So, wir nähern uns dem Ende! * lach* Nur noch 2 Chapter und ihr wisst ob es
ein Happyend gibt! ^^
Ich möchte mich noch bei ANJA bedanken, sie hat die ganzen Seiten für mich Korrigiert, während den Mathe und Bio Stunden! * fg* Aber es können noch fehler drin sein! SORRY dafür! ******************************
Chapter 8: Zwischen Leidenschaft und Tod
Hermine:
Nachdem Ron verschwunden war fuhr ich mit der Kutsche wieder zurück nach Hagrid. Ich hoffte Hagrid war da, denn alleine würde ich die großen Pferde bestimmt nicht bändigen können. Doch zu meinen bedauern musste ich feststellen das keiner da war... Super wie sollte ich denn jetzt die Pferde los machen und versorgen? Doch dann trat, ich glaubte ich sah nicht richtig, Prof. Lupin aus Hagrids Hütte... Er erblickte mich mit so einem tief traurigen und hoffnungslosen Blick das ich nicht wusste was ich sagen sollte...
"Hallo Miss Granger."
"Hallo Prof. Lupin. was machen sie denn hier?" fragte ich ihn erstaunt.
"Nun ja ich wollte etwas mit Hagrid besprechen aber er ist nicht aufzufinden." sagte er emotionslos...
"Ach so.. ." sagte ich nur, aber vielleicht könnte mir Prof. Lupin bei den Pferden helfen?
"Ähm... Prof. Lupin, könnten sie mir vielleicht mit den Pferden helfen? Ron ist einfach ausgestiegen und ich glaube nicht das ich das alleine schaffe...?!" meinte ich hoffnungsvoll.
Er zog eine Augenbraue hoch und ich sah ein Anflug von einem Lächeln auf seinem Gesicht.
"Nun ja, ich bin nicht sehr bewandelt mit dem Umgang mit Pferden und ich habe auch nicht viel Zeit Miss Granger"
"Bitte Prof. Lupin, besser zwei Unwissende als nur eine!" grinste ich ihn an.
"Na gut Miss Granger" sagte er endlich Wie wir feststellen mussten war es nicht gerade einfach die Pferde von der Kutsche zu trennen und in den Stahl unterzubringen. Sie traten öfters aus und der Schnee durchnässte uns beide. Doch etwa nach einer halben Stunde hatten wir die Pferde schon mal in ihre Boxen gebracht.
"Prof. Lupin, wenn sie ein Pferd abputzen und striegeln und das andere mache ich sind wir schneller fertig!" sagte ich schließlich...
"Na gut Miss Granger dann muss ich aber wirklich los!"
Das Striegeln und Abputzen gestaltete sich schon einfacher. Ich hatte vor der Hogwarts Zeit schon ein paar Reitstunden gehabt und so wusste ich ungefähr wie es noch ging. Doch als ich zu Prof. Lupin in die Box ging sah das alles etwas hilflos aus...
"Soll ich ihnen helfen Prof. Lupin?" fragte ich als ich seine Hilflosigkeit lange genug mit angeschaut hatte, wobei ich ihm noch Stunden hätte zu sehen könnten, denn er sah richtig süß aus. Aber ich erinnerte mich auch daran das ich bei ihm abgeblitzt war, also hielt ich mich zurück.
"Nein Miss Granger, ich komm schon klar!" sagte er bestimmend.
Er war doch nicht etwa zu stolz um sich helfen zu lassen? Ich trat zu ihm, nahm den Kamm in die Hand und zeigte ihm wie er die Mähne kämmen sollte...
"Und haben sie gesehen wie es geht?" fragte ich nach...
"Ja ich denke schon" lächelte er.
"Na gut dann lass ich sie jetzt mal wieder alleine..." so schwer es mir auch fiel.
Doch ich schlug die Tür wohl etwa heftig zu da das Pferd ausschlug und Prof. Lupin unsanft in der Ecke des Stalls landete. Mit unterdrücktem lachen lief ich zu ihm, um ihn hoch zu helfen, doch er schaute mich mit einem so hilflosen und amüsierten Blick an, dass wir beide los lachen mussten. Nach einiger Zeit fragte Prof. Lupin: "Würden sie mir hoch helfen, Miss Granger?"
"Ja natürlich..." ich wollte ihm am Arm hochziehen doch vom Lachen geschwächt half ich ihm nicht hoch, sonder fiel unglücklich auf ihn.
