2. Kapitel Die Wahrheit
Am nächsten Morgen wachte Angelina wie so oft alleine auf. Hermione war schon auf dem Weg ins Ministerium um danach nach Azkaban zu gehen und den Gefangenen unter Folter "auszuhorchen". Doch plötzlich fiel ihr etwas ein. Eigentlich hätte Hermione nach dem Veritaserum fragen können. Sie tat es schon wieder. Hermione schien es zu amüsieren, anderen Menschen Schmerzen zuzufügen. Und noch nicht einmal ihre Lebensgefährtin blieb davon verschont. Da konnte sie um Gnade flehen wie sie wollte. Sie tat es immer und immer wieder.
Seufzend stieg sie aus dem Bett und ging ins Erdgeschoss um ihr Frühstück zu sich zu nehmen. Als sie dann in den großen Salon kam, bemerkte sie mit einem milden Lächeln einen großen Strauß roter Rosen in einer wunderschönen Kristallglas - Vase. Schnell ging sie darauf zu und roch daran. Sie ging einen Schritt zurück und bemerkte dann eine kleine Karte. Diese entfernte sie sofort vom Strauß und las:
"Meine liebste Angelina, es tut mir leid, dass du mal wieder einmal ohne mich frühstücken musst, aber diese Angelegenheit duldet keinen Aufschub. Sei nicht traurig, ich bin zum Abendessen wieder zurück.
In Liebe,
Hermione"
***********
Währenddessen war Hermione schon in Azkaban eingetroffen und holte den zitternden Lucius Malfoy ab. Sie ließ die Zelle öffnen und packte ihn sehr unsanft am Arm. Ohne ihn wirklich anzusehen, zerrte sie ihn aus der Zelle, ließ ihn in Ketten legen und schleppte ihn dann in die Folterkammer. Eigentlich konnte man dies nicht wirklich so nennen, denn es gab nicht die entsprechenden Folterinstrumente, aber der Name rührte von den Aktivitäten her, die hier ausgeführt wurden.
Die schwere, schallgeschützte Tür schloss sich sofort, nachdem sie ihn hineingestoßen hatte und schließlich selbst folgte. Mit einem sadistischen Lächeln auf den Lippen baute sie sich vor ihm auf und befahl ihm barsch: "Setz dich!". Der Empfänger sah sie nur wütend an, denn sie hatte sich über seinen Stand hinweggesetzt. Er duldete jedoch diese Behandlung zähneknirschend und setzte sich auf den eigens für die Opfer angefertigten Stuhl.
Kaum hatte sein Rücken die Lehne berührt rief Hermione:"Crucio!" und bemerkte mit Genugtuung, dass er nun anfing vor Schmerzen zu keuchen. Sie ließ diesen Zustand für einige Minuten so, dann begann sie ihn zu fragen:"Wer hat sich euch angeschlossen? Nenne alle Namen und Vornamen, oder es wird dir leid tun, jemals geboren worden zu sein!". Er versuchte gar nicht erst, sich alle neuen Mitglieder ins Gedächtnis zu rufen sondern sagte:"Wieso, Miss Granger, sollte ich einem Schlammblut wie ihnen antworten?", wohl wissend, dass er sie langsam unheimlich zornig machte, sprach er genüsslich weiter:"Das ist unter meiner Würde und das wissen Sie nur zu gut, nicht wahr?".
"Du begehst einen großen Fehler, Lucius, lass dir das gesagt sein! Imperio!",erneut traf ihn ein Fluch und diesmal wirkte er weder gequält noch hochnäsig. "Du wirst jetzt deine Fesseln lösen und sie mir um den Hals legen!",befahl sie dem nun willenlosen Mann,"Dann wirst du mich würgen, bis ich ohnmächtig geworden bin! Nachdem du das vollendet hast, wirst du den Schallzauber von diesem Raum nehmen und so laut schreien, dass sie dich hören werden.",schloss sie. Und schon spürte sie die kalten Kettenglieder an ihrem Hals und schloss die Augen. Bald darauf ließ sie sich fallen. Dem Imperius-Fluch immer noch unterliegend führte Malfoy nun die weiteren Befehle aus.
