Hi Leuts,
Ich hoffe, ihr könnt euch noch an mich erinneren ( Hier nun nach ganz
langer Zeit endlich der fünfte und letzte Teil meiner fic. Eigentlich finde
ich, dass er gar nicht mehr nötig war, abe ich dachte, irgentetwas musst du
noch schreiben, desshalb ist er auch, meiner Meinung nach, nicht so gut
geworden. Naja, ihr entscheidet am besten selbst, ob für euch die fic nach
dem 4ten oder nach dem 5ten Kapitel aufhöhrt. Hoffe trotzdem, dass euch
meine fic gefallen hat,
Danke an alle Leser,
Baba
Eure Sara
Kapitel 5
Langsam kehrte das Leben in mich zurück. Ich spürte, wie mein ganzer Körper kribbelte, so als ob ein ganzer Schwarm Bienen mit einem Mal durch mich hindurch sausen würde. Ich spürte seine Hand noch immer auf meiner Brust ruhen und ich hörte noch immer das Trommeln des Regens an der Scheibe. Ich verspürte auch noch immer das Ziehen in meinem Unterleib, das sich wärend des Aktes ausgebreitet hatte, das so gut getan hatte. Nur mein Verlangen, das lang verdrängte Verlangen nach Liebe, nach dieser fleischlichen Lust, es war vergangen. Ich hatte mich ihm hingegeben, er hatte mich genommen. Jetzt saß ich vor ihm. Nackt. Auf dem Küschentisch, auf dem ich nun schon seit solangem, jeden Tag, allein, aß. Ich blickte ihm direkt in die Augen, sah, wie erschöpft sie waren, wie sie noch von der Anstrengung vibrierten. Ich genoß diesen Augenblick, wie all die anderen an dem Tag.
"Willst du mich nicht loslassen? Sonst werde ich noch zu Stein." Ich sagte es, mit diesem ironisch-von innen grinsendem Ton, den ich schon lange nicht mehr gebraucht hatte, doch er verfehlte seine Wirkung keinesfalls. Grinsend löste er sich von mir, sagte jedoch kein Wort, erwiederte nur meinen starren Blick. Langsam rutschte ich von meinem Platz und spürte, wie der Schweiß unter meinen Pobacken kribbelte. Ich wendete meinen Blick von ihm ab und drehte mich um. Dann ging ich langsam in Richtung Wohnzimmer. ,,Du liebst mich also?'' Ich konnte seinen starren Blick auf meinem Rücken spüren. Er wusste nicht, was er sagen sollte. ,, Schon gut, du brauchst nicht zu antworten.'' Ich trat ins Wohnzimmer und setzte mich, noch immer unbekleidet, auf die Couch. Ich konnte die Gefühle, die dieser Gedanke bei mir auslöste nicht genau einstufen. Ich wahr froh, nein, glücklich, mit ihm geschlafen zu haben Und ich wusste auch, dass er es nicht minder genossen hatte. Ich spürte eine leichte Berührung an meinem linken Schenkel und drehte den Kopf. Er hatte sich neben mich gesetzt und starrte den Boden an, als wolle er ihn hypnotisieren. Dann began er sehr leise zu murmeln: ,, Bulma..ich.weiß nicht, was ich denken soll...'' Ich musste mich sehr konzentrieren um seine Worte zu hören, aber nach und nach, passte sich mein Gehör an. ,, Ich bin hier aufgetaucht, weil ich mich nach jemandem sehnte. Ich brauchte jemanden, mit dem ich redden konnte.und, ich habe dich vermisst, ich wollte dich wieder sehen, aber ich habe nicht damit gerechnet, dass..JA, ich liebe dich..noch immer! Ich habe nie aufgehört..es tut mir so leid, was ich dir angetan habe, ich will versuchen...bitte...lass mich nicht gehen...'' Ich schaute ihn lange an und bemerkte das glitzern in seinen Augen, kleine Tränen formten sich. ,,Vegeta.''. Ich legte eine Hand auf seine. ,, Ich liebe dich doch auch, mein Koi, und ich würde dich nie gehen lassen. Es tut mir leid, dass ich deinen Stolz gebrochen habe. Ich will nicht mehr gegen dich kämpfen, ich will das du mich beschützt, dass du für mich da bist, bitte.'' Dann nahm er mich in den Arm und streichelte sanft meinen Rücken. Ich musste wieder an unseren Sohn denken. Dann beschloss ich, von jetzt an, alles zu genießen und nicht mehr darüber nach zu denken, was noch alles kommen wird. Ich liebte diesen Mann, und er liebte mich, was also sollten wir nicht gemeinsam meistern?
