Hallo *winke* ^.^ So ja.. also tut mir leid das ich mir schon wieder so lange Zeit gelassen habe, ABER... ich muss arbeiten da hab ich leider nimmer soviel Zeit! ^^° Na ja hehe... hm.. was noch.. mh..... das wird dann wohl das letzte Kapitel, denke ich aber mal abwarten bis ich am Ende bin hehe.. ^^ Also dann wünsche ich mal viel Spaß beim Lesen. ^^

R&R ^-^

Kapitel 8 – Hero forever

*Rückblick*

Damit stand sie auf, beugte sich noch ein letztes Mal über ihn und küsste ihn zärtlich auf die Wange. Darauf schluckte sie und entfernte sich mit kleinen Schritten rückwärts von ihm. Seine Hand lies sie allmählich mit jedem kleinen Schritt los. Goku streckte seine Hand soweit es im gelang aus, bis sich nur noch ihre Fingerspitzen berührten. Mit einem letzen Schritt lies sie seine Hand los, schnappte sich ihre Schuhe und wich weiter zurück bis sie mit dem Rücken an der Tür stand. Tränen flossen unwillkürlich ihr Wangen hinab. Sie sah wie Goku damit kämpfte die Augen noch solang offen zu halten bis sie ging. Leise unhörbar für ihn flüsterte sie:

„Lebwohl Goku, bis zum Tag an dem wir uns wieder sehen werden."

Darauf verschwand sie aus dem Zimmer. Goku fielen die Augen zu, er spürte wie heiße Tränen seine Haut benetzten, doch er war zu müde um sie zu unterdrücken, wieso auch! Mit einem letzten zufriedenen Lächeln schlief er erschöpft ein.

*Rückblick ende*

Chi-Chi blieb noch für einige Minuten an der Tür gelehnt stehen, immer mehr Tränen flossen ihre Wangen herab und tropften zu Boden. Es schmerzte schrecklich ihn zu verlassen, denn schon allein der Gedanke das sie ihn vielleicht nie wieder sehen wird, auch wenn er ihr es versprochen hatte wieder zu kommen, tat unheimlich weh. Sie hatte sich so oft geschworen sich diesem Gefühl nie mehr hinzugeben doch in diesem Moment war das Schild das sie um sich herum aufgebaut hatte, das schon so lange standgehalten hatte, ganz zerbrochen. Langsam sackt sie zu Boden, sie würde am liebsten noch einmal zu ihm reingehen doch dazu war sie viel zu schwach ihn erneut so sehen zu müssen würde nur noch mehr schmerzen als es schon tat. Einige Minuten vergingen in denen sie noch weinend an der Tür lehnte, dann fing sie sich wieder, ihre Gedanken schweiften kurz zu dem Kind das in ihr heranwuchs, schon allein wegen ihm wollte sie nun stark sein. Sie wollte das Goku stolz sein wird wenn er zurückkommt. Nun entschlossen zog sie ihre Schuhe an und wischte sich die Tränen aus den Augen. Sie entfernte sich einige Schritte von der Tür und betrachtete diese. Ein sachtes aber auch trauriges Lächeln bildete sich auf ihren Lippen.

„Bis irgendwann Goku-san!" Flüsterte sie leise.

Mit diesen letzten Worten ging sie den langen Gang nach oben, sie hatte sich den Weg gemerkt als der kleine blaue Mann mit den Hörnern sie zu Enma geführt hatte. Leise Schritte bewegten sich erst langsam dann aber immer schneller in Richtung Empfangsaal. Sie rannte nicht einmal wissend wieso, sie wollte zurück ins Diesseits. Weg von ihm? War es der Schmerz der sie antrieb oder etwas anderes? Sie wusste es nicht, unbewusst tat sie dies bis man ihre Schritte lauter hören konnte, die sich aber kurz vor dem Ziel wieder verlangsamten, sie blieb an der obersten Treppe für einige Minuten stehen bis sie sich noch ein letztes Mal umdrehte. In ihren Augen sammelten sich erneut Tränen die vereinzelt ihre Wangen hinabflossen, doch sie lächelte. Ihre Lider schlossen sich kurz, die Tränen stoppten, dann wand sie sich nach oben. Mit nun ruhigen Schritten ging sie in die Eingangshalle.

