Hi Leuts, da ist es endlich *smiiiiile*
*freu freu*
Ich freu mich, dass es euch bis jetzt gefallen hat und danke allen, die mir
nette Kommentare geschrieben haben ^_____^
Diesmal würd ich mich ganz besonnders über Kommentare freuen, da es mein
erster Teil ist, wo ein wening lemon drin vorkommt, also,
biiiiiiiiiiiddddddde *ganz lieb guckt*
*euch alle knuddlt*
eure sara
babaz
Kapitel 4
Langsam kehrte das Gefühl in meine Glieder zurück. Ich hob meine Hand und legte sie auf seinen Kopf. Streichelte langsam über sein weiches Haar und versuchte mit meinen Fingerspitzen alles in mich aufzunehmen. Nur ein Augenblick, so belanglos, und doch so wunderschön. Ein paar Minuten Frieden, Stille. "Ve.vegeta.tu mir das nie wieder an! Lass mich nie wieder allein.bitte." Er hob seinen Kopf leicht an und ich konnte nun die Tränen in seinen Augen sehen, die ich zuvor nur gespürt hatte. Er schaute mich mit großen Augen an und wusste scheinbar nicht, wie er darauf reagieren sollte. Ich ließ meine Finger von seinem Haar zu seiner Wange gleiten und strich leicht darüber. Dieser Moment schien ewig zu dauern.ich wollte nicht, dass er endete und doch schien es mir unerträglich.ich wollte eine Antwort..suchte in seinem Blick.nach.Bestätigung.nach Zuneigung..Endlich schien auch er sein Gefühl wiedergefunden zu haben. "Ich.ich kann es dir nicht versprechen.es ist soviel passiert.ich will dir nie wieder wehtun.und doch.du.du hasst meinen Stolz.mein verdammter Stolz.du hasst ihn gebrochen.als du mich besiegt hasst.damals. Ich konnte nicht anders..konnte dir nicht mehr in die Augen sehen.du warst.bist stärker als ich.und es zerreist mich..innerlich.wie kann.soll ich dich beschützen.wenn du nicht..auf meine Hilfe angewiesen bist.mich nicht brauchst.ich.ich fühlte mich so nutzlos..." Das hatte ich nicht erwartet. Er schien so hilflos.aber er hätte meine Hilfe nie akzeptiert! Zärtlich legte ich nun auch mein zweite Hand an seine Wange. "Das wollte ich nicht..ich.ich wollte nur, dass du stolz auf mich bist."
Er sah mir tief in die Augen und es kam mir so vor als würde er in mein tiefstes Ich, meine Seele blicken.. Wir waren im Begriff, einander zu verzeihen. in diesem kurzen.stillen Augenblick.ohne Worte. Dann erhob er sich langsam und verließ das Zimmer. Als er an der Treppe angekommen war drehte er sich noch einmal um und sagte kaum hörbar: "Und zieh dir endlich was an!" Ich musste unverhofft grinsen.
Als ich etwas später, endlich bekleidet in die Küche tapste, stand er am Fenster und sah nach draußen, in den Garten. Es regnete und so spielten kleine Tropfen an der Scheibe. Gemütlich, so als zögerten sie noch, bahnten sie sich einen Weg nach unten um dann am Fensterrahmen abgefangen zu werden und zu einer kleinen Pfütze zusammenzuschmelzen. Ich wurde wieder melancholisch, unterdrückte jedoch das Bedürfnis, mich an seine Schulter zu lehnen.zu ihm zu gehen..ihn in meine Arme zu schließen. Tränen stiegen wieder auf, doch auch diese unterdrückte ich.
