Ein bombiges Ereignis Teil6

Sorry, dass es so lange gedauert hat und dass es so viele Rechtschreibfehler in den letzten Teilen gab. Jetzt kommt der 6 Teil. Viel Spaß beim Lesen.

"Setzt euch erst mal", meinte Ran und verschwand aus dem Zimmer. Heiji setzte sich, doch Shinichi schien ein bisschen mißtrauig zu sein und blieb stehen. "Kudô was ist denn los? Traust du Ran nicht mehr?", fragte Heiji "Das ist es nicht, aber...........", weiter kam der junge Detektiv nicht, weil Ran wieder kam und ein Mädchen im Schlepptau hatte. Beide lächelten, doch die Jungs starrten das Mädchen an, als ob sie ein Geist wäre. "Aber wie?" stammelte Shinichi. Sein Freund sagte nichts dazu, sondern sprang auf, lief zu ihr und umarmte sie. "Heiji, nicht so stürmisch. Mir ist nämlich..." "Ich bring den Typen um. Ich bin so froh, das du wieder da bist", sagte Heiji und küsste seine Freundin. Shinichi konnte wieder einen klaren Gedanken fassen, lächelte Ran kurz an und meinte: "Michelle, wo warst du so lange?" Die Angesprochene löste sich von ihrem Freund, sah ihren Bruder in die Augen und fing an zu erzählen. "Hast ja recht Brüderchen. Ich bin euch eine Erklärung schuldig. Also, kurz bevor das Gebäude in die Luft ging, konnte ich gerade noch so die Fesseln lösen. Mit einer Säure. Und...", während sie das sagte, umarmte sie kurz ihren Bruder und ließ sich mit Heiji aufs Sofa sinken. Ran und Shinichi setzten sich auch auf das Sofa. Die vier saßen dicht beieinander. "Merkwürdiger Weise war unter Kids Stuhl eine Falltür.." "Wo ist Kid?", unterbrach Ran. "Da, wo er hingehört!" redete Michelle weiter. "Im Gefängnis?", fragte Shinichi. Seine Schwester schüttelte den Kopf und erklärte: "Nein Shinichi. Er ist bei seiner Freundin, weil er trotz der Falltür einiges abbekommen hat." Einige Minuten sagte keiner ein Wort, dann seufzte Michelle kurz und meinte: "Das ist aber noch längst nicht alles. Ich weiß jetzt, dass wir es mit ungefähr 15-20 Leuten zu tun haben. Von einigen von ihnen kenne ich sogar die Gesichter, nur das bringt uns nichts, da sie nie reden werden. Wenn wir den Boss hätten,sähe die Sache anders aus. Also haltet die Augen offen. Ich habe nämlich das Gefühl, das er uns ständig beobachtet. Wir müssen sie einfach dingfest machen." Shinichi und Heiji nickten. Ran schien etwas mulmig dabei zu sein. Sie sah Michelle an, diese starrte zurück und schlug sich gegen den Kopf. Sie stand schnell auf und stürmte in die Küche. Bevor die Freunde sich fragen konnten, was sie vor hatte, kam sie auch schon wieder. Sie hatte einen Brief in ihrer linken Hand und schwenkte ihn vor denGesichtern der Jungen hin und her. Heiji grif danach, doch Shinichi war schneller. Er entfaltete ihn und las ihn durch. Er war nicht sonderlich beeindruck davon.Als er mit lesen fertig war, reichte er ihn Heiji zum Lesen. Auch dessen Blick veränderte sich kaum. Ran, die neugierig geworden war, entriss Heiji den Brief und las ihn durch. Der Brief lautete so:

An die Detektive und ihre Freundinnen,

nun seid ihr wieder zu viert. Glück für euch. Doch nicht mehr lange, da du Heiji und auch du Shinichi mal wieder mal eine Bombe finden müsst. Keine Sorge, für eure Mädchen hab ich auch 'ne kleine Beschäftigung, wo sehr viel Gefühl von Nöten sein kann. Aber erst mal zum Standort, wo sie vesteckt ist. Hoch oben auf einem Wahrzeichen(TzekuHcru)werdet ihr sie finden. Dort werdet ihr auch euren letzten Auftrag finden. Diesesmal gibt es eine Zeitbegrenzung. Sie läuft ab jetzt(15.35 Uhr MEZ) bis Morgen um 16.02 Uhr. Wenn ihr es nicht schafft, dann seht ihr eure Freundinnen nie wieder. Und nun zu den Mädchen! Ihr werdet Morgen um 10 Uhr zu einem bestimmten Punkt gehen.(Unten am Fuß des Wahrzeiches im Süd-Osten) Alles weitere erfahrt ihr vor Ort. Ach noch was, eure Freunde können euch nicht begleiten, da sie selber dann genug um die Ohren haben werden.

