LaLiho und schon wieder hab ich was geschrieben... ich werd noch wahnsinnig bei all den worten, die ich beinahe jeden tag auf papier oder pc bringen muss... aber ich muss sagen, es hat mal wieder ziemlich viel spass gemacht ^^
Sinn? naja einen sinn habe ich am anfang dabei gar nicht gesehen. ich wollte einfach eine scene aus ryuichis leben aufschreiben, so wie ich sie mir vorstelle. ob das einen sinn hat? ich weiß es nicht... aber jetzt ist da noch eine weitere scene dazugekommen... ob die einen sinn hat weiß ich auch nicht, aber mal sehen,vielleciht kommt ja noch irgendwann ein richtiger sinn ^^
Info: ich glaub das ist mal nötig: ich habe angegeben, dass die ff vollständig ist, weil ich nicht weiß, wann sie zu ende sein wird (wahrscheinlich wenn mir nichts mehr einfällt - keine ahnung wann das ist) es kann immer was dazu kommen... aber es muss nicht...
Info2: Dies ist keine chronologische FF!!!! Es sind einfach irgendwelche Szenen, die in Ryuichis Leben passieren können, ich schreibe sie so wie sie mir einfallen! Die erste szene ist zum Beispiel aus Ryuichis früher Kindheit, die zweite aber aus seinem Leben als arbeitender Erwachsener!!! Also wundert euch bitte nicht!!
Info3 (zu dieser Szene): es ist offen, wem Ryuichis gefühle gelten. Vielleicht wird es einmal irgendwann verraten werden, vielleicht auch nicht... ^^
_ _ _
'second scene'
Geschafft ließ Ryuichi sich auf sein Sofa im Wohnzimmer sinken, er kuschelte sich in die Polster und wollte versuchen nach der Fernbedienung zu greifen, die auf dem niedrigen Tisch vor ihm lang. Doch er kam einfach nicht dran, so sehr er sich auch streckte, sein Arm blieb kurz und auch all sein Fixieren der Bedienung mit den blauen Augen brachte nichts - die Fernbedienung blieb starr und stumm auf dem Tisch liegen und bewegte sich nicht einen Millimeter.
Und zum Aufstehen war Ryuichi einfach zu faul - der Tag war einfach zu anstrengend gewesen.
"Aaah Komaguro-chan... Deine telepathischen Kräfte werden auch nichts bringen, wenn selbst meine es nicht tun." seufzte er und holte seinen rosa Plüschhasen hervor.
"Du hast es gut," fuhr er fort. "Hast nie Stress und Arbeit sowieso nicht. Ach ich beneide dich."
Er legte Komaguro Kopf auf die Seite, so dass der Hase wirkte, als ob er ihn fragend anschauen würde.
"Hat Ryuichi Ärger gehabt?" fragte der Hase.
"Nein, Ärger nicht. Aber einen einfach furchtbaren Tag!" Er ließ sich nach hinten fallen und reckte und streckte sich, wobei Komaguro auf seinen Bauch fiel.
"Hey, Komaguro! Nicht so stürmisch!" kicherte er und hielt den Hasen gespielt von sich, als hätte der einen Annäherungsversuch gestartet.
"Stürmisch?" fragte Komaguro. "Darf Komaguro nicht auf Ryuichi liegen?"
Ryuichi setzte sich wieder auf und wurde von einer Sekunde auf die Andere todernst.
"Weil man nur auf dem Buch eines anderen liegen darf, wenn man die andere Person liebt." Er seufzte leise. "Manchmal weiß man nicht genau, wann was Liebe ist, es ist einfach zu schwer zu definieren. Aber du bist ein Mann und ich bin auch einer. Dürfen wir uns dann lieben? Darf ich diese Gefühle für die empfinden oder muss ich versuchen, sie zu unterdrücken? Darf ich nicht ehrlich zu die sein, wenn ich dich mag, dann möchte ich auch bei dir sein und deine Nähe spüren...
Komaguro, sag mir, was soll ich tun? Soll ich es ihm sagen?"