Ihm so nahe zu sein war ein so wunderschönes Gefühl das ich nur noch stotterte:
"Tut...tut mir leid Prof. Lupin..." Ich schaute auf und unsere Blicke trafen sich wie so oft, doch diesmal entstand eine riesige Spannung. Ich weiß nicht wie langer wir da saßen als Prof. Lupin ein " Das macht doch nichts Miss Granger" heraus brachte. Er näherte sich, zog mich mit seinen Händen sanft zu sich. Ich hatte Angst etwas falsch zu machen, als seine Lippen sanft meine trafen. Es war so ein wunderschönes und vertrautes Gefühl worauf ich so lange warten musste. Er stand plötzlich auf, hob mich hoch und flüsterte:" Komm mit..." Er zog mich sanft aus dem Stahl Richtung Hogwarts. Wir kämpften uns durch dem Schnee, veranstalteten unterwegs eine kleine Schneeballschlacht und gingen dann hoch zum Schloss. Als wir oben vor seinem Büro ankamen meinte er nur:"Warte hier..." und verschwand hinter der Tür.
Ich war der glücklichste Mensch der Welt und hätte in diesen Moment sogar Prof. Snape umarmen können... Nach zehn Minuten kam er wieder. Ich wollte ihn küssen: "Nicht hier..." Er nahm mich an die Hand und ging mit mir in sein Büro. Dann schloss er die Tür ab hob mich hoch und trug mich in sein Zimmer.
Ich glaubte meinen Augen nicht. Es brannten 100 Kerzen und überall lag der Duft von Rosen in der Luft. Auch seine Decke spiegelte das Wetter von draußen wieder und so schneite es in dem Raum hinein.
"Remus ich..." doch er ließ mich runter legte mir den Finger auf den Mund und zog meinen Umhang aus.
Er küsste meinen Nacken zog meinen nassen Pulli aus und wir ließen uns aufs Bett fallen. Er beugte sich über mich und fing an meinen Hals zu küssen, ging langsam zu meinem Bauchnabel und küsste auch diesen. Danach nahm er meine Hand küsste jeden einzelnen Finger und flüsterte:" Ich liebe dich..."
Ich versank in seinen Wunderschönen Augen... Ich hatte das Gefühl als ob ich ihn schon ewig kennen würde und ich nur deshalb lebte... Auch ich zog ihm seinen nassen Pulli aus und ich erschrak etwas. Sein sowieso schon etwas schmächtiger Körper war überseht von Narben, sie waren schon verblasst, trotzdem sah es fürchterlich aus. Ich glitt mit meinen Händen über sie, dabei zuckte er leicht zusammen. Ich wollte mir gar nicht vorstellen was er durchmachen musste als er ein Werwolf war. Er musste unerträgliche schmerzen gehabt haben und eine Höllenqual durchlebt haben...
"Hermine, ich habe mich immer selber gebissen..." seine Stimme hatte einen merkwürdigen Ton angenommen. Doch ich wollte keine Erklärungen, ich wollte ihn einfach nur Lieben. Ich zog ihn runter zu mir und wir verfielen in einem langen leidenschaftlichen Kuss...
Ich wurde sanft von einem Kuss geweckt:"Guten Morgen mein Schatz..." flüsterte er mir ins Ohr: "Zeit zum aufstehen..."
Ich roch seine frischgeduschte Haut und wollte die Augen nicht öffnen, aus Angst das es wieder nur ein Traum war.
Doch dann merkte ich die warmen Sonnenstrahlen auf meiner Haut. Öffnete die Augen und sah sein lächelndes, etwas in die Jahre gekommenen aber süßen Gesicht vor mir, wir verfielen wieder in einem Langen Kuss als es an der Tür klopften ...
"Wer kann das sein?" fragte ich Remus überrascht.
"Ich weiß nicht, ich schau mal nach" sagte er und ging zur Tür. Ich suchte meine Sachen zusammen die auf den ganzen Boden verstreut waren.
"Warte Remus ich find..."
Doch zu spät, er schloss die Tür auf und Harry kam herein gestürmt:
"Prof. Lupin haben sie Ron gesehen er ist sein gestern mittag verschwunden und..." doch weiter kam er nicht. Ich wollte noch zur Seite springen doch zu spät... Er erblickte mich nur mit einem weiten Pulli von Remus bekleidet...
"Was machst du den hier? Das kann doch nicht sein! Ich hab mir Sorgen gemacht als du und Ron nicht wieder gekommen seit." polterte Harry los.
"Ron ist nicht wieder gekommen? Aber..." sagte ich doch Harry machte weiter.
"Was aber? Ron ist verschwunden und du vergnügst dich hier mit Lupin, ganz toll HERMINE!" und schon rannte er davon. Remus schaute mich nur fragend an.