Uranai Baba wartete schon auf sie mit ihrem, aus dem Jenseits ausgeliehenen, Diener. Auch Enma war im Moment mit einer Seele beschäftigt, doch als er Chi-Chi sah stoppte er und wand sich ihr zu. Sie blickte leicht lächelnd auf, er lächelte schwach zurück. Er konnte in ihren Augen sehen das etwas anders war, irgendwas war anders aber was? Er öffnete die rechte Schublade seines großen Schreibtisches woraus er etwas zog. Darauf ging er zu Chi-Chi, kniete sich vorsichtig hin und hielt seine nun offene Hand ihr hin. Sie blickte etwas verwirrt auf seine Hand, auf der ein kleines Kästchen lag, kleiner als ein Schuhkarton. Sie sah wieder zu ihm hoch aber wusste nicht so recht was sie sagen sollte. Enma verstand ihre Verwirrtheit und sprach:

„Nimm es bitte, ein kleines Geschenk für dein.. nein für euer Baby."

Chi-Chi blinzelt etwas misstrauisch. Wieso wollte er ihr nun etwas schenken? Sah er es ein das er falsch gehandelt hatte? Egal, Chi-Chi lächelte und nahm das kleine Kästchen aus Enmas Hand. Dieser lächelte zurück, stand auf und meinte:

„Wenn du es aufmachst sei vorsichtig es ist zerbrechlich. Du musste es einfach neben die Wiege stellen oder wo immer du es haben möchtest."

Chi-Chi nickte nur als Antwort, worauf sich Enma zurück an seine Arbeit machte.

Ich weiß das es falsch war aber ich hoffe das entschädigt es einwenig.

Uranai Baba sah die ganze Zeit vom Eingang her zu, als Chi-Chi auf sie zuging lächelte sie.

„Enma hat mir während du noch unten warst alles erzählt. Ich weiß das es schmerz aber da musst du durch!"

Chi-Chi blickte nun missmutig auf, wobei ihre Augen leicht wütend glänzten.

„Lass die blöden Sprüche du hast keine Ahnung über mich, bring mich einfach zurück ins Diesseits, mehr will ich nicht."

Uranai Baba blickte sie etwas verwundert an, dann machte sie aber eine Kopfbewegung so das ihr Diener Chi-Chi vorsichtig hochnahm. Sie flogen in die gelben Wolken und wie aus dem Nichts verschwanden sie, wenige Sekunden später tauchten sie im Diesseits in der Luft schwebend auf. Chi-Chi öffnete ihre Augen, die sie vorher geschlossen hatte. Sie sah sich kurz um dann blickte sie zu Uranai Baba die gerade nach unten zu ihrem Palast fliegen wollte.

„Warte mal kurz," Uranai Baba drehte sich zu ihr, „JIN-DU-JUN," die kleine gelbe Wolke folgte ihrem Ruf und hielt neben dem Diener an, der Chi-Chi darauf langsam auf die Wolke absetzte, „danke das du mich ins Jenseits gebracht hast, ich danke dir von ganzem Herzen."

Uranai Baba blinzelte etwas verwundert lächelte dann aber.

„Schon in Ordnung. Es ist ja alles gut gegangen."

Chi-Chi lächelte traurig zurück drehte sich dann aber weg und ihre Stimme wurde leiser.

„Bring mich nach Hause.... Jin-du-jun."

Die Wolke gehorchte und raste in die Richtung in der das Son-Haus lag.

Indessen war Gohan ruckartig aufgewacht. Seine Stirn trug Schweißperlen und für einen Moment wusste er nicht wo er war, bis er seinen Großvater schlafend neben ihm fand. Erleichtert lächelte er aber sofort als er merkte das er wieder in der Realität war erfüllte ihn Trauer. Tränen rannen aus seinen Augen, immer mehr, er konnte sie nicht stoppen, wollte sie nicht stoppen. Langsam lies er seinen Kopf in die Hände fallen. Für einige Minuten saß er zitternd da, bis ihm etwas auffiel.

Draußen war es längst dunkel geworden und im Haus war es still, kein Ton war zu hören nur das knistern des Kamins. Er blickte sich kurz im Raum um, doch er konnte kein Licht in der Küche sehen. Zögernd stand er auf, tapste in Richtung Treppe doch nichts war zu sehen alles dunkel, nicht einmal von oben kam Licht. Er schluckte und fragte sich besorgt wo seine Mutter war. Es war schon so spät wo konnte sie nur sein? Er machte sich sorgen auch wenn sein Großvater gesagt hatte er solle sich nicht sorgen. Leicht verängstigt und mit den schlimmsten Vorahnungen drehte er sich zur Haustür, die plötzlich leicht wackelte. Nun noch mehr verängstig stolperte er einige Schritte zurück. Das Schloss drehte sich um und die Tür öffnete sich. Gohan konnte wegen der Dunkelheit erst nur eine Gestalt erkennen die langsam auf ihn zuging. Mit zitternder Stimme fragte er:

„Kaa-san??? Bist..... bist.... bist du.... du es…???"

