Die Rettung
Legolas´ Pfeil prallte an dem Schutzschild ab und fiel auf den Boden.
Manuela kümmerte sich nicht darum und machte mit dem Ritual weiter, vielleicht hatte sie es auch gar nicht bemerkt.
Doch Elsurion drehte sich in Legolas´ Richtung.
Seine Augen blitzten, fast so, als würde er nach Blut verlangen, Legolas´ Blut.
Dann zog er sein Schwert und lief auf Legolas zu.
Legolas konnte sich nicht erklären, warum sich Elsurion so verhielt, doch hatte er keine Zeit sich damit zu befassen, vielmehr musste er den nahenden Angriff abwehren.
Er schwang sich seinen Bogen wieder um die Schultern und zog seine beiden Schwerter.
Elsurion holte zu einem kräftigen Schlag aus, genau auf den Hals des anderen Elben gerichtet.
Legolas duckte sich und versuchte mit einem seiner Schwerter Elsurion zu entwaffnen, doch Elsurion bemerkte dies und trat Legolas weg.
Er traf ihn und Legolas stützte sich mit einem Bein ab, um nicht zu stürzen.
Legolas hatte den anderen wirklich unterschätzt......aber der Elb, gegen den er kämpfte, war auf keinen Fall der Elsurion, den er kannte.
Elsurion führte darauf viele schnelle Schläge hintereinander aus und Legolas parierte diese, manchen wich er aus, indem er zur Seite sprang.
Dann setzte Legolas zu einem Angriff an, er versuchte Elsurion mit einer Finte auf seine Schulter zu täuschen, um ihn an seinem Schwertarm zu treffen.
Doch Elsurion war wachsam und wehrte beide Angriffe ab.
Er versuchte Legolas erneut am Hals zu treffen, doch auch diesen Schlag parierte Legolas mit seinen Schwertern, kreuzte sie und blockierte somit Elsurion´s Schwert unter den seinen.
Elsurion sah ihn wütend an, doch Legolas verpasste ihm eine Kopfnuss und brachte ihn zum taumeln.
Mit einer schnellen Bewegung löste Legolas den Kreuzgriff seiner Schwerter und setzte zu einem Doppelschlag mit diesen an.
Elsurion fing sich und rollte sich unter Legolas´ Angriff weg ,stand aber wieder hinter ihm auf.
Legolas drehte sich um und sprang über Elsurion´s Beine, die ihm vom Boden fegen wollten.
Er versuchte noch den Schwung auszunutzen und dem anderen Elben das Schwert aus der Hand zu tretet, doch Elsurion wich aus.
Legolas stand nun erneut mit dem Rücken zu Elsurion und drehte sich blitzschnell um, doch Elsurion befand sich schon hinter ihm und wollte ihn festhalten, als Legolas seinen Arm packte und ihn umdrehte.
Elsurion schrie auf, doch schien es ihn nicht aufzuhalten, er machte weiter und holte mit seinem Schwert aus ,um Legolas zu durchbohren, doch dieser hielt eines seiner Schwerter an der Halsschlagader des anderen Elben.
Elsurion schnaubte nur und giftete Legolas aus seinen Augen an, dann ließ er doch sein Schwert fallen.
Legolas atmete kurz auf, Elsurion kam wieder zur Vernunft und er ließ langsam das Schwert sinken.
Ein schwerer Fehler, denn kaum hatte Elsurion´s Hals Abstand zu der scharfen Elbenklinge, griff er unter seinen Mantel, zog einen Dolch hinaus und stach zu.
Legolas reagiert so schnell es ging und konnte den Angriff mit dem anderen Schwert abfangen, doch leider hatte Elsurion eine enorme Kraft aufgebracht ,die Spitze des Dolches rutschte ab und traf Legolas an der Seite.
Es war keine tiefe Wunde, doch lief Blut aus ihr und färbte Legolas´ Kleidung dunkelrot.
