Hermine konnte nicht glauben, dass sie wirklich tat, was sie tat. Zur Zeit
schlich sie durch die dunklen Gänge von Hogwarts in Richtung der
Eingangshalle.
Sobald sie dort war, würde sie sich zur peitschenden Weide hinüberstehlen und mit einem langen Stock den Mechanismus auslösen, der die Weide einfrieren ließ.
Dann würde sie durch den Gang zur Heulenden Hütte gehen und am anderen Ende...
Hermine verdrängte den Gedanken an das, was sie dort erwarten würde. Sie wusste noch immer nicht recht, warum sie schließlich doch zu Snape gegangen war.
Es lag sicher nicht daran, dass er schöne Hände hatte. Sie hatte ihn in den folgenden Tagen genauer beobachtet. Es hatten sich keine großen Veränderungen aufgetan. Er war nach wie vor locker 20 Jahre älter als sie und außerdem ihr Lehrer. Sie konnte ihn immer noch nicht leiden. Er war gemein und - eine Schönheit war er auch nicht gerade.
Aber Hermine hatte nachgedacht. Dies war eine einmalige Möglichkeit. Sie hatte die Chance, ihre Kräfte um ein Vielfaches zu erhöhen. Selbst wenn sie niemals in die von Snape beschworene Situation kommen würde, in der sie sich verteidigen musste... Es sah nicht so aus, als würde Voldemort sich so einfach niederwerfen lassen. Ganz im Gegenteil. Er schien sich gemütlich einzurichten und davon auszugehen, dass er in wenigen Jahren der größte Magier in England, Europa und womöglich der Welt sein würde.
Er war nicht so einfach zu stoppen. Es würde außergewöhnlicher Maßnahmen bedürfen, Voldemort niederzuwerfen. Wahrscheinlich würden viele Hexen und Zauberer notwendig sein, um ihn zu besiegen. Und wenn sie eine von ihnen sein konnte... Wenn sie die Möglichkeit hatte, die Chancen zugunsten der guten Seite zu beeinflussen? Zu erhöhen?
Sie hatte lange darüber nachgedacht. Nein. Eigentlich nicht lange - aber viel. Sie hatte drei Nächte kaum geschlafen. Immer wieder hatte sie an die Details des Rituals gedacht und versucht sich vorzustellen, dass sie und Snape die Hauptakteure waren.
Schließlich hatte sie eine Entscheidung getroffen. Eine *vernünftige* Entscheidung. Eine Entscheidung, die sie selbst noch Tage zuvor niemals in Erwägung gezogen hätte.
Sie hatte ein flaues Gefühl im Bauch. Doch sie wusste, dass sie das richtige tat. Das sagte sie sich erneut, als sie am Ende des Ganges angekommen war und diesen verließ.
In dem Zimmer, das an den Flur grenzte, konnte sie Licht sehen. Snape war also schon da. So wie er es gesagt hatte.
Hermine befeuchtete ihre trocken gewordenen Lippen. Noch konnte sie zurück. Noch konnte sie alles abblasen und Snape morgen sagen, dass sie sich anders entschieden hatte. Wollte sie das?
Eine leise Stimme in ihrem Kopf schrie "Ja! Ja! Geh einfach! Geh!" Doch Hermine wusste, dass sie nicht zurückgehen würde. Ein weitaus stärkerer Teil von ihr war entschlossen. Entschlossen, dieses Ritual durchzuziehen. Und die Konsequenzen zu tragen. Sie würde stärker werden - doch sie würde teuer bezahlen. Aber Hermine hatte sich entschieden, dass der Preis nicht *zu* hoch war.
Sie atmete einmal tief durch, dann betrat sie mit entschlossenen Schritten den Raum, in dem Snape bereits mit den Vorbereitungen begonnen hatte.
Snape sah auf, als Hermine den Raum betrat. Er sagte nichts. Hermine war dankbar dafür. Was hätte er auch sinnvolles sagen sollen? 'So - da sind Sie also, Miss Granger' oder 'Ich dachte schon, Sie kämen nicht mehr' oder 'Na - dann können wir ja loslegen'?