Ein gellender Schrei ließ die Wärter aufschrecken und zur Folterkammer eilen. Sie fanden die lautlose Killerin am Boden niedergestreckt und daneben einen teilnahmslosen Lucius Malfoy. Einer griff nach seinem Zauberstab und sprach:"Enervate!", woraufhin Hermione aus ihrer künstlichen Ohnmacht erwachte. Der andere verbog Lucius die Arme hinter dem Rücken und ließ dünne Seile aus seinem Zauberstab herausschießen, die sich sofort um die Hände des Betrogenen schlangen.
"Diese verfluchte Schlange!",schrie Hermione aufgebracht,"schafft ihn fort und lasst ihn noch schärfer bewachen! Dieser verfluchte Bastard hat mich beinahe zu Tode gewürgt, das wird nicht ohne Folgen für dich bleiben, Todesser. Hier wirst du niemals wieder heraus kommen.",spie sie ihm entgegen und verließ schnaubend die Kammer. Auf dem Weg nach draußen lag ein zufriedenes Lächeln auf ihren Lippen.
Auf dem Gefangenen-Friedhof angekommen, atmete sie einmal tief ein und apparierte dann sofort in den Salon in dem Angelina vorher die Rosen entdeckt hatte.
***********
"Love, wo bist du?",rief sie laut durch das Haus ohne eine Antwort zu erhalten.
Verwundert eilte sie in die Diele und fand dort ein kleines Pergament auf dem stand:"Ich bin in der Winkelgasse. Vielleicht können wir uns dort im Leaky Cauldron treffen? Du fehlst mir,
Angelina"
Lächelnd ließ sie den Zettel in Rauch und Asche zerfallen und ging ins Bad. Dort betrachtete sie ihr Spiegelbild. Was ihr da entgegenstarrte war nicht die kleine besserwisserische Hermione Granger, sondern die lautlose Killerin. Überall Narben, eine große wulstige Brandnarbe am Hals, eine mitten in der linken Augenbraue und keine buschigen braunen Haare sondern kurze, schwarze Haare, keine wachen, sondern glanzlose stumpfe Augen. Sie war dürr und blass geworden
Ihr gefiel, was sie sah.
Draco Malfoy hatte sie nicht wiedererkannt, als sie ihn gefoltert und danach getötet hatte. Sie lächelte und dachte mit Genugtuung daran, wie er gewinselt, gebettelt, sie angefleht hatte, ihn am Leben zu lassen. Er habe Frau und Kind und das übliche.
Ihr war nur zu gut bewusst, dass er die Wahrheit gesagt hatte, denn er war mit Lavender Brown verheiratet gewesen. Eine ehemals gute Freundin von ihr, die sich jedoch nach dem Abschluss zum Missfallen und Schrecken aller, der "dunklen Seite" verschrieben hatte.
***********
Im Leaky Cauldron herrschte augenblicklich Stille, nachdem Hermione den Pub betreten hatte. Nahezu jeder hier kannte und fürchtete sie. Dadurch ließ sie sich allerdings nicht verunsichern, sondern ging zielstrebig auf einen Tisch zu, wo sie schon beim Eintreten Angelina entdeckt hatte. Sie begrüßten sich mit einem langen innigen Kuss. Angestarrt wurden sie deswegen schon lange nicht mehr, obwohl man sich im prüden England befand.
"Was möchtest du bestellen, meine Liebe?", fragte Hermione ihr lächelndes Gegenüber. Angelina erwiderte:" Ich esse das, was du isst! Ich habe gerade keine Lust mich mit der Karte zu beschäftigen, mir sitzt etwas viel interessanteres gegenüber!".
"Oh, wird da etwa jemand ungezogen? Ich glaube ich muss dir heute nacht mal Manieren beibringen, wie?", anzüglich lächelnd beugte sich Hermione über den Tisch und küsste Angelina. Dabei biss sie sie leicht in die Unterlippe.
"Ja, ich glaube da könntest du Recht haben.", antwortete Angelina nachdem sie den Kuss beendet hatten,"Mit meinen Manieren stimmt wirklich etwas nicht! Ich freue mich darauf, etwas von dir zu lernen!".