Die Gestalt blieb kurz stehen und stellte etwas ab, machte dann aber noch einen Schritt um in den schwachen Lichtkegel zu kommen der aus dem Wohnzimmer kam. In diesem Moment erkannte Gohan die Person. Chi-Chi lächelte sanft, Gohan zitterte stärker, neue Tränen sammelten sich in seinen Augen. Chi-Chi ging langsam in die Knie und öffnete ihre Arme. Gohan verstand, mit einem Ruck sprang er auf in die Arme seiner Mutter. Er hatte gar nicht bemerkt wie sie aussah, in diesem Moment war für ihn nur wichtig das ihr nichts passiert war.

Sie drückte ihn sachte gegen ihren Körper, dabei strich sie ihm liebevoll über den Rücken um ihn zu beruhigen, denn er weinte inzwischen stark und genau wie bei Goku half es die Tränen wurden weniger bis er nur noch lautlos wimmerte. Alles war still bis Gohan seinen Kopf zögernd anhob um seine Mutter anzusehen. Er sah sie mit gerötete Augen an, ihre Haare waren offen und sie lächelte schwach. In ihren Augen konnte er so viel erkennen sonst waren diese undurchschaubar und voller Feuer doch jetzt glänzten sie, ein für ihn unbekanntes Glänzen. Er schluckte aber holte dann erst mal Luft um etwas zu sagen.

„Wo.... wo.... warst du so lang..... Kaa-san?"

Chi-Chi lächelte traurig überlegte dann aber was sie ihm sagen sollte. Sie konnte ihm unmöglich die Wahrheit erzählen das würde ihm im Moment nur noch mehr schmerzen.

„Das ist eine lange Geschichte Gohan!"

Gohan blinzelte seine Mutter etwas verwirrt an und schluckte.

„Hat.... hat.... hat es..... es was mit Otou-san zu tun?" Gohan senkte seinen Kopf er hatte diesen Satz nur schwerfällig herausbekommen den sobald er nur an seinen Vater dachte sammelten sich neue Tränen in seinen Augen. Er senkte seinen Kopf tiefer redete aber stotternd weiter.

„Es...... es tut mir leid Kaa-san..... aber... aber.... wenn... wenn..... ich auf... seine Worte gehört hätte.... dann... dann.... wäre das alles nicht passiert... nur.... nur...... wegen meinem Stolz..... musste.... musste......"

Chi-Chi stoppte ihn indem sie ihre Hand auf seine Schulter legte. Sie hob sachte seinen Kopf an so das er sie ansehen musste, sie lächelte sachte aber auch traurig.

„Gohan es ist nicht deine Schuld, auch wenn es so ist wie du sagst es ist nicht deine Schuld. Er hat diesen Weg selbst gewählt und daran kannst du nichts ändern. Du bist dafür nicht verantwortlich!!! Verstehst du das?"

Sie wischte die Tränen aus seinen Augen und streichelte sachte über seine Wange.

„Wenn er jetzt hier wäre wollte er bestimmt nicht das du dir die Schuld gibst. Keiner ist schuld daran und außerdem er wird immer da sein," sie hob ihre Hand an und legte diese auf seine Brust an der Stelle wo sein Herz liegt, "er ist immer da, in deinem Herzen, vergiss es niemals! Und jetzt komm!"

Gohan lächelte sachte und wischte sich die letzten Tränen aus den Augen, eigentlich wollte er in diesem Moment stark sein, um seiner Mutter zu helfen doch es war einfach nicht gegangen sondern eher umgekehrt, als er nach Hause gekommen war hatte er nicht mal etwas sagen müssen und sie war zusammengebrochen. Wieso war sie auf einmal so standhaft? Was war geschehen?

Er nahm vorsichtig ihre Hand und führte sie ins Wohnzimmer wo der Gyuu Maou noch immer schlief. Chi-Chi lächelte und zeigte Gohan mit einer Kopfbewegung das er sich setzen solle. Gohan setzte sich, Chi-Chi kniete sich langsam neben ihren Vater, sie stupste ihn kurz an aber er wollte nicht aufwachen, erst als sie ihm vorsichtig auf die Wange klatschte reagierte er indem seine Augen flimmerten und er sie öffnete. Für einen Moment blinzelte er seine Tochter verwundert an, bis er erkannte das sie es wirklich war. Er sprang auf und umarmte sie stürmisch. Sie schloss dabei ihre Augen, für einem Moment verspürte sie die gleich Wärme wie bei Goku auch wenn sie nicht gleich war. Er löste sich langsam.