Ende
Kapitel 5
Langsam kehrte das Leben in mich zurück. Ich spürte, wie mein ganzer Körper kribbelte, so als ob ein ganzer Schwarm Bienen mit einem Mal durch mich hindurch sausen würde. Ich spürte seine Hand noch immer auf meiner Brust ruhen und ich hörte noch immer das Trommeln des Regens an der Scheibe. Ich verspürte auch noch immer das Ziehen in meinem Unterleib, das sich wärend des Aktes ausgebreitet hatte, das so gut getan hatte. Nur mein Verlangen, das lang verdrängte Verlangen nach Liebe, nach dieser fleischlichen Lust, es war vergangen. Ich hatte mich ihm hingegeben, er hatte mich genommen. Jetzt saß ich vor ihm. Nackt. Auf dem Küschentisch, auf dem ich nun schon seit solangem, jeden Tag, allein, aß. Ich blickte ihm direkt in die Augen, sah, wie erschöpft sie waren, wie sie noch von der Anstrengung vibrierten. Ich genoß diesen Augenblick, wie all die anderen an dem Tag.
"Willst du mich nicht loslassen? Sonst werde ich noch zu Stein." Ich sagte es, mit diesem ironisch-von innen grinsendem Ton, den ich schon lange nicht mehr gebraucht hatte, doch er verfehlte seine Wirkung keinesfalls. Grinsend löste er sich von mir, sagte jedoch kein Wort, erwiederte nur meinen starren Blick. Langsam rutschte ich von meinem Platz und spürte, wie der Schweiß unter meinen Pobacken kribbelte. Ich wendete meinen Blick von ihm ab und drehte mich um. Dann ging ich langsam in Richtung Wohnzimmer. ,,Du liebst mich also?'' Ich konnte seinen starren Blick auf meinem Rücken spüren. Er wusste nicht, was er sagen sollte. ,, Schon gut, du brauchst nicht zu antworten.'' Ich trat ins Wohnzimmer und setzte mich, noch immer unbekleidet, auf die Couch. Ich konnte die Gefühle, die dieser Gedanke bei mir auslöste nicht genau einstufen. Ich wahr froh, nein, glücklich, mit ihm geschlafen zu haben Und ich wusste auch, dass er es nicht minder genossen hatte. Ich spürte eine leichte Berührung an meinem linken Schenkel und drehte den Kopf. Er hatte sich neben mich gesetzt und starrte den Boden an, als wolle er ihn hypnotisieren. Dann began er sehr leise zu murmeln: ,, Bulma..ich.weiß nicht, was ich denken soll...'' Ich musste mich sehr konzentrieren um seine Worte zu hören, aber nach und nach, passte sich mein Gehör an. ,, Ich bin hier aufgetaucht, weil ich mich nach jemandem sehnte. Ich brauchte jemanden, mit dem ich redden konnte.und, ich habe dich vermisst, ich wollte dich wieder sehen, aber ich habe nicht damit gerechnet, dass..JA, ich liebe dich..noch immer! Ich habe nie aufgehört..es tut mir so leid, was ich dir angetan habe, ich will versuchen...bitte...lass mich nicht gehen...'' Ich schaute ihn lange an und bemerkte das glitzern in seinen Augen, kleine Tränen formten sich. ,,Vegeta.''. Ich legte eine Hand auf seine. ,, Ich liebe dich doch auch, mein Koi, und ich würde dich nie gehen lassen. Es tut mir leid, dass ich deinen Stolz gebrochen habe. Ich will nicht mehr gegen dich kämpfen, ich will das du mich beschützt, dass du für mich da bist, bitte.'' Dann nahm er mich in den Arm und streichelte sanft meinen Rücken. Ich musste wieder an unseren Sohn denken. Dann beschloss ich, von jetzt an, alles zu genießen und nicht mehr darüber nach zu denken, was noch alles kommen wird. Ich liebte diesen Mann, und er liebte mich, was also sollten wir nicht gemeinsam meistern?
Ende