Langsam, zögernd trat ich näher, vergewisserte mich jedoch dass er nicht zurückwisch. Ich konnte keine Anzeichen von Abstoßung in seiner Aura fühlen, was mich antrieb, noch näher an ihn heranzutreten. Er schien in das Bild, das sich vor ihm erstreckte vertieft und so bemerkte er mich erst, als ich in leicht anstubste. Dann drehte er sich zu mir um und packte mich an den Schultern.Oh, shit ich hätte ihn wohl besser nicht gestört, jetzt geht das Ganze schon wieder los! Ich wollte sofort zu einer Entschuldigung ansetzten, doch soweit kam ich nicht. Befor ich auch nur ein Wort sagen konnte, hatten sich seine Finger leicht auf meine Lippen gelegt. Er bewegte den Kopf leicht hin und her, um mir anzudeuten, dass ich nichts zu sagen brauchte. Dann beugte er sich langsam zu mir vor. Ich konnte seinen Atem schon auf meiner Stirn spüren und er rückte noch näher an mich heran. Wie selbstverständlich glitten seine Finger von meinen Lippen und umfassten mein Kinn. Er hob es leicht an und schaute mir tief in die Augen. Ich konnte nicht mehr atmen. Ein Knoten hatte sich in meinem Hals gebildet. Wenn er jetzt.Dann senkte er seinen Kopf und seine Lippen legten sich auf meine. Er schmeckte leicht nach Salz und nach Meer, warscheinlich noch von unserem Streit gestern. Es fühlte sich so weich an. Wie von selbst legten sich meine Hände in seinen Nacken. Es kribbelte überall in meinem Körper, so als würden kleine Fliegen in meinem Blut schwirren. Da war es wieder, dieses Gefühl, das ich solange vermisst hatte. Er strich sanft mit seiner Zunge über meine Lippen so als würde er um Einlass bitten. Ich gewährte ihn ihm, indem ich zögernd meine Lippen öffnete. Er glitt langsam in meinen Mund und stupste meine Zunge an. Mein Magen zog sich zusammen und mein Herz setzte aus. Wir schienen in einer endlosen Galxie zu schweben. Nichts zählte mer ausserhalb dieses Kusses. Ich gab mich ihm willenlos hin. Bitte nicht aufhören.ich.hmmmmmmm.. Erst jetzt nahm ich war, dass er seine Hände um meine Hüften gelegt hatte. Es war so schön.in seinen Armen. Ich fühlte mich so beschützt.wie früher..vor diesen hässlichen Geschehnissen.
Nach einer halben Ewigkeit lösten sich unsere Lippen voneinander. Er schaute mir tief in die Augen und drückte mich fest an sich. Ich legte meinen Kopf an seine Schulter.spürte seinen heißen Atem neben meinem Ohr. Kaum hörbar hauchte er mir ins Ohr: "Bitte vergib mir.aber ich.ich brauche dich."Jetzt setzte mein Herz endgultig aus. Er.er.der starke, unbesiegbare Sayajinprinz brauchte..MICH! Darauf konnte ich nichts antworten...hätte auch nicht gewusst was. Ich drückte mich einfach nur noch fester an ihn.
Plötzlich spürte ich wieder seine festen Hände auf meinen Hüften, die sich nun langsam nach oben schoben. Diese Berührungen jagten mir eiskalte und heiße Schauer durch den gesamten Körper. Jetzt konnte ich förmlich fühlen, was mich so lange gequält hatte. Ich wollte ihn! Mit meinem ganzen Herzen, meinem Wesen, meiner Seele.ich wollte ihn..so sehr.dass es wehtat. Erst wagten sich nur 2 Finger vor, hoben zärtlich mein Top an und streichelten darunter, als sie jedoch kein Hinderniss fanden, schob er langsam die ganze Hand darunter. Ich konnte seine warme weiche Hand auf meiner Brust fühlen, seine Finger, die leicht über meine Brustwarze strichen. Meine ganze Welt stand Kopf.wie war das möglich?? Er strich mir zärtlich über die Schulter und folgte mit dem Mund dem gleichen Weg, seinen andere Hand immer noch fest auf meiner Brust ruhend. Dann biss er in den Träger meines Tops und zog ihn mir sanft herunter. Etwas zögernd, tat er das gleiche auf der anderen Seite, so, dass das Top lautlos zu Boden glitt. Er hob mich hoch und setzte mich auf den Tisch. Ich suchte wieder seine Lippen und began ihn leidenschaftlich zu küssen.verwickelte ihn in ein wildes Zungenspiel. ..Oh mein Gott.bitte.ich sterbe. Wieder