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Voldemort nahm den Jungen am Arm und zog ihn näher zu sch heran. "Na? Mein Junge? Freust
du dich endlich deinen Vater kennen zu lernen?"
Perseus nickte.
Voldemort zog eine Augenbraue hoch. "Und? Kannst du auch sprechen?"
Perseus nickte erneut.
"Er ist ein bisschen scüchtern Fremden gegenüber!", warf Emily ein, die ein ungutes
Gefühl hatte.
"Ja", knurrte Voldemort, "dank deiner Erziehung, Emily. Du hast ihn verzogen!" Seinem
Sohn schenkte er hingegen ein freundliches Lächeln. "Peseus. Wenn du sprechen kannst,
dann sag doch einfach 'ja, Vater' - hm? Tu mir den Gefallen!" Sein Tonfall war alles
andere als freundlich doch Perseus war zu klein um Sarkasmus wahrzunehmen - oder gar zu
verstehen.
"Ja, Vater!", sagte er, und strahlte seinen Vater an.
Dieser lächelte. "Braver Junge. Und nun sag deiner Mutter lebewohl!"
Das Lächeln verschwand aus Perseus Gesicht. Emily schrie auf. "Nein - das kannst du
nicht!"
"DAS KANN ICH NICHT?" Voldemort richtete sich zu voller Größe auf - den Arm seines
Sohnes noch immer fest in der Hand. "NATÜRLICH KANN ICH IHN MITNEHMEN, WENN ICH DAS
WILL!" Donnerte er.
Perseus versuchte sich loszureißen und begann zu weinen. Das Brüllen machte ihm Angst
und der Griff seines Vaters war fest - unbarmherzig fest. Perseus begann lauter zu
schluchzen.
"Ich kann ihn mitnehmen, Emily, wenn ich das möchte und ich werde ihn mitnehmen!"
"Nein - das wirst du nicht!" Emily war aufgesprungen udn auf ihn zu gestürzt. Sie
versuchte, ihren Sohn zu fassen zu bekommen, um ihn zu beruhigen, doch Voldemort
wirbelte den Kleinen herm, so dass sie ihn nicht erreichen konnte.
"Hast du wirklich geglaubt, du könntest ihn für immer vor mir verstecken? Enily? hast du
wirklich geglaubt ich würde nicht herausfinden, dass du mir einen Bastard geboren hast?"
Emily hatte Tränen in den Augen. Perseus schluchzte laut. "Aber warum musste du ihn
mitnehmen?" schluchzte nun auch sie. "Du willst ihn doch nicht - du könntest einfach
vergessen, dass es ihn gibt und uns in Ruhe lassen!"
"Vergessen, dass es ihn gibt? Mit Sicherhet nicht, Emily. Natürlich will ich ihn - DU
bist es, die ich nicht will! Und DU!" er wandte sich an Perseus, der laut schluchzte und
verzweifelt versuchte, sich aus dem eisernen Griff seines Vaters zu winden, "DU hör
endlich auf zu flennen!" Er machte eine rasche Bewegung mit dem Arm und schleuderte
seinen Sohn nach hinten. Dieser konnte nicht das Gleichgewicht hallten, knallte gegen
die Wand und schrie laut auf vor Schmerz.
Emily wollte zu ihm stürzen, doch Voldemort zog seinen Zauberstab und richtete ihn
drohend auf sie. "Lass ihn allein! Du hast ihn lange genug verhätschelt und verzogen.
Sie nur, was du für eine Heulsuse aus ihm gemacht hast!"
Er zeigte auf Perseus, der sich in der Ecke zusammengekauert hatte und weinte.
"HAST DU WIRKLICH GEGLAUBT; ICH WÜRDE DIR DEN JUNGEN LASSEN?" Voldemort schrie Emily an,
die sich - erschrocken vor seinem Zorn zwei Schritte nach hinten machte. "HAST DU
WIRKLICH GEDACHT ICH WÜRDE DICH MEINEN SOHN ERZIEHEN LASSEN? DICH?"
