Wherever you will go
Disclaimer: Mir gehört leider nichts. Ich verehre Tolkien und sein Werk, auch der Kinofilm ist unbezahlbar wertvoll, doch in Metaphern möchte ich mich ergehen und in Worte kleiden, was mich bewegt. Dies tue ich in den Kleidern mancher Tolkien-Figuren... kein Raub ist intendiert noch Reichtum, allein der meines Herzens.
Für Eomer. Und ganz sicher nicht für den aus den Büchern... und nicht für den aus dem Film... nein, für meinen Eomer. In großer Liebe und Dankbarkeit, für alles... ich umarme dich, mein Herz.
Autor: Goldleaf/Glorfindel
Sequel zu: Return
Rating: PG 13-R
Zusammenfassung: Dinge kommen oft vollkommen anders, als man sie sich so erdachte in seinen kühnsten Träumen.
Geplante Personen (die Geschichte wird sich auch wieder selbst schreiben, fürchte ich....): Legolas, Haldir, Thranduil, Elrond, Eomer und Glorfindel.
Danke der Band "The Calling" für ein Lied, was mich nicht mehr loslässt.
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Kapitel 1: Verwirrung
Als Eomer, der König von Rohan, Edoras erreichte, verschwand die Sonne hinter dem Horizont. Violette Abenddämmerung zog sich über die Fachwerkhäuser und als das Tor geöffnet wurde und die Wächter staunend sahen, wer da einritt, ganz allein, da zogen sich wenige blutrote Wolken über die Himmelsstelle, an der eben noch das helle Gestirn stand.
Nacht brach ein, und sie brach heftig und schnell ein. Kalter Wind umpfiff die Burgstatt, und in der Goldenen Halle von Meduseld waren mehrere Feuer nötig, um den König zu wärmen, der fror.
Kalte Hände griffen nach dem Herzen des Eomer, und seltsam flüsternde Stimmen machten sich in seinem Kopfe breit. Er versuchte sie zu verscheuchen, indem er nach Legolas schickte, dem Elben aus dem Großen Grünen Walde.
Und Legolas kam.
Wie er da stand, vor dem König, so schlank, so groß, so schön, da zerfiel die Illusion in tausend Stücke, und Eomer brach in Tränen aus. Legolas starrte ungläubig auf das Schauspiel vor ihm und senkte sich dann auf seine Knie, der Versuch eines Trostes, doch Eomer stand auf und ließ ihn hinter sich.
Die Tür krachte ins Schloss, als der König erneut das Pferd sattelte und in die Nacht ritt.
Disclaimer: Mir gehört leider nichts. Ich verehre Tolkien und sein Werk, auch der Kinofilm ist unbezahlbar wertvoll, doch in Metaphern möchte ich mich ergehen und in Worte kleiden, was mich bewegt. Dies tue ich in den Kleidern mancher Tolkien-Figuren... kein Raub ist intendiert noch Reichtum, allein der meines Herzens.
Für Eomer. Und ganz sicher nicht für den aus den Büchern... und nicht für den aus dem Film... nein, für meinen Eomer. In großer Liebe und Dankbarkeit, für alles... ich umarme dich, mein Herz.
Autor: Goldleaf/Glorfindel
Sequel zu: Return
Rating: PG 13-R
Zusammenfassung: Dinge kommen oft vollkommen anders, als man sie sich so erdachte in seinen kühnsten Träumen.
Geplante Personen (die Geschichte wird sich auch wieder selbst schreiben, fürchte ich....): Legolas, Haldir, Thranduil, Elrond, Eomer und Glorfindel.
Danke der Band "The Calling" für ein Lied, was mich nicht mehr loslässt.
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Kapitel 1: Verwirrung
Als Eomer, der König von Rohan, Edoras erreichte, verschwand die Sonne hinter dem Horizont. Violette Abenddämmerung zog sich über die Fachwerkhäuser und als das Tor geöffnet wurde und die Wächter staunend sahen, wer da einritt, ganz allein, da zogen sich wenige blutrote Wolken über die Himmelsstelle, an der eben noch das helle Gestirn stand.
Nacht brach ein, und sie brach heftig und schnell ein. Kalter Wind umpfiff die Burgstatt, und in der Goldenen Halle von Meduseld waren mehrere Feuer nötig, um den König zu wärmen, der fror.
Kalte Hände griffen nach dem Herzen des Eomer, und seltsam flüsternde Stimmen machten sich in seinem Kopfe breit. Er versuchte sie zu verscheuchen, indem er nach Legolas schickte, dem Elben aus dem Großen Grünen Walde.
Und Legolas kam.
Wie er da stand, vor dem König, so schlank, so groß, so schön, da zerfiel die Illusion in tausend Stücke, und Eomer brach in Tränen aus. Legolas starrte ungläubig auf das Schauspiel vor ihm und senkte sich dann auf seine Knie, der Versuch eines Trostes, doch Eomer stand auf und ließ ihn hinter sich.
Die Tür krachte ins Schloss, als der König erneut das Pferd sattelte und in die Nacht ritt.
