Disclaimer:
alles aus der "Harry-Potter-Welt" gehört unserer geschätzten JK Rowling
(höchstens vielleicht noch Warner Bros....). Mir gehört wie immer nix -
ausser dem Plot und meiner kranken Phantasie. Und wie immer gibt's hierfür
auch keine Kohle!
Mein heisser Dank geht dieses Mal an: Toyo (liebstes Schwesterchen!), Evilchen, Dunkle Flamme (dieser Punkt wird noch geklärt), Alex, Severin (äh, er sagt James, weil ich mich da vertippt habe...), M (jaaaa, warum war das wohl so einfach...*gg*), Khair und Shelley (glaub mir, Snape hat seine Gründe...)
Eine Fortsetzung? Hiervon? Vielleicht... eines Tages... man soll nie "nie" sagen ;-)
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Wahrheit oder Wagnis
Fanfiction von Lorelei Lee
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Kapitel 3
++++++++++++++++++
Die Erinnerungen hinterliessen bei Remus einen bitteren Nachgeschmack. "Severus, ich..."
"Wagnis", unterbrach ihn Snape schroff mit klarer Stimme. Er drehte sich zu Remus um und sah ihn mit seiner üblichen Mischung aus Verachtung und Überheblichkeit an.
"Wagnis?" fragte Remus verständnislos.
"Muss ich dich tatsächlich an deine eigenen Spielregeln erinnern?" Eine Augenbraue hob sich zu dieser sarkastischen Bemerkung und Remus verschlug es für einen Augenblick die Sprache.
Gerade noch war er drauf und dran gewesen, vor lauter Mitleid mit diesem Bastard zu zerfliessen und bereits in der nächsten Sekunde mokierte er sich wieder über ihn, als ob nichts geschehen wäre. Remus' Augen verengten sich leicht. Severus wollte spielen? Also gut, dann würden sie spielen und er würde verdammt sein, wenn er dieses manipulative Ekel nicht für jede Beleidigung, die er je von ihm hatte hinnehmen müssen, bezahlen würde. Er würde diesen arroganten Mistkerl schon noch dazu bringen, dass er hier Blut und Wasser schwitzte.
Im hintersten Winkel seines Gehirns formte sich jedoch die Frage, warum der Tränkemeister dies alles so bereitwillig über sich ergehen liess. Sein ganzes Verhalten liess eigentlich nur den einen Schluss zu, dass er es auch so wollte... Aber das war ganz sicher unmöglich! Es mussten die Werwolfshaare sein - das war der einzige logische Grund für Severus' Anwesenheit. Oder vielleicht nicht?
Remus verscheuchte diese konfusen Gedanken aus seinem Kopf. Im Moment hatte er ganz andere Sorgen. Er brauchte ein möglichst beschämendes Wagnis für seinen Gast. Eine vage Idee formte sich in seinem Gehirn und seine Miene erhellte sich wieder.
"Zieh deinen Umhang aus und leere deine Taschen", verlangte er. "Ich möchte sehen, ob es wahr ist, was man sich erzählt - dass du immer dein halbes Labor mit dir herumschleppst."
Severus zuckte mit den Schultern, trat an den Tisch zurück und legte den Inhalt seiner Taschen sorgsam auf die Tischplatte. Als er fertig war, schlüpfte er aus seinem Umhang und hängte ihn über die Stuhllehne. Remus registrierte befriedigt, dass er nicht, wie üblich, ein Jackett und ein Hemd darunter trug, sondern - sicher wegen der drückenden Hitze - nur ein schwarzes Hemd mit Stehkragen anhatte. Das würde die Sache etwas erleichtern. Sein Blick schweifte dann - widerwillig beeindruckt - über das Sammelsurium von Flakons mit verschiedenen Tränken, Döschen mit allerlei Pulvern und Notizen, die sich auf den ersten Blick sämtlich mit Zaubertränken befassten.
Remus hielt sich nicht lange damit auf, sondern hob seinen Blick herausfordernd zu Severus. "Wähle."
Severus' Antwort wurde in gleichgültigem Tonfall gegeben: "Wagnis."
*Bingo* dachte Remus. "Komm' her und knöpf mir das Hemd auf." Zufrieden registrierte er Severus' Zögern.
"Wie bitte?" fragte dieser kühl.
