Wieder vereint

Eine Zeit lang standen sie einfach nur so da. Keiner wollte von der Umarmung ablassen , die Umarmung , auf die sie so lange gewartet hatten.

Pia fand als erste wieder Worte. "Mama .... Papa ....... es ist alles so seltsam."

Die Mutter sah zu ihrer Tochter. Auch der Vater sah zu ihr herunter.

Pia´s Mutter strich ihrer Tochter durch die langen rot-braunen Haare , dann meinte sie "Es tut uns so schrecklich Leid. Wir wollten nicht , dass du solch ein Schicksal durchleben musst.".

"Ich kenne noch nicht mal eure Namen."

Die Eltern sahen sich an , dann stiegen der Mutter neue Tränen in die Augen .

"Mein Stern , es gibt so viel . So viel , was wir nachholen müssen."

Der Vater wollte seiner Frau etwas der Last dieses Augenblickes abnehmen und fing ebenfalls an , mit seiner Tochter zu sprechen.

"Patrizia ..... es ist kein Tag vergangen , an dem wir nicht an dich gedacht haben . Wir haben dich schrecklich vermisst , doch nun sind wieder vereint."

Na toll ! Sollte Pia jetzt in Jubel ausbrechen ? Das war ein lauer Trost ..... dennoch war sie froh , dass sie nun wieder , oder überhaupt Eltern hatte .

"Es ist nur ......" Sie sah auf den Boden . "Warum konnte ich euch nicht sehen ?"

Die Mutter sah zu ihrer Tochter.

"Später . Es ist zu viel jetzt . Last uns hinuntergehen und später darüber reden . Nun haben wir genügend Zeit ...... um uns kennenzulernen."

Pia wollte noch für einen kurzen Augenblick alleine sein .

Das Treffen mit ihren Eltern war zwar nicht so gefühllos , wie sie es angenommen hatte, doch gab es zwischen ihr und ihren Eltern noch eine gewisse Kälte. Sie machte sich wieder auf den Weg zu ihrem Zimmer.

*******************

Legolas ritt auf den Wald zu. Fast hätte er Stöpsel vergessen , wenn er nicht das Hecheln gehört hätte , was sich nun jedoch eher wie ein erschöpftes Röcheln anhörte.

Der Elb war vor lauter Freude ein Stück vorgaloppiert und drehte sich nun nach dem Hund um. Stöpsel ging an dem Pferd vorbei und legte sich hin. Wie ein nasser Sack sank er zusammen und streckte alle viere von sich . "Ich werde jetzt nicht auf dich warten . Entweder du kommst mit, oder du bleibst alleine hier." Der Hund hob den Kopf und sah zu dem Elben. Dann raffte er sich auf und kämpfte sich weiter , die Zunge weit aus dem Maul hängend.

Legolas konnte nun wieder seine Heimat sehen. Das Schloss des Waldelbenkönigs , was mitten im Düsterwald in die Höhe ragte. Die wunderschönen Gärten , die mit den schönsten Blumen und Sträuchern bewachsen waren. Die kleinen Bäche , die sich durch den Wald schlängelten und ein beruhigendes Rauschen als Geräuschkulisse boten . Die Vögel , die den Wald mit ihren Liedern erfüllten.

Es war ein schönes Gefühl , nun wieder zu Hause zu sein.

Der Elb ritt auf das Schloss zu und schon kamen einige Elben zu ihm. Sie freuten sich , den Prinzen nach so langer Zeit wiederzusehen und lächelten ihn glücklich an.

Legolas stieg vor dem Schloss ab und sein Pferd wurde von einem Elben weggeführt . Die Elben verbeugten sich vor ihm und Legolas wurde regelrecht eingekreist.

Legolas lächelte und genoss es , wieder daheim zu sein. Thranduil stieg die Treppen des Eingangsbereiches hinunter.

Legolas sah zu ihm und machte sich auf eine Tadel bereit . Er hatte sich gehen lassen und seine Pflichten vernachlässigt und nun musste er dafür geradestehen.