Graf Dracula & Co

" Ich will nich! Warum müssen wir das gerade machen?", fragte Ran. Die anderen drei zuckten mit den Schultern, als plötzlich Shinichi meinte: "Ich will nicht dafür verantworlich sein, wenn Dutzende von Menschen sterben." 'Erst recht nicht, wenn dir etwas zustößt wurde, denn das könnte ich mir nie verzeihen.' dachte er weiter. "Ich schlage vor, das wir uns erstmal noch was ausruhen, bevor wir morgen früh los müssen. Und Ran, mach dir am besten nicht so viel Gedanken darüber warum, sonderen denk lieber mal nach, wann du es ihm sagst. Komm Heiji, ich will dir etwas zeigen", forderte Michelle ihren Freund auf. Sie lächelte Ran kurz an und zog dann Heiji hinter sich her. Shinichi starrte Ran neugierig an. Als sie aus dem Zimmer war, sah Shinichi Ran immer noch an. "Was meinte meine Schwester?" fragte der Detektiv. Ran antwortete nicht.

Am nächsten Morgen waren die Freunde recht früh auf den Beinen. Sie machten sich auf den Weg zum Flughafen. Kurze Zeit später saßen sie auch schon im Flugzeug. Der Flug dort hin verlief ohne besondere Vorkommnisse. Als sie endlich in Rio de Janerio, dessen Wahrzeichen der Zuckerhut ist, ankamen, strahlte ihnen die Sonne entgegen. Alle außer Michelle hatten gute Laune, auch wenn die Situation es eigentlich nicht zu ließ. Doch Michelle war die ausnahme. Sie konnte auch nicht erklären, woran es lag. Doch irgendetwas lag in der Luft. Und ob nur sie das spürte, wusste sie nicht zu sagen. Nun gingen sie aus dem Flughafengebäude raus, wo ein Kleinbus parkte und ein junger Mann, so Anfang 20 stand davor. Diser Mann hielt ein Schild hoch,auf dem stand: 'Mrs Kudô, Mr Kudô, Mrs Mori and Mr Hattori' Die vier gingen zu dem Mann. "Good mornig, my name is Daniel and I'm here to bring you to the sugerhat (Zuckerhut).Please, seat youselfs on the bus!" forderte er sie auf. Shinichi grinste, genauso wie die Mädchen und folgten der Einladung. Sie wurden zum Zuckerhut gefahren. Irgendwann, ca. eine Stunde später hielt er an und sagte: "So, Mrs Mori and Mrs Kûdo we are at the point you want to be and now you must go out. I should drive the boys up to the top." Er ließ die Mädchen raus. Die beiden sahen dem Bus noch etwas hinterher. Ran hatte das Gefühl, das Michelle sehr angestreng nachdachte.Vielleicht hatte es aber auch etwas mit Heiji Gesichtsausdruck zu tun, als sie augestiegen waren. Doch Michelle holte Ran wieder auf den Boden der Tatsachen zurück. "Ran ich muss dir etwas sagen, aber..........." Weiter kam sie nicht, denn etwas hinter ihnen, ließ sie aufhorchen. Ein kurzer Blick zwischen ihnen und dann drehten sie sich beide gleichseitig um. Dort standen einige Eingeborene mit Waffen in ihren Händen. Sie nahmen die Mädchen als Geiseln und danach scheuchten sie die Beiden vor sich her bis sie zu einem großem Platz kamen, wo drei große Zelte standen. Alle Eingeboren, mal abgesehen von drei Männern, gingen davon. Die drei Krieger bewachten die beiden. Ran richtete den Blick auf die Freundin und erschrack: "Michelle, was ist denn los?" Sie hielte sich ihren Bauch und sah sehr blaß aus. Auf Ran's Frage sah sie kurz hoch und sank auf die Knie. "Steht nicht so blöd rum!"befahl Ran den Bewachern. Sie kniete sich neben Michelle und.............

