Die Folgen einer Musikstunde
Fandom: Digimon
Warnings: angst, darkfic, death, lime, lemon, rape (später^.^°)
Pairing: Takueru x Yamato Sänger x Fußballfreak
Widmung: Yama-chan und Lord_Haddemaha, die mir ganz liebe Kommis geschrieben haben. Eure Geschichten sind toll, schreibt bloß weiter! *bettel*
Disclaimer: Keiner der Charas gehört mir- leider.*Matthabenwill* und Geld verdiene ich mit diesem Schwachsinn auch nicht.
So, auf die folgenden Teile werdet ihr wohl ein wenig warten müssen,
aber ich beeil mich ganz doll^^ *versprech*
Kapitel 3/? Die Arbeit
"Bitte setzt euch!" ertönte die raue Stimme des Lehrers. Er hatte kurz nach Matt den Raum betreten und blickte nun streng in die Runde. Nachdem die Lautstärke in der Klasse gesunken war, wurde die Anwesenheit überprüft. Tai war so in seinen Gedanken, dass er tatsächlich vergas, zu antworten. Dies stimmte den Glatzkopf am Lehrerpult verständlicher Weise [ach echt?] nicht sehr glücklich.
Nach dem schon erwateten Donnerwetter wegen der Hausaufgaben begann der ´Unterricht`. Auf den konnte der Fußballer sich überhaupt nicht konzentrieren. Immer wieder blickte er verstohlen zu Yamato herüber und malte irgendwelche komischen Kritzeleien auf sein Blatt. Seine Nervosität stieg zunehmend.
Erneut ein flüchtiger Blick zur großen Wanduhr. Nur noch 10 Minuten... Die Zeit schien endlos. Ein weiteres Mal widmete er sich seinen Malaktionen und versuchte, sich zu beruhigen -vergebens.
´4.....3.....2......1..... Gong!` "Juhu!" vor Freude machte der Braunäugige einen ungeschickten Satz und landete mitsamt Stuhl auf seinem Allerwertesten. Gut, dass es schon geklingelt hatte, dann konnte die Lehrer nichts mehr sagen.
In Windeseile packte er seine Schulsachen und stürmte nach unten zum Musikraum, wobei er gleich zwei Stufen auf einmal nahm. In den Gesichtern seiner Mitschüler konnte man nicht grade Begeisterung über das bevorstehende Ereignis lesen. Nur Tai freute sich. Er war dank Matt und einigen schlaflosen Nächten [nein, er hat gelernt!!!] so gut vorbereitet wie noch nie. Eigentlich konnte gar nichts mehr schief gehen...
Als die allseits ´beliebte` Musiklehrerin den Raum betrat, waren schon alle auf ihren Plätzen. "Wie ihr sicher wisst, werden wir jetzt die Musikarbeit schreiben. Hoffentlich habt ihr euch alle gut vorbereitet, sie ist diesmal sehr schwer. Und wehe, ihr schreibt ab!", ermahnte sie ihre Schüler noch ein letztes Mal, bevor sie die Zettel austeilte.
Überall sah man ängstliche und geschockte Gesichter. Taichi bekam davon nur wenig mit, so konzentriert war er. Das ließ jedoch spätestens dann nach, als ein lautes "Ihr könnt jetzt anfangen" von der Person an der Tafel kam. Schon schweiften seine Gedanken wieder zu seinem eigenen ´Lehrer` ab.
Dieser saß ein paar Tische neben ihm und löste mit einem völlig entspannten Gesicht die Aufgaben. In der Schule, oder zumindest während der Arbeiten, trug Yamato eine Brille, um seine leichte Sehschwäche auszugleichen. ´So sieht er richtig süß aus...`
"Taichi, konzentriere dich bitte auf deine eigene Arbeit!", fauchte die Lehrerin. Dieser schreckte aus seinen Tagträumen hoch und warf hastig einen Blick auf seine Armbanduhr. ´Verdammter Mist, ich hab ja nur noch 25 Minuten!` Hecktisch griff er zu seinem ausnahmsweise mal angespitzen, schwarz- glitzernden Bleistift. Jetzt bloß nicht unruhig werden!
Die Aufgaben hatten es wirklich in sich, doch für Tai waren sie durchaus lösbar. Die Unterstützung seines Klassenkameraden hatte wirklich viel gebracht. Der Fußballfreak ertappte sich noch zwei weitere Male, wie er zu Matt rüberschielte. Er sah aber auch so was von gut aus... Nein! Die Arbeit war jetzt echt wichtiger. In den folgenden Stunden konnte er ihn noch oft und lange genug anstarren. Bei diesem Gedanken legte sich ein leichter Rotschimmer auf seine Wangen.
