Disclaimer: Sämtliche Dragonball Z Charaktere gehören Akira Toriyama. Ich
verdiene nixs an dieser Geschichte.
Aber die Idee der Geschichte, sowie die Charaktere Sirana und Thersis gehören mir. Also darf diese Geschichte ohne meine Zustimmung nicht weiterveröffentlicht werden.
So an diese Stelle möchte ich mich auch mal persönlich bei allen bisherigen Reviewern bedanken:
Alexandra Fairy-Ruby, Korina Stone, Sarano, SSJKakarott, Ravana und Alex!
Vielen Dank für euer Interesse an der Geschichte und ich hoffe Euch gefallen die Fortsetzungen!
Teil 4
"Jetzt weiß ich, warum Vegeta mich so komisch angesehen hat, als wir die KI's der anderen Saiyajins gespürt haben," Son-Goku kratzte sich am Kopf, rührte sich aber nicht vom Fleck. Bardock kam vorsichtig ein Stück näher und betrachtete seinen Sohn. Er war ihm so ähnlich. Radditz war schon als kleines Kind mehr nach seiner Mutter gekommen, er hätte nie gedacht das Kakarott ihm so sehr ähnelte. "Schön dich zu sehen!" meinte er mit ungewohnt sanfter Stimme zu Son-Goku. Dieser erwachte nun endlich aus seiner starre und trat seinem Vater gegenüber, auch er war von der Ähnlichkeit überrascht, aber noch ehe er weiter darüber nachdenken konnte machte sein Vater einen Schritt nach vorn und zog ihn in seine Arme. Nach Kurzem zögern erwiderte Son-Goku die Umarmung. Als sie sich wieder von einander lösten, sah Bardock ihm direkt in die Augen. "Du bist sehr stark, kein Wunder das Radditz so stolz auf dich ist!"
Son-Goku klappte der Mund nach unten. "Radditz, aber wir haben doch gegeneinander gekämpft und durch meine Schuld ist er....." "Tot," fiel ihm sein Vater ins Wort und Goku nickte. "Was glaubst du, woher ich weiß, dass er stolz auf dich ist. Er hat mir nach seiner Ankunft im Jenseits, alles über die Begegnung mit dir erzählt. Zu der Zeit, warst du noch nicht so stark, aber meinte in dir würde ein hohes Potenzial schlummern und das muss wohl so sein, wenn du Freezer besiegt hast!" Goku staunte nicht schlecht. Radditz war stolz auf ihn, dieser überhebliche Mistkerl, der dank ihm und Piccolo den tot gefunden hatte, dass währe ihm nie in den Sinn gekommen. "Wobei sich eine weitere Frage stellte," meldete sich plötzlich König Vegeta zu Wort. Son-Goku blickte überrascht auf. "Wie hat es ein Unterklasse-Krieger geschafft, den mächtigen Freezer zu bezwingen!" Bardock warf dem König für diese Aussage einen leicht gekränkten Gesichtsausdruck zu, sagte aber nichts weiter dazu. "Das ist eine lange Geschichte," antwortete Goku in einem Ton, der Bardock zusammenzucken ließ. "Wie redest du denn mit dem König?" "Las nur Bardock, wir haben ja vorhin gesehen, dass er und mein Sohn anders zueinander stehen als Prinz und Krieger. Vegeta scheint weich geworden zu sein, wenn er sich schon auf das Niveau eines normalen Kriegers begibt, also ist der Tonfall deines Sohnes die Schuld von meinem Sohn!" Son-Goku wollte nicht glauben, was er da gerade gehört hatte. Er war es ja gewöhnt von Mitgliedern seiner eigenen Rasse verachtet zu werden, aber das der König so abfällig über Vegeta sprach überraschte ihn sehr. Nun konnte er gut verstehen, warum Vegeta so kaltherzig geworden war. "Also erstens bin ich alles andere als ein normaler Krieger und zweitens ist Vegeta überhaupt nicht weich geworden. Er ist vielleicht nicht mehr ganz so kalt und verschlossen wie an dem Tag, als ich ihm das erste Mal begegnet bin, aber dadurch ist er nur stärker geworden und auf keinen fall schwächer!" Bardock rutschte fast das Herz in die Hose, als Son-Goku den König dermaßen anfuhr. "In wie fern willst du kein normaler Krieger sein?" König Vegeta blieb ungewöhnlich ruhig, aber diese Tatsache beunruhigte, Bardock nur noch mehr. Er hatte so etwas Ähnliches wie ein freundschaftliches Verhältnis zum König, aber er würde es nie wagen derart mit ihm zu sprechen. "Zum einen Teile ich nicht die Leidenschaft der Saiyajins meinen Gegner im Kampf zu töten und trotzdem bin ich stärker, als jeder Saiyajin dem Ich bisher begegnet bin!" "Soll das Heißen, das du deine Gegner noch nie getötet hast!" "Das nicht, die meisten meiner Gegner sind gestorben, aber nur weil es wie im Fall von Freezer keinen anderen Weg gab. Wie oft habe ich mir deshalb schon anhören müssen, dass ich mein Volk verraten hätte, Fazit ist: Ich wusste bis zum dem Tag als Radditz auftauchte nicht einmal das Ich ein Saiyajin bin." Jetzt sah Bardock seinen Sohn überrascht an: "Radditz hat mir etwas Ähnliches erzählt. Wie kam es das Du deine Herkunft und deinen Auftrag vergessen hast?" "Laut einer Erzählung von Muten-Roshie, hatte ich als Baby einen Unfall, bei dem ich am Kopf verletzt wurde, von da an hatte sich meine gesamte Persönlichkeit verändert!" Goku begann seinem Vater vieles aus seinem Leben zu erzählen.........