Komaguro legte seinen Kopf wieder auf die Seite und setzte einen verstehenden, aber auch grübelnden Blick auf.
"Wenn Ryuichi ihn mag, dann muss Ryuichi ehrlich sein. Ja." stellte er fest.
Ryuichi nickte. 'Aber ehrlich sein ist schwer.'
Er legte seinen Stoffhasen auf das äußerste Sofaende und deckte ihn mit einem Kissen zu.
"Gute Nacht, Komaguro. Schlaf gut."
Und Komaguro war bereits eingeschlafen.
Ryuichi setzte sich zurück in seinen Bereich des Sofas. Mittlerweile war es stockdunkel draußen geworden und ich im Wohnzimmer war kaum etwas zu erkennen, weil er das Licht nicht angeschaltete hatte. Einige Minuten saß er einfach nur schweigend da und dachte nach.
Sie hatten heute einen neuen Song aufgenommen, schon wieder ein Liebeslied... Bei den Lyrics waren ihm immer und immer wieder Tränen in die Augen gestiegen, die er mit aller Kraft hatte unterdrücken müssen. Zum Glück war schnell Feierabend gewesen und Ryuichi hatte sich aus dem Staub gemacht, ohne dass K oder Tohma auch nur ein Wort hatten sagen können. Es war wie eine Flucht gewesen. Und bei seinem Spurt Richtung zu Hause waren die Tränen auch wieder zurückgedrängt worden.
Doch nun waren sie wieder da.
'Nein,' dachte er. 'Ich werde es ihm nicht sagen. Es ist sicherlich besser so. Ansonsten würde es bestimmt alles zerstören, was jetzt da ist. Und das will ich nicht und er mit Sicherheit auch nicht.'
Kaum hatte er seinen Entschluß gefasst, rollte er sich auf dem Sofa zusammen - er war viel zu faul um jetzt noch aufzustehen und ins Bett zu schlurfen und Komaguro-chan schlief ja schließlich auch auf dem Sofa - und schlief ein.
_ _ _
Vielen Dank, dass ihr bis hierher durchgehalten habt! Ist vielleicht gar nicht so einfach.. *drop* schreibt mir was ihr denkt!!
LG Sataie/Hermes
Sinn? naja einen sinn habe ich am anfang dabei gar nicht gesehen. ich wollte einfach eine scene aus ryuichis leben aufschreiben, so wie ich sie mir vorstelle. ob das einen sinn hat? ich weiß es nicht... aber jetzt ist da noch eine weitere scene dazugekommen... ob die einen sinn hat weiß ich auch nicht, aber mal sehen,vielleciht kommt ja noch irgendwann ein richtiger sinn ^^
Info: ich glaub das ist mal nötig: ich habe angegeben, dass die ff vollständig ist, weil ich nicht weiß, wann sie zu ende sein wird (wahrscheinlich wenn mir nichts mehr einfällt - keine ahnung wann das ist) es kann immer was dazu kommen... aber es muss nicht...
Info2: Dies ist keine chronologische FF!!!! Es sind einfach irgendwelche Szenen, die in Ryuichis Leben passieren können, ich schreibe sie so wie sie mir einfallen! Die erste szene ist zum Beispiel aus Ryuichis früher Kindheit, die zweite aber aus seinem Leben als arbeitender Erwachsener!!! Also wundert euch bitte nicht!!
Info3 (zu dieser Szene): es ist offen, wem Ryuichis gefühle gelten. Vielleicht wird es einmal irgendwann verraten werden, vielleicht auch nicht... ^^
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'second scene'
Geschafft ließ Ryuichi sich auf sein Sofa im Wohnzimmer sinken, er kuschelte sich in die Polster und wollte versuchen nach der Fernbedienung zu greifen, die auf dem niedrigen Tisch vor ihm lang. Doch er kam einfach nicht dran, so sehr er sich auch streckte, sein Arm blieb kurz und auch all sein Fixieren der Bedienung mit den blauen Augen brachte nichts - die Fernbedienung blieb starr und stumm auf dem Tisch liegen und bewegte sich nicht einen Millimeter.
