Wie immer: Ich habe mir Harry und Co. (außer natürlich Najani) nur ausgeliehen und verdiene kein Geld mit ihnen. Sie gehören JKR und die macht damit auch Fett Kohle. Wahrscheinlich sogar noch mehr, da "Harry Potter and the Order and the Phoenix" schon ausverkauft ist.
WARNINGS:
Wer ein Problem mit Slash hat, sollte sich bitte sofort verziehen und das hier bitte nicht
lesen.
INFO:
"..." = gesprochen
#...# = Unterhaltung über das StEF
//...\\ = Parsel
(...) = Meine Kommentare
***
Kapitel 15: Final Showdown
***
Lucius nahm sein Bad und dachte darüber nach, wie er seinen Sohn entführen könnte. Es musste
schnell gehen und natürlich sollte es auch klar sein, dass er der Überltäter war. Aber wie
sollte er das nur anstellen?
Er war gerade dabei sich die Haare zu waschen, als er die Idee hatte. Ja, so konnte er es schaffen.
Mit sich und der Welt zufrieden kletterte er aus der Badewanne und begann sich abzutrocknen und anzuziehen.
***
Zur gleichen Zeit in Hogwarts, war Draco gerade auf dem Weg zu seinem Paten um sich für alles zu
bedanken. Er hatte bisher noch nicht die Möglichkeit dazu gehabt und wollte dies nun nachholen.
Glücklich vor sich hin summend war er auf dem Weg in Richtung Kerker. Er war der einzige der Schüler,
der wusste wo Severus seine Privaträume hatte und freute sich schon auf ein gemütliches Treffen,
mit seinem Paten und noch mehr freute er sich natürlich später wieder zu seinem Schatz zurückkehren
zu können.
Ganz in Gedanken versunken lief er den Gang entlang und bemerkte so gar nicht, das er verfolgt wurde.
Obwohl er sonst keine fünf Schritte lief ohne aufzupassen, das er nicht verfolgt wurde, war
er diesmal unvorsichtig - nicht ahnend, dass ihm das zum Verhängnis werden könnte.
Erst zu spät hörte er die vertrauten Schritte seines Vaters hinter sich und als er seinen
Zauberstab gegen seinen Vater erhob, rief dieser viel zu schnell, für Draco um reagieren zu können:
"ACCIO!"
Der Zauberstab flog aus Dracos Hand, direkt in Lucius' Hand. Draco war machtlos.
"Hallo, mein lieber Sohn. Ich hatte bisher noch gar nicht die Möglichkeit dir persönlich zu
deiner Hochzeit zu gratulieren. Ich muss zugeben, dass ich es schade fand, nicht zu diesem
wundervollen Ereignis eingeladen geworden zu sein. Tststs!"
Lucius lachte auf und begann seinen immer nervöser werdenden Sohn zu umkreisen.
#Harry! Kannst du mich hören? Lucius ist hier!#
#Was? Wo bist du?# fragte er aufgeregt #Ist jemand da, der dir helfen kann?#
Draco schaute sich in dem gang um. Er war menschenleer, bis auf ihn und die Person, die sich
sein Vater nannte.
#Nein, komm schnell. Er führt was im Schilde# antwortete Draco
Harry hatte sich inzwischen auf den Weg gemacht und rannte die Gänge von Hogwarts entlang. Es
würde ihn eine Ewigkeit kosten zu den Kerkern zu kommen, aber er musste es versuchen.
#Draco, ich bin auf den Weg. Kannst du mich hören? Draco?#
Keine Antwort. Harry spürte, wie langsam Panik in ihm aufstieg, was wenn Lucius, Draco was antat
und er ihm nicht rechtzeitig helfen konnte?
#DRACO!!!!#
Er bekam wieder keine Antwort, was war nur geschehen? Normalerweise konnten sie sich über Meilen
hinweg hören. Wo war er bloß? Fragte er sich.