Doch Thranduil wirkte nicht erzürnt oder gar wütend. Im Gegenteil . Er kam auf seinen Sohn zu und legte lächelnd seine Hände auf die Schultern seines Sohnes.

"Legolas . Mein Sohn . Es ist schön , dass du wieder zu Hause bist . Komm , du hast bestimmt viel zu erzählen."

Legolas war etwas überrumpelt von der Reaktion , doch ging er seinem Vater hinterher. Sie gelangen in den Thronsaal. Die Wachen vor den Türen staunten nicht schlecht , über die Wiederkehr des Prinzen (...).

Thranduil setzte sich auf den Thron und Legolas stellte sich etwas unsicher vor ihn . Viele Fragen standen ihm nun bevor.

"Nun ...." begann Thranduil .

"Wie ist es dir ergangen ? Wir haben uns nach dem Ringkrieg nicht mehr oft gesehen."

Legolas sah kurz auf den Boden. Es war eine schöne Zeit nach dem Krieg. Eine freie und fröhliche Zeit. Dann sah er wieder seinem Vater in die Augen "Es ist viel geschehen , das ist wahr."

Legolas erzählte von den Abenteuern mit dem Zwergen Gimli Gloinssohn. Die Zeit in Lórien. Aber auch von den Ereignissen der letzten Tage und den Grund dafür , dass er sich verspätet hatte.

"Das ist seltsam . Ich habe mich wahrlich gewundert , warum es so lange gedauert hat , bis du wieder zu mir zurückkehrst . Ich habe jedem Elbenreich Botschaften gesendet . Mein Sohn ...." Thranduil stand auf und ging zu dem großen Balkon , der auf eine riesiege , von Bäumen überdachte , Terasse führte "Ich habe mir auch sehr große Sorgen um dich gemacht."

Legolas war seinem Vater nachgegangen .

"Verzeih mir Vater. Es war rücksichtslos und egoistisch von mir. Ich hätte es besser wissen müssen."

"Du hast von einer anderen Welt erzählt . Es ist unglaublich , was du erzählst , doch habe ich schon von den Legenden gehört . Nun weiß ich , dass es wirklich wahr ist."

"Du wusstest von den Legenden?"

"Ja , aber das ist jetzt nicht von belangen . ..... Du hast von diesem Mädchen erzählt .... Patrizia hieß sie ....."

Legolas´ Herz zog sich zusammen . Eigentlich wollte der Elb dieses Thema nicht vertiefen und ihm ausweichen. Doch Thranduil kannte seinen Sohn nur zu gut.

"Liebst du sie ?"

Legolas sah erschrocken auf. War er wirklich so durchschaubar? Er sagte nichts und sah kurz zum Boden.

Thranduil wartete geduldig. Er wusste , was in seinem Sohn vorging. Auch wenn Legolas für sehr lange Zeit nicht im Düsterwald war, er liebte seinen Vater, seine Familie , seine Heimat , doch war er sich seinen Pflichten sehr wohl bewusst.

Plötzlich ging die Tür des Thronsaals auf. Eine wunderschöne Elbe eilte schnellen Schrittes durch den Saal.

Ihre langen , blonden Haare wehte leicht im Takt ihrer Bewegungen mit , dann erblickte sie Legolas und kam freudestrahlend auf ihn zu.

"Mein Sohn!"

Sie umarmte ihn sanft , auch Legolas freute sich , seine Mutter wieder zusehen.

Einen passenderen Moment konnte sie sich nicht aussuchen , so war Legolas doch nun dem unangenehmen Teil der Fragen seines Vaters ausgewichen.

*********************

Pia stand in ihrem Zimmer. Sie fühlte sich sehr seltsam. Irgendwie war sie überglücklich , ihre Eltern wiederzusehen , doch etwas war anders.

Es war so kalt , so ohne Gefühl.

Sie seufzte , dann ging sie zu ihrem Schrank.

Es sollte ein wunderschönes Kleid sein , was sie an diesem Abend tragen wollte .