Hermine trat an den Tisch. Es war ein großer, robuster Eichentisch. Auf der einen Hälfte hatte Snape die Zutaten und alles Zubehör für den Zaubertrank ausgebreitet - auf der anderen Hälfte lag eine Wolldecke. Hermine schluckte. Am liebsten wäre sie fortgelaufen.
Snape warf ihr einen kurzen Blick zu. Hermine war fast dankbar dafür, denn in seinem Blick lag nichts anzügliches oder hämisches. Ja - der sarkastische, fiese Snape schien sich irgendwo zu verstecken, denn der Blick war vollkommen neutral. Bei jedem anderen hätte Hermine wahrscheinlich auf Sympathie getippt, aber bei Snape hielt sie eine freundliche Professionalität für wahrscheinlicher.
Als sie sich Snapes Vorbereitungen genauer ansah erkannte sie, dass er soweit mit allem fertig war - die Paste aus Schweinefett und Hühnerblut stand schon bereit - und es sah aus als ob er tatsächlich nur noch auf sie gewartet hatte.
Eine seltsame Stille lag ihm Raum. Jemand musste etwas sagen. Hermine überlegte krampfhaft, was ein halbwegs sinnvoller Kommentar in dieser Situation wäre. Doch ihr fiel nichts ein.
"Wenn Sie soweit sind, Miss Granger, dann schlage ich vor, dass Sie..."
"Ja, sicher!" antwortete Hermine hastig. // sich ausziehen. // Schlimm genug, dass das passieren musste - sie wollte es Snape nicht auch noch sagen hören. Sie seufzte kaum hörbar und legte ihre schwarze Schülerrobe auf einem Stuhl ab. Dann begann sie, ihre Bluse aufzuknöpfen.
Als sie das letzte Kleidungsstück abgelegt hatte und sich umdrehte, stellte sie überrascht fest, dass Snape ebenfalls nackt war. Wahrscheinlich fand er es nur fair, dass sie sich sozusagen gleichwertig gegenüber standen. Er verlor kein Wort darüber, aber Hermine war ihm dankbar dafür.
Sie biss sich auf die Lippen, als sie mit langsamen Schritten zum Tisch hinüber ging. Dann setzte sie sich auf die Kannte und sah zu Snape. Ihre Blicke trafen sich. Hermine erkannte einen fragenden Ausdruck in seinen Augen und nickte kurz.
Snape griff wortlos zu einem altmodischen Rasiermesser, dessen blanke Klinge Hermine das Herz in die Knie sacken ließ.
Dann trat er auf sie zu. Hermine starrte auf das Messer und wusste, dass sie das nicht würde mit ansehen können - so legte sie sich einfach nach hinten auf den Rücken und spreizte die Beine ein wenig.
Das nächste, was sie spürte, waren Snapes Hände auf ihren Oberschenkeln, die diese weiter auseinander schoben - viel weiter, als Hermine lieb war - und dann Snapes kühle Hand die die Haut auf ihren Schamlippen straffte, um die Haare entfernen zu können. Sie spürte die Kälte der Klinge, obwohl diese ihre Haut kaum berührte und ein sehr leises schabendes Geräusch, während das Messer die Haare am Ansatz durchschnitt. Snape hatte am Beinansatz begonnen und arbeitete sich langsam weiter nach innen vor. Hermine hatte einen Kloß im Hals. // Nicht zittern - bloß nicht zittern! // war alles, was sie denken konnte, während Snape die innersten Haare entfernte und dabei ihre Schamlippen auseinander drückte.
Dann hörte sie, wie er das Messer beiseite legte und mit einer Hand vorsichtig die abrasierten Haare von ihrer jetzt nackten Haut fegte. Als sie sich aufsetzte sah sie, dass er diese in einer Schale aufgefangen hatte, die er nun beiseite stellte. Statt dessen griff er nach einer Schale mit der rötlichen Farbpaste. Hermine wusste, in welcher Reihenfolge er welches Symbol auftragen musste und stand vom Tisch auf. Sie griff nach ihrem Zauberstab, um die notwendigen Beschwörungen vorzunehmen, bevor der schlimmste Teil des Rituals begann.