"Wie oft willst du das eigentlich noch versuchen, du siehst doch das Du mir nichts anhaben kannst," meinte Vegeta trocken, als Sirana ein weiteres Mal von ihm anblies. Sieben Mal hatte sie nun versucht in den Geist des Prinzen vorzudringen und sieben Mal war sie gescheitert. "Wie kommt es das Du meinen Attacken und sogar meinem Blut widerstehen kannst. Noch kein Saiyajin konnte das!" Vegeta zuckte nur gelangweilt mit den Schultern. Ihn nervte diese ganze Situation, ihm war jetzt viel mehr danach irgendetwas zu zertrümmern, aber ihm waren die Hände gebunden. Er wusste ja selbst nicht, weshalb Sirana mit ihren Attacken bei ihm keinen Erfolg hatte, aber er war auch sehr froh darüber. Sirana schien ihren Misserfolg endlich einzusehen, denn sie rief Wachen herbei die Vegeta abführten.
"Es scheint das hinter der Fassade dieses Prinzen mehr steckt, als man auf den ersten Blick vermutet," meinte Thersis ruhig als Siranas Quartier betrat. Sie funkelte ihn etwas böse an. "Ich verstehe das nicht, es gab noch nie einen Saiyajin der meinen mentalen Attacken standhalten konnte." "Und du hast absolut keine Idee, warum ausgerechnet dieser hochmütige Prinz es kann!" Thersis dunkle Stimme wirkte irgendwie beruhigend auf Sirana und so atmete sie kurz durch und wandte sich dann an ihren Gefährten. "Ich habe eine Vermutung. Beim Versuch in seinen Geist einzudringen wurde mir der Weg durch eine Art Barriere versperrt, als sei der Prinz einmal von etwas Fremden übermannt worden, was seine geistige Struktur so verändert hat, dass er für Angriffe dieser Art nicht mehr anfällig ist!" Thersis blickte erstaunt zu Sirana. "Ich wusste nicht das so etwas möglich ist!" "Ich auch nicht," gab Sirana etwas enttäuscht zurück und lehnte sich gegen Thersis.
Inzwischen wurden Vegeta die Fesseln abgenommen und die riesige Tür zum Gefängnis der Saiyajins wurde geöffnet. Die Wachen traten beiseite und Vegeta schritt an ihnen vorbei. Schnell schloss sich hinter ihm die Tür und Vegeta blickte in den Raum. Sein Blick viel zu erst auf Goku und Bardock. Während Bardock eine leichte Verbeugung andeutet, grinst Son-Goku ihn an. Wie kann dieser Kerl nur schon wieder grinsen, ich möchte manchmal wirklich wissen, was in Kakarott vorgeht, dass er selbst in den schlimmsten Lagen noch ein Lächeln auf seine Lippen bringt, dachte Vegeta, als sein Blick an seinem Vater haften blieb. Sein Vater kam langsam auf ihn zu und blieb vor ihm stehen. König Vegeta war sehr groß, wahrscheinlich sogar ein wenig größer als Son-Goku. Vegeta selbst, wirkte gegen ihn noch kleiner als er eigentlich war. Die Blicke seines Vaters durchbohrten ihn, während Son-Goku gespannt diese Begegnung beobachtete. Er hatte seinem Vater viel über sein Leben auf der Erde und die Kämpfe gegen ihre Feinde erzählt und dieser war mehr als beeindruckt. Son-Goku meinte sogar so etwas wie Respekt in den Augen des Königs zu sehen, als er vom Kampf und Sieg über Boo berichtete, Son-Goku hatte nur eine Sache außer acht gelassen, nämlich das Er und auch Vegeta Super- Saiyajins waren!
"Ich sehe das, es das Schicksal recht gut mit dir gemeint hat, mein Sohn!" Holte ihn die Stimme des Königs wieder aus seinen Gedanken. Vegeta sah seinem Vater nur kalt in die Augen: "Offensichtlich besser als dir, immerhin hatte ich in den letzten Jahren ein Leben!" Der König zog überrascht eine Augenbraue hoch, sein Sohn hatte sich weder kurz vor ihm verbeugt, wie es die Tradition eigentlich vorschrieb, noch hatte er in einem respektvollen Ton gesprochen. Im Gegenteil Vegeta spottete über seinen Vater, aber dieser versuchte nun dagegen zu halten: "Ich sehe schon du bist tatsächlich weich geworden und unverschämt noch dazu!" Um so überraschter waren alle Anwesenden, als Vegeta begann zu grinsen, nein er lachte sogar. Son-Goku kippte fast in Ohnmacht, er hatte Vegeta in der ganzen Zeit, in der sie sich kannten, höchstens zwei Mal lächeln gesehen, aber noch nie hatte er ihn lachen gehört. "Weich," brachte Vegeta während des Lachens hervor. "Du kannst ja mal testen, wie weich ich geworden bin!" Sein Vater schien kurz darüber nachzudenken, er hasste es so behandelt zu werden. Vegeta war als Baby schon stärker gewesen als er und nun forderte er ihn heraus. Aber König Vegeta war durch und durch ein Saiyajin und so tat er das, was er immer getan hatte, wenn ihm etwas am Verhalten seines Sohnes nicht passte. Er holte aus und wollte Vegeta mitten ins Gesicht schlagen. Doch der Schlag ging ins Leere. Vegeta stand drei Meter von ihm entfernt, er hatte die Arme vor der Brust verschränkt und grinste seinen Vater böse an. "Du glaubst doch nicht, dass ich mich von dir noch einmal schlagen lasse. Die Zeiten sind vorbei!" knurrte er. "Ach ja, es hat dir aber nie geschadet, immerhin hättest du der Führer unseres Volkes werden sollen."
