haben, an was sie glaubten und was sie für Richtig hielten"
Der Schatten eines Lächelns flog über Snapes Gesicht. "Vielleicht rechtfertig genau dieses Denken bei manchen ihr Handeln"
"Es gab eine Zeit, da haben sie meinen Vater gemocht, habe ich recht?", fragte Draco sanft. Snape lächelte nicht. "Es gab eine Zeit, Draco, da habe ich deinen Vater geliebt", sagte er ernst.
Draco schluckte schwer. "Gehen sie noch einmal mit mir zu ihm?", fragte er erstickend.
Snape hob eine Augenbraue. "Wenn sie das möchten" Draco nickte.
Humpelnd und gehend kehrten sie zu Lucius Malfoy zurück. Draco empfand es wie ein Déjà Vue, als er abermals vor dem Leichnam seines Vaters kniete. Snape ging neben ihm mühsam in die Hocke und schloss mit zwei Fingern die Augen des Toten. Sein Gesicht glich einer Maske.
"Ich bin ihnen fast ein wenig dankbar", sagte Draco aufrichtig nach einer kurzen Zeit des Schweigens. "Warum?", fragte Snape verständnislos. "Wen sie ihn nicht getötet hätten, hätte ich es irgendwann tun müssen", antworte Draco finster. "Ich denke nicht dass ich das gekonnt hätte"
Snape zögerte kurz, bevor er in einer tröstenden und zugleich entschuldigenden Geste, seine Hand auf Dracos Schulter legte. "Es ist besser so", sagte er sanft. Draco nickte nur leicht mit dem Kopf.
"Lassen sie uns heimgehen Professor", sagte er plötzlich und sah Snape an. "Heim nach Hogwarts" Snape sagte nichts und sah ihn lange an. Schließlich nickte er stumm und beide erhoben sich.
Doch bevor sie sich den anderen anschlossen, blickte Draco noch einmal zurück. "Leb wohl Vater", flüsterte er.
"Leb wohl"
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A/N: So das war das zweite Chap :) Eigentlich wollt ich ja gar nicht mehr weiter schreiben, aber jetzt musst ich's doch irgendwie zu Ende bringen ^^ Hatte ja vorgehabt so 'n schönes Harry/Snape Chapter zu schreiben, aber irgendwie is dann unser schnuckelige Draco dazwischen gekommen *öhö*
Kleine Dankeschöns an meine vier Reviewer vom ersten Chap:
@SilentRose Hab mich über dein Review wahnsinnig gefreut :) Hoffe dat zweite Chap gefällt dir so 'n bisschen ;) Und danke für die Beschreibung mit dem Kursiv schreiben *handschüttel* Klappt leider immer noch nich' ganz *sniffles*... und, meine liebe Silent, schreib mal 'ne kleine Story bei der ich nicht gleich in Tränen ausbrech' :) Was jetzt nicht heißt, dat mir deine Geschichten nicht gefallen! *heftigKopfschüttel* ;)
@LoreleiLee *verbeug* Fühle mich geehrt ausgerechnet von dir 'n Review zu bekommen :) Wo ich deine slash-storys doch so gerne lese (du versaust mich damit allmählich richtig *hrhr*)
@La Rabiata Auch dir danke für die Beschreibung wie man die ganzen Formatierungen hier mit reinbekommt! Leider schluckt html bei mir immer noch alles *snif,snif* Trotzdem danke :)
@RhazielRho *wiederaufhelf* Hey, nich' umfallen, musst die Fortsetzung doch noch lesen :) Hätte ja gerne noch 'n bisschen Lucius mit rein gebracht, allerdings Snape zu killen hab ich dann noch weniger über's Herz gebracht *seufz* Dafür is jetzt 'n bisschen Draco drinne *evilgrin* Im übrigen hat's mich beinahe vom Stuhl gehauen als ich gesehen hab, dass ich auf deiner "Favortie Storys"-List bin. Danke, des is' für mich das schönste Kompliment! *drück*
Kann's nur noch mal sagen: für Reviews jeglicher bin ich jeder Zeit offen *mitZaunpfahlwink* ;)