Snapes Finger strichen über Hermines Haut und formten mit der Paste die magischen Symbole. Solange er nur ihren Rücken und ihre Beine und Arme berührt hatte, hatte Hermine sich ein wenig entspannt. Ja - die Berührungen waren sogar ganz angenehm gewesen. Aber jetzt kam der Bauch dran. Und ihre Brüste.
Hermine schluckte und starrte angespannt auf Snapes Brustbehaarung. Sie versuchte, nicht rot zu werden, sondern möglichst professionell zu wirken. Sie hatte keine Ahnung, ob es gelang. Snapes Finger glitten beinah zärtlich über ihre Haut, während er präzise die notwendigen Symbole nachzeichnete. Er schien vollkommen in die Aufgabe vertieft zu sein - aber möglicherweise war er genauso angespannt, wie sie selbst. Schließlich stand man nicht jeden Tag nackt vor einer Schülerin und hatte rote Farbe an den Händen. Beinah hätte Hermine gelächelt. Doch genau in diesem Moment war Snape mit dem letzten Zeichen auf ihrer Brust fertig geworden. Und Hermine wusste, was noch fehlte.
Sie schloss die Augen. Während sie die Beine spreizte, um Snape zu erlauben, die erforderlichen Striche zwischen ihren Schenkeln vorzunehmen.
Dann war Snape fertig. Hermine lag noch immer mit geschlossenen Augen auf dem Rücken auf dem Tisch. Sie hörte Wasser plätschern - Snape wusch sich die Hände.
Dann hörte sie die leisen Schritte, die seine nackten Sohlen auf dem Holzboden machten, näherkommen.
Er stand vor ihr, vor dem Tisch, sie wusste, es - obwohl sie die Augen geschlossen hatte. Beide kannten den Ablauf des Rituals und es war nicht notwendig irgendetwas zu sagen. Hermine war sehr dankbar dafür - denn sie war sicher, dass sie sofort in Tränen ausgebrochen wäre, wenn sie hätte sprechen müssen.
Sie spürte, wie Snape ihre Beine unterhalb der Knie umfasste und auseinander drückte. Sie machte sich auf einen Schmerz gefasst, doch zu ihrer Überraschung war das nächste, das sie spürte, Snapes Lippen auf ihrer Scheide. Er küsste sie und begann dann, mit der Zunge den Bereich zwischen ihren Schamlippen zu erkunden. Der erste Schreck wich und Hermine entspannte sich ein wenig. Das gehörte nicht zum Ritual - aber offenbar war Snape der Meinung, dass es nicht verboten war.
Seine Zunge hatte den Eingang gefunden, und Hermine spürte, wie er gegen einen Widerstand stieß. Snapes Zunge wanderte höher und fand ihre Klitoris. Ein warmer Schauer ließ ihr über den Rücken, als er seine Zunge dort kreisen ließ und dann vorsichtig zu saugen begann. Hermine entspannte sich noch mehr. Sie hätte niemals erwartet, dass Snape so... - zärtlich sein konnte. Sie genoss die Liebkosung und versuchte, die seltsamen Umstände zu verdrängen.
Gerade, als sie anfing wirklich Gefallen daran zu finden, hörte Snape auf. Hermine spürte seine Hände auf ihre Hüfte, die sie ein kleines Stück weiter zogen, so dass sie beinah direkt auf der Tischkante lag. Dann fühlte sie Snapes Daumen, die ihre Schamlippen auseinander zogen und dann die Spitze seines steifen Gliedes, die gegen ihr Jungfernhäutchen drückte.
Er ließ sich Zeit und Hermine hielt die Luft an. Sie wollte nicht aufschreien - egal, wie weh es tat. Ein scharfer, ziehender Schmerz breitete sich zwischen ihren Beinen aus, als Snape langsam und vorsichtig in sie eindrang. Er hielt ihre Hüfte mit beiden Händen fest, so dass sie sich kaum bewegen konnte, und schob sich langsam tiefer in sie hinein.