R.Lupin:
Da saß ich nun in Hagrids Hütte. Was sollte ich tun? Sollte ich meinen Gefühlen folgen und Hermine sagen das ich sie Liebe? Oder sollte ich meiner Vernunft folgen die Ron und Hermine zusammen sah? Eins stand feste, wenn ich meiner Vernunft folgen würde, müsste sich Prof. Dumbeldore einen neuen Lehrer gegen die Verteidigung gegen die Dunklen Künste suchen. Ich könnte es nicht ertragen Hermine zu sehen. Schon jetzt zerbracht mein Herz jedes Mal aufs neue wenn ich sie sah. Schon alleine der Gedanke an sie brachte mich völlig durcheinander. Wie konnte mir das auch nur passieren? Sie war so eine schöne junge Frau, ich dagegen war ein 38-Jähriger Zauberer ohne Familie und finanziellen Mittel. Du solltest dich auf den Weg zum Schloss machen und deine Koffer packen... Doch als ich aus der Tür trat, staunte ich nicht schlecht: " Hallo Miss Granger."
"Hallo Prof. Lupin. was machen sie denn hier?" fragte sie mich erstaunt.
"Nun ja ich wollte etwas mit Hagrid besprechen aber er ist nicht auf zu finden antwortete ich ihr.
Ich wollte schon wieder gehen weil ich ihre Nähe einfach nicht ertragen konnte. Wo war eigentlich Ron?
"Ähm... Prof. Lupin, könnten sie mir vielleicht mit den Pferden helfen? Ron ist einfach ausgestiegen und ich glaube nicht das ich das alleine schaffe...?!" meinte sie voller Hoffnung.
Ich zog meine Augenbraue hoch und musste mir ein Lächeln verkneifen da sie so Hilflos süß aussah.
"Nun ja, ich bin nicht sehr bewandelt mit dem Umgang mit Pferden und ich habe auch nicht viel Zeit Miss Granger" schließlich wollte ich nicht mehr Zeit mit ihr verbringen als unbedingt nötig.
"Bitte Prof. Lupin, besser zwei Unwissende als nur eine!" grinste sie mich an. Wie konnte ich ihr da wiederstehen?
"Na gut Miss Granger" sagte ich schließlich.
Nebenbei war es Schwerstarbeit die Pferde los zu binden und sie in den Stahl zu bringen, Hagrid war um einiges Größer als wir beide zusammen. Als ich Hermine so sah, erinnerte ich mich an das Quidditchspiel. Jetzt war sie genau so durchnässt und ihre Haare klebten an ihrem Gesicht, nur war es diesmal der Schnee schuld. Wie gerne hätte ich sie in den Arm genommen und gewärmt doch ich musste mich zusammen reißen. Als wir es endlich schafften die Pferde in die Boxen zu bringe wollte ich mich schnell aus dem Staub machen. Doch das war leider nichts.
"Prof. Lupin, wenn sie ein Pferd abputzen und striegeln und das andere mache ich sind wir schneller fertig!"
"Na gut Miss Granger dann muss ich aber wirklich los!" ich konnte sie ja jetzt schlecht alleine lassen. Es war gar nicht so leicht wie ich immer dachte. Erst rubbelte ich das Pferd trocken, was noch relativ einfach war, doch danach sollte ich das Pferd striegeln. Ich stellte mich so ungeschickte an aber ich wollte sie auch nicht um Hilfe bitten.
"Soll ich ihnen helfen Prof. Lupin?" ich erschrak leicht, da sie genau hinter mir stand und ich sie nicht bemerkt hatte.
"Nein Miss Granger, ich komm schon klar!" antwortete ich den ich fand das total peinlich. Sie trat neben mir, nahm mir den Kamm aus de Hand und zeigte mir wie es ging. Bei ihr sah das so einfach aus...
"Und haben sie gesehen wie es geht?" fragte sie nach...
"Ja ich denke schon" lächelte ich sie an, ich wollte mir keine Blöße geben.
Als Hermine wieder raus ging, schlug sie die Tür wohl etwas heftig zu. Das Pferd schlug aus und so schnell konnte ich nicht reagieren... Das Pferd traf mich so, dass ich das Gleichgewicht verlor und hinknallte. Zum Glück hatte mich das Pferd nicht ganz getroffen, doch Hermine stürzte rein...Ich sah sofort das sie sich das lachen verkneifen musste.
Mir ging es aber auch nicht anders. Um die peinliche Situation zu überspielen fing ich einfach nur an zu Lachen, zum Glück lachte sie gleich mit.
Nach einiger Zeit fragte ich sie ob sie mir hoch helfen könnte.
"Ja natürlich..." sie packte meinen Arm und zog, doch sie verlor das Gleichgewicht, kippte vorne über und landete letztendlich auf mir... Genau das wollte ich verhindern. Schon wieder waren wir uns so nahe. Sie stotterte nur:
"Tut...tut mir leid Prof. Lupin..." als sie aufschaute und wir uns mal wieder in die Augen sahen. Ich schaute sie einfach nur Minuten lang an. Was sollte ich tun? Sie wieder weg stoßen? Und ihr wie auch mir schon wieder das Herz brechen? Oder sollte ich es einfach wagen? Schauen was passiert? Meinen Gefühlen freien Lauf lassen?