Heiji sah auf, als Shinichi ihn fragte:" Was ist los?" " Nichts" log Heiji, der gerade im Moment ein Stechen in seiner Magendgegend verspürt hatte. Sein Freund sah ihn an, als ob er ihm nicht ganz glaubte und merkte wie im selben Moment seine Kinnlage runter fiel. Da er etwass endeckt hatte. Nun sah Heiji ihn an und merkte das Shinichi grinste." Ich hab sie gefunden." "Was hast du gefunden?" wollte Heiji wiesen. Sein Kumpel zog ihn einfach hinter sich her und zeigte ihm etwas im Gras. Ein kleiner Karton lag im hohem Gras "Kûdo ist es das, was ich denke, dass es ist?" Schinichi nickte. Vorsichtig zog er die Schachtel zu sich, öffnete sie und legte den Deckel weg. Diese Bombe war größer als die letzten. Eine blinkende Anzeige zeigte ihnen an wie viel Zeit sie noch hatten. Im Moment zeigte die Anzeige noch 15 Minuten. 'Das müsste reichen.'dachte Heiji. So was dacht wohl auch Shinichi. Doch diese Bombe machte ihnen doch größere Schwierigkeiten, als sie gedacht hatten. Da sie dieses Mal nicht einfach nur ein Knopf drücken mussten, sondern sie mussten eines der drei Kabel durchtrennen. "Hast du 'ne Idee welchen wir durchschneiden sollen? Rot, Weiß oder Schwarz?" fragte Heiji. Der andere Detektiv zuckte mit den Schultern. Es waren nur noch 13 Minuten. " Was wissen wir über den Typ?" fing Heiji an "Das er ein Irrer ist. Dazu kommt, dass er gerne mit dem Feuer spielt und uns immer zuvor gekommen ist.", meinte sein Freund , " Viel ist es ja nicht." Jetzt waren es nur 10 Minuten. "Ich schätze, der weiße ist die Atrappe." meinte Shinichi "Wie kommst du darauf?" wollte Heiji wissen "Weißt du nicht wofür die Farbe Weiß steht? Für Frieden." Heiji nickte, doch nun schimmerte es ihm, worauf Shinichi hinaus wollte. "Und wenn das ein Trugschluss ist?" Es konnte gut sein, dass er sich irrte. Jetzt ging es um mehr als nur seinem Gefühl zuvertrauen. Viele Menschenleben standen auf dem Spiel. Noch 8 Minunten. Heiji schloss die Augen, dachte nach und schluckte. "Shinichi, wenn wir weiter überlegen, kommt sowieso nichts mehr raus. Schneid einfach den Schwarzen durch. Vielleicht haben wir ja Glück." "Aber ........" " Gib her dann mach ich es selbst." Heiji griff nach dem Taschenmesser in Shinichis Hand. Shinichi war so überumpelt gewesen, dass er Heiji gewähren gelassen hatte. Dann hatte Heiji das Messer auch schon angesetzt. Noch 6 Minuten. Heiji schloss noch mal seine Augen. Doch er schnitt den Draht nicht durch, sondern zog seine Hand wieder zurück, nachdem er die Augen wieder offen hatte. "Ich kann es einfach nicht." meinte er niedergeschlagen zu Shinichi. Der Angesprochene dachte kurz nach" Dann eben gemeinsam." Noch 4 Minuten. Eine kurze Pause trat ein. Jeder dachte nach. Plötzlich fiel ihr Blick auf die Bombe. Nur noch eine Minute. Beide nickten, fassten fast gleichseitig nach dem Messer , welches Heiji fallen gelassen hatte. Shinichi sah ihn an und nickte. Noch 40 Sekunden. Sie setzten das Messer an und kappten den Draht. Im selben Moment schloßen beide die Augen. Sie lauschten. Nicht's! Doch das Ticken der Zeitbombe hatte aufgehört. Beide öffneten wieder die Augen und wirklich, die Bombe war entschärft. Beide jubelten auf und führten sogar ein kleines Freundentänzchen auf. Glücklich ging sie zurück zu dem Platz, wo sie ausgestiegen waren. Dort stand immer noch der kleine Bus. Der junge Mann grinste und winkte sie herbei. "This is a letter for you." "Thank you." Bedankten sich die Jungen bei dem Mann und stiegen wieder in den Bus ein. Sie lasen gemeinsam den Brief. Als sie ihn zu Ende gelesen hatten, waren sie nicht sehr überrascht darüber. Es war ihr letzter Auftag. Sie fuhren und fuhren. Shinichi fiel auf, dass sie am Platz vorbeifuhren, wo vorhin ihre Begleitereinnnen ausgestiegen waren. "What is about our girls?" "They will come later." sagte er Kurz vor ihrem Hotel hatte Shinichi ein Idee, das sah Heiji schon an seinem Gesicht.