Hermine biss die Zähen so fest zusammen, dass ihre Kiefer schmerzten. Eine Träne rann ihr über die Wange. Snape ließ er mit einer Hand ihre Hüfte los. Sein Daumen fand ihre Klitoris und er begann, sie vorsichtig zu massieren. Der Schmerz ließ nach und stattdessen stellte sich das wohlige Gefühl von vorhin wieder ein. Als Snape merkte, dass Hermine sich wieder etwas entspannte, begann er erneut, sich ihr zu bewegen. Langsam zuerst, doch dann immer schneller und heftiger wurden seine Stöße.
Zunächst war es angenehm gewesen, doch dieses Gefühl ließ dann wieder nach. Hermine hatte das Gefühl, neben einem fahrenden Zug herzulaufen, der immer schneller wurde und ihr keine Möglichkeit ließ, aufzuspringen. Snape hielt sie mit beiden Händen und drückte sie auf den Tisch nieder. Seine schnellen Stöße wurden zunehmend ruckartiger. Hermine hoffte, dass er bald fertig sein würde - doch es ging nicht so schnell, wie sie erwartet hatte. Sie öffnete vorsichtig die Augen. Snape Gesicht war zur Decke gerichtet. Trotzdem konnte Hermine sehen,. Dass er die Augen geschlossen hatte. Den Mund hatte er halb geöffnet und sein Atem ging keuchend und stoßweise. Er hatte sie vollkommen vergessen. So kam es Hermine vor. Er war allein mit sich und seiner Lust - sie war nur zufällig da, um sie zu befriedigen.
Hermine schloss die Augen wieder. Vielleicht konnte sie versuchen, sich an seinen Rhythmus anzupassen, wenn sie ihm nicht zusah. Doch bevor sie die Möglichkeit hatte, es zu versuchen, wurden Snapes Bewegungen heftiger. Er keuchte. Hermine öffnete die Augen und sah, dass er sich vorgebeugt hatte. Mit ein paar letzten. Heftigen Stößen kam Snape und Hermine spürte, wie sein Glied das Sperma in sie pumpte.
Einen kurzen Moment hielt er inne. Mit geschlossenen Augen hing sein Oberkörper über ihrem in der Luft und Hermine konnte beobachten, wie sein Atem langsam wieder ruhiger wurde.
Dann öffnete Snape die Augen. Noch immer war er in ihr. Hermine hatte das Gefühl, dass etwas fehlte. Seine Stöße hatten sie erregt - doch er war zu früh schneller geworden und jetzt wünschte sie sich, dass er noch einmal mit langsamen, festen Stößen beginnen würde.
Stattdessen griff er nach einer leeren Schale. Bevor er sich aus ihr herauszog positionierte er die Schale an der Tischkannte und zog Hermine noch ein Stück vor. Dann spürte sie, wie sein schlaffes Glied aus ihrer Scheide herausglitt. Feuchtigkeit folgte. Er musste 'beider Säfte' - wie es in dem Buch geheißen hatte - auffangen, denn das "Ergebnis" ihrer Entjungferung wurde für den Zaubertrank benötigt.
Snape strich mit dem Finger über ihre Schamlippen um möglichst alles, was an Nässe dort war in die Schale zu befördern.
"Du musst Dich hinknien!" Riss Snapes stimme Hermine aus ihren Gedanken. Sie öffnete die Augen und sah direkt in seine. Schwarz und leer wie immer, sahen sie auf sie nieder. Snapes Wangen jedoch waren ungewohnt rosig. Für seine Verhältnisse. "So läuft nicht alles heraus - du weißt ja, was in dem Buch steht."
Ja - Hermine wusste, was in dem Buch stand.
[Der Meister sammelt die Säfte beider möglichst restlos in einer Schale.]
Ein harmloser kleiner Satz. Hermine setzte sich auf. Während sie sich auf ihre Knie setzte, hielt Snape die Schale sorgfältig unter sie, so dass alles, was vielleicht heraustropfte, aufgefangen wurde. Dann drehte er Hermine so, dass er sie von der Seite ansah. Von hinten schob er seine rechte Hand zwischen ihre Schenkel und drang dann mit dem Mittelfinger in sie ein. Mit kreisenden Bewegungen streifte er alles, was an Sperma und Sekret noch in ihr war von den Wänden ihrer Scheide, so dass es an seinem Finger hinunter lief und in die Schale tropfte.