Für ihre Eltern wollte sie sich schön machen. Sei es , ihnen zu zeigen , wie schön sie auch ohne sie geworden war , oder einfach nur für sich selber.

Pia wählte ein dunkelrotes Samtkleid aus.

Wenn man den Stoff etwas drehte , schimmerte er golden aber auch schwarz.

An dem Kleidende waren Stickereien von Blütenblättern im Stoff , die schwarz , an manchen Stellen dunkelrot waren .

Pia zog das Kleid an.

Sie war glücklich , dass ihr auch dieses Kleid passte , so wie es alle Kleider in ihrem Schrank taten.

Das Kleid ließ die Schultern frei und wurde an der Taille etwas enger , doch dann wurde es bis zum Boden hin immer breiter und hinten hatte es sogar eine leichte Schleppe. Pia öffnete den Zopf ihrer Haare und kämmte sie durch.

Nun war sie froh , dass sie noch einige Habseligkeiten aus ihrer Wohnung dabei hatte .

Delfiriel hatte ihr ihre Tasche schon längst in Pia´s Zimmer gebracht und Pia hatte einige Gegenstände ausgepackt und auf ihre Kommode gestellt.

Sie hatte ein schöne Haut und brauchte deshalb keinen Puder für ihr Gesicht , doch nahm sie etwas Lidschatten und Lippenstift und schminkte sich leicht damit.

Nicht sehr viel , doch wirkte schon das bißchen dunkle Make-Up edel und wunderschön.

Dann nahm sie einige Haarspangen und steckte sich ihre Haare hoch.

Ein paar Strähnen fielen herunter , die sich dabei leicht wellten.

Die ganze Zeit über trug sie das Medaillon , was sie auch noch aus ihrer Wohnung gerettet hatte. Es hatte die Form eines silbernen Herzens und war an den Rändern mit hübschen Rosenmustern verziert. Pia sah es als eine Art Erinnerung an ihre Freundin.

Sie parfümierte sich noch , dann zog sie sich andere Schuhe an.

Sie wusste auch nicht , warum sie bis jetzt immer auf ihre alten Stiefel bestand. Die Schuhe der Elben waren bequem und leicht und Pia standen sogar 4 verschiedene Paar in ihrem Zimmer zur Verfügung.

Sie nahm ein paar schwarze Schuhe , die man bis zu den Knöcheln mit einem Band umbinden musste.

Dann klopfte es an der Tür.

"Herein."

Pia stand gerade von ihrem Bett auf , als sie fertig war mit dem Schuheanziehen. Die Tür öffnete sich und Elsurion trat ein.

Der Elb hatte ein beiges , edles Hemd an und trug eine ebenso edle Hose in einem dunklem Grauton .

"Du siehst bezaubernd aus." sagte er , als er Pia sah.

Pia lächelte daraufhin "Danke , du siehst auch sehr gut aus.".

"Darf ich dich zum Fest führen , es ist soweit und man wartet auf dich."

"Man wartet auf mich?"

Pia sah den Elben komisch an .

War heute etwas besonderes ?

Elsurion lächelte.

"Wir wollen dir einfach nur danken . Es war eine schwere Zeit für dich und nun sind deine Eltern wieder unversehrt zu uns gekommen."

Pia lachte .

Sie wusste nicht , was der Abend noch bringen würde , doch verspürte sie fast schon Glück , was sich um ihr Herz herum ausbreitete.

Elsurion winkelte seinen Arm an und hob ihn etwas , als Pia neben ihn kam.

Sie hakte sich ein und gemeinsam gingen sie hinunter zum Fest.

************************

Legolas war nun wieder nach langer Zeit in seinen Gemächern.

Es war nicht nur ein Zimmer , sondern es war ein recht großer Komplex , der aus einem Arbeitszimmer , einen Schlafbereich , einen Wohnbereich und einem riesigen Balkon bestand.

Direkt neben seinen Räumen befand sich auch noch ein großes Badezimmer.