„Wo warst du den? Wir haben uns sorgen gemacht. Und.... und wie siehst du den aus? Bist du verletzt? Ist alles in Ordnung..."

Sie lächelte nur... „Ja Otou-san es ist alles in Ordnung, ich bin nicht verletzt."

„Ja aber von wem ist dann das Blut an deinen Kleidern? Und..."

„Tou-san!!!," sie schielte zu Gohan, „das ist doch jetzt unwichtig ich bin da oder. Später vielleicht!"

Sie blickte zu Gohan der ziemlich erschöpft und müde aussah auch wenn er fast den ganzen Tag geschlafen hatte. Sie stand auf:

„Ich würde sagen du gehst ins Bett Gohan es ist schon spät, ruhe dich aus, du auch Vater." Als sie dies sagte strich sie Gohan durchs Haar. Für einem Moment als er zu ihr aufblickte erkannte sie Goku in diesen Augen, genau die selben Augen, der selbe unschuldige Ausdruck doch im Moment spiegelte sich in seinen Augen tiefe Trauer. Sie sah langsam auf machte eine Kopfbewegung zur Tür worauf Gohan aufstand. Er schritt langsam in Richtung Treppe.

„Gohan!"

Er drehte seinen Kopf. „Ja Kaa-san."

„Schlaf gut und mache dir nicht so viele Gedanken darüber ich weiß das es schwer ist aber ich verspreche dir er kommt wieder, irgendwann! Ich glaube fest daran! Sei stark!"

Gohan spürte wie Tränen seine Haut benetzten, doch er unterdrückte sie nicht, nickte nur. Er glaubte daran, auch wenn es anfangs unwahrscheinlich war. Sie hatte mit diesem Satz seinen Glauben nur noch mehr gefestigt. Er drehte sich weg und rannte nach oben in sein Zimmer worauf er sich aufs Bett fallen lies. Für einige Minuten lag er noch wach bis ihn der Schlaf übermannte. Er war eingeschlafen, doch Tränen schlichen sich immer noch unbemerkt seine Wangen herab.

Chi-Chi blickte noch zur Treppe und für einen Augenblick war sie abwesend bis sie die Stimme ihres Vaters hörte.

„Chi-Chi? Was ist nun passiert wo warst du? Und woher ist das Blut an deinen Kleidern?"

Chi-Chi blinzelte ihn etwas verwundert an drehte sich von ihm weg zum Fenster, das offen stand, kühle Nachtluft streifte ihre Haut.

„Wo ich war? Im Himmel." Sie drehte sich wieder zu ihm, er blinzelte sie verwirrt an. „Eh.. du ..du warst im Himmel..... ja aber.... wie... eh..... du willst mir doch nicht sagen das... das..."

„Vergiss es, unwichtig wo ich war, einzig und allein was jetzt zählt ist weiterzuleben. Ich werde auf Goku warten egal wie lange es dauert!" Darauf schritt sie aus dem Wohnzimmer, sie hob das Kästchen was sie vorhin abgestellt hatte auf und ging die Treppe hinauf. „Gute Nacht Tou-san."

Der Gyuu Maou blinzelte etwas verwundert. Noch nie hatte sie so geredet normalerweise war sie bei solchen Sachen in sich geschlossen und redete nicht darüber aber diesmal. Was war nur geschehen? Er machte sich sorgen deshalb blieb er einfach mal hier es war eh zu spät um ins Schloss zurückzukehren. Er legte sich auf die Couch wo vorher Gohan geschlafen hatte. Wenige Minuten später war er schnarchend eingeschlafen.

Chi-Chi tapste fast lautlos im Haus umher. Sie wollte sich erst noch duschen und ihre Kleider an denen das Blut von Goku klebte verstauen. Leise schlich sie ins Bad zog sich aus legte aber ihre Kleider sorgfältig zusammen und verstaute diese in einem Karton. Sie wollte die Kleider nicht waschen allein schon weil sein Geruch noch daran war.