Sobald sie dort war, würde sie sich zur peitschenden Weide hinüberstehlen und mit einem langen Stock den Mechanismus auslösen, der die Weide einfrieren ließ.
Dann würde sie durch den Gang zur Heulenden Hütte gehen und am anderen Ende...
Hermine verdrängte den Gedanken an das, was sie dort erwarten würde. Sie wusste noch immer nicht recht, warum sie schließlich doch zu Snape gegangen war.
Es lag sicher nicht daran, dass er schöne Hände hatte. Sie hatte ihn in den folgenden Tagen genauer beobachtet. Es hatten sich keine großen Veränderungen aufgetan. Er war nach wie vor locker 20 Jahre älter als sie und außerdem ihr Lehrer. Sie konnte ihn immer noch nicht leiden. Er war gemein und - eine Schönheit war er auch nicht gerade.
Aber Hermine hatte nachgedacht. Dies war eine einmalige Möglichkeit. Sie hatte die Chance, ihre Kräfte um ein Vielfaches zu erhöhen. Selbst wenn sie niemals in die von Snape beschworene Situation kommen würde, in der sie sich verteidigen musste... Es sah nicht so aus, als würde Voldemort sich so einfach niederwerfen lassen. Ganz im Gegenteil. Er schien sich gemütlich einzurichten und davon auszugehen, dass er in wenigen Jahren der größte Magier in England, Europa und womöglich der Welt sein würde.
Er war nicht so einfach zu stoppen. Es würde außergewöhnlicher Maßnahmen bedürfen, Voldemort niederzuwerfen. Wahrscheinlich würden viele Hexen und Zauberer notwendig sein, um ihn zu besiegen. Und wenn sie eine von ihnen sein konnte... Wenn sie die Möglichkeit hatte, die Chancen zugunsten der guten Seite zu beeinflussen? Zu erhöhen?
Sie hatte lange darüber nachgedacht. Nein. Eigentlich nicht lange - aber viel. Sie hatte drei Nächte kaum geschlafen. Immer wieder hatte sie an die Details des Rituals gedacht und versucht sich vorzustellen, dass sie und Snape die Hauptakteure waren.
Schließlich hatte sie eine Entscheidung getroffen. Eine *vernünftige* Entscheidung. Eine Entscheidung, die sie selbst noch Tage zuvor niemals in Erwägung gezogen hätte.
Sie hatte ein flaues Gefühl im Bauch. Doch sie wusste, dass sie das richtige tat. Das sagte sie sich erneut, als sie am Ende des Ganges angekommen war und diesen verließ.
In dem Zimmer, das an den Flur grenzte, konnte sie Licht sehen. Snape war also schon da. So wie er es gesagt hatte.
Hermine befeuchtete ihre trocken gewordenen Lippen. Noch konnte sie zurück. Noch konnte sie alles abblasen und Snape morgen sagen, dass sie sich anders entschieden hatte. Wollte sie das?
Eine leise Stimme in ihrem Kopf schrie "Ja! Ja! Geh einfach! Geh!" Doch Hermine wusste, dass sie nicht zurückgehen würde. Ein weitaus stärkerer Teil von ihr war entschlossen. Entschlossen, dieses Ritual durchzuziehen. Und die Konsequenzen zu tragen. Sie würde stärker werden - doch sie würde teuer bezahlen. Aber Hermine hatte sich entschieden, dass der Preis nicht *zu* hoch war.
Sie atmete einmal tief durch, dann betrat sie mit entschlossenen Schritten den Raum, in dem Snape bereits mit den Vorbereitungen begonnen hatte.
Snape sah auf, als Hermine den Raum betrat. Er sagte nichts. Hermine war dankbar dafür. Was hätte er auch sinnvolles sagen sollen? 'So - da sind Sie also, Miss Granger' oder 'Ich dachte schon, Sie kämen nicht mehr' oder 'Na - dann können wir ja loslegen'?