Legolas schlenderte etwas umher. Es war seltsam und schön zugleich , nach so langer Zeit wieder zu Hause zu sein.

Dann ging er auf den Balkon.

Tief sog er die frische Waldluft ein und sah hinunter auf den Düsterwald , immerhin war sein Zimmer schon in einer luftigen Höhe , doch nicht hoch genug , um die Bäume zu überragen. Diese verteilten sich nämlich an beiden Seiten des Balkons und umrandeten das schöne Panorama.

Plötzlich klopfte es an der Tür.

"Herein."

Legolas drehte sich um.

Eine junge Elbe betrat das Zimmer. Sie verbeugte sich und Legolas nickte ihr zu.

"Verzeihung Hoheit , aber ich wurde geschickt um Euch ......" Die Elbe wurde unterbrochen , als aus dem Gang Geräusche kamen.

Dann drehte sie sich um und meinte "Înich ech si sedh ?".

Ein weiterer Kopf streckte sie durch die Türspalte.

Legolas musste lachen.

Stöpsel quetschte sich neben der Elbe durch die Tür und bellte danach Legolas an.

"Ich bitte um Entschuldigung . Dieser Hund wollte einfach nicht hören und ist durch das ganze Schloss gerannt . Man sagte mir , dass er mit Euch gekommen war."

"Es macht nichts , es tut mir Leid , dass er so viel Mühe gemacht hat . Ich hatte ihn ganz vergessen."

Legolas beugte sich hinunter zu Stöpsel , der ihm sogar erlaubte , ihn zu streicheln.

Der Elb sah zu der Elbin auf.

"Er heißt Stöpsel . Er kann gerne hier bleiben."

Die Elbe sah zu dem Hund hinunter , doch konnte man merken, wie froh sie war , dass sie ihn nun los war.

Sie verbeugte sich und machte sich schnell daran , den Prinzen wieder alleine zulassen, vielleicht könnte er es sich ja doch noch anders überlegen.

Als die Tür verschlossen war und sich Legolas nach dem Hund umdrehte , musste er sehen, dass es sich dieser gerade auf einem Sofa das im Raum stand , bequem machte.

Legolas ging etwas schneller zu dem Hund , welcher gerade anfing seine dreckigen Pfoten auf dem Sofa sauber zu lecken.

"Ich weiß, dass du dich nicht gerne anfassen läßt , aber wenn du das jetzt nicht sein läßt , dann muss ich dich leider runterschieben." Meinte Legolas dann auf Elbisch.

Stöpsel machte weiter und sah nur kurz mit seinen Kulleraugen zu dem Elben.

Legolas ging zu dem Hund und fing an ihn runterzuschieben.

Stöpsel drückte dagegen und als er langsam anfing runterzurutschen , drehte er sich schnell auf den Rücken , um wieder mitten auf der Couch zu sein.

Legolas musste lachen.

Die Tatsache , dass dieser Hund so frech war , fand er eigentlich nicht so erfreulich , doch musste er über sich selber lachen.

Was tat er überhaupt?

Dann fiel ihm etwas ein.

In seiner Tasche hatte er noch etwas Lembas , elbisches Reisebrot , was ihm bei seiner Abreise von Lórien mitgegeben wurde.

Als er ein Stück abbrach spitzte Stöpsel die Ohren.

Ein weiters Geräusch brachte den Hund dazu , sich wieder auf den Bauch zu drehen.

Legolas sah nicht zu dem Hund , sondern ließ sich alle Zeit , das Brot zu teilen.

Dann nahm er ein Stück und hielt es vor die Schnauze des Hundes.

Stöpsel sog den Duft des Brotes ein , schleckte mit der Zunge sein Maul ab und sah flehend zu dem Elben.

Legolas lächelte und warf das Stück ein paar Meter von Stöpsel entfernt auf den Boden.

Stöpsel sprang sofort wie vom Blitz getroffen auf und rannte dem Stück Lembas hinterher.

Legolas nutze den Moment und legte sich auf das Sofa.