"Du bist doch sonst nicht so schwer von Begriff", stichelte Remus. "Knöpf mir das Hemd auf - mir ist heiss", wiederholte er langsam und zeigte zur Verdeutlichung auf sein Hemd, das ehemals kariert gewesen war und mittlerweile nur noch eine ausgebleichte braun-rote Farbmischung aufzuweisen hatte.
Severus trat mit gerunzelten Brauen näher und öffnete widerwillig Knopf für Knopf von Remus' Hemd. Obwohl Remus bei dieser Aktion nichts anderes als Rache im Sinn hatte, konnte er doch nichts dagegen tun, dass sein Herzschlag sich etwas beschleunigte. Severus war mittlerweile am Bund seiner Jeans angelangt und liess die Hände sinken.
"Ich sagte - alle Knöpfe", bemerkte Remus mit leichter Schärfe.
Die Mundwinkel des dunkelhaarigen Mannes zuckten, doch dann zog er das Vorderteil des Hemdes mit einem Ruck aus der Jeans, bedachte Remus mit einem flammenden Blick und öffnete die restlichen zwei Knöpfe. Remus atmete aus und zog das Hemd vollends aus der Hose, dabei machte Severus eine Entdeckung, die sich Remus für ein wenig später hatte aufheben wollen.
"Was ist das denn?" fragte er mit einem seltsamen Tonfall und bevor Remus es noch verhindern konnte, hatten Severus' Finger das Hemd ein wenig beiseite geschoben und berührten nun den schimmernden Ring, der durch die linke Brustwarze des Werwolfs gestochen war.
"Es kann kein Silber sein", sagte Severus halb zu sich selbst.
"Weissgold", berichtigte Remus, während er krampfhaft versuchte, nicht zu atemlos zu klingen.
Die Finger an seinem Piercing lösten wie immer jenes sinnliche Prickeln in ihm aus, das sich über seinen ganzen Oberkörper ausbreitete und schliesslich mit einem lustvollen Ziehen zwischen seinen Beinen endete. Innerlich beschimpfte er seinen Körper als Verräter, doch nach aussen hin versuchte er Haltung zu bewahren.
"Ein Überbleibsel von einem etwas wilden Frankreich-Urlaub", erläuterte Remus, dann fuhr er mit trockenem Spott fort: "Ausserdem habe ich nichts von Anfassen gesagt."
Severus' Augen, die bis dahin mit offensichtlichem Interesse das Piercing gemustert hatten, zuckten hoch, bis sich ihre Blicke kreuzten. Der Blick des dunkelhaarigen Mannes war immer noch flammend, doch etwas in seinem Ausdruck hatte sich verändert.
Ohne ein weiteres Wort zu wechseln, nahmen beide wieder an dem Tisch Platz. Severus starrte düster vor sich hin und Remus nippte an seinem Wein - er gönnte diesem Mistkerl zwar keine Atempause, aber er sollte sie dennoch haben - er brauchte jetzt erst Mal einen Schluck zu trinken. Doch noch bevor Remus sein Glas wieder abgesetzt hatte, hatte Severus sich für "Wahrheit" entschieden.
*Sehr schön* dachte Remus *dann also Ring frei zur zweiten Runde* und er schoss seinen ersten Pfeil ab. "Warst du jemals in Lily verliebt?"
"In Lily?" Ein schmales Lächeln, ein Kopfschütteln. "Nein."
Diese Antwort war zu schnell gekommen - Remus war sich sicher, dass da noch mehr dahintersteckte. "Wahrheit oder Wagnis?"
Diesmal nahm sich Severus mehr Zeit für seine Entscheidung, doch nach einem letzten, abschätzenden Blick wählte er wieder "Wahrheit".
"Warst du überhaupt jemals verliebt?" fragte Remus und achtete auf einen Tonfall der von akademischer Sachlichkeit durchdrängt war.
Als er antwortete, vermied es Severus ihn anzusehen. Er sah wieder zum Fenster hinaus, als er die Frage betont gelangweilt bejahte. *Zu gelangweilt* dachte Remus und ohne lange zu überlegen, stellte er gleich seine nächste Frage.
"Wann hast du deine Unschuld verloren?" wollte Remus im Plauderton wissen und betrachtete Severus' Reaktion unter halbgesenkten Wimpern. Oh ja - ganz wie er es sich gedacht hatte... ein kurzes Zurückzucken, ein rascher Seitenblick, ein unmerkliches Schulterzucken und dann die Antwort... lässig, wie hingeworfen...
"Mit 19."
Ein unschuldiges Lächeln zierte Remus' Lippen. "Mit einer Frau?"
