Hi Leuts, somit wären wir dann bei Kapitel 3 *freu freu* Ich wollt euch noch mal ganz doll für die Kommentare danken. Ich feru mich, dass es euch wenigsten ein bischen gefällt *gg* *knuddl* wawa, eure sara













Kapitel 3

Langsam schlug ich die Augen auf." Wo..wo bin ich hier??" Langsam began alles um mich herum Gestallt anzunehemen.ich war.ich lag noch immer..auf dem Sofa.wohl besser gesagt auf.IHM.Erschreckt fuhr ich hoch. "Shit, wie konnte das passieren?? Wie lange ich wohl geschlafen habe?? Ob er schon wach ist?" Langsam drehte ich meinen Kopf und sah in seine Gesicht: Nein, Gott sei dank, er schläft noch. Ich erhob mich und versuchte dabei, mich so wenig wie möglich zu bewegen, ich durfe ihn auf keinen Fall wecken! Wenn er jetzt erwachen würde.Aber vieleicht kann er sich ja auch gar nicht mehr erinneren..quatsch, warum sollte er sich NICHT mehr erinnern?? Als ich mich endlich in die Küsche geschlichen hatte, merkte ich, dass ich noch immer nichts, außer seinem T-shirt trug. Ich entschied erst mal nach oben zu gehen und mir was anständiges anzuziehen.

"Ah, da bist du ja!" Ich kramte mein heißgeliebtes knallgrünes Kleid aus dem Schrank und zog mir dann erst mal das T-shirt über den Kopf. So stand ich nun vollkommen nackt in meinem Zimmer...in dem Zimmer, in dem er zuvor geschlafen hatte.

Man merkt richtig, dass er hier geschlafen hat, es riecht noch alles nach ihm .. wie ich diesen leicht süsslichen Geruch liebe.

Plötzlich spürte ich ein starkes Ki hinter mir.. Schnell drehte ich mich um. da stand er, so wie ich ihn kannte: fieser Blick, zu einem leichten Grinsen verzogen, dieses gewisse Leuchten in den Augen und natürlich die Arme vor der Brust verschränkt! « Ve.ve-ge-ta. ?? » - « Bin ich so schwer wieder zu erkennen?? »

"Nein, a.aber, ich hatte jetzt nicht mit.mit d..dir gerechnet!" - " Hör auf zu stottern, ich tu dir schon nichts.." Er began zu lachen und kam auf mich zu. Ich war sehr überrascht, ich hätte wirklich gewettet, dass er mich jetzt fertig machen würde. "Willst du dir nicht mal was anziehen?? Das wird nämlich langsam peinlich." -"OH..SHIT!!!" Ruckartig drehte ich mich um und lief natürlich auch sofort knallrot an. Scheisse, wieso muss immer mir sowas passieren!! Erst will er mich töten.dann erschlage ich ihn fast.und dann blammiere ich mich auch noch bis auf die Knochen! "Wärtst du dann so lieb und würdest dich bitte mal umdrehen?!"-"Wieso sollte ich? Ich hab dich doch schon wesentlich freizügiger gesehen, und immerhin haben wir einen Sohn.." - "Ach, auf einmal fällt dir Trunks wieder ein, JA?? Du hasst mich 3 Jahre lang einfach so sitzen lassen und JETZT fällt er dir PLÖTZLICH WIEDER EIN!!!! " Ich hatte mich nicht mehr unter Kontrolle, meine Gefühle spielten schon wieder verrückt. Wie konnte er es wagen? Ich griff nach dem Kleid und wollte es mir gerade überziehen als ich zwei starke Hände auf meinen Hüften spürte. "Lass mich los.", versuchte ich in einem etwas ruhigeren Ton, aber es schien nicht zu funktionieren.,"LASS MICH SOFORT LOS!!!!" Doch die Hände lockerten sich keineswegs. Ich wurde unsanft gedreht und schon fand ich mich auf dem Boden wieder. Er hatte sich auf meine Beine gesetzt und drückte beide Arme gegen die Dielen. "Ich hätte wirklich allen Grund, dich zu töten, aber irgentwie, ich weiss auch nicht warum schaffe ich es nie, du.du."- "Schweratmend versuchte ich, etwas zu erwiedern, aber da legte sich auch schon eine grobe Hand auf meinen Mund. "Sei still! Jetzt ist es an mir! Ich wollte dir nie wehtun, aber du.du hasst mir keine Wahl gelassen. Ich musste dich einfach verlassen! Verstehst du nicht? Es hatte nichts mit Trunks zu tun.ich.ich habe ihn immer geliebt, das weisst du! Ich hätte ihm nie etwas antun können.." Aber mir, mir hasst du wehgetan.weisst du überhaupt, wieviel ich geweint habe, damals, als du mit diesem Flittchen abgehauen bisst? Ich habe mir Tage, Wochen, ja Monate darüber Gedanken gemacht, was ich dir so schreckliches getan haben könnte. Dicke Tränen quollen aus meinen Augen. Ich konnte nicht mehr.Ich lag auf dem Boden, nackt, unter ihm, und ich konnte nicht mehr. Kann man jemanden sosehr lieben, dass man ihn sogar 3 Jahre lange Einsamkeit verzeihen kann? Drei Jahre voller Leid? Ohne Antworten? Allein? Ja! Man kann!

"Du..ich habe es versucht, aber ich kann es nicht.ich..kann dich nicht töten und ich werde es nie können! Deine Augen.du.dein ganzes Wesen.Du bist etwas besonnderes und ich will dich nie, nie mehr so sehen, wie in den Tagen, als ich gegangen bin, damals, vor langer Zeit..Ja, ich war jeden Abend da, an deinem Fenster..wollte dich trösten, in den Arm nehmen, lieben..aber, ich konnte es nicht.ich habe mir, nein, meinem Stolz, eingeredet, dass ich dich nicht brauchen würde, dass ich alles alleine kann aber..Gott es gibt sovieles, was ich dir gern erklären würde, aber.aber ich finde nicht die richtigen Worte.Wie kann ich das nur alles wieder gut machen?" Seine starke Hand lockerte sich und sie rutschte leicht von meinem Mund. Er senkte seinen Kopf und legte ihn auf meine nackte Brust. Ich hätte so gerne etwas gesagt, etwas getan, ihn in den Arm genommen, aber ich konnte nicht, meine Tränen erstickten jeglichen Ton, meine Trauer, mein Leid, jegliche Bewegung. Dann, plötzlich spürtes ich etwas warmes auf meinem Busen.es kitzelte ganz leicht.nass...immer mehr.warm.kein Schlurzen...er weinte auch, lautlos.still.zitternd..

So lagen wir da, ich, nackt, unter ihm, und konnte nicht mehr..er, leicht bebend, über mir und konnte noch weniger.







Ende 3.Kapitel