Hermine trat an den Tisch. Es war ein großer, robuster Eichentisch. Auf der einen Hälfte hatte Snape die Zutaten und alles Zubehör für den Zaubertrank ausgebreitet - auf der anderen Hälfte lag eine Wolldecke. Hermine schluckte. Am liebsten wäre sie fortgelaufen.
Snape warf ihr einen kurzen Blick zu. Hermine war fast dankbar dafür, denn in seinem Blick lag nichts anzügliches oder hämisches. Ja - der sarkastische, fiese Snape schien sich irgendwo zu verstecken, denn der Blick war vollkommen neutral. Bei jedem anderen hätte Hermine wahrscheinlich auf Sympathie getippt, aber bei Snape hielt sie eine freundliche Professionalität für wahrscheinlicher.
Als sie sich Snapes Vorbereitungen genauer ansah erkannte sie, dass er soweit mit allem fertig war - die Paste aus Schweinefett und Hühnerblut stand schon bereit - und es sah aus als ob er tatsächlich nur noch auf sie gewartet hatte.
Eine seltsame Stille lag ihm Raum. Jemand musste etwas sagen. Hermine überlegte krampfhaft, was ein halbwegs sinnvoller Kommentar in dieser Situation wäre. Doch ihr fiel nichts ein.
"Wenn Sie soweit sind, Miss Granger, dann schlage ich vor, dass Sie..."
"Ja, sicher!" antwortete Hermine hastig. // sich ausziehen. // Schlimm genug, dass das passieren musste - sie wollte es Snape nicht auch noch sagen hören. Sie seufzte kaum hörbar und legte ihre schwarze Schülerrobe auf einem Stuhl ab. Dann begann sie, ihre Bluse aufzuknöpfen.
Als sie das letzte Kleidungsstück abgelegt hatte und sich umdrehte, stellte sie überrascht fest, dass Snape ebenfalls nackt war. Wahrscheinlich fand er es nur fair, dass sie sich sozusagen gleichwertig gegenüber standen. Er verlor kein Wort darüber, aber Hermine war ihm dankbar dafür.
Sie biss sich auf die Lippen, als sie mit langsamen Schritten zum Tisch hinüber ging. Dann setzte sie sich auf die Kannte und sah zu Snape. Ihre Blicke trafen sich. Hermine erkannte einen fragenden Ausdruck in seinen Augen und nickte kurz.
Snape griff wortlos zu einem altmodischen Rasiermesser, dessen blanke Klinge Hermine das Herz in die Knie sacken ließ.
Dann trat er auf sie zu. Hermine starrte auf das Messer und wusste, dass sie das nicht würde mit ansehen können - so legte sie sich einfach nach hinten auf den Rücken und spreizte die Beine ein wenig.
Das nächste, was sie spürte, waren Snapes Hände auf ihren Oberschenkeln, die diese weiter auseinander schoben - viel weiter, als Hermine lieb war - und dann Snapes kühle Hand die die Haut auf ihren Schamlippen straffte, um die Haare entfernen zu können. Sie spürte die Kälte der Klinge, obwohl diese ihre Haut kaum berührte und ein sehr leises schabendes Geräusch, während das Messer die Haare am Ansatz durchschnitt. Snape hatte am Beinansatz begonnen und arbeitete sich langsam weiter nach innen vor. Hermine hatte einen Kloß im Hals. // Nicht zittern - bloß nicht zittern! // war alles, was sie denken konnte, während Snape die innersten Haare entfernte und dabei ihre Schamlippen auseinander drückte.
Dann hörte sie, wie er das Messer beiseite legte und mit einer Hand vorsichtig die abrasierten Haare von ihrer jetzt nackten Haut fegte. Als sie sich aufsetzte sah sie, dass er diese in einer Schale aufgefangen hatte, die er nun beiseite stellte. Statt dessen griff er nach einer Schale mit der rötlichen Farbpaste. Hermine wusste, in welcher Reihenfolge er welches Symbol auftragen musste und stand vom Tisch auf. Sie griff nach ihrem Zauberstab, um die notwendigen Beschwörungen vorzunehmen, bevor der schlimmste Teil des Rituals begann.