Legolas hielt das Schwert immer noch sehr nah bei Elsurion und holte nach seiner Schulter aus.
Die Klinge schnitt sich durch Elsurion´s Schulter und hinterließ einen langen Riss, der sich schnell rot färbte und auslief.
Es war sein Schwertarm und Elsurion sah Legolas hasserfüllt an, während er mit der anderen Hand auf die Wunde drückte.
Schreiend ging er auf Legolas los, doch dieser drehte sich und bohrte ein Schwert durch die schon verletzte Schulter des Elben.
Elsurion schrie auf und fiel zu Boden, dann raffte er sich wieder auf und wollte mit dem linken Arm versuche sein Schwert zu führen.
Doch Legolas stellten ein Bein auf die Klinge, als Elsurion sie aufheben wollte und richtete erneut ein Schwert an den Hals des anderen Elben.
"Bitte...... bitte tu es! ......ich ............ ."
Legolas sah Elsurion verwundert an, doch beide wurden unterbrochen, als Pia laut aufschrie.
Von ihr kam ein Wind auf, der sich in der ganzen Höhle ausbreitete, zusammen mit einem glühenden, weißen Licht schoss er durch die Halle.
Legolas musste sich fast schon gegen die Stärke des Windes abstützen und sah voller Entsetzen, was dort geschah.
Auch Elsurion sah dorthin, doch sah er zu Manuela.
Diese schrie die Formel auf und ihre Stimme klang viel tiefer und grauenhafter.
Legolas konnte das Zeichen strahlen sehen, was sich auf Pia´s Stirn abzeichnete.
Manu hielt immer noch ihre Hände auf Pia´s Oberkörper und man konnte langsam einen Schatten unter ihnen erkennen.
Legolas wollte zu Pia rennen, doch kam er nicht gegen den Wind an, er schrie nach ihr, doch sie reagierte nicht.
Plötzlich war es ganz hell.
Der ganze Raum verschwand und sie befanden sich in einem hellen Raum aus Licht, nur helles Licht und eine angenehmen Wärme konnten sie wahrnehmen.
Plötzlich stürmten Elben in ihn.
Dort, wo die große Tür war, der Eingang zur Höhle, dort kamen sie heraus.
Die Umgebung veränderte sich wieder und sie befanden sich wieder in der Höhle, doch wurde diese wirklich von Elben gestürmt.
Haldir führte sie an und sie kämpften gegen die Orks, die sich in Massen vor der Halle befanden.
Elsurion sah sie und rollte sich unter Legolas´ Schwert weg.
Legolas sah dies zwar, doch war ihm Pia im Augenblick wichtiger, wichtiger sogar, als er selbst.
Elsurion sprang auf und rannte zu Manuela.
Er durchschritt die Barriere und zog sie hinaus.
Manuela schrie und fauchte ihn an, dann sah sie die Elbenarmee.
Sie wollte Pia greifen, doch war diese angekettet und gefesselt, es war keine Zeit, sie nun erneut zu entführen und sie von ihren Fesseln zu befreien.
"Wir waren so nah dran!" schrie sie, dann wuchsen ihr Flügel und sie wurde wieder zu diesem schrecklichen Monster.
Es griff nach Elsurion und flog mit ihm an die Decke der Höhle.
Einige der Elben schossen mit ihren Elbenbögen nach den beiden und trafen sogar, doch nicht in die Flügel, sondern in die Schulter, was dem Monster nichts ausmachte.
Es verschwand in einem dunklen Schatten, der sich über der Halle befand, wahrscheinlich gab es dort einen Ausgang, da sie beide verschwunden waren.
Legolas ließ seine Waffen fallen und rannte zu Pia.
Die Barriere war zusammengefallen, als Elsurion die Halle verließ und Legolas konnte so zu dem Steintisch, auch der Wind war verflogen.
Pia war bewußtlos und hatte die Augen geschlossen.