Als Tai grad die letzte Frage beantwortet hatte, klingelte es auch schon. ´Perfektes Timing`, dachte er stolz und spazierte mit einem siegessicheren Grinsen nach Vorne, um seine Zettel abzugeben. Ein wenig geschafft war er schon, schließlich hatte er für die ganzen Aufgaben nur die Hälfte der Zeit im Vergleich zu den anderen gehabt. Natürlich war ihm bewusst, dass das einzig und allein seine Schuld war...
Nun hatte er den schrecken jedes Taichi-Schuljahres hinter sich. Entspannt legte er sich in seinem Stuhl zurück. War ja gar nicht so schlimm gewesen, wie er es sich vorgestellt hatte. Jetzt hieß es bangen und hoffen. Eine ganze Woche lang, bis er die Ergebnisse kannte. Was Yamato wohl für eine Note hatte?
Endlich konnte er sich wieder voll auf seinen Liebsten konzentrieren. Ja, Tai hatte sich nach tagelangen Auseinandersetzungen mit seinem Gewissen eingestanden, dass er in Matt verliebt war. Aber nicht wirklich, bestimmt war das nur so eine Phase, daran glaubte er fest.
Der Wuschelkopf merkte es wahrscheinlich nicht, aber er versuchte krampfhaft, sich in irgendein Mädchen zu verlieben, um sich zu beweisen, doch ´normal` zu sein. Bei seinen Klassenkameradinnen war er sehr beliebt. Wie Yamato hatte auch er viele weibliche Fans. Immerhin war er der Star des Fußballclubs seiner Schule.
Eventuell sollte er sich ja Mal mit einer verabreden. Genau! Er würde sich eine Freundin suchen. Das hörte sich aber einfacher an, als es in Wirklichkeit war. Schließlich wollte er nicht so einen kreischenden, zehn Tonnen Make-up tragenden, hysterischen Fan, sondern einfach jemanden zum Reden.
Und da fiel der größte Teil der Mädchen schon mal weg... Wenn doch nur eines von ihnen so wie Matt wäre!
Während er innerlich weiterhin sein Dasein als Junge verfluchte, ging der Unterricht weiter. Seine Augen wanderten nun wieder zu dem Blondschopf. Yamato hatte ihn den ganzen Tag lang nicht angesprochen. Was hatte er nur?
Zur gleichen Zeit ging T.K. im nahe gelegenen Stadtpark spazieren. Sobald die Schule vorbei war, wollt er seinen Bruder abholen. Er selbst hatte grad Ferien und war daher für ein paar Wochen nach Japan gekommen, um seine alten Freunde wiederzusehen. Diesen Grund hatte er zumindest für seine Reise genannt.
Eigentlich beschäftigten ihn ganz andere Sachen...
In der Pause stand Yamato allein in einer Ecke und dachte nach. Er grübelte über seine Zukunft und über Takueru. ´Was er wohl grad macht? Bestimmt hält er es nicht mehr aus und telefoniert ewig lang mit seiner Freundin. ` Er sah leicht traurig zu Boden.
Seit einiger Zeit hatte der jüngere der Brüder eine feste Freundin in den USA. Matt selbst hatte sie noch nie gesehen, aber sie schien nett zu sein. Nicht einmal ihren Namen kannte er. Eigentlich war sie ihm ja auch total egal. Eigentlich...
Wäre da nicht dieser komische Schmerz, welcher ihn wie ein Messerstich durchfuhr, wenn T.K. von ihr erzählte. Normaler Weise sollte er sich doch für den Kleinen freuen, oder etwa nicht?
Im Deutschunterricht hatten sie Mal so eine langweilige Liebesgeschichte lesen müssen. Da war doch auch so eine Beschreibung für so ein Gefühl. Was war das noch gleich?
Eifer? ... Hmm ... nein ... Genau! Eifersucht!
Aber das konnte doch niemals sein. Eifersüchtig? Auf wen denn? Auf Takueru? Eindeutig nein. Vielleicht auf...Nein, nein und nochmals nein!!!
Wie oft hatte der Sänger schon diese Gedanken verflucht? Er wollte es nicht wahrhaben. Wie so oft versuchte er durch Verdrängen der Realität zu entfliehen. Bisher war es ihm auch immer gelungen.
Innerlich merkte der Junge jedoch, dass er es nicht mehr lange aushalten würde. Schon bald würden ihn seine ganzen Probleme und Gefühle einfach überrumpeln. Zum ersten Mal in seinem Leben spürte er eine alles erdrückende Angst.
Angst vor der Zukunft und der Wahrheit.