Sie drehte das Wasser der Dusche auf und stellte sich darunter. Das Wasser durchnässte sie, das Blut was immer noch an ihren Händen klebte verschwand langsam. Sie hob ihren im Moment gesenkten Kopf an, ihr gingen in diesem Moment so viele Erinnerungen durch den Kopf, alte Erinnerungen. Sie würde alles tun um sie noch einmal zu erleben. Für einige Minuten blieb sie noch ruhig stehen bis sie anfing sich richtig zu waschen um den ganzen Schmutz, Schweiß und das Blut von ihrem Körper zu entfernen. Vorsichtig fuhr sie dabei über ihren Bauch. Man konnte natürlich noch nichts sehen. Sie schloss ihre Augen behielt aber ihre Hände auf ihrem Bauch. Für einen Moment konnte sie die Bilder sehen die ihr Goku gezeigt hatte um ihr die Schwangerschaft zu beweisen.

Sie lächelte drehte das Wasser ab, schnappte sich ein Handtuch, das sie zuvor neben an der Außenwand aufgehängt hatte, und wickelte es um sich. Sie ging zum Spiegel, betrachtet sich darin kurz, trocknet sich dann aber ab, zog sich einen Slip und ein kurzes Nachthemd aus dem Schrank, was sie anzog. Sie atmete kurz auf ging dann aber aus der Tür wobei sie das Licht ausknipste.

Leise tapste sie ins Schlafzimmer wo sie auch das Kästchen von Enma abgelegt hatte. Für einige Minuten blieb sie an der Tür stehen, denn allein die Vorstellung das sie ab nun jeden Tag allein aufwachen wird schmerzte schrecklich. Sie war zwar von Goku gewöhnt das er früher wach war als sie aber da wusste sie wenigstens wo er war oder was er machte, aber jetzt war alles anders. Mit einem etwas schwerfälligen Aufatmer schritt sie zum Bett und setzt sich auf ihre Seite. Für einen Moment blickte sie auf seine Seite, nahm darauf aber das Kästchen, denn sie wollte endlich wissen was darin war. Vorsichtig klappte Chi-Chi den Deckel hoch, es lag etwas darin aber in Papier oder sowas ähnlichem eingewickelt. Behutsam griff sie hinein, entfernte das Papier. Es erschien eine Kugel, ähnlich wie die von Uranai Baba nur viel kleiner. Sie hob die Kugel vorsichtig an, unterhalb war verziertes Gold angebracht, wohl als Ständer für die Kugel gedacht. Achtsam setzte sie die Kugel aufs Bett ab und betrachte sie genauer. Um sicher zu gehen blickte sie noch einmal in das Kästchen doch nichts mehr war darin.

Für was soll das nun gut sein? Ich kann das doch unmöglich einem Baby geben. Hmm... egal Enma sagte ich solle es hinstellen wo es mir beliebt.

Sie überlegte wo sie es vorerst hinstellen sollte, entschloss sich dann es erst mal hier zulassen und stellte es auf ihren Nachttisch. Sie knipste das kleine Licht dabei auch aus. Es war schon spät, sie brauchte ihren Schlaf auch wenn sie vielleicht gar nicht schlafen konnte. Sie zog die Decke über sich, drehte sich zum Fenster auf der Seite wo Goku immer schlief. Erinnerungen durchströmten sie und ihr Geheimnis sollte vorerst verborgen bleiben.

Sie wurde immer müder, ihre Augen fielen zu. Kurz bevor sie einschlief flüsterte sie noch leise:

„Ai-shiteru Goku-san!"

Goku indessen war gerade wieder wegen seinen Schmerzen aufgewacht. Er hatte zwar etwas geschlafen seit dem sie gegangen war aber nicht gerade viel. Er kniff seine Augen fester zusammen, sein Körper zitterte ohne das er es kontrollieren konnte. Für einige Minuten kämpft er förmlich gegen den Schmerz, der seinen Körper durchzog, bis dieser nachließ. Immer noch schwach öffnete er seine Augen ein Stück, denn irgendwie spürte er etwas vertrautes um sich herum. Zögernd hob er seinen Kopf und entdeckt auf dem Hocker neben ihm die gleiche Kristallkugel, wie diejenige die Enma Chi-Chi mitgegeben hatte. Ein freudiges Lächeln überzog sein Gesicht, denn er wusste für was diese Kugeln gut waren. Jetzt verstand er auch wieso er so ein vertrautes Gefühl hatte. Stockend hob er seine Hand an, legte diese auf die Kugel. Seine Augen fielen zu und Bilder spiegelten sich vor ihnen, Bilder von ihr die genau wahrheitsgetreu waren. Er lächelte, weil er so wann immer er wollte für kurze Zeit bei ihr sein konnte oder zumindest sie sehen. Lächelnd sank er erneut in den Schlaf über, diesmal aber ohne Schmerzen, denn diese Bilder halfen ihm sie zu überwinden. Doch bevor er ganz eingeschlafen war flüsterte er, genau wie Chi-Chi, noch einige Worte.