"Stopp, I must go out." meinte er zu Daniel. Er hielt an einer Ecke und ließ Shinichi raus." Wo willst du hin?" rief Heiji ihm nach. "Ich komme gleich nach." meinte der Angesprochene und war schon weg. "What will he do?" fragte der Fahrer und sah Heiji in die Augen. Er zuckte mit den Schultern. Sie fuhren nun zum Hotel weiter. Heiji ging zum dem Zimmer, welches ihm zugewiesen wurde. Er schloss auf und ging hinein. Danach schloss er die Tür wieder hinter sich und lehnte sich nochmal kurz dagegen. Dabei atmete er mal richtig durch.Woran Heiji in diesem Augenblick gedachte hatte, konnte er selber naher nicht mehr klären. Er streckte sich und beschloss es sich auf dem Sofa bequem zu machen, um dann auf Ran und Michelle zu warten. Doch daraus wurde nichts, da er fast sofort entschwand ins Land der Träume. " He Heiji, komm du kannst ja gleich weiter schlafen." Der Angesproche schreckte hoch, sah in das Gesicht seiner Freundin, die ihn etwas im Gesicht streichelte. "Ist Shinichi schon wieder da?" fragte er verschlafen. Die Stimme von Ran ertönte." Nein , wir dachten du könntest uns sagen, wo er ist." Heiji schüttelte den Kopf und wollte aufstehen, doch Michelle hielt ihn sanft zurück. Er sah sie an und sie musste grinsen. Bevor sie weiter gekommen wären, meinte Ran:" Ich geh Shinichi suchen." Heiji nickte. " Sollen wir mitkommen?" fragte Michelle. Ran schüttelte den Kopf und ging raus. Als sie draußen war, fragte Heiji seine Freundin:" Hast du es gespielt ode nicht?" "Ich hatte es zwar vor, doch es war nicht gespielt. Woher weißt du das eigentlich?" wollte sie wissen " Ich würde behaupten es war ein Gefühl." antworte er "Wie fühlst du dich ?" fragte sie plötzlich. "Wieso?" fragte er weiter. "Ich kann mich zwar irren, doch kann es sein ,dass du krank wirst?" "Ich werde nie Krank!" war die Antwort. Bevor dies zu einem Streit hätte kommen können, ging die Tür auf und Shinichi, der klatsch nass war, kam rein. "Shinichi, da bist du ja wieder!" meinte seine Schwester, stand auf und kramte ein Handtuch aus ihrer Tasche. Sie warf es ihm entgegen. "Warst du baden?" fragte Heiji gut gelaunt. Der Angesprochne schüttelte den Kopf und erwiderte:" Nein, es regnet wie aus Eimern. Wo ist eigentlich Ran?" Michell sah auf und sagte:"Ran ist dich gerade suchen geganngen. Ich dachte ihr wärt euch begegnet." Shinichi wurde blaß, ließ das Handtuch fallen und stürmte aus dem Zimmer. Michelle und Heiji folgten ihm. " Wir teilen uns am Besten auf." schlug Heiji vor. Jeder der drei lief in eine andere Richtung.

Shinichi fand sich etwas später in einem Wald wieder. Es regnete immer noch wie aus Kübeln. 'Ran wo bist du nur?' dachte er verzweifelt. Er sah sich suchend um. Plötzlich fiel sein Blick auf einen Schatten im dunklen Regen.'Da ist sie ja.'dachte der Detekiv weiter. Er lief zu ihr. Ran sah ihn im selben Moment auch. Sie starrte ihn an und lief urplötzlich auf ihn zu. Erschrocken blieb Shinichi stehen. Als Ran fast bei ihm war stopperte sie über einen Stein. Shinichi fing sie auf. Beide starrten sich jetzt in die Augen. Er zog sie hoch, dabei hielt er sie fest an sich gedrückt. " Ran" flüsterte er. Ran starrte in seine wunderschönen, blauen Augen. Sie fühlte sich jetzt so geborgen bei ihm, dass es ihr vorkam als sei es normal. Oder war es sogar normal? Shinichis Mund wandte sich zu einem Lächeln. Ran lächelte auch. Nun zog Ran ihren Freund aus Kindertagen zu sich. Der Regen störte die beiden jetzt auch nicht mehr. Shinichi legte seine Hände auf ihren Nacken und zog sie zu sich. Ran hatte ihren den Kopf schräg gelegt und schloss ihre Augen. Sie spürte nun seinen warmen Atmen an ihren Wangen. Seine zärtliche Art, die sie bis jetzt nicht von ihm nicht kannte, gefiel ihr sehr. Shinichi hatte schon fast seine Lippen auf ihre gelegt, als plötzlich ein Schrei ertönte.

So, das wars. Ich hoffe doch, dass es euch gefallen hatte. Ich möchte mindestens drei Kommis haben, ansonsten kann es gut sein, dass ich nicht weiß, ob ich weiter schreibe oder nicht. Aber egal.

Ciao eure Katrin/blaue Ratte