Und zum Aufstehen war Ryuichi einfach zu faul - der Tag war einfach zu anstrengend gewesen.
"Aaah Komaguro-chan... Deine telepathischen Kräfte werden auch nichts bringen, wenn selbst meine es nicht tun." seufzte er und holte seinen rosa Plüschhasen hervor.
"Du hast es gut," fuhr er fort. "Hast nie Stress und Arbeit sowieso nicht. Ach ich beneide dich."
Er legte Komaguro Kopf auf die Seite, so dass der Hase wirkte, als ob er ihn fragend anschauen würde.
"Hat Ryuichi Ärger gehabt?" fragte der Hase.
"Nein, Ärger nicht. Aber einen einfach furchtbaren Tag!" Er ließ sich nach hinten fallen und reckte und streckte sich, wobei Komaguro auf seinen Bauch fiel.
"Hey, Komaguro! Nicht so stürmisch!" kicherte er und hielt den Hasen gespielt von sich, als hätte der einen Annäherungsversuch gestartet.
"Stürmisch?" fragte Komaguro. "Darf Komaguro nicht auf Ryuichi liegen?"
Ryuichi setzte sich wieder auf und wurde von einer Sekunde auf die Andere todernst.
"Weil man nur auf dem Buch eines anderen liegen darf, wenn man die andere Person liebt." Er seufzte leise. "Manchmal weiß man nicht genau, wann was Liebe ist, es ist einfach zu schwer zu definieren. Aber du bist ein Mann und ich bin auch einer. Dürfen wir uns dann lieben? Darf ich diese Gefühle für die empfinden oder muss ich versuchen, sie zu unterdrücken? Darf ich nicht ehrlich zu die sein, wenn ich dich mag, dann möchte ich auch bei dir sein und deine Nähe spüren...
Komaguro, sag mir, was soll ich tun? Soll ich es ihm sagen?"
Komaguro legte seinen Kopf wieder auf die Seite und setzte einen verstehenden, aber auch grübelnden Blick auf.
"Wenn Ryuichi ihn mag, dann muss Ryuichi ehrlich sein. Ja." stellte er fest.
Ryuichi nickte. 'Aber ehrlich sein ist schwer.'
Er legte seinen Stoffhasen auf das äußerste Sofaende und deckte ihn mit einem Kissen zu.
"Gute Nacht, Komaguro. Schlaf gut."
Und Komaguro war bereits eingeschlafen.
Ryuichi setzte sich zurück in seinen Bereich des Sofas. Mittlerweile war es stockdunkel draußen geworden und ich im Wohnzimmer war kaum etwas zu erkennen, weil er das Licht nicht angeschaltete hatte. Einige Minuten saß er einfach nur schweigend da und dachte nach.
Sie hatten heute einen neuen Song aufgenommen, schon wieder ein Liebeslied... Bei den Lyrics waren ihm immer und immer wieder Tränen in die Augen gestiegen, die er mit aller Kraft hatte unterdrücken müssen. Zum Glück war schnell Feierabend gewesen und Ryuichi hatte sich aus dem Staub gemacht, ohne dass K oder Tohma auch nur ein Wort hatten sagen können. Es war wie eine Flucht gewesen. Und bei seinem Spurt Richtung zu Hause waren die Tränen auch wieder zurückgedrängt worden.
Doch nun waren sie wieder da.
'Nein,' dachte er. 'Ich werde es ihm nicht sagen. Es ist sicherlich besser so. Ansonsten würde es bestimmt alles zerstören, was jetzt da ist. Und das will ich nicht und er mit Sicherheit auch nicht.'
Kaum hatte er seinen Entschluß gefasst, rollte er sich auf dem Sofa zusammen - er war viel zu faul um jetzt noch aufzustehen und ins Bett zu schlurfen und Komaguro-chan schlief ja schließlich auch auf dem Sofa - und schlief ein.
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Vielen Dank, dass ihr bis hierher durchgehalten habt! Ist vielleicht gar nicht so einfach.. *drop* schreibt mir was ihr denkt!!
LG Sataie/Hermes