************
Als die beiden gesättigt und ein wenig beschwipst im Hausflur standen fiel Hermione sofort über ihre Geliebte her. Gleich einer Raubkatze traf ihr Mund Angelinas Lippen. Hart drang ihre Zunge in ihre Mundhöhle als wolle sie sie vollständig aussaugen. Ein leichtes Stöhnen entfuhr Angelinas Kehle, so lange hatte Hermione nicht mehr so aufreizend auf sie gewirkt, sie nicht mehr so erregt. Ohne den Kuss zu unterbrechen bewegte sich Hermione in Richtung Treppe, die zum Schlafzimmer führte. Es war als seien sie miteinander verschmolzen, denn auch auf der Treppe lösten sie sich nicht voneinander.
Endlich waren sie im Zimmer angekommen und es schien eine halbe Ewigkeit vergangen zu sein. Nun machte sich Hermione daran Angelina von ihrer überaus störenden Kleidung zu befreien. Auch Angelina war in der Zeit nicht untätig. Sie trieb nicht den Aufwand alle Knöpfe einzeln zu öffnen sondern bediente sich einfach ihrer magischen Fähigkeiten.
Schon stand Hermione vollkommen entblößt vor ihr. Diese jedoch schien es nicht bemerkt zu haben - sie war zu beschäftigt mit den Knöpfen. Nach einiger Zeit hatte sie es geschafft und dann war ihr Kopf auch wieder einigermaßen klarer und sie wurde sich ihrer Nacktheit bewusst. Daraufhin drückte sie Angelina sehr heftig und nicht recht sanft auf das Bett und wieder fiel sie über sie her. Während sie sie küsste, massierte sie ihre Brüste, was Angelina zu, Hermiones Erregung, lautes Stöhnen entrang.
Nun wanderte Hermiones Hand unaufhaltsam über Angelinas Bauchnabel hinweg zu ihrer Scham. Ihre Schenkel waren heiß und feucht. Sanft strich sie über die Knospe. Angelina durchfuhr es wie ein Stromschlag. Sie bog ihr Becken nach oben und stöhnte langgezogen. "Killer!"
To be continued
Vielleicht ein kleines Review???????? *hundeblick aufsetzt*
Sleep
Am nächsten Morgen wachte Angelina wie so oft alleine auf. Hermione war schon auf dem Weg ins Ministerium um danach nach Azkaban zu gehen und den Gefangenen unter Folter "auszuhorchen". Doch plötzlich fiel ihr etwas ein. Eigentlich hätte Hermione nach dem Veritaserum fragen können. Sie tat es schon wieder. Hermione schien es zu amüsieren, anderen Menschen Schmerzen zuzufügen. Und noch nicht einmal ihre Lebensgefährtin blieb davon verschont. Da konnte sie um Gnade flehen wie sie wollte. Sie tat es immer und immer wieder.
Seufzend stieg sie aus dem Bett und ging ins Erdgeschoss um ihr Frühstück zu sich zu nehmen. Als sie dann in den großen Salon kam, bemerkte sie mit einem milden Lächeln einen großen Strauß roter Rosen in einer wunderschönen Kristallglas - Vase. Schnell ging sie darauf zu und roch daran. Sie ging einen Schritt zurück und bemerkte dann eine kleine Karte. Diese entfernte sie sofort vom Strauß und las:
"Meine liebste Angelina, es tut mir leid, dass du mal wieder einmal ohne mich frühstücken musst, aber diese Angelegenheit duldet keinen Aufschub. Sei nicht traurig, ich bin zum Abendessen wieder zurück.
In Liebe,
Hermione"
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Währenddessen war Hermione schon in Azkaban eingetroffen und holte den zitternden Lucius Malfoy ab. Sie ließ die Zelle öffnen und packte ihn sehr unsanft am Arm. Ohne ihn wirklich anzusehen, zerrte sie ihn aus der Zelle, ließ ihn in Ketten legen und schleppte ihn dann in die Folterkammer. Eigentlich konnte man dies nicht wirklich so nennen, denn es gab nicht die entsprechenden Folterinstrumente, aber der Name rührte von den Aktivitäten her, die hier ausgeführt wurden.