lösten sich seine Lippen von meinen, diesmal um zärtlich, beginnend an meinem Hals, meinen Körper zu erforschen. Erst, langsam.zärtlich knabbern.dann, immer fordernder werdend.mit seiner Zunge fest gegen meine Haut drückend. Ich began langsam zu Zittern.als seinen Zunge warm um meine Nippel kreiste..konnte ein Stöhnen nicht mehr unterdrücken. Hmmmmm, das tut so gut.!! Ich drückte mich fest an ihn.wusste nicht mehr vohin mit meinen Händen. ''Hnnnmmh.Ve.ge.ta!!'' Sein ganzer Mund umschloss nun meine Knospe.knabberte zärtlich daran. Ich vergrub eine Hand in seinem Haar, fuhr mit der anderen sanft über seinen Rücken.wagte mich unter sein Shirt.sofort konnte ich spüren, wie sich seine Härchen aufstellten. '' Ich habe das.ahnng.so vermisst!'' nuschelte er mir zu. Er drückte seinen Kopf fest an meine Brust und schaute zu mir hinauf. Ich hätte in dem Blau seiner Augen versinken können. Plötzlich musste ich grinsen: "Dein Shirt stöhrt etwas!" Noch bevor er überhaupt antworten konnte, hatte ich ihm das T-shirt über den Kopf gezogen. Nun konnte auch ich meine Hände nicht mehr still halten und strich über seinen stähleren Rücken.spürte jeden Muskel unter meinen Fingern.wanderte immer tiefer. Als ich fest über seinen Hintern streichelte zuckte er leicht zusammen und drückte sich dann noch fester gegen meine Brust. Ich glitt etwas tiefer und fuhr unter seine Hose. Folgte noch ein mal dem gleichen Weg wie eben. Dann strich ich kurz über seine Männlichkeit, die doch sehr erregt schien und legte wieder beide Hände in seinen Nacken. Er seuftzte, rutschte wieder auf meine Augenhöhe und küsste mich leidenschaftlich. Nun began auch er sich vorzuwagen und zupfte etwas nervös an meinem Hosenbund. Ich riskierte einen weiteren Blick auf seine nun doch leicht ausgebeulte Hose..musste grinsen! Dann lies er endlich seine Hand unter meine Hose gleiten. Ich keuchte auf, als er über meinen Hügel strich und drückte mich noch fester an ihn. Er hob mich sanft an und zog mir dann meine Hose aus, so dass ich nun nackt auf dem Küschentisch saß. Er trat einen Schritt zurückt und betrachtene mich einen Augenblick dann zog auch er seine Hose aus und kam wieder auf mich zu. Sofort schloss ich meine Arme um ihn und küsste ihn gierig, lächtzte nach seinen Berührungen. Etwas zögern streichelte er meine Oberschenkel und lies dann seine Hand zu der empfindlichen Innenseite wandern. Ich keutschte in seinen Mund und drückte mein Becken gegen seins. Ich spürte seine Erektion zwichen meinen Beinen, die ihm unerträglich hart sein musste. Wie von selbst bahnten sich seine Finger einen Weg zu meiner Empfindlichkeit und begannnen leicht dagegen zu drücken. Nun hielt ich es nicht mehr an mir. Ich stöhnte zuerst etwas zögernd, dann erlösend auf. Eine heiße Welle durchlief meinen Körper..meine Lippen lösten sich von seinen und ich flüsterte ihm ins Ohr.."Bitte.nimm mich.!" Er schaute mich etwas überrascht an fand dann jedoch wieder meine Lippen. Als ich entschieden sein Glied umfasste und es zu meiner Scheide führte, spürte ich, wie er vor Erregung zitterte. Zärtlich und doch fordernd drang er in mich ein..seuftzte vor Erleichterung laut auf. Es schien mir als würde ich schweben, diesen Gefühl der Schwerelosigkeit lies mich aufleben. Ich began mein Becken rytmisch zu seinen Stößen zu bewegen und drückte in tiefer in mich. Er stöhnte immer lauter auf und zitterte am ganzen Körper, was mich nur noch heisser werden lies. Ich hielt es nicht mehr aus.schien zu platzten vor Erregung. Bewegte mich immer scheller und atmete immer flacher. Er stöhnte in meinen Mund und umfasste fest meine Schultern. "Ich...liebe dich...!" Tausend Sterne schossen in das Grün meiner Augen und ich stöhnte laut auf. Er zuckte zusammen und keuschte ebenfalls laut. Mit einem letzten Stoß kammen wir beide. Dann wurde seine Griff lockerer und wir sanken erschöpft zusammen.