Ich brachte nur noch ein: "Das macht doch nichts Miss Granger" heraus.
Dann näherte ich mich ihr und zog sie zu mir. Ich spürte eine leichte Verunsicherung aber jetzt oder nie. Ich spürte ihre Lippen, warum habe ich mich je dagegen gestäubt? Da fiel mir etwas ein, stand auf Flüsterte ihr zu: "Komm mit..." und zog sie hoch. Wir kämpfen uns durch den Schnee, führten noch eine erbitterte Schneeball schlacht und gingen dann hoch zum Schloss.
Als wir an meinem Büro ankamen waren bat ich sie zu warten. Ich ging hoch in mein Zimmer. Zauberte 100 Kerzen in den Raum, ein paar Rosen und noch den Himmel. Nun schneite es in meinem Zimmer. Ich dämpfte das Licht, so aufgeregt wie ich jetzt war, war ich schon lange nicht mehr. Ich atmete noch mal tief durch. Dann öffnete ich die Tür. Sie wollte mich Küssen, doch nicht hier, dass war zu gefährlich. Ich nahm sie schließlich an die Hand, schloss die Tür ab und trug sie hoch in mein Zimmer. Ich hoffte es gefiel ihr. Sie fing mit:"Remus ich..."an, doch ich ließ sie runter legte ihr einen Finger auf den Mund und zog ich langsam den Umhang aus. Ich küsste ihren Nacken, sie roch so gut... Danach streifte ich ihr den nassen Pulli über den Kopf. Wir ließen uns aufs Bett fallen... Ich beugte mich über sie, küsste ihren Hals, wanderte runter zum Bauchnabel. Danach nahm ich ihre Hand und küsste jeden einzelnen lieblichen Finger:" Ich Liebe dich..."
Sie schaute mich einfach nur an. Wir versanken in die Ewigkeit, ich hatte kein Zeit und Raum Gefühl mehr. Es gab nur noch sie und mich in der Unendlichkeit, meine Lust auf sie stieg jede Sekunde mehr an... Plötzlich zog sie mir den nassen Pulli aus. Sie erschrak, stimmt ich hatte die Narben vergessen... Sie hatte ich mir selber angetan wenn ich ein Werwolf wurde. Dieser unerträglicher Schmerz musste raus. Also musste ich mich selber verletzten, es sah wirklich nicht schön aus. Als ihre zarten und feingliedrigen Hände über sie glitten, zuckte ich leicht zusammen, ich war es nicht gewohnt so zärtlich berührt zu werden. Es liefen mir kalte Schauer über den Rücken und meine Härrchen stellten sich auf. Sie sagte nichts, sie schaute und berührte mich nur... Vielleicht sollte ich es ihr erklären...
"Hermine, ich habe mich immer selber gebissen..."
Doch sie zog mich nur zu sich, und küssten uns leidenschaftlich, ich war der Glücklichste Mensch der Welt.
Ich wurde morgens von den Sonnenstrahlen wach die mein Gesicht kitzelten. Sie schlief noch und sah dabei aus wie ein Engel. Ich streichelte ihr Gesicht und strich ihr die Haare aus den geschlossenen Augen. Schweren Herzen löste ich mich von ihr und sprang schnell unter die heiße Dusche... Als ich wieder kam schlief sie immer noch. Ich küsste sie sanft wach und flüsterte ein:
"Guten morgen mein Schatz... Zeit zum aufstehen."
Sie öffnete die Augen und wieder verfielen wir in einem langen Kuss. Doch es klopfte an der Tür.
"Wer kann das sein?" fragte sie mich überrascht.
"Ich weiß nicht, ich schau mal nach" sagte ich nur und ging zur Tür.
"Warte Remus ich find..." hörte ich nur noch aber zu spät ich hatte den Schlüssel schon umgedreht.
Harry stürmte rein: "Prof. Lupin haben sie Ron gesehen er ist sein gestern mittag verschwunden und..." doch weiter kam er nicht. Hermine versuche noch sich hinter der Tür zu verstecken doch Harry sah sie, wie sie in meinem Pulli da stand.
"Was machst du den hier? Das kann doch nicht sein! Ich hab mir Sorgen gemacht als du und Ron nicht wieder gekommen seit." polterte Harry los.
"Ron ist nicht wieder gekommen? Aber..." versuchte Hermine zu fragen doch Harry polterte weiter.
"Was aber? Ron ist verschwunden und du vergnügst dich hier mit Lupin, ganz toll HERMINE!" und schon rannte er davon.