Die schwere, schallgeschützte Tür schloss sich sofort, nachdem sie ihn hineingestoßen hatte und schließlich selbst folgte. Mit einem sadistischen Lächeln auf den Lippen baute sie sich vor ihm auf und befahl ihm barsch: "Setz dich!". Der Empfänger sah sie nur wütend an, denn sie hatte sich über seinen Stand hinweggesetzt. Er duldete jedoch diese Behandlung zähneknirschend und setzte sich auf den eigens für die Opfer angefertigten Stuhl.
Kaum hatte sein Rücken die Lehne berührt rief Hermione:"Crucio!" und bemerkte mit Genugtuung, dass er nun anfing vor Schmerzen zu keuchen. Sie ließ diesen Zustand für einige Minuten so, dann begann sie ihn zu fragen:"Wer hat sich euch angeschlossen? Nenne alle Namen und Vornamen, oder es wird dir leid tun, jemals geboren worden zu sein!". Er versuchte gar nicht erst, sich alle neuen Mitglieder ins Gedächtnis zu rufen sondern sagte:"Wieso, Miss Granger, sollte ich einem Schlammblut wie ihnen antworten?", wohl wissend, dass er sie langsam unheimlich zornig machte, sprach er genüsslich weiter:"Das ist unter meiner Würde und das wissen Sie nur zu gut, nicht wahr?".
"Du begehst einen großen Fehler, Lucius, lass dir das gesagt sein! Imperio!",erneut traf ihn ein Fluch und diesmal wirkte er weder gequält noch hochnäsig. "Du wirst jetzt deine Fesseln lösen und sie mir um den Hals legen!",befahl sie dem nun willenlosen Mann,"Dann wirst du mich würgen, bis ich ohnmächtig geworden bin! Nachdem du das vollendet hast, wirst du den Schallzauber von diesem Raum nehmen und so laut schreien, dass sie dich hören werden.",schloss sie. Und schon spürte sie die kalten Kettenglieder an ihrem Hals und schloss die Augen. Bald darauf ließ sie sich fallen. Dem Imperius-Fluch immer noch unterliegend führte Malfoy nun die weiteren Befehle aus.
Ein gellender Schrei ließ die Wärter aufschrecken und zur Folterkammer eilen. Sie fanden die lautlose Killerin am Boden niedergestreckt und daneben einen teilnahmslosen Lucius Malfoy. Einer griff nach seinem Zauberstab und sprach:"Enervate!", woraufhin Hermione aus ihrer künstlichen Ohnmacht erwachte. Der andere verbog Lucius die Arme hinter dem Rücken und ließ dünne Seile aus seinem Zauberstab herausschießen, die sich sofort um die Hände des Betrogenen schlangen.
"Diese verfluchte Schlange!",schrie Hermione aufgebracht,"schafft ihn fort und lasst ihn noch schärfer bewachen! Dieser verfluchte Bastard hat mich beinahe zu Tode gewürgt, das wird nicht ohne Folgen für dich bleiben, Todesser. Hier wirst du niemals wieder heraus kommen.",spie sie ihm entgegen und verließ schnaubend die Kammer. Auf dem Weg nach draußen lag ein zufriedenes Lächeln auf ihren Lippen.
Auf dem Gefangenen-Friedhof angekommen, atmete sie einmal tief ein und apparierte dann sofort in den Salon in dem Angelina vorher die Rosen entdeckt hatte.
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"Love, wo bist du?",rief sie laut durch das Haus ohne eine Antwort zu erhalten.
Verwundert eilte sie in die Diele und fand dort ein kleines Pergament auf dem stand:"Ich bin in der Winkelgasse. Vielleicht können wir uns dort im Leaky Cauldron treffen? Du fehlst mir,
Angelina"
Lächelnd ließ sie den Zettel in Rauch und Asche zerfallen und ging ins Bad. Dort betrachtete sie ihr Spiegelbild. Was ihr da entgegenstarrte war nicht die kleine besserwisserische Hermione Granger, sondern die lautlose Killerin. Überall Narben, eine große wulstige Brandnarbe am Hals, eine mitten in der linken Augenbraue und keine buschigen braunen Haare sondern kurze, schwarze Haare, keine wachen, sondern glanzlose stumpfe Augen. Sie war dürr und blass geworden
Ihr gefiel, was sie sah.