"Natürlich mit einer Frau", zischte Severus gereizt.
"Und wann war das erste Mal mit einem Mann?"
Severus starrte ihn einige Augenblicke lang an - kühl, distanziert... doch etwas in seinen Augen... Remus konnte sich ein triumphierendes Grinsen nicht ganz verkneifen. Egal wie - er würde heute auf jeden Fall noch seinen Spass haben.
"Wagnis", sagte Severus mit unbewegter Miene.
Ein boshaftes Glitzern trat in Remus' Augen. "Zieh mir das Hemd ganz aus", flüsterte er. Ein Ausdruck grimmiger Entschlossenheit zeichnete sich auf Severus' Gesichtszügen ab. Doch dann stand er von seinem Stuhl auf und ging auf Remus zu, wie ein Mann, der im Begriff ist, sich einer unangenehmen Sache so schnell wie möglich zu entledigen. Remus war ebenfalls aufgestanden und erwartete ihn kalt lächelnd.
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Fortsetzung folgt
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Zum Schluss möchte ich euch mal wieder "The Green Side of Life" ans Herz legen - meine Zusammenarbeit mit Toyo Malloy. Wenn euch mein Geschreibsel normalerweise gefällt, werdet ihr auch von dieser Story nicht enttäuscht sein! Versprochen! Schaut einfach mal vorbei - Story-ID: 1369259 - nächstes Update davon kommt am Freitag - über ein paar zusätzlich Reviews würden wir uns megamässig freuen!!!
Mein heisser Dank geht dieses Mal an: Toyo (liebstes Schwesterchen!), Evilchen, Dunkle Flamme (dieser Punkt wird noch geklärt), Alex, Severin (äh, er sagt James, weil ich mich da vertippt habe...), M (jaaaa, warum war das wohl so einfach...*gg*), Khair und Shelley (glaub mir, Snape hat seine Gründe...)
Eine Fortsetzung? Hiervon? Vielleicht... eines Tages... man soll nie "nie" sagen ;-)
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Wahrheit oder Wagnis
Fanfiction von Lorelei Lee
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Kapitel 3
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Die Erinnerungen hinterliessen bei Remus einen bitteren Nachgeschmack. "Severus, ich..."
"Wagnis", unterbrach ihn Snape schroff mit klarer Stimme. Er drehte sich zu Remus um und sah ihn mit seiner üblichen Mischung aus Verachtung und Überheblichkeit an.
"Wagnis?" fragte Remus verständnislos.
"Muss ich dich tatsächlich an deine eigenen Spielregeln erinnern?" Eine Augenbraue hob sich zu dieser sarkastischen Bemerkung und Remus verschlug es für einen Augenblick die Sprache.
Gerade noch war er drauf und dran gewesen, vor lauter Mitleid mit diesem Bastard zu zerfliessen und bereits in der nächsten Sekunde mokierte er sich wieder über ihn, als ob nichts geschehen wäre. Remus' Augen verengten sich leicht. Severus wollte spielen? Also gut, dann würden sie spielen und er würde verdammt sein, wenn er dieses manipulative Ekel nicht für jede Beleidigung, die er je von ihm hatte hinnehmen müssen, bezahlen würde. Er würde diesen arroganten Mistkerl schon noch dazu bringen, dass er hier Blut und Wasser schwitzte.
Im hintersten Winkel seines Gehirns formte sich jedoch die Frage, warum der Tränkemeister dies alles so bereitwillig über sich ergehen liess. Sein ganzes Verhalten liess eigentlich nur den einen Schluss zu, dass er es auch so wollte... Aber das war ganz sicher unmöglich! Es mussten die Werwolfshaare sein - das war der einzige logische Grund für Severus' Anwesenheit. Oder vielleicht nicht?
Remus verscheuchte diese konfusen Gedanken aus seinem Kopf. Im Moment hatte er ganz andere Sorgen. Er brauchte ein möglichst beschämendes Wagnis für seinen Gast. Eine vage Idee formte sich in seinem Gehirn und seine Miene erhellte sich wieder.
"Zieh deinen Umhang aus und leere deine Taschen", verlangte er. "Ich möchte sehen, ob es wahr ist, was man sich erzählt - dass du immer dein halbes Labor mit dir herumschleppst."