Voldemort machte einen Schritt auf sie zu und Emily duckte sich angstvoll zur Seite.
"DICH? EIN SCHLAMMBLUT? DEN ERBEN VON SLYTHERIN?"
Er hatte sie aus voller Kehle angebrüllt. Seine Worte waren wie Schläge, die Emily
trafen. In der Ecke schluchzte ihr Sohn laut auf - doch was sollte sie tun? Sie konnte
nicht zu ihm gelangen. das würde sein Vater nicht zulassen.
"Du hast ihn verzogen, Emily, hast ihn verzärtelt! Aber das ist nun vorbei!"
Mit wenigen Schritten war er bei Perseus und zerrte den Jungen vom Boden hoch. Dieser
begann, sich mit Händen und Füßen zu wehren, doch das machte auf seinen Vater keinen
Eindruck.
"Ich werde ihn mitnehmen, ob es dir passt oder nicht, Emily. Er wird eine ordentliche
Erziehung bekommen - eine, die seiner Abstammung gerecht wird!"
"NEIN!" Emily fiel auf die Knie. "Nein - Tu das nicht. Nimm mir meinen Jungen nicht weg.
Bitte nicht - er ist noch so klein.Lass ihn mir noch ein bischen Tom!"
"DU!" Aus Voldemorts Augen sprach Hass. "DU verstehst ja nicht einmal, dass es Tom
Riddle nicht mehr gibt. DU verstehst nicht, dass ich jetzt Lord Voldemort bin. Schon
bald wird an diesen Namen fürchten, Emily, Schon bald wird man mich so sehr fürchten,
dass man es nicht mehr wagen wird, den namen Voldemort laut auszusprechen. Aber DU hast
dafür kein Verständnis - SCHLAMMBLUT! Und das ist genau der Grund, warum ich dir den
Jungen nicht überlasen kann. Du würdest ihn weiter verziehen und verweichlichen. Und das
kann ich nicht zulassen!"
Er riss den Jungen hoch und drehte sich um. Emily schluchzte - noch immer auf dem Boden.
"Nein, nein - bitte nicht. Perseus, mein kleiner!"
"Mami!" Panik sprach aus der Stimme des Kindes. "Mami..." Perseus schluchzte auf, als er
Begriff, was geschah. Er strampelte, doch sein Vater ließ ihn nicht runter, sondern trug
ihn zur Tür.
"Mamii..." Perseus wollte nicht fort. Er wollte nicht mit seinem Vater gehen, einem
völlig Fremden. Er wollte bei seiner Mutter bleiben. "MAMI!"
Sein Vater trat durch die Tür und setzte ihn endlich auf den Boden - nein, schmiss ihn
mehr, denn Perseus fiel hintenüber und blieb auf der feuchten Erde liegen. Sein Vater
funkelte ihn böse an. "Bleib hier - und RÜHR DICH NICHT!"
Verschreckt starrte Perseus seinen Vater an und gehorchte. Dieser drehte sich um und
trat wieder ins Haus. Er schloss die Tür. Perseus hörte seine Mutter schluchzen. Dann
sah er durch das Fenster für einen kurzen Moment den Schein eines grünes Lictes
aufblitzen. Sekunden späteröffnete die Tür sich wieder und sein vater trat heraus. Mit
entschlossenem Gesicht zog er den Jungen vom Boden hoch und nahm ihn auf den Arm.
"Ich will zu meiner Mami!" schluchzte Perseus, doch sein Vater reagierte nicht. "ICH
WILL ZU MEINER MAMI!" schluchzte Perseus lauter, so dass sein Vater ihn ansah. Seine
Augen waren kalt, als er seinen kleinen Sohn anfauchte: "Hör ENDLCH auf zu flennen,
verstanden?"
Mühsam unterdrückte Perseus weitere Schluchzer. es gelang ihm nicht gut. Die Tränen
konnte er ohnehin nicht aufhalten. Sie liefen ihm über die Wangen, als würde es regnen.