Snapes Finger strichen über Hermines Haut und formten mit der Paste die magischen Symbole. Solange er nur ihren Rücken und ihre Beine und Arme berührt hatte, hatte Hermine sich ein wenig entspannt. Ja - die Berührungen waren sogar ganz angenehm gewesen. Aber jetzt kam der Bauch dran. Und ihre Brüste.
Hermine schluckte und starrte angespannt auf Snapes Brustbehaarung. Sie versuchte, nicht rot zu werden, sondern möglichst professionell zu wirken. Sie hatte keine Ahnung, ob es gelang. Snapes Finger glitten beinah zärtlich über ihre Haut, während er präzise die notwendigen Symbole nachzeichnete. Er schien vollkommen in die Aufgabe vertieft zu sein - aber möglicherweise war er genauso angespannt, wie sie selbst. Schließlich stand man nicht jeden Tag nackt vor einer Schülerin und hatte rote Farbe an den Händen. Beinah hätte Hermine gelächelt. Doch genau in diesem Moment war Snape mit dem letzten Zeichen auf ihrer Brust fertig geworden. Und Hermine wusste, was noch fehlte.
Sie schloss die Augen. Während sie die Beine spreizte, um Snape zu erlauben, die erforderlichen Striche zwischen ihren Schenkeln vorzunehmen.
Dann war Snape fertig. Hermine lag noch immer mit geschlossenen Augen auf dem Rücken auf dem Tisch. Sie hörte Wasser plätschern - Snape wusch sich die Hände.
Dann hörte sie die leisen Schritte, die seine nackten Sohlen auf dem Holzboden machten, näherkommen.
Er stand vor ihr, vor dem Tisch, sie wusste, es - obwohl sie die Augen geschlossen hatte. Beide kannten den Ablauf des Rituals und es war nicht notwendig irgendetwas zu sagen. Hermine war sehr dankbar dafür - denn sie war sicher, dass sie sofort in Tränen ausgebrochen wäre, wenn sie hätte sprechen müssen.
Sie spürte, wie Snape ihre Beine unterhalb der Knie umfasste und auseinander drückte. Sie machte sich auf einen Schmerz gefasst, doch zu ihrer Überraschung war das nächste, das sie spürte, Snapes Lippen auf ihrer Scheide. Er küsste sie und begann dann, mit der Zunge den Bereich zwischen ihren Schamlippen zu erkunden. Der erste Schreck wich und Hermine entspannte sich ein wenig. Das gehörte nicht zum Ritual - aber offenbar war Snape der Meinung, dass es nicht verboten war.
Seine Zunge hatte den Eingang gefunden, und Hermine spürte, wie er gegen einen Widerstand stieß. Snapes Zunge wanderte höher und fand ihre Klitoris. Ein warmer Schauer ließ ihr über den Rücken, als er seine Zunge dort kreisen ließ und dann vorsichtig zu saugen begann. Hermine entspannte sich noch mehr. Sie hätte niemals erwartet, dass Snape so... - zärtlich sein konnte. Sie genoss die Liebkosung und versuchte, die seltsamen Umstände zu verdrängen.
Gerade, als sie anfing wirklich Gefallen daran zu finden, hörte Snape auf. Hermine spürte seine Hände auf ihre Hüfte, die sie ein kleines Stück weiter zogen, so dass sie beinah direkt auf der Tischkante lag. Dann fühlte sie Snapes Daumen, die ihre Schamlippen auseinander zogen und dann die Spitze seines steifen Gliedes, die gegen ihr Jungfernhäutchen drückte.
Er ließ sich Zeit und Hermine hielt die Luft an. Sie wollte nicht aufschreien - egal, wie weh es tat. Ein scharfer, ziehender Schmerz breitete sich zwischen ihren Beinen aus, als Snape langsam und vorsichtig in sie eindrang. Er hielt ihre Hüfte mit beiden Händen fest, so dass sie sich kaum bewegen konnte, und schob sich langsam tiefer in sie hinein.