//Massster. Warum rennen Sssie denn ssso? Wasss issst passssiert? Wo issst Massster Draco?\\
Harry bemerkte erst jetzt die Boa, die ihm dicht auf den Fersen folgte. Er nahm sich gar nicht
die Zeit stehen zu bleiben:
//Najani, Merlin sssei dank.\\ rief Harry mit erleichterung. //Du kennssst doch sssicher einen Weg, wie du ssschnell
in die Kerker
kommssst? Nimm ihn und sssuch Draco für mich. Sssein Vvvater issst in dasss Ssschlosss eingedrungen
und versssucht ihm etwasss anzzzutun.\\
Die Schlange ließ sich das nicht zweimal sagen. Seit dem letzten Zwischenfall war sie eine
richtige Glucke geworden, die sich immer sorgen um das wohlsein ihrer Meister machte. Als Harry
sich das nächste Mal umdrehte war Najani bereits verschwunden.
Harry rannte weiter. Die Strecke bis zu den Kerkern schien ewig zu sein. Was wenn er zu
spät kommen würde? Er zwang sich dazu diesen Gedanken aus seinem Gehirn zu vertreiben.
Kaum war er die Treppen zu den Kerkern hinuntergestürzt (im wahrsten Sinne des Wortes) begann
er wie wild Dracos Namen zu rufen:
#DRACO!!!#
"DRACO!!! Wo steckst du, sag doch was."
Er rannte durch die Gänge als wären alle Dämonen der Hölle bzw. Voldemort hinter ihn her, er konnte
allerdings Draco nirgendwo finden. Die einzigen die fand waren Najani und Snape, der gerade mit
Sirius(!!!) aus seinem Zimmer trat.
"Mr. Potter. Könntest du mir bitte erklären, was dieses rumgebrülle soll?"
"Harry, was ist denn passiert??"
Harry ignorierte Snape und Sirius und beschloss sich später darüber Gedanken zu machen, was sein
Pate mit seinem "Lieblingslehrer" in dessen Gemächer machte - dazu noch beide im Bademantel - und
wandte sich an Najani:
//Najani, hassst du ihn gefffunden? Wo issst er?\\
//Tut mir leid Massster, aber ich konnte sssie nicht aufffhalten. Sssie sssind durch den Kamin
in Missster Sssnapesss Klasssenzimmer gegangen. Draco hat sssich gewehrt, aber Luccciusss hat
ihn unter Imperiusss gehabt. Ich konnte nichtsss machen.\\
"Oh Merlin!!!"
Alle Farbe wich von Harrys Gesicht und er musste sich an die Wand lehnen. Lucius hatte seinen
Ehemann entführt, was konnte er nur tun. Langsam ließ er sich die Wand hinuntergleiten, dabei
bemerkte er nicht die Tränen die sein Gesicht hinunterliefen. Zum erstem mal, seit er und Draco
zusammengekommen waren spürte er nicht dessen Gegenwart im Schloss. Nie in seinem Leben hatte
er sich so machtlos gefühlt.
"Harry. Was in Merlins Namen ist passiert? Was hat das alles zu bedeuten?"
Müde schaute Harry seinen Professor und seinen Paten an.
"Lucius und Voldemort haben Draco entführt."
Snape und Sirius wurden ernst.
"Wir müssen sofort zu Dumbledore und ihn verständigen. Er muss Fudge bescheid sagen."
Harry schaute die beiden an und nickte schwach. Langsam stand er auf und folgte ihnen den Gang
entlang. Dabei ließ er sich alles noch einmal durch den Kopf gehen.
//Najani. Wasss denkssst du, wo Luccciusss Draco hingebracht hat? Konntessst du etwasss
verssstehehn?\\
//Ich denke er hat ihn ihn in Voldemortsss versssteck gebracht.\\
//Weißßßt du wie ich dahin komme?\\
//Ja, ssseine Flohadresse issst Ssschlangennessst. Nadini hat dasss mal einen Onkel vvvon mir
vvverraten.\\
//Na dann mal losss. Willssst du mich begleiten?\\
//Wollen sssie nicht erssst Dumbledore bessscheid sssagen? Er kann Massster Draco mit Sssicherheit
helfffen.\\
//Nein, er wird mich nicht gehen lasssen und bisss Fudggge etwasss unternimmt issst Draco
wahrssscheinlich ssschon tot.\\
//Dann werde ich euch begleiten.\\
Harry nahm Najani auf seinen Arm und diese machte es sich auf seiner Schulter bequem.