Son-Goku spürte deutlich das Vegeta sich anspannte. Seit ihrer ersten Fusion existierte ein sehr starkes emotionales Band zwischen den beiden. Wenn Vegeta es zuließ, dann konnte Son-Goku sogar bis in die tiefsten Ecken seines Geistes blicken, dasselbe galt natürlich auch für Vegeta im Bezug auf Goku. "Der Führer eines Volkes, dass von seinem eigenen König verraten wurde, nur weil er nicht auf den Rat seines ersten Offiziers hören wollte und der seinen eigenen Sohn, als Sicherheit an Freezer verkauft hatte, aber genutzt hat es dir trotzdem nichts!" "Woher nimmst du dir die Frechheit so etwas zu behaupten, sei froh das Ich dich an Freezer übergeben habe, sonst wärst du jetzt auch Tod!" "Du hättest dir vorher überlegen sollen, wem du vertraust. Freezer hat nicht nur den Planeten zerstört er hat auch mein Leben fast zerstört. Nach allem, was ich bei ihm erdulden musste, wäre der Tod die bessere Wahl gewesen!" Vegetas Stimme war so kalt, dass sie Son-Goku eine ordentliche Gänsehaut den Rücken hinunterjagte. Der König sah seinen Sohn ebenso verblüfft an. Er hatte Vegeta mit seinen Worten getestet und war mehr als erfreut, dass die Jahre unter Freezer den Stolz seines Sohnes nicht gebrochen hatten, aber er verzog keine Miene. So war seine Art, keine Gefühle zeigen, Gefühle bedeuten schwäche und genau das hatte er versucht Vegeta beizubringen und er hatte es geschafft. "Bevor das hier weiter ausartet, schlage ich vor das Wir uns überlegen, wie wir hier wieder rauskommen." Bardock grinste als er diesen Satz von seinem Sohn hörte, er hatte wirklich keine Ahnung wie man sich als Unterklassekrieger dem Adel gegenüber verhielt. Umso erstaunter war jedoch der König, als Vegeta zu Kakarott blickte und nickte. Ohne ein Wort trat er auf Kakarott und Bardock zu und ließ sich neben Goku nieder. "Was wollte Sirana von dir?" Sprach dieser ihn sogleich an. Vegeta zuckte nur mit den Schultern und wandte sich direkt an Goku. "Keine Ahnung, sie hat das Gleiche versucht wie in dem anderen Gefängnis, ich denke mal Sie hat versucht in meine Gedanken zu kommen, aber irgendwie ist es ihr wohl nicht gelungen!" Der König und auch Bardock starrten den Prinzen an, doch dieser fuhr an Goku gewandt fort: "Das mit der komischen Betäubung hat ja auch nicht richtig funktioniert, aber was mich wirklich interessieren würde ist, was das ganze Hier eigentlich soll!" Goku zuckte nun seinerseits mit den Schultern, während sein Vater sich erhob und sich kurz vor Vegeta verbeugte. "Vielleicht kann ich versuche es Euch zu erklären mein Prinz!" Ein leichtes Grinsen legte sich auf Vegetas Lippen, es war schon ewig her, dass ihn jemand seines Titels entsprechend behandelt hatte. Goku blickte nur etwas überrascht zu seinem Vater. Vegeta nickte und Bardock begann, in einem respektvollen Ton zu sprechen: "Vor ungefähr 900 Jahren wurde euer Heimatplanet das erste Mal von Sirana heimgesucht. Sie tyrannisierte und spielte mit den Saiyajins. Alle paar hundert Jahre kehrt Sie mit immer abscheulicheren Motiven und Taten zurück. Eines Tages war ich in der Nähe des Königspalastes unterwegs, als ich Kampfgeräusche vernahm. Ich eilte zu der Stelle und entdeckte Sirana die einen Saiyajin schwer in die Mangel genommen hatte. Allerdings war dieser Saiyajin niemand Geringeres als der damalige Prinz, euer Vater. Sirana schrie irgendwas und holte zu einem weiteren Schlag aus. Ich warf mich dazwischen und zog den Prinzen von ihr weg. Noch bevor ich wieder auf den Beinen war, hatte ich schon Siranas klauen am Hals. Euer Vater revanchierte sich und befreite mich aus ihrem Griff. Da standen wir, zwei 17 Jährige und Sirana. Gerade als Sie erneut angreifen wollte, tauchte euer Großvater mit einem seltsamen Wesen an seiner seit auf. Nach einem kurzen Blick zu uns, nickte er dem Wesen zu. Dann weiß ich nur noch, das alles um uns herum Rot wurde und ich verlor das Bewusstsein. Als ich wieder zu mir kam, waren Sirana, das geheimnisvolle Wesen und euer Großvater verschwunden." Vegeta hatte aufmerksam zugehört. Sein Vater hatte ihm nie viel von seinem Großvater erzählt und erst recht nichts von dem Kampf zwischen ihm und Sirana. Er erhob sich und Schritt zu seinem Vater. "Ist das wahr?" Fragte er ohne Umschweife, aber der König gab keine Antwort. In Vegetas Augen fackelt eine groß Wut auf, die seinen Vater erschaudern lief. Nachdem Vegeta seine Frage noch einmal wiederholt hatte, gab er sich einen Ruck und antwortete: "Es ist war. Sirana hatte es seit ihrem Ersten erscheinen auf die Königsfamilie abgesehen. Mein Vater erzählte mir, dass Sie alle paar Hundert Jahre auftauchte, um den jüngsten Thronerben mit sich zu nehmen. Da ich der jüngste war, hatte sie es natürlich auf mich abgesehen. Ich konnte in einem unbeobachteten Moment fliehen, aber Sirana holte mich vor den Palast Mauern wieder ein. Ich legte meine ganze Kraft in den Kampf gegen sie, aber, als sie mich mental Angriff, war ich ihr ausgeliefert. Bis Bardock aus dem nichts auftauchte und mir eine Verschnaufpause verschaffte. Danach verlief alles so wie Bardock es geschildert hat. Nur eine Sache ist anders, kurz, bevor wir das Bewusstsein verloren, meinte mein Vater ich sei nun der König, da er sein Leben für meines geben würde! Als ich wieder zu mir kam, war ich mit Bardock allein. Zurück im Palast wurde ich zum König gekrönt und um Bardock meine Dankbarkeit zu zeigen, nahm ich ihn in die Palastwache auf, obwohl er nur ein Unterklassekrieger war und er enttäuschte mich nicht, immerhin hat er es bis zum Hauptmann der Elite Garde geschafft." "Und was hat das Ganze mit uns zu tun?" Goku hatte genau das ausgesprochen, was Vegeta dachte. "Sirana, will sich immer noch am König rächen, weil Sie ihn damals nicht bekommen hat. Und ich scheine ihr auch noch ein Dorn im Auge zu sein, weil ich ihr damals dazwischen gefunkt habe, deshalb hat sie uns widerbelebt....." ".....und als sie mithilfe ihrer mentalen Attacke erfuhr, das unsere Nachfahren noch am Leben sind, hat sie beschlossen Euch zu töten um uns damit zu quälen." Beendete der König, Bardocks angefangenen Satz. Nun grinsten Goku und Vegeta sich an. "Und die glaubt tatsächlich, wir würden uns so einfach von ihr töten lassen, da ist sie aber schief gewickelt," die Zuversicht und offensichtliche Freude in Gokus Stimme überraschte die beiden älteren Saiyajins sehr. Bardock wollte noch etwas erwidern aber genau in dem Augenblick öffnete sich die große Tür zu ihren Gefängnis.