Kapitel 4
Langsam kehrte das Gefühl in meine Glieder zurück. Ich hob meine Hand und legte sie auf seinen Kopf. Streichelte langsam über sein weiches Haar und versuchte mit meinen Fingerspitzen alles in mich aufzunehmen. Nur ein Augenblick, so belanglos, und doch so wunderschön. Ein paar Minuten Frieden, Stille. "Ve.vegeta.tu mir das nie wieder an! Lass mich nie wieder allein.bitte." Er hob seinen Kopf leicht an und ich konnte nun die Tränen in seinen Augen sehen, die ich zuvor nur gespürt hatte. Er schaute mich mit großen Augen an und wusste scheinbar nicht, wie er darauf reagieren sollte. Ich ließ meine Finger von seinem Haar zu seiner Wange gleiten und strich leicht darüber. Dieser Moment schien ewig zu dauern.ich wollte nicht, dass er endete und doch schien es mir unerträglich.ich wollte eine Antwort..suchte in seinem Blick.nach.Bestätigung.nach Zuneigung..Endlich schien auch er sein Gefühl wiedergefunden zu haben. "Ich.ich kann es dir nicht versprechen.es ist soviel passiert.ich will dir nie wieder wehtun.und doch.du.du hasst meinen Stolz.mein verdammter Stolz.du hasst ihn gebrochen.als du mich besiegt hasst.damals. Ich konnte nicht anders..konnte dir nicht mehr in die Augen sehen.du warst.bist stärker als ich.und es zerreist mich..innerlich.wie kann.soll ich dich beschützen.wenn du nicht..auf meine Hilfe angewiesen bist.mich nicht brauchst.ich.ich fühlte mich so nutzlos..." Das hatte ich nicht erwartet. Er schien so hilflos.aber er hätte meine Hilfe nie akzeptiert! Zärtlich legte ich nun auch mein zweite Hand an seine Wange. "Das wollte ich nicht..ich.ich wollte nur, dass du stolz auf mich bist."
Er sah mir tief in die Augen und es kam mir so vor als würde er in mein tiefstes Ich, meine Seele blicken.. Wir waren im Begriff, einander zu verzeihen. in diesem kurzen.stillen Augenblick.ohne Worte. Dann erhob er sich langsam und verließ das Zimmer. Als er an der Treppe angekommen war drehte er sich noch einmal um und sagte kaum hörbar: "Und zieh dir endlich was an!" Ich musste unverhofft grinsen.
Als ich etwas später, endlich bekleidet in die Küche tapste, stand er am Fenster und sah nach draußen, in den Garten. Es regnete und so spielten kleine Tropfen an der Scheibe. Gemütlich, so als zögerten sie noch, bahnten sie sich einen Weg nach unten um dann am Fensterrahmen abgefangen zu werden und zu einer kleinen Pfütze zusammenzuschmelzen. Ich wurde wieder melancholisch, unterdrückte jedoch das Bedürfnis, mich an seine Schulter zu lehnen.zu ihm zu gehen..ihn in meine Arme zu schließen. Tränen stiegen wieder auf, doch auch diese unterdrückte ich.