Erst jetzt konnte Legolas die ganzen Wunden und Kratzer sehen, die auf Pia´s ganzen Körper verteilt waren.
Besorgt sah er zu ihr, dann löste er vorsichtig ihre Fesseln, als er ihre Hand berührte, fühlte er wie eisig kalt sie war.
Das Zeichen war erloschen und sie war blaß und völlig kühl, doch sie atmete noch.
Legolas nahm seinen Elbenmantel und hüllte Pia´s fast nackten, kalten Körper darin ein.
Dann nahm er sie hoch und sah sie sanft, doch auch besorgt an.
Sie brauchte Hilfe, dringend, doch er wusste nicht, wie er ihr helfen könnte.
Die Elbenarmee vernichtete gerade den letzten Ork, als Haldir zu Legolas gerannt kam.
Auch er sah die junge Frau voller Sorge an.
"Den Valar sei Dank, sie lebt noch. Ihr müsst sie so schnell es geht nach Lórien bringen."
Legolas sah Haldir dankend an, er wusste nicht wie und warum die Elben und Haldir hier hergekommen waren, doch dankte er ihnen.
Er nickte Haldir zu und gemeinsam rannte sie aus der Höhle.
Legolas mit Pia auf den Armen, dann Haldir und der Rest der Elben.
Draußen wartete Legolas´ Pferd und der Elb setzte Pia behutsam auf ihm ab.
Dann schwang er sich hinter sie und ritt los.
Mit seinem Arm versuchte er Pia etwas zu wärmen und drückte sie an sich, damit sie etwas von seiner Körperwärme bekam.
Pia saß nur schlaff vor ihm, ihre Beinen baumelten leblos vom Pferd hinunter.
Legolas ritt so schnell es ging, wenn er den direkten Weg nehmen würde, könnte er Lórien in einem Tag erreichen, er hoffte, dass es dann noch nicht zu spät wäre.
******************
Das ist soooo schön!!!! Na, wie hat euch der Kampf gefallen? Ich hoffe, ich hab das gut beschrieben :o)
Legolas´ Pfeil prallte an dem Schutzschild ab und fiel auf den Boden.
Manuela kümmerte sich nicht darum und machte mit dem Ritual weiter, vielleicht hatte sie es auch gar nicht bemerkt.
Doch Elsurion drehte sich in Legolas´ Richtung.
Seine Augen blitzten, fast so, als würde er nach Blut verlangen, Legolas´ Blut.
Dann zog er sein Schwert und lief auf Legolas zu.
Legolas konnte sich nicht erklären, warum sich Elsurion so verhielt, doch hatte er keine Zeit sich damit zu befassen, vielmehr musste er den nahenden Angriff abwehren.
Er schwang sich seinen Bogen wieder um die Schultern und zog seine beiden Schwerter.
Elsurion holte zu einem kräftigen Schlag aus, genau auf den Hals des anderen Elben gerichtet.
Legolas duckte sich und versuchte mit einem seiner Schwerter Elsurion zu entwaffnen, doch Elsurion bemerkte dies und trat Legolas weg.
Er traf ihn und Legolas stützte sich mit einem Bein ab, um nicht zu stürzen.
Legolas hatte den anderen wirklich unterschätzt......aber der Elb, gegen den er kämpfte, war auf keinen Fall der Elsurion, den er kannte.
Elsurion führte darauf viele schnelle Schläge hintereinander aus und Legolas parierte diese, manchen wich er aus, indem er zur Seite sprang.
Dann setzte Legolas zu einem Angriff an, er versuchte Elsurion mit einer Finte auf seine Schulter zu täuschen, um ihn an seinem Schwertarm zu treffen.
Doch Elsurion war wachsam und wehrte beide Angriffe ab.
Er versuchte Legolas erneut am Hals zu treffen, doch auch diesen Schlag parierte Legolas mit seinen Schwertern, kreuzte sie und blockierte somit Elsurion´s Schwert unter den seinen.