***
"Na toll. Wir haben sie verloren. Ich kann weder die Aura von Son-Goku noch die von Vegeta orten," schimpfte Piccolo. "Wer immer dieser komische Fischkopf war, er hatte es ganz klar auf meinen Vater und Son-Goku abgesehen," gab Trunks frustriert von sich. Dende sah bedrückt zu der kleinen Gruppe. Sie waren direkt nach dem der Kampf mit den Robotern endete zum Palast gekommen in der Hoffnung Dende wüsste etwas mehr als, sie aber er hatte sie enttäuschen müssen. Er hatte die Aura des Fremden zu spät bemerkt und dann hatten sie es irgendwie geschafft die Auren von Vegeta und Goku komplett von ihnen abzuschirmen. Dennoch er fasste einen Entschluss und trat an Piccolos Seite: "Kopf hoch, wenn Vegeta und Son-Goku noch zusammen sind, kann ihnen doch gar nichts passieren!" Piccolo blickte überrascht zum kleinen Erdengott und dann zu Goten und Trunks. Ihm wurde schnell klar, was Dende mit dieser Aussage bezwecken wollte, also beschloss er ihm etwas unter die Arme zu greifen. "Dende hat recht, selbst wenn man die Son-Goku und Vegeta getrennt hat, wenn es jemand schafft, sich gegen einen neuen Feind zu behaupten, dann sind es die beiden!" Son-Gohan der etwas abseits gestanden hatte blickte nun erfreut zu Piccolo und legte seinem kleinen Bruder die Hand auf die Schulter. Fast augenblicklich strahlten auch die beiden Jungs und sprangen auf. "Dann wollten wir zusehen, dass wir uns wappnen, um den beiden unter die Arme greifen zu können, d.h. natürlich, nur wenn sie wirklich Hilfe brauchen sollten, was ich stark bezweifle," Piccolo hatte den Nagel auf den Kopf getroffen und schon machten sich die Goten und Trunks ans Training. "Danke," flüsterte Dende, als sie außer Hörweite waren. Piccolo nickte nur und trat dann an Son-Gohans Seite.
***
"Sieh an, sieh an, war doch nett von mir die Familien wieder zusammen zu führen," stichelte Sirana, als die den Raum betrat. "Ich muss zugeben eure Söhne sind recht beeindruckten, besonders wenn ich ihr starken Auren mit euren vergleiche. Sie scheinen Euch weit überlegen zu sein und ich würde gerne wissen wie weit!" Goku und Vegeta sahen sich kurz fragend an. "Ihr wisst von euren Vätern sicher schon warum ihr hier seit. Ich mag böse sein und ich hasse die Saiyajins, aber Euch einfach hinzurichten wäre zu langweilig. Also hat mich Thersis auf eine wunderbare Idee gebracht. Ihr bekommt die Chance weiterzuleben und vielleicht sogar noch das Leben euer Väter zu retten!" Sirana schwieg und wartete auf eine Reaktion. "Und was erwartet ihr von uns?" Biss Goku schließlich an. "Ganz einfach, ihr werdet kämpfen. Wir haben fünf Gegner für Euch die von Kampf zu Kampf stärker werden. Solltet ihr die Ersten Vier überstehen erhaltet ihr die große Ehre gegen mich und Thersis anzutreten und ihr dürft sogar entscheiden, wie ihr kämpft, zusammen, getrennt im Wechsel es liegt an Euch!" Goku und Vegeta staunten nicht schlecht, dass war nicht nur eine Chance auf so etwas hatten sie insgeheim sogar gehofft. Seit der Vernichtung Boo's war es mehr als nur ruhig auf der Erde. Die einzige Abwechslung waren ihre Trainingskämpfe gewesen. Goku war noch immer stolz darauf das Er es geschafft hatte, Vegeta in einem ihrer Kämpfe so wütend zu machen, das er den Sprung zum Super Saiyajin Stufe 3 geschafft hatte und er war sich sicher das Vegeta ihm dafür immer noch dankbar war. Zum ersten Mal hatte Goku selbst sehen können, wie ein Saiyajin ohne Augenbrauen aussieht. Was ihn überrascht hatte, waren Vegetas Haar, während seine eigenen immer in die länge wuchsen, stellten sie sich bei Vegeta noch weiter auf. Sie wurden wurden ein Stück länger als gewöhnlich und spreitzen sich gefährlich von seinem Kopf und Nacken weg. Son-Goku war von dieser Variation sehr beeindruckt gewesen.
Fortsetzung folgt.....
************* Ich hoffe das Ich es schaffe und ihr nicht so lange, wie beim letzten Mal auf den nächsten Teil warten müsst, für die Nächsten zwei Wochen muss ich Euch aber leider enttäuschen, weil ich Zwischenprüfung in meiner Ausbildung hab und ich in dieser Zeit nicht schreiben werde, aber es geht weiter, versprochen ;-) Denn es bleibt dabei 1 Kommentar und es geht weiter!