Das hatte gesessen, ich schaute Hermine verwirrt an.
Ich möchte mich noch bei ANJA bedanken, sie hat die ganzen Seiten für mich Korrigiert, während den Mathe und Bio Stunden! * fg* Aber es können noch fehler drin sein! SORRY dafür! ******************************
Chapter 8: Zwischen Leidenschaft und Tod
Hermine:
Nachdem Ron verschwunden war fuhr ich mit der Kutsche wieder zurück nach Hagrid. Ich hoffte Hagrid war da, denn alleine würde ich die großen Pferde bestimmt nicht bändigen können. Doch zu meinen bedauern musste ich feststellen das keiner da war... Super wie sollte ich denn jetzt die Pferde los machen und versorgen? Doch dann trat, ich glaubte ich sah nicht richtig, Prof. Lupin aus Hagrids Hütte... Er erblickte mich mit so einem tief traurigen und hoffnungslosen Blick das ich nicht wusste was ich sagen sollte...
"Hallo Miss Granger."
"Hallo Prof. Lupin. was machen sie denn hier?" fragte ich ihn erstaunt.
"Nun ja ich wollte etwas mit Hagrid besprechen aber er ist nicht aufzufinden." sagte er emotionslos...
"Ach so.. ." sagte ich nur, aber vielleicht könnte mir Prof. Lupin bei den Pferden helfen?
"Ähm... Prof. Lupin, könnten sie mir vielleicht mit den Pferden helfen? Ron ist einfach ausgestiegen und ich glaube nicht das ich das alleine schaffe...?!" meinte ich hoffnungsvoll.
Er zog eine Augenbraue hoch und ich sah ein Anflug von einem Lächeln auf seinem Gesicht.
"Nun ja, ich bin nicht sehr bewandelt mit dem Umgang mit Pferden und ich habe auch nicht viel Zeit Miss Granger"
"Bitte Prof. Lupin, besser zwei Unwissende als nur eine!" grinste ich ihn an.
"Na gut Miss Granger" sagte er endlich Wie wir feststellen mussten war es nicht gerade einfach die Pferde von der Kutsche zu trennen und in den Stahl unterzubringen. Sie traten öfters aus und der Schnee durchnässte uns beide. Doch etwa nach einer halben Stunde hatten wir die Pferde schon mal in ihre Boxen gebracht.
"Prof. Lupin, wenn sie ein Pferd abputzen und striegeln und das andere mache ich sind wir schneller fertig!" sagte ich schließlich...
"Na gut Miss Granger dann muss ich aber wirklich los!"
Das Striegeln und Abputzen gestaltete sich schon einfacher. Ich hatte vor der Hogwarts Zeit schon ein paar Reitstunden gehabt und so wusste ich ungefähr wie es noch ging. Doch als ich zu Prof. Lupin in die Box ging sah das alles etwas hilflos aus...
"Soll ich ihnen helfen Prof. Lupin?" fragte ich als ich seine Hilflosigkeit lange genug mit angeschaut hatte, wobei ich ihm noch Stunden hätte zu sehen könnten, denn er sah richtig süß aus. Aber ich erinnerte mich auch daran das ich bei ihm abgeblitzt war, also hielt ich mich zurück.
"Nein Miss Granger, ich komm schon klar!" sagte er bestimmend.
Er war doch nicht etwa zu stolz um sich helfen zu lassen? Ich trat zu ihm, nahm den Kamm in die Hand und zeigte ihm wie er die Mähne kämmen sollte...
"Und haben sie gesehen wie es geht?" fragte ich nach...
"Ja ich denke schon" lächelte er.
"Na gut dann lass ich sie jetzt mal wieder alleine..." so schwer es mir auch fiel.
Doch ich schlug die Tür wohl etwa heftig zu da das Pferd ausschlug und Prof. Lupin unsanft in der Ecke des Stalls landete. Mit unterdrücktem lachen lief ich zu ihm, um ihn hoch zu helfen, doch er schaute mich mit einem so hilflosen und amüsierten Blick an, dass wir beide los lachen mussten. Nach einiger Zeit fragte Prof. Lupin: "Würden sie mir hoch helfen, Miss Granger?"
"Ja natürlich..." ich wollte ihm am Arm hochziehen doch vom Lachen geschwächt half ich ihm nicht hoch, sonder fiel unglücklich auf ihn.