Draco Malfoy hatte sie nicht wiedererkannt, als sie ihn gefoltert und danach getötet hatte. Sie lächelte und dachte mit Genugtuung daran, wie er gewinselt, gebettelt, sie angefleht hatte, ihn am Leben zu lassen. Er habe Frau und Kind und das übliche.
Ihr war nur zu gut bewusst, dass er die Wahrheit gesagt hatte, denn er war mit Lavender Brown verheiratet gewesen. Eine ehemals gute Freundin von ihr, die sich jedoch nach dem Abschluss zum Missfallen und Schrecken aller, der "dunklen Seite" verschrieben hatte.
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Im Leaky Cauldron herrschte augenblicklich Stille, nachdem Hermione den Pub betreten hatte. Nahezu jeder hier kannte und fürchtete sie. Dadurch ließ sie sich allerdings nicht verunsichern, sondern ging zielstrebig auf einen Tisch zu, wo sie schon beim Eintreten Angelina entdeckt hatte. Sie begrüßten sich mit einem langen innigen Kuss. Angestarrt wurden sie deswegen schon lange nicht mehr, obwohl man sich im prüden England befand.
"Was möchtest du bestellen, meine Liebe?", fragte Hermione ihr lächelndes Gegenüber. Angelina erwiderte:" Ich esse das, was du isst! Ich habe gerade keine Lust mich mit der Karte zu beschäftigen, mir sitzt etwas viel interessanteres gegenüber!".
"Oh, wird da etwa jemand ungezogen? Ich glaube ich muss dir heute nacht mal Manieren beibringen, wie?", anzüglich lächelnd beugte sich Hermione über den Tisch und küsste Angelina. Dabei biss sie sie leicht in die Unterlippe.
"Ja, ich glaube da könntest du Recht haben.", antwortete Angelina nachdem sie den Kuss beendet hatten,"Mit meinen Manieren stimmt wirklich etwas nicht! Ich freue mich darauf, etwas von dir zu lernen!".
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Als die beiden gesättigt und ein wenig beschwipst im Hausflur standen fiel Hermione sofort über ihre Geliebte her. Gleich einer Raubkatze traf ihr Mund Angelinas Lippen. Hart drang ihre Zunge in ihre Mundhöhle als wolle sie sie vollständig aussaugen. Ein leichtes Stöhnen entfuhr Angelinas Kehle, so lange hatte Hermione nicht mehr so aufreizend auf sie gewirkt, sie nicht mehr so erregt. Ohne den Kuss zu unterbrechen bewegte sich Hermione in Richtung Treppe, die zum Schlafzimmer führte. Es war als seien sie miteinander verschmolzen, denn auch auf der Treppe lösten sie sich nicht voneinander.
Endlich waren sie im Zimmer angekommen und es schien eine halbe Ewigkeit vergangen zu sein. Nun machte sich Hermione daran Angelina von ihrer überaus störenden Kleidung zu befreien. Auch Angelina war in der Zeit nicht untätig. Sie trieb nicht den Aufwand alle Knöpfe einzeln zu öffnen sondern bediente sich einfach ihrer magischen Fähigkeiten.
Schon stand Hermione vollkommen entblößt vor ihr. Diese jedoch schien es nicht bemerkt zu haben - sie war zu beschäftigt mit den Knöpfen. Nach einiger Zeit hatte sie es geschafft und dann war ihr Kopf auch wieder einigermaßen klarer und sie wurde sich ihrer Nacktheit bewusst. Daraufhin drückte sie Angelina sehr heftig und nicht recht sanft auf das Bett und wieder fiel sie über sie her. Während sie sie küsste, massierte sie ihre Brüste, was Angelina zu, Hermiones Erregung, lautes Stöhnen entrang.
Nun wanderte Hermiones Hand unaufhaltsam über Angelinas Bauchnabel hinweg zu ihrer Scham. Ihre Schenkel waren heiß und feucht. Sanft strich sie über die Knospe. Angelina durchfuhr es wie ein Stromschlag. Sie bog ihr Becken nach oben und stöhnte langgezogen. "Killer!"
To be continued
Vielleicht ein kleines Review???????? *hundeblick aufsetzt*
Sleep