//Na dann mal losss. Bissst du bereit?\\
//Ja Massster.\\
Harry machte kehrt und rannte in Richtung Klassenzimmer. Hinter sich hörte er schwach die Rufe
von Sirius und Snape. Kümmerte sich allerdings nicht weiter darum und kam erst vor dem Kamin zu halt.
Gerade als Sirius und Snape in das Klassenzimmer gerannt kamen warf Harry das Flohpulver in
das Feuer und rief den Bestimmungsort seiner Reise aus:
"Schlangennest".
***
Zwischenzeitlich hatte man Draco schon in einen der Kerker in Voldemorts versteck gebracht und
den Lord von dessen Ankunft in Kenntnis gesetzt.
Mit Angst erwarteten alle Anwesenden dessen auftauchen. Draco betete an alle Götter die er
kannte, dass Harry ihm nicht folgen würde. Dies wäre seine einzige Chance zu überleben, wenn
er bloß nicht käme.
Aber wie immer schlug das legndäre Malfoy-Glück zu.
#Draco. Kannst du mich hören? Bist du hier irgendwo?#
Draco seufzte auf. Das konnte doch nicht wahr sein. Vielleicht würde er einfach wieder
verschwinden, wenn er nicht antwortete.
#Draco. Ich fühle deine Anwesenheit in diesem Gebäude. Wo steckst du?#
#Harry. Bitte gehe wieder bevor dich Voldemort findet. Wenn er dich hier sieht bist du so
gut wie Tod.#
#Ich werde nicht ohne dich gehen....Oh shit!#
#Harry? Was ist passiert?#
***
Harry war neben dem Kamin stehen geblieben, während er versuchte Draco davon zu überzeugen ihm
zu sagen, wo er steckte.
Dies stellte sich als bescheuerte Idee heraus, da in diesem Moment die Flammen erneut begannen
grün zu leuchten und Voldemort auftauchte. Harrys Herz rutschte ihm auf der Stelle in die
Magengrube. Wie konnte ein Mensch auch nur so viel Pech haben?
"Na wer sagts denn. Kaum ist dein Ehemann verschwunden stehst du auch schon auf der Matte und
ich hatte nicht einmal die Gelegenheit Potter-Malfoy ein bisschen zu foltern. Wirklich Potter,
du stellst dich mehr und mehr als Spielverderber heraus."
Harry erwiderte den kalten Blick des bösen Zauberers der vor ihm stand und giftete in einem
ebenso sarkastischen Unterton zurück:
"Na wenn das nicht mein guter alter Freund Voldi ist. Haben uns lange nicht mehr gesehen. Wie
ist es dir denn so ergangen. Wie ich sehe, hast du es immer noch nicht geschafft endlich
abzukratzen."
Voldemort war kurze Zeit viel zu entsetzt um antworten oder gar handeln zu können. Diesen Moment nutzte Harry aus
um nach seinen Zauberstab zu greifen und Voldemort zu entwaffnen. Er hätte gelogen wenn er
behauptet hätte, dass er nicht über die Einfachheit überascht gewesen wäre.
Voldemort schaute ihn mit erschrockenen Augen an. Zum ersten Mal spürte er die Konsequenzen seines
Hochmutes am eigenen Leib. Er stand unbewaffnet einem der mächtigsten weißen Zauberern der
Geschichte gegenüber. Um es klar auszudrücken, er hatte die Arschkarte gezogen.
Harry grinste nur. Denn in diesem Moment schritt auch unsere mutige Najani zu taten und wickelte
sich mit aller Kraft um den dunklen Lord und drückte erst mal richtig zu. In der Zwischenzeit
kümmerte sich Harry um Nadini,Die Schlage von Voldemort, die ihrem Meister zur Hilfe schlängeln wollte:
"Avada Kadevra!"
Die Schlange Nadini blieb regungslos am Boden liegen und Voldemort ließ einen wütenden Schrei verlauten.
"Nana, nicht so aufregen. Vertrau mir, wenn du mir nicht hilfst, wirst du deiner Freundin hier
gleich folgen."