Ihm so nahe zu sein war ein so wunderschönes Gefühl das ich nur noch stotterte:
"Tut...tut mir leid Prof. Lupin..." Ich schaute auf und unsere Blicke trafen sich wie so oft, doch diesmal entstand eine riesige Spannung. Ich weiß nicht wie langer wir da saßen als Prof. Lupin ein " Das macht doch nichts Miss Granger" heraus brachte. Er näherte sich, zog mich mit seinen Händen sanft zu sich. Ich hatte Angst etwas falsch zu machen, als seine Lippen sanft meine trafen. Es war so ein wunderschönes und vertrautes Gefühl worauf ich so lange warten musste. Er stand plötzlich auf, hob mich hoch und flüsterte:" Komm mit..." Er zog mich sanft aus dem Stahl Richtung Hogwarts. Wir kämpften uns durch dem Schnee, veranstalteten unterwegs eine kleine Schneeballschlacht und gingen dann hoch zum Schloss. Als wir oben vor seinem Büro ankamen meinte er nur:"Warte hier..." und verschwand hinter der Tür.
Ich war der glücklichste Mensch der Welt und hätte in diesen Moment sogar Prof. Snape umarmen können... Nach zehn Minuten kam er wieder. Ich wollte ihn küssen: "Nicht hier..." Er nahm mich an die Hand und ging mit mir in sein Büro. Dann schloss er die Tür ab hob mich hoch und trug mich in sein Zimmer.
Ich glaubte meinen Augen nicht. Es brannten 100 Kerzen und überall lag der Duft von Rosen in der Luft. Auch seine Decke spiegelte das Wetter von draußen wieder und so schneite es in dem Raum hinein.
"Remus ich..." doch er ließ mich runter legte mir den Finger auf den Mund und zog meinen Umhang aus.
Er küsste meinen Nacken zog meinen nassen Pulli aus und wir ließen uns aufs Bett fallen. Er beugte sich über mich und fing an meinen Hals zu küssen, ging langsam zu meinem Bauchnabel und küsste auch diesen. Danach nahm er meine Hand küsste jeden einzelnen Finger und flüsterte:" Ich liebe dich..."
Ich versank in seinen Wunderschönen Augen... Ich hatte das Gefühl als ob ich ihn schon ewig kennen würde und ich nur deshalb lebte... Auch ich zog ihm seinen nassen Pulli aus und ich erschrak etwas. Sein sowieso schon etwas schmächtiger Körper war überseht von Narben, sie waren schon verblasst, trotzdem sah es fürchterlich aus. Ich glitt mit meinen Händen über sie, dabei zuckte er leicht zusammen. Ich wollte mir gar nicht vorstellen was er durchmachen musste als er ein Werwolf war. Er musste unerträgliche schmerzen gehabt haben und eine Höllenqual durchlebt haben...
"Hermine, ich habe mich immer selber gebissen..." seine Stimme hatte einen merkwürdigen Ton angenommen. Doch ich wollte keine Erklärungen, ich wollte ihn einfach nur Lieben. Ich zog ihn runter zu mir und wir verfielen in einem langen leidenschaftlichen Kuss...
Ich wurde sanft von einem Kuss geweckt:"Guten Morgen mein Schatz..." flüsterte er mir ins Ohr: "Zeit zum aufstehen..."
Ich roch seine frischgeduschte Haut und wollte die Augen nicht öffnen, aus Angst das es wieder nur ein Traum war.
Doch dann merkte ich die warmen Sonnenstrahlen auf meiner Haut. Öffnete die Augen und sah sein lächelndes, etwas in die Jahre gekommenen aber süßen Gesicht vor mir, wir verfielen wieder in einem Langen Kuss als es an der Tür klopften ...
"Wer kann das sein?" fragte ich Remus überrascht.
"Ich weiß nicht, ich schau mal nach" sagte er und ging zur Tür. Ich suchte meine Sachen zusammen die auf den ganzen Boden verstreut waren.
"Warte Remus ich find..."
Doch zu spät, er schloss die Tür auf und Harry kam herein gestürmt:
"Prof. Lupin haben sie Ron gesehen er ist sein gestern mittag verschwunden und..." doch weiter kam er nicht. Ich wollte noch zur Seite springen doch zu spät... Er erblickte mich nur mit einem weiten Pulli von Remus bekleidet...
"Was machst du den hier? Das kann doch nicht sein! Ich hab mir Sorgen gemacht als du und Ron nicht wieder gekommen seit." polterte Harry los.
"Ron ist nicht wieder gekommen? Aber..." sagte ich doch Harry machte weiter.
"Was aber? Ron ist verschwunden und du vergnügst dich hier mit Lupin, ganz toll HERMINE!" und schon rannte er davon. Remus schaute mich nur fragend an.