Aber die Idee der Geschichte, sowie die Charaktere Sirana und Thersis gehören mir. Also darf diese Geschichte ohne meine Zustimmung nicht weiterveröffentlicht werden.
So an diese Stelle möchte ich mich auch mal persönlich bei allen bisherigen Reviewern bedanken:
Alexandra Fairy-Ruby, Korina Stone, Sarano, SSJKakarott, Ravana und Alex!
Vielen Dank für euer Interesse an der Geschichte und ich hoffe Euch gefallen die Fortsetzungen!
Teil 4
"Jetzt weiß ich, warum Vegeta mich so komisch angesehen hat, als wir die KI's der anderen Saiyajins gespürt haben," Son-Goku kratzte sich am Kopf, rührte sich aber nicht vom Fleck. Bardock kam vorsichtig ein Stück näher und betrachtete seinen Sohn. Er war ihm so ähnlich. Radditz war schon als kleines Kind mehr nach seiner Mutter gekommen, er hätte nie gedacht das Kakarott ihm so sehr ähnelte. "Schön dich zu sehen!" meinte er mit ungewohnt sanfter Stimme zu Son-Goku. Dieser erwachte nun endlich aus seiner starre und trat seinem Vater gegenüber, auch er war von der Ähnlichkeit überrascht, aber noch ehe er weiter darüber nachdenken konnte machte sein Vater einen Schritt nach vorn und zog ihn in seine Arme. Nach Kurzem zögern erwiderte Son-Goku die Umarmung. Als sie sich wieder von einander lösten, sah Bardock ihm direkt in die Augen. "Du bist sehr stark, kein Wunder das Radditz so stolz auf dich ist!"
Son-Goku klappte der Mund nach unten. "Radditz, aber wir haben doch gegeneinander gekämpft und durch meine Schuld ist er....." "Tot," fiel ihm sein Vater ins Wort und Goku nickte. "Was glaubst du, woher ich weiß, dass er stolz auf dich ist. Er hat mir nach seiner Ankunft im Jenseits, alles über die Begegnung mit dir erzählt. Zu der Zeit, warst du noch nicht so stark, aber meinte in dir würde ein hohes Potenzial schlummern und das muss wohl so sein, wenn du Freezer besiegt hast!" Goku staunte nicht schlecht. Radditz war stolz auf ihn, dieser überhebliche Mistkerl, der dank ihm und Piccolo den tot gefunden hatte, dass währe ihm nie in den Sinn gekommen. "Wobei sich eine weitere Frage stellte," meldete sich plötzlich König Vegeta zu Wort. Son-Goku blickte überrascht auf. "Wie hat es ein Unterklasse-Krieger geschafft, den mächtigen Freezer zu bezwingen!" Bardock warf dem König für diese Aussage einen leicht gekränkten Gesichtsausdruck zu, sagte aber nichts weiter dazu. "Das ist eine lange Geschichte," antwortete Goku in einem Ton, der Bardock zusammenzucken ließ. "Wie redest du denn mit dem König?" "Las nur Bardock, wir haben ja vorhin gesehen, dass er und mein Sohn anders zueinander stehen als Prinz und Krieger. Vegeta scheint weich geworden zu sein, wenn er sich schon auf das Niveau eines normalen Kriegers begibt, also ist der Tonfall deines Sohnes die Schuld von meinem Sohn!" Son-Goku wollte nicht glauben, was er da gerade gehört hatte. Er war es ja gewöhnt von Mitgliedern seiner eigenen Rasse verachtet zu werden, aber das der König so abfällig über Vegeta sprach überraschte ihn sehr. Nun konnte er gut verstehen, warum Vegeta so kaltherzig geworden war. "Also erstens bin ich alles andere als ein normaler Krieger und zweitens ist Vegeta überhaupt nicht weich geworden. Er ist vielleicht nicht mehr ganz so kalt und verschlossen wie an dem Tag, als ich ihm das erste Mal begegnet bin, aber dadurch ist er nur stärker geworden und auf keinen fall schwächer!" Bardock rutschte fast das Herz in die Hose, als Son-Goku den König dermaßen anfuhr. "In wie fern willst du kein normaler Krieger sein?" König Vegeta blieb ungewöhnlich ruhig, aber diese Tatsache beunruhigte, Bardock nur noch mehr. Er hatte so etwas Ähnliches wie ein freundschaftliches Verhältnis zum König, aber er würde es nie wagen derart mit ihm zu sprechen. "Zum einen Teile ich nicht die Leidenschaft der Saiyajins meinen Gegner im Kampf zu töten und trotzdem bin ich stärker, als jeder Saiyajin dem Ich bisher begegnet bin!" "Soll das Heißen, das du deine Gegner noch nie getötet hast!" "Das nicht, die meisten meiner Gegner sind gestorben, aber nur weil es wie im Fall von Freezer keinen anderen Weg gab. Wie oft habe ich mir deshalb schon anhören müssen, dass ich mein Volk verraten hätte, Fazit ist: Ich wusste bis zum dem Tag als Radditz auftauchte nicht einmal das Ich ein Saiyajin bin." Jetzt sah Bardock seinen Sohn überrascht an: "Radditz hat mir etwas Ähnliches erzählt. Wie kam es das Du deine Herkunft und deinen Auftrag vergessen hast?" "Laut einer Erzählung von Muten-Roshie, hatte ich als Baby einen Unfall, bei dem ich am Kopf verletzt wurde, von da an hatte sich meine gesamte Persönlichkeit verändert!" Goku begann seinem Vater vieles aus seinem Leben zu erzählen.........