++++Hoffentlich hat's euch wenigstens ein bisschen gefallen *liebschau* Man liest sich++++
Fandom: Digimon
Warnings: angst, darkfic, death, lime, lemon, rape (später^.^°)
Pairing: Takueru x Yamato Sänger x Fußballfreak
Widmung: Yama-chan und Lord_Haddemaha, die mir ganz liebe Kommis geschrieben haben. Eure Geschichten sind toll, schreibt bloß weiter! *bettel*
Disclaimer: Keiner der Charas gehört mir- leider.*Matthabenwill* und Geld verdiene ich mit diesem Schwachsinn auch nicht.
So, auf die folgenden Teile werdet ihr wohl ein wenig warten müssen,
aber ich beeil mich ganz doll^^ *versprech*
Kapitel 3/? Die Arbeit
"Bitte setzt euch!" ertönte die raue Stimme des Lehrers. Er hatte kurz nach Matt den Raum betreten und blickte nun streng in die Runde. Nachdem die Lautstärke in der Klasse gesunken war, wurde die Anwesenheit überprüft. Tai war so in seinen Gedanken, dass er tatsächlich vergas, zu antworten. Dies stimmte den Glatzkopf am Lehrerpult verständlicher Weise [ach echt?] nicht sehr glücklich.
Nach dem schon erwateten Donnerwetter wegen der Hausaufgaben begann der ´Unterricht`. Auf den konnte der Fußballer sich überhaupt nicht konzentrieren. Immer wieder blickte er verstohlen zu Yamato herüber und malte irgendwelche komischen Kritzeleien auf sein Blatt. Seine Nervosität stieg zunehmend.
Erneut ein flüchtiger Blick zur großen Wanduhr. Nur noch 10 Minuten... Die Zeit schien endlos. Ein weiteres Mal widmete er sich seinen Malaktionen und versuchte, sich zu beruhigen -vergebens.
´4.....3.....2......1..... Gong!` "Juhu!" vor Freude machte der Braunäugige einen ungeschickten Satz und landete mitsamt Stuhl auf seinem Allerwertesten. Gut, dass es schon geklingelt hatte, dann konnte die Lehrer nichts mehr sagen.
In Windeseile packte er seine Schulsachen und stürmte nach unten zum Musikraum, wobei er gleich zwei Stufen auf einmal nahm. In den Gesichtern seiner Mitschüler konnte man nicht grade Begeisterung über das bevorstehende Ereignis lesen. Nur Tai freute sich. Er war dank Matt und einigen schlaflosen Nächten [nein, er hat gelernt!!!] so gut vorbereitet wie noch nie. Eigentlich konnte gar nichts mehr schief gehen...
Als die allseits ´beliebte` Musiklehrerin den Raum betrat, waren schon alle auf ihren Plätzen. "Wie ihr sicher wisst, werden wir jetzt die Musikarbeit schreiben. Hoffentlich habt ihr euch alle gut vorbereitet, sie ist diesmal sehr schwer. Und wehe, ihr schreibt ab!", ermahnte sie ihre Schüler noch ein letztes Mal, bevor sie die Zettel austeilte.
Überall sah man ängstliche und geschockte Gesichter. Taichi bekam davon nur wenig mit, so konzentriert war er. Das ließ jedoch spätestens dann nach, als ein lautes "Ihr könnt jetzt anfangen" von der Person an der Tafel kam. Schon schweiften seine Gedanken wieder zu seinem eigenen ´Lehrer` ab.
Dieser saß ein paar Tische neben ihm und löste mit einem völlig entspannten Gesicht die Aufgaben. In der Schule, oder zumindest während der Arbeiten, trug Yamato eine Brille, um seine leichte Sehschwäche auszugleichen. ´So sieht er richtig süß aus...`
"Taichi, konzentriere dich bitte auf deine eigene Arbeit!", fauchte die Lehrerin. Dieser schreckte aus seinen Tagträumen hoch und warf hastig einen Blick auf seine Armbanduhr. ´Verdammter Mist, ich hab ja nur noch 25 Minuten!` Hecktisch griff er zu seinem ausnahmsweise mal angespitzen, schwarz- glitzernden Bleistift. Jetzt bloß nicht unruhig werden!
Die Aufgaben hatten es wirklich in sich, doch für Tai waren sie durchaus lösbar. Die Unterstützung seines Klassenkameraden hatte wirklich viel gebracht. Der Fußballfreak ertappte sich noch zwei weitere Male, wie er zu Matt rüberschielte. Er sah aber auch so was von gut aus... Nein! Die Arbeit war jetzt echt wichtiger. In den folgenden Stunden konnte er ihn noch oft und lange genug anstarren. Bei diesem Gedanken legte sich ein leichter Rotschimmer auf seine Wangen.