//Najani, ssschau, dasss er laufffen kann. Lasss ihn aber nicht losss, okay?\\
//Okay, Massster Harry.\\
"Nun, mein lieber Voldemort, hast du zwei Möglichkeiten: Option a) ist, dass du mich zu meinem
Ehemann bringst und dann nach Akzkaban wanderst und Option b) wäre schlicht und ergreifend,
deiner Schlange Gesellschaft zu leisten. Nun entscheide dich bitte."
Obwohl Harry nach außen hin kühl und gelassen wirkte, machte er sich innerlich ins Hemd. Was, wenn
Dumbledore, Snape, Sirius und die Auroren nicht bald kommen würden? Konnte er es so einfach mit
ungefähr hundert Todessern aufnehmen? Er bezweifelte es.
"Draco ist in den Kerkern"
"Bring mich zu ihm." forderte Harry mit mutiger stimme.
Voldemort begann langsam seinen Weg zu den Kellerräumen des riesigen Hauses. Jeder Schritt
brachte ihm große Schmerzen, da Najani ihn immer noch in der Mangel hatte und kein bisschen
locker ließ. Sie war zwar eine kleine Schlange, aber in diesem Moment auch eine verdammt wütende.
Nach einem etwas zehnminütigen Marsch blieben sie vor einer Kerkertür stehen.
"Sind sie da drinnen?"
Voldemort nickte nur. Inzwischen hatte ihm die Schlange seinen Atem genommen.
"Okay. Dann sag deinen Todessern, sie sollen alle der Reihe nach ihre Zauberstäbe unter der Türe
durchstecken. Tun sie es nicht. Bist du schneller Tod, als du 'Weltherrschaft' sagen kannst!"
//Najani, lasss ein bissschen lockerer, damit er reden kann.\\
"Meine treuen Diener. Bitte steckt eure Zauberstäbe unter der Türe durch. Alle!"
#Draco? Wie viele Todesser sind mit dir in dem Raum?#
Draco schaute sich um und zählte nach:
#Zehn.#
Neun Zauberstäbe kamen unter der Tür hervor.
#Wer hat seinen bei sich behalten?# fragte Harry verwundert nach
#Lucius# Klar, wer auch sonst?
Harry wandte sich wieder an Voldemort:
"Wenn ich sage alle, dann meine ich auch alle. Haben wir uns verstanden?" fragte Harry mit einer Wütenden und zugleich
fordernder Stimme.
"Sag Lucius er soll
seinen Stab unter der Türe hervorschieben oder sein Meister ist gleich so lebendig wie ein Stein."
Voldemort nickte nur schwach:
"Lucius. Was fällt dir ein die Order deines Meisters zu missachten. Steck auf der Stelle deinen
Stab unter der Türe hervor!! Das wird folgen für dich haben"
Ein weiterer Stab folgte den anderen und Harry nahm alle an sich. Er legte Sie zusammen mit
Voldemorts Zauberstab auf den Boden und verbrannte sie.
"Schönes Freudenfeuer, nicht? Zu dumm, das wir nicht die Zeit haben hier zu bleiben. Sag deinen
Hampelmännern, das sie die Tür öffnen sollen."
Erneut nickte Voldemort nur. Man konnte in seinen Augen wahrlich den Schmerz darüber erkennen,
dass er sich so herumkommandieren lassen musste, Harry jedoch genoss es in vollen Zügen. Endlich hatte er
eine reale Chance Voldemort zu besiegen und die Welt zu retten.
"Öffnet mir die Türen und bleibt zurück."
Harry stellte sich neben Voldemort und hielt ihm seinen Zauberstab an die Schläfe. Als sich die
Kerkertüre auftat traten alle Todesser erschrocken zurück.
"Stellt euch an die Wand. Einer von euch befreit bitte meinen Ehemann von seinen Fesseln."
Peter trat hervor und löste die Fesseln, die Dracos Arme festhielten. Dieser war immer noch
zu geschockt und bedankte sich bei ihm.
Harry musste unwillkürlich grinsen. Ja, das hatte er selbst nicht von sich erwartet. Dennoch
hatte er jetzt keine Zeit sich über seinen Erfolg zu freuen.
#Draco. Kannst du bitte Dumbledore, Snape und Sirius sagen wo wir sind?