"Wie oft willst du das eigentlich noch versuchen, du siehst doch das Du mir nichts anhaben kannst," meinte Vegeta trocken, als Sirana ein weiteres Mal von ihm anblies. Sieben Mal hatte sie nun versucht in den Geist des Prinzen vorzudringen und sieben Mal war sie gescheitert. "Wie kommt es das Du meinen Attacken und sogar meinem Blut widerstehen kannst. Noch kein Saiyajin konnte das!" Vegeta zuckte nur gelangweilt mit den Schultern. Ihn nervte diese ganze Situation, ihm war jetzt viel mehr danach irgendetwas zu zertrümmern, aber ihm waren die Hände gebunden. Er wusste ja selbst nicht, weshalb Sirana mit ihren Attacken bei ihm keinen Erfolg hatte, aber er war auch sehr froh darüber. Sirana schien ihren Misserfolg endlich einzusehen, denn sie rief Wachen herbei die Vegeta abführten.
"Es scheint das hinter der Fassade dieses Prinzen mehr steckt, als man auf den ersten Blick vermutet," meinte Thersis ruhig als Siranas Quartier betrat. Sie funkelte ihn etwas böse an. "Ich verstehe das nicht, es gab noch nie einen Saiyajin der meinen mentalen Attacken standhalten konnte." "Und du hast absolut keine Idee, warum ausgerechnet dieser hochmütige Prinz es kann!" Thersis dunkle Stimme wirkte irgendwie beruhigend auf Sirana und so atmete sie kurz durch und wandte sich dann an ihren Gefährten. "Ich habe eine Vermutung. Beim Versuch in seinen Geist einzudringen wurde mir der Weg durch eine Art Barriere versperrt, als sei der Prinz einmal von etwas Fremden übermannt worden, was seine geistige Struktur so verändert hat, dass er für Angriffe dieser Art nicht mehr anfällig ist!" Thersis blickte erstaunt zu Sirana. "Ich wusste nicht das so etwas möglich ist!" "Ich auch nicht," gab Sirana etwas enttäuscht zurück und lehnte sich gegen Thersis.
Inzwischen wurden Vegeta die Fesseln abgenommen und die riesige Tür zum Gefängnis der Saiyajins wurde geöffnet. Die Wachen traten beiseite und Vegeta schritt an ihnen vorbei. Schnell schloss sich hinter ihm die Tür und Vegeta blickte in den Raum. Sein Blick viel zu erst auf Goku und Bardock. Während Bardock eine leichte Verbeugung andeutet, grinst Son-Goku ihn an. Wie kann dieser Kerl nur schon wieder grinsen, ich möchte manchmal wirklich wissen, was in Kakarott vorgeht, dass er selbst in den schlimmsten Lagen noch ein Lächeln auf seine Lippen bringt, dachte Vegeta, als sein Blick an seinem Vater haften blieb. Sein Vater kam langsam auf ihn zu und blieb vor ihm stehen. König Vegeta war sehr groß, wahrscheinlich sogar ein wenig größer als Son-Goku. Vegeta selbst, wirkte gegen ihn noch kleiner als er eigentlich war. Die Blicke seines Vaters durchbohrten ihn, während Son-Goku gespannt diese Begegnung beobachtete. Er hatte seinem Vater viel über sein Leben auf der Erde und die Kämpfe gegen ihre Feinde erzählt und dieser war mehr als beeindruckt. Son-Goku meinte sogar so etwas wie Respekt in den Augen des Königs zu sehen, als er vom Kampf und Sieg über Boo berichtete, Son-Goku hatte nur eine Sache außer acht gelassen, nämlich das Er und auch Vegeta Super- Saiyajins waren!
"Ich sehe das, es das Schicksal recht gut mit dir gemeint hat, mein Sohn!" Holte ihn die Stimme des Königs wieder aus seinen Gedanken. Vegeta sah seinem Vater nur kalt in die Augen: "Offensichtlich besser als dir, immerhin hatte ich in den letzten Jahren ein Leben!" Der König zog überrascht eine Augenbraue hoch, sein Sohn hatte sich weder kurz vor ihm verbeugt, wie es die Tradition eigentlich vorschrieb, noch hatte er in einem respektvollen Ton gesprochen. Im Gegenteil Vegeta spottete über seinen Vater, aber dieser versuchte nun dagegen zu halten: "Ich sehe schon du bist tatsächlich weich geworden und unverschämt noch dazu!" Um so überraschter waren alle Anwesenden, als Vegeta begann zu grinsen, nein er lachte sogar. Son-Goku kippte fast in Ohnmacht, er hatte Vegeta in der ganzen Zeit, in der sie sich kannten, höchstens zwei Mal lächeln gesehen, aber noch nie hatte er ihn lachen gehört. "Weich," brachte Vegeta während des Lachens hervor. "Du kannst ja mal testen, wie weich ich geworden bin!" Sein Vater schien kurz darüber nachzudenken, er hasste es so behandelt zu werden. Vegeta war als Baby schon stärker gewesen als er und nun forderte er ihn heraus. Aber König Vegeta war durch und durch ein Saiyajin und so tat er das, was er immer getan hatte, wenn ihm etwas am Verhalten seines Sohnes nicht passte. Er holte aus und wollte Vegeta mitten ins Gesicht schlagen. Doch der Schlag ging ins Leere. Vegeta stand drei Meter von ihm entfernt, er hatte die Arme vor der Brust verschränkt und grinste seinen Vater böse an. "Du glaubst doch nicht, dass ich mich von dir noch einmal schlagen lasse. Die Zeiten sind vorbei!" knurrte er. "Ach ja, es hat dir aber nie geschadet, immerhin hättest du der Führer unseres Volkes werden sollen."