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Voldemort nahm den Jungen am Arm und zog ihn näher zu sch heran. "Na? Mein Junge? Freust
du dich endlich deinen Vater kennen zu lernen?"
Perseus nickte.
Voldemort zog eine Augenbraue hoch. "Und? Kannst du auch sprechen?"
Perseus nickte erneut.
"Er ist ein bisschen scüchtern Fremden gegenüber!", warf Emily ein, die ein ungutes
Gefühl hatte.
"Ja", knurrte Voldemort, "dank deiner Erziehung, Emily. Du hast ihn verzogen!" Seinem
Sohn schenkte er hingegen ein freundliches Lächeln. "Peseus. Wenn du sprechen kannst,
dann sag doch einfach 'ja, Vater' - hm? Tu mir den Gefallen!" Sein Tonfall war alles
andere als freundlich doch Perseus war zu klein um Sarkasmus wahrzunehmen - oder gar zu
verstehen.
"Ja, Vater!", sagte er, und strahlte seinen Vater an.
Dieser lächelte. "Braver Junge. Und nun sag deiner Mutter lebewohl!"
Das Lächeln verschwand aus Perseus Gesicht. Emily schrie auf. "Nein - das kannst du
nicht!"
"DAS KANN ICH NICHT?" Voldemort richtete sich zu voller Größe auf - den Arm seines
Sohnes noch immer fest in der Hand. "NATÜRLICH KANN ICH IHN MITNEHMEN, WENN ICH DAS
WILL!" Donnerte er.
Perseus versuchte sich loszureißen und begann zu weinen. Das Brüllen machte ihm Angst
und der Griff seines Vaters war fest - unbarmherzig fest. Perseus begann lauter zu
schluchzen.
"Ich kann ihn mitnehmen, Emily, wenn ich das möchte und ich werde ihn mitnehmen!"
"Nein - das wirst du nicht!" Emily war aufgesprungen udn auf ihn zu gestürzt. Sie
versuchte, ihren Sohn zu fassen zu bekommen, um ihn zu beruhigen, doch Voldemort
wirbelte den Kleinen herm, so dass sie ihn nicht erreichen konnte.
"Hast du wirklich geglaubt, du könntest ihn für immer vor mir verstecken? Enily? hast du
wirklich geglaubt ich würde nicht herausfinden, dass du mir einen Bastard geboren hast?"
Emily hatte Tränen in den Augen. Perseus schluchzte laut. "Aber warum musste du ihn
mitnehmen?" schluchzte nun auch sie. "Du willst ihn doch nicht - du könntest einfach
vergessen, dass es ihn gibt und uns in Ruhe lassen!"
"Vergessen, dass es ihn gibt? Mit Sicherhet nicht, Emily. Natürlich will ich ihn - DU
bist es, die ich nicht will! Und DU!" er wandte sich an Perseus, der laut schluchzte und
verzweifelt versuchte, sich aus dem eisernen Griff seines Vaters zu winden, "DU hör
endlich auf zu flennen!" Er machte eine rasche Bewegung mit dem Arm und schleuderte
seinen Sohn nach hinten. Dieser konnte nicht das Gleichgewicht hallten, knallte gegen
die Wand und schrie laut auf vor Schmerz.
Emily wollte zu ihm stürzen, doch Voldemort zog seinen Zauberstab und richtete ihn
drohend auf sie. "Lass ihn allein! Du hast ihn lange genug verhätschelt und verzogen.
Sie nur, was du für eine Heulsuse aus ihm gemacht hast!"
Er zeigte auf Perseus, der sich in der Ecke zusammengekauert hatte und weinte.
"HAST DU WIRKLICH GEGLAUBT; ICH WÜRDE DIR DEN JUNGEN LASSEN?" Voldemort schrie Emily an,
die sich - erschrocken vor seinem Zorn zwei Schritte nach hinten machte. "HAST DU
WIRKLICH GEDACHT ICH WÜRDE DICH MEINEN SOHN ERZIEHEN LASSEN? DICH?"