Stöpsel erreichte das Brot und verschlang es , dann drehte er sich wieder zu Legolas um , der ihn triumphierend angrinste.

Die Beine hatte er auf dem Sofa ausgebreitet und übereinadergeschlagen , die Armen waren verschränkt und stützten den Kopf , der auf ihnen ruhte.

Stöpsel sah zu dem Elben , dann rannte er los.

Legolas war über diese Reaktion sehr verblüfft.

Er hob den Kopf und sah dem Hund hinterher.

Stöpsel rannte durch das Wohnzimmer , bis zum Schlafzimmer. Legolas sprang indessen auf und lief dem Hund hinterher.

Der Hund bellte wie wild und sprang auf das Bett des Elben , und wich Legolas aus , der versuchte ihn zu erreichen.

Plötzlich öffnete sich eine Tür und die Elbe von eben kam wieder herein.

Stöpsel rannte an ihr vorbei und sie sah ihm irritiert hinterher.

Legolas kam auf sie zu.

"Es tut mir Leid , dass ich so viel Krach gemacht habe , doch jetzt muss ich diesen Hund fangen."

Die Elbe sah Legolas mit offen stehendem Mund nach .

Stöpsel hatte eine sehr gute Ausdauer , doch konnte diese nicht gegen die des Elbe siegen. Der Hund rannte durch die Gänge und Legolas war froh , dass ihm kein andere Elb dabei sah , wie er versuchte den Hund unter Kontrolle zu bringen.

Stöpsel drehte sich immer wieder nach Legolas um , bis er schließlich ganz stehen blieb und mit weit heraushängender Zunge dem Elben entgegensah.

Er fing wieder etwas an zu hinken , immer noch die Verwundung bei dem Kampf mit dem Monster.

Legolas blieb neben ihm stehen und Stöpsel setzte sich hin.

Der Elb streichelte den Kopf des Hundes.

Stöpsel gab ihm eine Pfote und sah den Elben an.

Legolas erhob sich wieder und langsam gingen beide zurück in Legolas´ Zimmer. Diesmal war die Rangordnung wirklich geklärt und Stöpsel hatte Frieden mit dem Elben geschlossen , jedenfalls für die nächste Zeit.

*************

Pia hat sich jetzt ganz schön gemacht und geht mit Elsurion zum Fest. Tja , wird sie an Legsi denken? Oder wird Elsurion sowas sagen , wie "Deine Lippen sind dreckig." , wegen dem Lippenstift ;o) . Ich denke nicht :p . Legolas hat jetzt erstmal Frieden mit Stöpsel geschlossen , fragt sich nur für wie lange. Wann wird der Kerl endlich sagen , dass er Pia liebt?! Er weiß es , wir wissen es , wo ist das Problem?

Achso , hab mich ja wieder in Sindarin versucht :o) Înich ech si sedh?! - Bist du jetzt still ?!

@Shelley Also , ich hab mich eben mal über meine eigene Blödheit kaputtgelacht, weil das mit den Satzzeichen eigentlich erst hier hin gehörte, weil ich es erst ab hier gemacht hab :o) Naja, meine Tischplatte sieht noch gut aus, nur mein Kopf....... :o) Ja, der gute Haldir kam noch dazu und Stöpsel mag ihn nicht :p

@Laith *erzittertvordenDrohungen * Schön, dass es dir wieder so gut gefallen hat. Mit so einem Review macht das Schreiben doch gleich doppelt so viel Spass *knuddel * Na also, was denkst du? Legsi und Pia werden sich nie wieder sehen und ewig vor sich hintrauern .....jap :p. Ne, ich hab's ja schonmal gesagt, ich bin gemein, aber so auch wieder nicht ;o), das mit der Perspektive bliebt jetzt übrigens erstmal so :o)

@all Ihr seid alle wirklich total lieb und ich bin froh, dass euch die Geschichte gefällt. Ich freue mich über jedes Review wirklich sehr *knuddeltallebissieumfallen * Es macht mir wirklich Spass, die Geschichte hier zu schreiben, danke!