Son-Goku spürte deutlich das Vegeta sich anspannte. Seit ihrer ersten Fusion existierte ein sehr starkes emotionales Band zwischen den beiden. Wenn Vegeta es zuließ, dann konnte Son-Goku sogar bis in die tiefsten Ecken seines Geistes blicken, dasselbe galt natürlich auch für Vegeta im Bezug auf Goku. "Der Führer eines Volkes, dass von seinem eigenen König verraten wurde, nur weil er nicht auf den Rat seines ersten Offiziers hören wollte und der seinen eigenen Sohn, als Sicherheit an Freezer verkauft hatte, aber genutzt hat es dir trotzdem nichts!" "Woher nimmst du dir die Frechheit so etwas zu behaupten, sei froh das Ich dich an Freezer übergeben habe, sonst wärst du jetzt auch Tod!" "Du hättest dir vorher überlegen sollen, wem du vertraust. Freezer hat nicht nur den Planeten zerstört er hat auch mein Leben fast zerstört. Nach allem, was ich bei ihm erdulden musste, wäre der Tod die bessere Wahl gewesen!" Vegetas Stimme war so kalt, dass sie Son-Goku eine ordentliche Gänsehaut den Rücken hinunterjagte. Der König sah seinen Sohn ebenso verblüfft an. Er hatte Vegeta mit seinen Worten getestet und war mehr als erfreut, dass die Jahre unter Freezer den Stolz seines Sohnes nicht gebrochen hatten, aber er verzog keine Miene. So war seine Art, keine Gefühle zeigen, Gefühle bedeuten schwäche und genau das hatte er versucht Vegeta beizubringen und er hatte es geschafft. "Bevor das hier weiter ausartet, schlage ich vor das Wir uns überlegen, wie wir hier wieder rauskommen." Bardock grinste als er diesen Satz von seinem Sohn hörte, er hatte wirklich keine Ahnung wie man sich als Unterklassekrieger dem Adel gegenüber verhielt. Umso erstaunter war jedoch der König, als Vegeta zu Kakarott blickte und nickte. Ohne ein Wort trat er auf Kakarott und Bardock zu und ließ sich neben Goku nieder. "Was wollte Sirana von dir?" Sprach dieser ihn sogleich an. Vegeta zuckte nur mit den Schultern und wandte sich direkt an Goku. "Keine Ahnung, sie hat das Gleiche versucht wie in dem anderen Gefängnis, ich denke mal Sie hat versucht in meine Gedanken zu kommen, aber irgendwie ist es ihr wohl nicht gelungen!" Der König und auch Bardock starrten den Prinzen an, doch dieser fuhr an Goku gewandt fort: "Das mit der komischen Betäubung hat ja auch nicht richtig funktioniert, aber was mich wirklich interessieren würde ist, was das ganze Hier eigentlich soll!" Goku zuckte nun seinerseits mit den Schultern, während sein Vater sich erhob und sich kurz vor Vegeta verbeugte. "Vielleicht kann ich versuche es Euch zu erklären mein Prinz!" Ein leichtes Grinsen legte sich auf Vegetas Lippen, es war schon ewig her, dass ihn jemand seines Titels entsprechend behandelt hatte. Goku blickte nur etwas überrascht zu seinem Vater. Vegeta nickte und Bardock begann, in einem respektvollen Ton zu sprechen: "Vor ungefähr 900 Jahren wurde euer Heimatplanet das erste Mal von Sirana heimgesucht. Sie tyrannisierte und spielte mit den Saiyajins. Alle paar hundert Jahre kehrt Sie mit immer abscheulicheren Motiven und Taten zurück. Eines Tages war ich in der Nähe des Königspalastes unterwegs, als ich Kampfgeräusche vernahm. Ich eilte zu der Stelle und entdeckte Sirana die einen Saiyajin schwer in die Mangel genommen hatte. Allerdings war dieser Saiyajin niemand Geringeres als der damalige Prinz, euer Vater. Sirana schrie irgendwas und holte zu einem weiteren Schlag aus. Ich warf mich dazwischen und zog den Prinzen von ihr weg. Noch bevor ich wieder auf den Beinen war, hatte ich schon Siranas klauen am Hals. Euer Vater revanchierte sich und befreite mich aus ihrem Griff. Da standen wir, zwei 17 Jährige und Sirana. Gerade als Sie erneut angreifen wollte, tauchte euer Großvater mit einem seltsamen Wesen an seiner seit auf. Nach einem kurzen Blick zu uns, nickte er dem Wesen zu. Dann weiß ich nur noch, das alles um uns herum Rot wurde und ich verlor das Bewusstsein. Als ich wieder zu mir kam, waren Sirana, das geheimnisvolle Wesen und euer Großvater verschwunden." Vegeta hatte aufmerksam zugehört. Sein Vater hatte ihm nie viel von seinem Großvater erzählt und erst recht nichts von dem Kampf zwischen ihm und Sirana. Er erhob sich und Schritt zu seinem Vater. "Ist das wahr?" Fragte er ohne Umschweife, aber der König gab keine Antwort. In Vegetas Augen fackelt eine groß Wut auf, die seinen Vater erschaudern lief. Nachdem Vegeta seine Frage noch einmal wiederholt hatte, gab er sich einen Ruck und antwortete: "Es ist war. Sirana hatte es seit ihrem Ersten erscheinen auf die Königsfamilie abgesehen. Mein Vater erzählte mir, dass Sie alle paar Hundert Jahre auftauchte, um den jüngsten Thronerben mit sich zu nehmen. Da ich der jüngste war, hatte sie es natürlich auf mich abgesehen. Ich konnte in einem unbeobachteten Moment fliehen, aber Sirana holte mich vor den Palast Mauern wieder ein. Ich legte meine ganze Kraft in den Kampf gegen sie, aber, als sie mich mental Angriff, war ich ihr ausgeliefert. Bis Bardock aus dem nichts auftauchte und mir eine Verschnaufpause verschaffte. Danach verlief alles so wie Bardock es geschildert hat. Nur eine Sache ist anders, kurz, bevor wir das Bewusstsein verloren, meinte mein Vater ich sei nun der König, da er sein Leben für meines geben würde! Als ich wieder zu mir kam, war ich mit Bardock allein. Zurück im Palast wurde ich zum König gekrönt und um Bardock meine Dankbarkeit zu zeigen, nahm ich ihn in die Palastwache auf, obwohl er nur ein Unterklassekrieger war und er enttäuschte mich nicht, immerhin hat er es bis zum Hauptmann der Elite Garde geschafft." "Und was hat das Ganze mit uns zu tun?" Goku hatte genau das ausgesprochen, was Vegeta dachte. "Sirana, will sich immer noch am König rächen, weil Sie ihn damals nicht bekommen hat. Und ich scheine ihr auch noch ein Dorn im Auge zu sein, weil ich ihr damals dazwischen gefunkt habe, deshalb hat sie uns widerbelebt....." ".....und als sie mithilfe ihrer mentalen Attacke erfuhr, das unsere Nachfahren noch am Leben sind, hat sie beschlossen Euch zu töten um uns damit zu quälen." Beendete der König, Bardocks angefangenen Satz. Nun grinsten Goku und Vegeta sich an. "Und die glaubt tatsächlich, wir würden uns so einfach von ihr töten lassen, da ist sie aber schief gewickelt," die Zuversicht und offensichtliche Freude in Gokus Stimme überraschte die beiden älteren Saiyajins sehr. Bardock wollte noch etwas erwidern aber genau in dem Augenblick öffnete sich die große Tür zu ihren Gefängnis.