Da hinten ist eine
Treppe, die dich direkt ins Kaminzimmer führt. Und bitte beeil dich.# Bat Harry seinen Geliebten.
Draco nickte und machte sich auf den Weg. Harry nutzte die Zeit, bis zu seiner Rückkehr damit die
Todesser zu fesseln.
***
Es dauerte nicht lange und eine Gruppe von anderen Menschen kam in den Kerker gerannt. Sie blieben
jedoch alle ehrfürchtig in der Türe stehen und starrten auf das Bild vor sich:
Harry stand in der Ecke des Raumes und beobachtete alles. In der Mitte stand Voldemort und wurde
von einer Boa beinahe erdrückt, die dabei immer wieder glücklich vor sich hin zischelte (//Hab
ich dich du Missstkerl. Damit hassst du nicht gerechnet....\\) und an der Wand standen zehn
Todesser, die immer noch nicht so recht wussten wie ihnen geschah.
Wäre Colin anwesend gewesen, hätte er mit sicherheit auf der Stelle ein Foto geschossen. Aber
wer hätte das nicht?
Dumbledore war der erste der sich von seinem Schock erholte und den Auroren Anweisung gab die
Todesser und Voldemort gefangen zu nehmen.
Dann wandte er sich an Harry. Zuerst schaute er ihn nur mit erstaunten Augen an. Schließlich
konnte er die Frage herausbringen:
"Wie zum Teufel hast du das geschafft?"
Harry lächelte nur müde und erwiderte:
"Können wir das nicht auf morgen verschieben? Ich möchte jetzt einfach nur noch in mein Bett und
schlafen."
Zuerst schien es, als wollte Dumledore wiedersprechen, nickte dann schließlich aber, als er die
Blicke auf Snapes und Blacks gesichtern sah:
"Okay, aber morgen ertwarte ich eine Erklärung."
Harry nickte und verließ auf der Stelle den Raum. Langsam stieg er die Treppe hinauf in das
Kaminzimmer und warf Flohpulver in das Feuer.
"Potter Apartment, Hogwarts"
***
Kaum stieg er in seinem Zimmer aus dem Kamin fiel ihm auch schon Draco um den Hals:
"Du Idiot. Hast du den Verstand verloren? Wieso bist du mir gefolgt? Sie hätten dich töten
können. Versprich mir das du dich nie wieder auf so ein Abenteuer einlässt. Ich hätte es nich
überlebt, wenn dir irgendetwas passiert wäre."
Erst jetzt bemerkte Harry, dass seinem Ehemann einige Tränen die Wange hinunterliefen. Er
drückte ihn sanft von sich und schaute ihm in die Augen, während er mit seinen Fingern Draco
die Tränen aus dem Gesicht wischte.
"He mein Schatz. Glaubst du ernsthaft ich hätte dich so mir nichts dir nichts verlassen? Das
würde ich nie tun. Ich liebe dich doch."
Draco huschte ein kleines Lächeln über sein Gesicht und er nickte.
"Ich liebe dich auch."
"Und nun, wie wäre es mit einer Runde schlaf. Ich fühle mich als würde ich die nächsten hundert
Jahre schlafen können." sagte Harry mit einem Grinsen
"Schlaf klingt gut. Ab ins Bett."
Die beiden entledigten sich ihrer Klamotten und ließen sie liegen wo sie gerade hinfielen.
zusammen machten sie es sich auf dem großen Bett bequem und schliefen auf der Stelle ein.
***
A/N: Wie immer hoffe ich es hat euch gut gefallen. Schreibt mir bitte eure Kommentare, Anregungen und Kritiken und lasst mich wissen, was ich besser machen kann.
Dank an: Alle dir mir bisher so lieb gereviewt haben. Ihr seid die Besten. Ich hoffe
ich wurde euren Ansprüchen wie immer gerecht.
Meinem lieben Betaleser Dark Force. Ich hoffe es war nicht zu stressig meine ganzen Fehler zu
korrigieren und es hat Spaß gemacht.
Meine liebe Freundin aldi-sama. Lest doch bitte auch ihre Geschichten, sie sind es wirklich wert
und ihr werdet sie lieben. Versprochen.
Lilie