Langsam, zögernd trat ich näher, vergewisserte mich jedoch dass er nicht zurückwisch. Ich konnte keine Anzeichen von Abstoßung in seiner Aura fühlen, was mich antrieb, noch näher an ihn heranzutreten. Er schien in das Bild, das sich vor ihm erstreckte vertieft und so bemerkte er mich erst, als ich in leicht anstubste. Dann drehte er sich zu mir um und packte mich an den Schultern.Oh, shit ich hätte ihn wohl besser nicht gestört, jetzt geht das Ganze schon wieder los! Ich wollte sofort zu einer Entschuldigung ansetzten, doch soweit kam ich nicht. Befor ich auch nur ein Wort sagen konnte, hatten sich seine Finger leicht auf meine Lippen gelegt. Er bewegte den Kopf leicht hin und her, um mir anzudeuten, dass ich nichts zu sagen brauchte. Dann beugte er sich langsam zu mir vor. Ich konnte seinen Atem schon auf meiner Stirn spüren und er rückte noch näher an mich heran. Wie selbstverständlich glitten seine Finger von meinen Lippen und umfassten mein Kinn. Er hob es leicht an und schaute mir tief in die Augen. Ich konnte nicht mehr atmen. Ein Knoten hatte sich in meinem Hals gebildet. Wenn er jetzt.Dann senkte er seinen Kopf und seine Lippen legten sich auf meine. Er schmeckte leicht nach Salz und nach Meer, warscheinlich noch von unserem Streit gestern. Es fühlte sich so weich an. Wie von selbst legten sich meine Hände in seinen Nacken. Es kribbelte überall in meinem Körper, so als würden kleine Fliegen in meinem Blut schwirren. Da war es wieder, dieses Gefühl, das ich solange vermisst hatte. Er strich sanft mit seiner Zunge über meine Lippen so als würde er um Einlass bitten. Ich gewährte ihn ihm, indem ich zögernd meine Lippen öffnete. Er glitt langsam in meinen Mund und stupste meine Zunge an. Mein Magen zog sich zusammen und mein Herz setzte aus. Wir schienen in einer endlosen Galxie zu schweben. Nichts zählte mer ausserhalb dieses Kusses. Ich gab mich ihm willenlos hin. Bitte nicht aufhören.ich.hmmmmmmm.. Erst jetzt nahm ich war, dass er seine Hände um meine Hüften gelegt hatte. Es war so schön.in seinen Armen. Ich fühlte mich so beschützt.wie früher..vor diesen hässlichen Geschehnissen.
Nach einer halben Ewigkeit lösten sich unsere Lippen voneinander. Er schaute mir tief in die Augen und drückte mich fest an sich. Ich legte meinen Kopf an seine Schulter.spürte seinen heißen Atem neben meinem Ohr. Kaum hörbar hauchte er mir ins Ohr: "Bitte vergib mir.aber ich.ich brauche dich."Jetzt setzte mein Herz endgultig aus. Er.er.der starke, unbesiegbare Sayajinprinz brauchte..MICH! Darauf konnte ich nichts antworten...hätte auch nicht gewusst was. Ich drückte mich einfach nur noch fester an ihn.
Plötzlich spürte ich wieder seine festen Hände auf meinen Hüften, die sich nun langsam nach oben schoben. Diese Berührungen jagten mir eiskalte und heiße Schauer durch den gesamten Körper. Jetzt konnte ich förmlich fühlen, was mich so lange gequält hatte. Ich wollte ihn! Mit meinem ganzen Herzen, meinem Wesen, meiner Seele.ich wollte ihn..so sehr.dass es wehtat. Erst wagten sich nur 2 Finger vor, hoben zärtlich mein Top an und streichelten darunter, als sie jedoch kein Hinderniss fanden, schob er langsam die ganze Hand darunter. Ich konnte seine warme weiche Hand auf meiner Brust fühlen, seine Finger, die leicht über meine Brustwarze strichen. Meine ganze Welt stand Kopf.wie war das möglich?? Er strich mir zärtlich über die Schulter und folgte mit dem Mund dem gleichen Weg, seinen andere Hand immer noch fest auf meiner Brust ruhend. Dann biss er in den Träger meines Tops und zog ihn mir sanft herunter. Etwas zögernd, tat er das gleiche auf der anderen Seite, so, dass das Top lautlos zu Boden glitt. Er hob mich hoch und setzte mich auf den Tisch. Ich suchte wieder seine Lippen und began ihn leidenschaftlich zu küssen.verwickelte ihn in ein wildes Zungenspiel. ..Oh mein Gott.bitte.ich sterbe. Wieder