Lass mich dich besitzen....
Prolog
Dunkelrote Blitze durchzuckten den wolkendurchzogenen Himmel. Eine nahezu unerträgliche Spannung lag in der Luft. Der Kampf war tatsächlich ausgebrochen. Die "Guten" gegen die "Bösen", wobei hier niemand wirklich definieren oder erkennen konnte, wer nun "gut" oder "böse" war, denn jede der beiden Seiten nahm die "Unverzeihlichen Flüche" hemmungslos in Anspruch.
Verbittert versucht, den Gegner zu schlagen, mit einem nahezu diabolischen Ehrgeiz wurden überall Abwehrzauber, Entwaffnungszauber, Erstarrungszauber und dergleichen ausgehaucht, geschrieen oder gestöhnt. Nur wenige waren noch wirklich in der Lage die Verhältnisse klar zu erkennen.
Unter diesen Wenigen war Hermione Granger, die "lautlose Killerin" wie sie von Kollegen und Bekannten genannt wurde. Ihr Gesicht hatte in den letzten Jahren gelitten. Überall kleine Narben, die von Stress-Pickeln und ähnlichem herstammten.
Denn eine hohe Belastung war es tatsächlich Aurorin zu sein. Aber der Ernst der Lage zwang viele dazu sich zum Auror ausbilden zu lassen. Die Einen gingen tatsächlich freiweillig auf die vielen Seminare und Lehrgänge, doch die anderen wurden nach dem Schul - Abschluss betrogen. In dem Glauben gelassen sie würden den Weg zu ihrem angestrebten Ziel einschlagen, wurden sie klammheimlich und hinterhältig in die Übungslager eingeschleust, die nun in jeder größeren Stadt Großbritanniens und Irlands angelegt worden waren.
Ihre Zukunft lag nun nicht mehr in ihren Händen. Sie waren nur ein Teil dieses unendlich verstickten Netzes, das sich der Verteidigung gegen den dunklen Lord verschrieben hatte. Drahtzieher des ganzen war der fanatische Zauberei-Minister Cornelius Fudge mit Albus Dumbledore an seiner Seite, dem größten und von Voldemort am meisten gefürchteten weißen Magier, den es zu dieser Zeit seit fast mehr als 200 Jahren gegeben hat.
Und so wie der, nennen wir es Wettkampf, nun verlief würde es auch in den nächsten 100 Jahren keinen größeren mehr geben, denn man hatte sämtliche auch nur annähernd begabten Magier und Hexen zusammengetrieben und dermaßen gedrillt, dass sie leichtsinnig wurden durch ihre vermeintlich "große Macht".
Einen Kampf konnte man dieses Schauspiel nicht nennen, denn niemand nahm Rücksicht auf die vielen Menschleben, die gelassen werden mussten. Es schien sogar, als sei das Heer des Lords um einiges herzlicher, als das der weißmagischen Auroren. Niemand der "weißen" Seite kümmerte sich um die Gefallenen oder Verwundeten.
Die Todesser hatten immer neue Flüche auf den Lippen, immer andersfarbige Blitze sirrten in der Luft umher, die stets etwas anderes beim Menschen hervorrufen sollten.
Prolog
Dunkelrote Blitze durchzuckten den wolkendurchzogenen Himmel. Eine nahezu unerträgliche Spannung lag in der Luft. Der Kampf war tatsächlich ausgebrochen. Die "Guten" gegen die "Bösen", wobei hier niemand wirklich definieren oder erkennen konnte, wer nun "gut" oder "böse" war, denn jede der beiden Seiten nahm die "Unverzeihlichen Flüche" hemmungslos in Anspruch.
Verbittert versucht, den Gegner zu schlagen, mit einem nahezu diabolischen Ehrgeiz wurden überall Abwehrzauber, Entwaffnungszauber, Erstarrungszauber und dergleichen ausgehaucht, geschrieen oder gestöhnt. Nur wenige waren noch wirklich in der Lage die Verhältnisse klar zu erkennen.
Unter diesen Wenigen war Hermione Granger, die "lautlose Killerin" wie sie von Kollegen und Bekannten genannt wurde. Ihr Gesicht hatte in den letzten Jahren gelitten. Überall kleine Narben, die von Stress-Pickeln und ähnlichem herstammten.
Denn eine hohe Belastung war es tatsächlich Aurorin zu sein. Aber der Ernst der Lage zwang viele dazu sich zum Auror ausbilden zu lassen. Die Einen gingen tatsächlich freiweillig auf die vielen Seminare und Lehrgänge, doch die anderen wurden nach dem Schul - Abschluss betrogen. In dem Glauben gelassen sie würden den Weg zu ihrem angestrebten Ziel einschlagen, wurden sie klammheimlich und hinterhältig in die Übungslager eingeschleust, die nun in jeder größeren Stadt Großbritanniens und Irlands angelegt worden waren.
Ihre Zukunft lag nun nicht mehr in ihren Händen. Sie waren nur ein Teil dieses unendlich verstickten Netzes, das sich der Verteidigung gegen den dunklen Lord verschrieben hatte. Drahtzieher des ganzen war der fanatische Zauberei-Minister Cornelius Fudge mit Albus Dumbledore an seiner Seite, dem größten und von Voldemort am meisten gefürchteten weißen Magier, den es zu dieser Zeit seit fast mehr als 200 Jahren gegeben hat.
Und so wie der, nennen wir es Wettkampf, nun verlief würde es auch in den nächsten 100 Jahren keinen größeren mehr geben, denn man hatte sämtliche auch nur annähernd begabten Magier und Hexen zusammengetrieben und dermaßen gedrillt, dass sie leichtsinnig wurden durch ihre vermeintlich "große Macht".
Einen Kampf konnte man dieses Schauspiel nicht nennen, denn niemand nahm Rücksicht auf die vielen Menschleben, die gelassen werden mussten. Es schien sogar, als sei das Heer des Lords um einiges herzlicher, als das der weißmagischen Auroren. Niemand der "weißen" Seite kümmerte sich um die Gefallenen oder Verwundeten.
Die Todesser hatten immer neue Flüche auf den Lippen, immer andersfarbige Blitze sirrten in der Luft umher, die stets etwas anderes beim Menschen hervorrufen sollten.