Als Tai grad die letzte Frage beantwortet hatte, klingelte es auch schon. ´Perfektes Timing`, dachte er stolz und spazierte mit einem siegessicheren Grinsen nach Vorne, um seine Zettel abzugeben. Ein wenig geschafft war er schon, schließlich hatte er für die ganzen Aufgaben nur die Hälfte der Zeit im Vergleich zu den anderen gehabt. Natürlich war ihm bewusst, dass das einzig und allein seine Schuld war...
Nun hatte er den schrecken jedes Taichi-Schuljahres hinter sich. Entspannt legte er sich in seinem Stuhl zurück. War ja gar nicht so schlimm gewesen, wie er es sich vorgestellt hatte. Jetzt hieß es bangen und hoffen. Eine ganze Woche lang, bis er die Ergebnisse kannte. Was Yamato wohl für eine Note hatte?
Endlich konnte er sich wieder voll auf seinen Liebsten konzentrieren. Ja, Tai hatte sich nach tagelangen Auseinandersetzungen mit seinem Gewissen eingestanden, dass er in Matt verliebt war. Aber nicht wirklich, bestimmt war das nur so eine Phase, daran glaubte er fest.
Der Wuschelkopf merkte es wahrscheinlich nicht, aber er versuchte krampfhaft, sich in irgendein Mädchen zu verlieben, um sich zu beweisen, doch ´normal` zu sein. Bei seinen Klassenkameradinnen war er sehr beliebt. Wie Yamato hatte auch er viele weibliche Fans. Immerhin war er der Star des Fußballclubs seiner Schule.
Eventuell sollte er sich ja Mal mit einer verabreden. Genau! Er würde sich eine Freundin suchen. Das hörte sich aber einfacher an, als es in Wirklichkeit war. Schließlich wollte er nicht so einen kreischenden, zehn Tonnen Make-up tragenden, hysterischen Fan, sondern einfach jemanden zum Reden.
Und da fiel der größte Teil der Mädchen schon mal weg... Wenn doch nur eines von ihnen so wie Matt wäre!
Während er innerlich weiterhin sein Dasein als Junge verfluchte, ging der Unterricht weiter. Seine Augen wanderten nun wieder zu dem Blondschopf. Yamato hatte ihn den ganzen Tag lang nicht angesprochen. Was hatte er nur?
Zur gleichen Zeit ging T.K. im nahe gelegenen Stadtpark spazieren. Sobald die Schule vorbei war, wollt er seinen Bruder abholen. Er selbst hatte grad Ferien und war daher für ein paar Wochen nach Japan gekommen, um seine alten Freunde wiederzusehen. Diesen Grund hatte er zumindest für seine Reise genannt.
Eigentlich beschäftigten ihn ganz andere Sachen...
In der Pause stand Yamato allein in einer Ecke und dachte nach. Er grübelte über seine Zukunft und über Takueru. ´Was er wohl grad macht? Bestimmt hält er es nicht mehr aus und telefoniert ewig lang mit seiner Freundin. ` Er sah leicht traurig zu Boden.
Seit einiger Zeit hatte der jüngere der Brüder eine feste Freundin in den USA. Matt selbst hatte sie noch nie gesehen, aber sie schien nett zu sein. Nicht einmal ihren Namen kannte er. Eigentlich war sie ihm ja auch total egal. Eigentlich...
Wäre da nicht dieser komische Schmerz, welcher ihn wie ein Messerstich durchfuhr, wenn T.K. von ihr erzählte. Normaler Weise sollte er sich doch für den Kleinen freuen, oder etwa nicht?
Im Deutschunterricht hatten sie Mal so eine langweilige Liebesgeschichte lesen müssen. Da war doch auch so eine Beschreibung für so ein Gefühl. Was war das noch gleich?
Eifer? ... Hmm ... nein ... Genau! Eifersucht!
Aber das konnte doch niemals sein. Eifersüchtig? Auf wen denn? Auf Takueru? Eindeutig nein. Vielleicht auf...Nein, nein und nochmals nein!!!
Wie oft hatte der Sänger schon diese Gedanken verflucht? Er wollte es nicht wahrhaben. Wie so oft versuchte er durch Verdrängen der Realität zu entfliehen. Bisher war es ihm auch immer gelungen.
Innerlich merkte der Junge jedoch, dass er es nicht mehr lange aushalten würde. Schon bald würden ihn seine ganzen Probleme und Gefühle einfach überrumpeln. Zum ersten Mal in seinem Leben spürte er eine alles erdrückende Angst.
Angst vor der Zukunft und der Wahrheit.
++++Hoffentlich hat's euch wenigstens ein bisschen gefallen *liebschau* Man liest sich++++