R.Lupin:
Da saß ich nun in Hagrids Hütte. Was sollte ich tun? Sollte ich meinen Gefühlen folgen und Hermine sagen das ich sie Liebe? Oder sollte ich meiner Vernunft folgen die Ron und Hermine zusammen sah? Eins stand feste, wenn ich meiner Vernunft folgen würde, müsste sich Prof. Dumbeldore einen neuen Lehrer gegen die Verteidigung gegen die Dunklen Künste suchen. Ich könnte es nicht ertragen Hermine zu sehen. Schon jetzt zerbracht mein Herz jedes Mal aufs neue wenn ich sie sah. Schon alleine der Gedanke an sie brachte mich völlig durcheinander. Wie konnte mir das auch nur passieren? Sie war so eine schöne junge Frau, ich dagegen war ein 38-Jähriger Zauberer ohne Familie und finanziellen Mittel. Du solltest dich auf den Weg zum Schloss machen und deine Koffer packen... Doch als ich aus der Tür trat, staunte ich nicht schlecht: " Hallo Miss Granger."
"Hallo Prof. Lupin. was machen sie denn hier?" fragte sie mich erstaunt.
"Nun ja ich wollte etwas mit Hagrid besprechen aber er ist nicht auf zu finden antwortete ich ihr.
Ich wollte schon wieder gehen weil ich ihre Nähe einfach nicht ertragen konnte. Wo war eigentlich Ron?
"Ähm... Prof. Lupin, könnten sie mir vielleicht mit den Pferden helfen? Ron ist einfach ausgestiegen und ich glaube nicht das ich das alleine schaffe...?!" meinte sie voller Hoffnung.
Ich zog meine Augenbraue hoch und musste mir ein Lächeln verkneifen da sie so Hilflos süß aussah.
"Nun ja, ich bin nicht sehr bewandelt mit dem Umgang mit Pferden und ich habe auch nicht viel Zeit Miss Granger" schließlich wollte ich nicht mehr Zeit mit ihr verbringen als unbedingt nötig.
"Bitte Prof. Lupin, besser zwei Unwissende als nur eine!" grinste sie mich an. Wie konnte ich ihr da wiederstehen?
"Na gut Miss Granger" sagte ich schließlich.
Nebenbei war es Schwerstarbeit die Pferde los zu binden und sie in den Stahl zu bringen, Hagrid war um einiges Größer als wir beide zusammen. Als ich Hermine so sah, erinnerte ich mich an das Quidditchspiel. Jetzt war sie genau so durchnässt und ihre Haare klebten an ihrem Gesicht, nur war es diesmal der Schnee schuld. Wie gerne hätte ich sie in den Arm genommen und gewärmt doch ich musste mich zusammen reißen. Als wir es endlich schafften die Pferde in die Boxen zu bringe wollte ich mich schnell aus dem Staub machen. Doch das war leider nichts.
"Prof. Lupin, wenn sie ein Pferd abputzen und striegeln und das andere mache ich sind wir schneller fertig!"
"Na gut Miss Granger dann muss ich aber wirklich los!" ich konnte sie ja jetzt schlecht alleine lassen. Es war gar nicht so leicht wie ich immer dachte. Erst rubbelte ich das Pferd trocken, was noch relativ einfach war, doch danach sollte ich das Pferd striegeln. Ich stellte mich so ungeschickte an aber ich wollte sie auch nicht um Hilfe bitten.
"Soll ich ihnen helfen Prof. Lupin?" ich erschrak leicht, da sie genau hinter mir stand und ich sie nicht bemerkt hatte.
"Nein Miss Granger, ich komm schon klar!" antwortete ich den ich fand das total peinlich. Sie trat neben mir, nahm mir den Kamm aus de Hand und zeigte mir wie es ging. Bei ihr sah das so einfach aus...
"Und haben sie gesehen wie es geht?" fragte sie nach...
"Ja ich denke schon" lächelte ich sie an, ich wollte mir keine Blöße geben.
Als Hermine wieder raus ging, schlug sie die Tür wohl etwas heftig zu. Das Pferd schlug aus und so schnell konnte ich nicht reagieren... Das Pferd traf mich so, dass ich das Gleichgewicht verlor und hinknallte. Zum Glück hatte mich das Pferd nicht ganz getroffen, doch Hermine stürzte rein...Ich sah sofort das sie sich das lachen verkneifen musste.
Mir ging es aber auch nicht anders. Um die peinliche Situation zu überspielen fing ich einfach nur an zu Lachen, zum Glück lachte sie gleich mit.
Nach einiger Zeit fragte ich sie ob sie mir hoch helfen könnte.
"Ja natürlich..." sie packte meinen Arm und zog, doch sie verlor das Gleichgewicht, kippte vorne über und landete letztendlich auf mir... Genau das wollte ich verhindern. Schon wieder waren wir uns so nahe. Sie stotterte nur:
"Tut...tut mir leid Prof. Lupin..." als sie aufschaute und wir uns mal wieder in die Augen sahen. Ich schaute sie einfach nur Minuten lang an. Was sollte ich tun? Sie wieder weg stoßen? Und ihr wie auch mir schon wieder das Herz brechen? Oder sollte ich es einfach wagen? Schauen was passiert? Meinen Gefühlen freien Lauf lassen?