Elsurion sah ihn wütend an, doch Legolas verpasste ihm eine Kopfnuss und brachte ihn zum taumeln.
Mit einer schnellen Bewegung löste Legolas den Kreuzgriff seiner Schwerter und setzte zu einem Doppelschlag mit diesen an.
Elsurion fing sich und rollte sich unter Legolas´ Angriff weg ,stand aber wieder hinter ihm auf.
Legolas drehte sich um und sprang über Elsurion´s Beine, die ihm vom Boden fegen wollten.
Er versuchte noch den Schwung auszunutzen und dem anderen Elben das Schwert aus der Hand zu tretet, doch Elsurion wich aus.
Legolas stand nun erneut mit dem Rücken zu Elsurion und drehte sich blitzschnell um, doch Elsurion befand sich schon hinter ihm und wollte ihn festhalten, als Legolas seinen Arm packte und ihn umdrehte.
Elsurion schrie auf, doch schien es ihn nicht aufzuhalten, er machte weiter und holte mit seinem Schwert aus ,um Legolas zu durchbohren, doch dieser hielt eines seiner Schwerter an der Halsschlagader des anderen Elben.
Elsurion schnaubte nur und giftete Legolas aus seinen Augen an, dann ließ er doch sein Schwert fallen.
Legolas atmete kurz auf, Elsurion kam wieder zur Vernunft und er ließ langsam das Schwert sinken.
Ein schwerer Fehler, denn kaum hatte Elsurion´s Hals Abstand zu der scharfen Elbenklinge, griff er unter seinen Mantel, zog einen Dolch hinaus und stach zu.
Legolas reagiert so schnell es ging und konnte den Angriff mit dem anderen Schwert abfangen, doch leider hatte Elsurion eine enorme Kraft aufgebracht ,die Spitze des Dolches rutschte ab und traf Legolas an der Seite.
Es war keine tiefe Wunde, doch lief Blut aus ihr und färbte Legolas´ Kleidung dunkelrot.
Legolas hielt das Schwert immer noch sehr nah bei Elsurion und holte nach seiner Schulter aus.
Die Klinge schnitt sich durch Elsurion´s Schulter und hinterließ einen langen Riss, der sich schnell rot färbte und auslief.
Es war sein Schwertarm und Elsurion sah Legolas hasserfüllt an, während er mit der anderen Hand auf die Wunde drückte.
Schreiend ging er auf Legolas los, doch dieser drehte sich und bohrte ein Schwert durch die schon verletzte Schulter des Elben.
Elsurion schrie auf und fiel zu Boden, dann raffte er sich wieder auf und wollte mit dem linken Arm versuche sein Schwert zu führen.
Doch Legolas stellten ein Bein auf die Klinge, als Elsurion sie aufheben wollte und richtete erneut ein Schwert an den Hals des anderen Elben.
"Bitte...... bitte tu es! ......ich ............ ."
Legolas sah Elsurion verwundert an, doch beide wurden unterbrochen, als Pia laut aufschrie.
Von ihr kam ein Wind auf, der sich in der ganzen Höhle ausbreitete, zusammen mit einem glühenden, weißen Licht schoss er durch die Halle.
Legolas musste sich fast schon gegen die Stärke des Windes abstützen und sah voller Entsetzen, was dort geschah.
Auch Elsurion sah dorthin, doch sah er zu Manuela.
Diese schrie die Formel auf und ihre Stimme klang viel tiefer und grauenhafter.
Legolas konnte das Zeichen strahlen sehen, was sich auf Pia´s Stirn abzeichnete.
Manu hielt immer noch ihre Hände auf Pia´s Oberkörper und man konnte langsam einen Schatten unter ihnen erkennen.
Legolas wollte zu Pia rennen, doch kam er nicht gegen den Wind an, er schrie nach ihr, doch sie reagierte nicht.
Plötzlich war es ganz hell.
Der ganze Raum verschwand und sie befanden sich in einem hellen Raum aus Licht, nur helles Licht und eine angenehmen Wärme konnten sie wahrnehmen.