„Ai-shiteru Chi-Chi…und ich hoffe.... ich habe es geschafft....... den Schmerz deiner Seele zu lindern....... Goodbye."

*** OWARI ***

So Finish. ^-^ Das war das letzte Kapitel dieser FF und etwas länger wie ihr sicherlich gemerkt habt.^^ Ich hoffe es hat euch gefallen. Ich weiß eigentlich ist der Schnitt etwas unsinnig aber ein Ende muss sein auch wenn es eigentlich keines ist wie sagt man: ´´Das Ende ist ein neuer Anfang``. ^__^ So ist es hier wohl auch. Ich habe die ganze Zeit vergeblich nach einem Ende gesucht da ich nicht wusste wo ich aufhören soll aber ich meine mal es ist ganz in Ordnung wo ich aufgehört haben, denn wenn ich weiter geschrieben hätte wäre ich zu Gotens Geburt gekommen und das wollte ich nicht, denn dann wäre der Sinn dieser FF völlig aus dem Rahmen gesprungen deswegen ist es diesmal auch länger geworden weil ich es zuende bringen wollte. Aber ich habe mir hiermit ja eine Grundlage aufgebaut mit der ich eine Weiterführung schreiben kann, vielleicht schon die nächste FF. ^___^ Hehe... so jetzt habe ich aber genug gelabert. ^^°°°°°° Wo bleiben die Reviews??? XP

NICHT ÜBERLESEN!!!!!!!!! ^__^

Ich möchte noch zwei Personen danken auch wenn die eine davon dies hier vielleicht nicht lesen wird, aber ich hoffe doch irgendwie darauf! 

Erstmal möchte ich Chi-chan (Hinoko) danken!!! Ich möchte hier das jetzt nicht aufführen wieso, denn sie hat viel für mich getan! Wenn sie das hier lesen wird weiß sie von was ich rede! Also sag ich einfach nur VIELEN DANK für alles!

Jetzt zur zweiten Person! Zu dir Meiko, mein kleiner Engel! ^.^ Du warst mir oft beiseite gestanden und hast mir sehr geholfen! In den Phasen in denen ich deprimiert war warst du für mich da! Und nicht nur dafür danke ich dir, sondern auch dafür das du seit den letzten Kapitel meine Betareaderin bist! Ich hab nunmal nichts am Hut mit Grammatik, ich schreib eben nach meinem Gefühl und wies mir gefällt! ^^° Aber ich danke dir dafür das du dir die Mühe machst und meine Betareaderin bist! Also DANKE für alles! ^-^ *knuddel* ^^

Und Euch DANKE ich auch, denn ich habe dies alles ja nicht nur für mich geschrieben sondern für euch. DANKESCHÖN! ^___^

Dankeschöns / Antworten von K.7

Jenny: Hehe... ^^° Ich weiß du hast eigentlich was anderes erwartet! Aber ich bleib lieber in der Timline! ^^° Doch du kannst mir glauben, die beiden werden sich wiedersehen, aber nicht in dieser FF! Ich bin nämlich schon an einer anderen dran, eine Weiterführung! ^^ Hoffe das muntert dich etwas auf, und das du mir dann wieder Reviews schreibst! ^.^

Medea: Freut mich sehr das es dir gefallen hat! ^^ Oh und danke für das Lob! ^o^ Gut wenn es dich nicht stört wenn ich dir ne Benachrichtigungsmail schicke! ^^ Jo nun hoffe ich das dir das Ende gefallen hat!!!! ^^

Meiko: Na Engelchen! ^^ Und ob du gute Arbeit geleistete hast!!!! ^^ Wie auch dieses Mal!!! Freu mich jedenfalls auf deinen Review! ^^

Wildfang: Danke für deinen Review und freut mich sehr das dir meine FF gefällt! ^^

Bis zur nächsten FF. ^^

Cu Yanni-chan ^-^V

P.S; Ach ja was ich noch sagen wollte! Ich werde euch natürlich benachrichtigen wenn mal wieder ne Neue FF von mir rauskommt! ^^ Hoffe das ist euch recht! ^o^