Hermine biss die Zähen so fest zusammen, dass ihre Kiefer schmerzten. Eine Träne rann ihr über die Wange. Snape ließ er mit einer Hand ihre Hüfte los. Sein Daumen fand ihre Klitoris und er begann, sie vorsichtig zu massieren. Der Schmerz ließ nach und stattdessen stellte sich das wohlige Gefühl von vorhin wieder ein. Als Snape merkte, dass Hermine sich wieder etwas entspannte, begann er erneut, sich ihr zu bewegen. Langsam zuerst, doch dann immer schneller und heftiger wurden seine Stöße.
Zunächst war es angenehm gewesen, doch dieses Gefühl ließ dann wieder nach. Hermine hatte das Gefühl, neben einem fahrenden Zug herzulaufen, der immer schneller wurde und ihr keine Möglichkeit ließ, aufzuspringen. Snape hielt sie mit beiden Händen und drückte sie auf den Tisch nieder. Seine schnellen Stöße wurden zunehmend ruckartiger. Hermine hoffte, dass er bald fertig sein würde - doch es ging nicht so schnell, wie sie erwartet hatte. Sie öffnete vorsichtig die Augen. Snape Gesicht war zur Decke gerichtet. Trotzdem konnte Hermine sehen,. Dass er die Augen geschlossen hatte. Den Mund hatte er halb geöffnet und sein Atem ging keuchend und stoßweise. Er hatte sie vollkommen vergessen. So kam es Hermine vor. Er war allein mit sich und seiner Lust - sie war nur zufällig da, um sie zu befriedigen.
Hermine schloss die Augen wieder. Vielleicht konnte sie versuchen, sich an seinen Rhythmus anzupassen, wenn sie ihm nicht zusah. Doch bevor sie die Möglichkeit hatte, es zu versuchen, wurden Snapes Bewegungen heftiger. Er keuchte. Hermine öffnete die Augen und sah, dass er sich vorgebeugt hatte. Mit ein paar letzten. Heftigen Stößen kam Snape und Hermine spürte, wie sein Glied das Sperma in sie pumpte.
Einen kurzen Moment hielt er inne. Mit geschlossenen Augen hing sein Oberkörper über ihrem in der Luft und Hermine konnte beobachten, wie sein Atem langsam wieder ruhiger wurde.
Dann öffnete Snape die Augen. Noch immer war er in ihr. Hermine hatte das Gefühl, dass etwas fehlte. Seine Stöße hatten sie erregt - doch er war zu früh schneller geworden und jetzt wünschte sie sich, dass er noch einmal mit langsamen, festen Stößen beginnen würde.
Stattdessen griff er nach einer leeren Schale. Bevor er sich aus ihr herauszog positionierte er die Schale an der Tischkannte und zog Hermine noch ein Stück vor. Dann spürte sie, wie sein schlaffes Glied aus ihrer Scheide herausglitt. Feuchtigkeit folgte. Er musste 'beider Säfte' - wie es in dem Buch geheißen hatte - auffangen, denn das "Ergebnis" ihrer Entjungferung wurde für den Zaubertrank benötigt.
Snape strich mit dem Finger über ihre Schamlippen um möglichst alles, was an Nässe dort war in die Schale zu befördern.
"Du musst Dich hinknien!" Riss Snapes stimme Hermine aus ihren Gedanken. Sie öffnete die Augen und sah direkt in seine. Schwarz und leer wie immer, sahen sie auf sie nieder. Snapes Wangen jedoch waren ungewohnt rosig. Für seine Verhältnisse. "So läuft nicht alles heraus - du weißt ja, was in dem Buch steht."
Ja - Hermine wusste, was in dem Buch stand.
[Der Meister sammelt die Säfte beider möglichst restlos in einer Schale.]
Ein harmloser kleiner Satz. Hermine setzte sich auf. Während sie sich auf ihre Knie setzte, hielt Snape die Schale sorgfältig unter sie, so dass alles, was vielleicht heraustropfte, aufgefangen wurde. Dann drehte er Hermine so, dass er sie von der Seite ansah. Von hinten schob er seine rechte Hand zwischen ihre Schenkel und drang dann mit dem Mittelfinger in sie ein. Mit kreisenden Bewegungen streifte er alles, was an Sperma und Sekret noch in ihr war von den Wänden ihrer Scheide, so dass es an seinem Finger hinunter lief und in die Schale tropfte.