Plötzlich stürmten Elben in ihn.
Dort, wo die große Tür war, der Eingang zur Höhle, dort kamen sie heraus.
Die Umgebung veränderte sich wieder und sie befanden sich wieder in der Höhle, doch wurde diese wirklich von Elben gestürmt.
Haldir führte sie an und sie kämpften gegen die Orks, die sich in Massen vor der Halle befanden.
Elsurion sah sie und rollte sich unter Legolas´ Schwert weg.
Legolas sah dies zwar, doch war ihm Pia im Augenblick wichtiger, wichtiger sogar, als er selbst.
Elsurion sprang auf und rannte zu Manuela.
Er durchschritt die Barriere und zog sie hinaus.
Manuela schrie und fauchte ihn an, dann sah sie die Elbenarmee.
Sie wollte Pia greifen, doch war diese angekettet und gefesselt, es war keine Zeit, sie nun erneut zu entführen und sie von ihren Fesseln zu befreien.
"Wir waren so nah dran!" schrie sie, dann wuchsen ihr Flügel und sie wurde wieder zu diesem schrecklichen Monster.
Es griff nach Elsurion und flog mit ihm an die Decke der Höhle.
Einige der Elben schossen mit ihren Elbenbögen nach den beiden und trafen sogar, doch nicht in die Flügel, sondern in die Schulter, was dem Monster nichts ausmachte.
Es verschwand in einem dunklen Schatten, der sich über der Halle befand, wahrscheinlich gab es dort einen Ausgang, da sie beide verschwunden waren.
Legolas ließ seine Waffen fallen und rannte zu Pia.
Die Barriere war zusammengefallen, als Elsurion die Halle verließ und Legolas konnte so zu dem Steintisch, auch der Wind war verflogen.
Pia war bewußtlos und hatte die Augen geschlossen.
Erst jetzt konnte Legolas die ganzen Wunden und Kratzer sehen, die auf Pia´s ganzen Körper verteilt waren.
Besorgt sah er zu ihr, dann löste er vorsichtig ihre Fesseln, als er ihre Hand berührte, fühlte er wie eisig kalt sie war.
Das Zeichen war erloschen und sie war blaß und völlig kühl, doch sie atmete noch.
Legolas nahm seinen Elbenmantel und hüllte Pia´s fast nackten, kalten Körper darin ein.
Dann nahm er sie hoch und sah sie sanft, doch auch besorgt an.
Sie brauchte Hilfe, dringend, doch er wusste nicht, wie er ihr helfen könnte.
Die Elbenarmee vernichtete gerade den letzten Ork, als Haldir zu Legolas gerannt kam.
Auch er sah die junge Frau voller Sorge an.
"Den Valar sei Dank, sie lebt noch. Ihr müsst sie so schnell es geht nach Lórien bringen."
Legolas sah Haldir dankend an, er wusste nicht wie und warum die Elben und Haldir hier hergekommen waren, doch dankte er ihnen.
Er nickte Haldir zu und gemeinsam rannte sie aus der Höhle.
Legolas mit Pia auf den Armen, dann Haldir und der Rest der Elben.
Draußen wartete Legolas´ Pferd und der Elb setzte Pia behutsam auf ihm ab.
Dann schwang er sich hinter sie und ritt los.
Mit seinem Arm versuchte er Pia etwas zu wärmen und drückte sie an sich, damit sie etwas von seiner Körperwärme bekam.
Pia saß nur schlaff vor ihm, ihre Beinen baumelten leblos vom Pferd hinunter.
Legolas ritt so schnell es ging, wenn er den direkten Weg nehmen würde, könnte er Lórien in einem Tag erreichen, er hoffte, dass es dann noch nicht zu spät wäre.
******************
Das ist soooo schön!!!! Na, wie hat euch der Kampf gefallen? Ich hoffe, ich hab das gut beschrieben :o)