Voldemort machte einen Schritt auf sie zu und Emily duckte sich angstvoll zur Seite.
"DICH? EIN SCHLAMMBLUT? DEN ERBEN VON SLYTHERIN?"
Er hatte sie aus voller Kehle angebrüllt. Seine Worte waren wie Schläge, die Emily
trafen. In der Ecke schluchzte ihr Sohn laut auf - doch was sollte sie tun? Sie konnte
nicht zu ihm gelangen. das würde sein Vater nicht zulassen.
"Du hast ihn verzogen, Emily, hast ihn verzärtelt! Aber das ist nun vorbei!"
Mit wenigen Schritten war er bei Perseus und zerrte den Jungen vom Boden hoch. Dieser
begann, sich mit Händen und Füßen zu wehren, doch das machte auf seinen Vater keinen
Eindruck.
"Ich werde ihn mitnehmen, ob es dir passt oder nicht, Emily. Er wird eine ordentliche
Erziehung bekommen - eine, die seiner Abstammung gerecht wird!"
"NEIN!" Emily fiel auf die Knie. "Nein - Tu das nicht. Nimm mir meinen Jungen nicht weg.
Bitte nicht - er ist noch so klein.Lass ihn mir noch ein bischen Tom!"
"DU!" Aus Voldemorts Augen sprach Hass. "DU verstehst ja nicht einmal, dass es Tom
Riddle nicht mehr gibt. DU verstehst nicht, dass ich jetzt Lord Voldemort bin. Schon
bald wird an diesen Namen fürchten, Emily, Schon bald wird man mich so sehr fürchten,
dass man es nicht mehr wagen wird, den namen Voldemort laut auszusprechen. Aber DU hast
dafür kein Verständnis - SCHLAMMBLUT! Und das ist genau der Grund, warum ich dir den
Jungen nicht überlasen kann. Du würdest ihn weiter verziehen und verweichlichen. Und das
kann ich nicht zulassen!"
Er riss den Jungen hoch und drehte sich um. Emily schluchzte - noch immer auf dem Boden.
"Nein, nein - bitte nicht. Perseus, mein kleiner!"
"Mami!" Panik sprach aus der Stimme des Kindes. "Mami..." Perseus schluchzte auf, als er
Begriff, was geschah. Er strampelte, doch sein Vater ließ ihn nicht runter, sondern trug
ihn zur Tür.
"Mamii..." Perseus wollte nicht fort. Er wollte nicht mit seinem Vater gehen, einem
völlig Fremden. Er wollte bei seiner Mutter bleiben. "MAMI!"
Sein Vater trat durch die Tür und setzte ihn endlich auf den Boden - nein, schmiss ihn
mehr, denn Perseus fiel hintenüber und blieb auf der feuchten Erde liegen. Sein Vater
funkelte ihn böse an. "Bleib hier - und RÜHR DICH NICHT!"
Verschreckt starrte Perseus seinen Vater an und gehorchte. Dieser drehte sich um und
trat wieder ins Haus. Er schloss die Tür. Perseus hörte seine Mutter schluchzen. Dann
sah er durch das Fenster für einen kurzen Moment den Schein eines grünes Lictes
aufblitzen. Sekunden späteröffnete die Tür sich wieder und sein vater trat heraus. Mit
entschlossenem Gesicht zog er den Jungen vom Boden hoch und nahm ihn auf den Arm.
"Ich will zu meiner Mami!" schluchzte Perseus, doch sein Vater reagierte nicht. "ICH
WILL ZU MEINER MAMI!" schluchzte Perseus lauter, so dass sein Vater ihn ansah. Seine
Augen waren kalt, als er seinen kleinen Sohn anfauchte: "Hör ENDLCH auf zu flennen,
verstanden?"
Mühsam unterdrückte Perseus weitere Schluchzer. es gelang ihm nicht gut. Die Tränen
konnte er ohnehin nicht aufhalten. Sie liefen ihm über die Wangen, als würde es regnen.