Ich brachte nur noch ein: "Das macht doch nichts Miss Granger" heraus.
Dann näherte ich mich ihr und zog sie zu mir. Ich spürte eine leichte Verunsicherung aber jetzt oder nie. Ich spürte ihre Lippen, warum habe ich mich je dagegen gestäubt? Da fiel mir etwas ein, stand auf Flüsterte ihr zu: "Komm mit..." und zog sie hoch. Wir kämpfen uns durch den Schnee, führten noch eine erbitterte Schneeball schlacht und gingen dann hoch zum Schloss.
Als wir an meinem Büro ankamen waren bat ich sie zu warten. Ich ging hoch in mein Zimmer. Zauberte 100 Kerzen in den Raum, ein paar Rosen und noch den Himmel. Nun schneite es in meinem Zimmer. Ich dämpfte das Licht, so aufgeregt wie ich jetzt war, war ich schon lange nicht mehr. Ich atmete noch mal tief durch. Dann öffnete ich die Tür. Sie wollte mich Küssen, doch nicht hier, dass war zu gefährlich. Ich nahm sie schließlich an die Hand, schloss die Tür ab und trug sie hoch in mein Zimmer. Ich hoffte es gefiel ihr. Sie fing mit:"Remus ich..."an, doch ich ließ sie runter legte ihr einen Finger auf den Mund und zog ich langsam den Umhang aus. Ich küsste ihren Nacken, sie roch so gut... Danach streifte ich ihr den nassen Pulli über den Kopf. Wir ließen uns aufs Bett fallen... Ich beugte mich über sie, küsste ihren Hals, wanderte runter zum Bauchnabel. Danach nahm ich ihre Hand und küsste jeden einzelnen lieblichen Finger:" Ich Liebe dich..."
Sie schaute mich einfach nur an. Wir versanken in die Ewigkeit, ich hatte kein Zeit und Raum Gefühl mehr. Es gab nur noch sie und mich in der Unendlichkeit, meine Lust auf sie stieg jede Sekunde mehr an... Plötzlich zog sie mir den nassen Pulli aus. Sie erschrak, stimmt ich hatte die Narben vergessen... Sie hatte ich mir selber angetan wenn ich ein Werwolf wurde. Dieser unerträglicher Schmerz musste raus. Also musste ich mich selber verletzten, es sah wirklich nicht schön aus. Als ihre zarten und feingliedrigen Hände über sie glitten, zuckte ich leicht zusammen, ich war es nicht gewohnt so zärtlich berührt zu werden. Es liefen mir kalte Schauer über den Rücken und meine Härrchen stellten sich auf. Sie sagte nichts, sie schaute und berührte mich nur... Vielleicht sollte ich es ihr erklären...
"Hermine, ich habe mich immer selber gebissen..."
Doch sie zog mich nur zu sich, und küssten uns leidenschaftlich, ich war der Glücklichste Mensch der Welt.
Ich wurde morgens von den Sonnenstrahlen wach die mein Gesicht kitzelten. Sie schlief noch und sah dabei aus wie ein Engel. Ich streichelte ihr Gesicht und strich ihr die Haare aus den geschlossenen Augen. Schweren Herzen löste ich mich von ihr und sprang schnell unter die heiße Dusche... Als ich wieder kam schlief sie immer noch. Ich küsste sie sanft wach und flüsterte ein:
"Guten morgen mein Schatz... Zeit zum aufstehen."
Sie öffnete die Augen und wieder verfielen wir in einem langen Kuss. Doch es klopfte an der Tür.
"Wer kann das sein?" fragte sie mich überrascht.
"Ich weiß nicht, ich schau mal nach" sagte ich nur und ging zur Tür.
"Warte Remus ich find..." hörte ich nur noch aber zu spät ich hatte den Schlüssel schon umgedreht.
Harry stürmte rein: "Prof. Lupin haben sie Ron gesehen er ist sein gestern mittag verschwunden und..." doch weiter kam er nicht. Hermine versuche noch sich hinter der Tür zu verstecken doch Harry sah sie, wie sie in meinem Pulli da stand.
"Was machst du den hier? Das kann doch nicht sein! Ich hab mir Sorgen gemacht als du und Ron nicht wieder gekommen seit." polterte Harry los.
"Ron ist nicht wieder gekommen? Aber..." versuchte Hermine zu fragen doch Harry polterte weiter.
"Was aber? Ron ist verschwunden und du vergnügst dich hier mit Lupin, ganz toll HERMINE!" und schon rannte er davon.
Das hatte gesessen, ich schaute Hermine verwirrt an.