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"Na toll. Wir haben sie verloren. Ich kann weder die Aura von Son-Goku noch die von Vegeta orten," schimpfte Piccolo. "Wer immer dieser komische Fischkopf war, er hatte es ganz klar auf meinen Vater und Son-Goku abgesehen," gab Trunks frustriert von sich. Dende sah bedrückt zu der kleinen Gruppe. Sie waren direkt nach dem der Kampf mit den Robotern endete zum Palast gekommen in der Hoffnung Dende wüsste etwas mehr als, sie aber er hatte sie enttäuschen müssen. Er hatte die Aura des Fremden zu spät bemerkt und dann hatten sie es irgendwie geschafft die Auren von Vegeta und Goku komplett von ihnen abzuschirmen. Dennoch er fasste einen Entschluss und trat an Piccolos Seite: "Kopf hoch, wenn Vegeta und Son-Goku noch zusammen sind, kann ihnen doch gar nichts passieren!" Piccolo blickte überrascht zum kleinen Erdengott und dann zu Goten und Trunks. Ihm wurde schnell klar, was Dende mit dieser Aussage bezwecken wollte, also beschloss er ihm etwas unter die Arme zu greifen. "Dende hat recht, selbst wenn man die Son-Goku und Vegeta getrennt hat, wenn es jemand schafft, sich gegen einen neuen Feind zu behaupten, dann sind es die beiden!" Son-Gohan der etwas abseits gestanden hatte blickte nun erfreut zu Piccolo und legte seinem kleinen Bruder die Hand auf die Schulter. Fast augenblicklich strahlten auch die beiden Jungs und sprangen auf. "Dann wollten wir zusehen, dass wir uns wappnen, um den beiden unter die Arme greifen zu können, d.h. natürlich, nur wenn sie wirklich Hilfe brauchen sollten, was ich stark bezweifle," Piccolo hatte den Nagel auf den Kopf getroffen und schon machten sich die Goten und Trunks ans Training. "Danke," flüsterte Dende, als sie außer Hörweite waren. Piccolo nickte nur und trat dann an Son-Gohans Seite.
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"Sieh an, sieh an, war doch nett von mir die Familien wieder zusammen zu führen," stichelte Sirana, als die den Raum betrat. "Ich muss zugeben eure Söhne sind recht beeindruckten, besonders wenn ich ihr starken Auren mit euren vergleiche. Sie scheinen Euch weit überlegen zu sein und ich würde gerne wissen wie weit!" Goku und Vegeta sahen sich kurz fragend an. "Ihr wisst von euren Vätern sicher schon warum ihr hier seit. Ich mag böse sein und ich hasse die Saiyajins, aber Euch einfach hinzurichten wäre zu langweilig. Also hat mich Thersis auf eine wunderbare Idee gebracht. Ihr bekommt die Chance weiterzuleben und vielleicht sogar noch das Leben euer Väter zu retten!" Sirana schwieg und wartete auf eine Reaktion. "Und was erwartet ihr von uns?" Biss Goku schließlich an. "Ganz einfach, ihr werdet kämpfen. Wir haben fünf Gegner für Euch die von Kampf zu Kampf stärker werden. Solltet ihr die Ersten Vier überstehen erhaltet ihr die große Ehre gegen mich und Thersis anzutreten und ihr dürft sogar entscheiden, wie ihr kämpft, zusammen, getrennt im Wechsel es liegt an Euch!" Goku und Vegeta staunten nicht schlecht, dass war nicht nur eine Chance auf so etwas hatten sie insgeheim sogar gehofft. Seit der Vernichtung Boo's war es mehr als nur ruhig auf der Erde. Die einzige Abwechslung waren ihre Trainingskämpfe gewesen. Goku war noch immer stolz darauf das Er es geschafft hatte, Vegeta in einem ihrer Kämpfe so wütend zu machen, das er den Sprung zum Super Saiyajin Stufe 3 geschafft hatte und er war sich sicher das Vegeta ihm dafür immer noch dankbar war. Zum ersten Mal hatte Goku selbst sehen können, wie ein Saiyajin ohne Augenbrauen aussieht. Was ihn überrascht hatte, waren Vegetas Haar, während seine eigenen immer in die länge wuchsen, stellten sie sich bei Vegeta noch weiter auf. Sie wurden wurden ein Stück länger als gewöhnlich und spreitzen sich gefährlich von seinem Kopf und Nacken weg. Son-Goku war von dieser Variation sehr beeindruckt gewesen.
Fortsetzung folgt.....
************* Ich hoffe das Ich es schaffe und ihr nicht so lange, wie beim letzten Mal auf den nächsten Teil warten müsst, für die Nächsten zwei Wochen muss ich Euch aber leider enttäuschen, weil ich Zwischenprüfung in meiner Ausbildung hab und ich in dieser Zeit nicht schreiben werde, aber es geht weiter, versprochen ;-) Denn es bleibt dabei 1 Kommentar und es geht weiter!