lösten sich seine Lippen von meinen, diesmal um zärtlich, beginnend an meinem Hals, meinen Körper zu erforschen. Erst, langsam.zärtlich knabbern.dann, immer fordernder werdend.mit seiner Zunge fest gegen meine Haut drückend. Ich began langsam zu Zittern.als seinen Zunge warm um meine Nippel kreiste..konnte ein Stöhnen nicht mehr unterdrücken. Hmmmmm, das tut so gut.!! Ich drückte mich fest an ihn.wusste nicht mehr vohin mit meinen Händen. ''Hnnnmmh.Ve.ge.ta!!'' Sein ganzer Mund umschloss nun meine Knospe.knabberte zärtlich daran. Ich vergrub eine Hand in seinem Haar, fuhr mit der anderen sanft über seinen Rücken.wagte mich unter sein Shirt.sofort konnte ich spüren, wie sich seine Härchen aufstellten. '' Ich habe das.ahnng.so vermisst!'' nuschelte er mir zu. Er drückte seinen Kopf fest an meine Brust und schaute zu mir hinauf. Ich hätte in dem Blau seiner Augen versinken können. Plötzlich musste ich grinsen: "Dein Shirt stöhrt etwas!" Noch bevor er überhaupt antworten konnte, hatte ich ihm das T-shirt über den Kopf gezogen. Nun konnte auch ich meine Hände nicht mehr still halten und strich über seinen stähleren Rücken.spürte jeden Muskel unter meinen Fingern.wanderte immer tiefer. Als ich fest über seinen Hintern streichelte zuckte er leicht zusammen und drückte sich dann noch fester gegen meine Brust. Ich glitt etwas tiefer und fuhr unter seine Hose. Folgte noch ein mal dem gleichen Weg wie eben. Dann strich ich kurz über seine Männlichkeit, die doch sehr erregt schien und legte wieder beide Hände in seinen Nacken. Er seuftzte, rutschte wieder auf meine Augenhöhe und küsste mich leidenschaftlich. Nun began auch er sich vorzuwagen und zupfte etwas nervös an meinem Hosenbund. Ich riskierte einen weiteren Blick auf seine nun doch leicht ausgebeulte Hose..musste grinsen! Dann lies er endlich seine Hand unter meine Hose gleiten. Ich keuchte auf, als er über meinen Hügel strich und drückte mich noch fester an ihn. Er hob mich sanft an und zog mir dann meine Hose aus, so dass ich nun nackt auf dem Küschentisch saß. Er trat einen Schritt zurückt und betrachtene mich einen Augenblick dann zog auch er seine Hose aus und kam wieder auf mich zu. Sofort schloss ich meine Arme um ihn und küsste ihn gierig, lächtzte nach seinen Berührungen. Etwas zögern streichelte er meine Oberschenkel und lies dann seine Hand zu der empfindlichen Innenseite wandern. Ich keutschte in seinen Mund und drückte mein Becken gegen seins. Ich spürte seine Erektion zwichen meinen Beinen, die ihm unerträglich hart sein musste. Wie von selbst bahnten sich seine Finger einen Weg zu meiner Empfindlichkeit und begannnen leicht dagegen zu drücken. Nun hielt ich es nicht mehr an mir. Ich stöhnte zuerst etwas zögernd, dann erlösend auf. Eine heiße Welle durchlief meinen Körper..meine Lippen lösten sich von seinen und ich flüsterte ihm ins Ohr.."Bitte.nimm mich.!" Er schaute mich etwas überrascht an fand dann jedoch wieder meine Lippen. Als ich entschieden sein Glied umfasste und es zu meiner Scheide führte, spürte ich, wie er vor Erregung zitterte. Zärtlich und doch fordernd drang er in mich ein..seuftzte vor Erleichterung laut auf. Es schien mir als würde ich schweben, diesen Gefühl der Schwerelosigkeit lies mich aufleben. Ich began mein Becken rytmisch zu seinen Stößen zu bewegen und drückte in tiefer in mich. Er stöhnte immer lauter auf und zitterte am ganzen Körper, was mich nur noch heisser werden lies. Ich hielt es nicht mehr aus.schien zu platzten vor Erregung. Bewegte mich immer scheller und atmete immer flacher. Er stöhnte in meinen Mund und umfasste fest meine Schultern. "Ich...liebe dich...!" Tausend Sterne schossen in das Grün meiner Augen und ich stöhnte laut auf. Er zuckte zusammen und keuschte ebenfalls laut. Mit einem letzten Stoß kammen wir beide. Dann wurde seine Griff lockerer und wir sanken erschöpft zusammen.