Severus zuckte mit den Schultern, trat an den Tisch zurück und legte den Inhalt seiner Taschen sorgsam auf die Tischplatte. Als er fertig war, schlüpfte er aus seinem Umhang und hängte ihn über die Stuhllehne. Remus registrierte befriedigt, dass er nicht, wie üblich, ein Jackett und ein Hemd darunter trug, sondern - sicher wegen der drückenden Hitze - nur ein schwarzes Hemd mit Stehkragen anhatte. Das würde die Sache etwas erleichtern. Sein Blick schweifte dann - widerwillig beeindruckt - über das Sammelsurium von Flakons mit verschiedenen Tränken, Döschen mit allerlei Pulvern und Notizen, die sich auf den ersten Blick sämtlich mit Zaubertränken befassten.
Remus hielt sich nicht lange damit auf, sondern hob seinen Blick herausfordernd zu Severus. "Wähle."
Severus' Antwort wurde in gleichgültigem Tonfall gegeben: "Wagnis."
*Bingo* dachte Remus. "Komm' her und knöpf mir das Hemd auf." Zufrieden registrierte er Severus' Zögern.
"Wie bitte?" fragte dieser kühl.
"Du bist doch sonst nicht so schwer von Begriff", stichelte Remus. "Knöpf mir das Hemd auf - mir ist heiss", wiederholte er langsam und zeigte zur Verdeutlichung auf sein Hemd, das ehemals kariert gewesen war und mittlerweile nur noch eine ausgebleichte braun-rote Farbmischung aufzuweisen hatte.
Severus trat mit gerunzelten Brauen näher und öffnete widerwillig Knopf für Knopf von Remus' Hemd. Obwohl Remus bei dieser Aktion nichts anderes als Rache im Sinn hatte, konnte er doch nichts dagegen tun, dass sein Herzschlag sich etwas beschleunigte. Severus war mittlerweile am Bund seiner Jeans angelangt und liess die Hände sinken.
"Ich sagte - alle Knöpfe", bemerkte Remus mit leichter Schärfe.
Die Mundwinkel des dunkelhaarigen Mannes zuckten, doch dann zog er das Vorderteil des Hemdes mit einem Ruck aus der Jeans, bedachte Remus mit einem flammenden Blick und öffnete die restlichen zwei Knöpfe. Remus atmete aus und zog das Hemd vollends aus der Hose, dabei machte Severus eine Entdeckung, die sich Remus für ein wenig später hatte aufheben wollen.
"Was ist das denn?" fragte er mit einem seltsamen Tonfall und bevor Remus es noch verhindern konnte, hatten Severus' Finger das Hemd ein wenig beiseite geschoben und berührten nun den schimmernden Ring, der durch die linke Brustwarze des Werwolfs gestochen war.
"Es kann kein Silber sein", sagte Severus halb zu sich selbst.
"Weissgold", berichtigte Remus, während er krampfhaft versuchte, nicht zu atemlos zu klingen.
Die Finger an seinem Piercing lösten wie immer jenes sinnliche Prickeln in ihm aus, das sich über seinen ganzen Oberkörper ausbreitete und schliesslich mit einem lustvollen Ziehen zwischen seinen Beinen endete. Innerlich beschimpfte er seinen Körper als Verräter, doch nach aussen hin versuchte er Haltung zu bewahren.
"Ein Überbleibsel von einem etwas wilden Frankreich-Urlaub", erläuterte Remus, dann fuhr er mit trockenem Spott fort: "Ausserdem habe ich nichts von Anfassen gesagt."
Severus' Augen, die bis dahin mit offensichtlichem Interesse das Piercing gemustert hatten, zuckten hoch, bis sich ihre Blicke kreuzten. Der Blick des dunkelhaarigen Mannes war immer noch flammend, doch etwas in seinem Ausdruck hatte sich verändert.
Ohne ein weiteres Wort zu wechseln, nahmen beide wieder an dem Tisch Platz. Severus starrte düster vor sich hin und Remus nippte an seinem Wein - er gönnte diesem Mistkerl zwar keine Atempause, aber er sollte sie dennoch haben - er brauchte jetzt erst Mal einen Schluck zu trinken. Doch noch bevor Remus sein Glas wieder abgesetzt hatte, hatte Severus sich für "Wahrheit" entschieden.
*Sehr schön* dachte Remus *dann also Ring frei zur zweiten Runde* und er schoss seinen ersten Pfeil ab. "Warst du jemals in Lily verliebt?"
"In Lily?" Ein schmales Lächeln, ein Kopfschütteln. "Nein."
Diese Antwort war zu schnell gekommen - Remus war sich sicher, dass da noch mehr dahintersteckte. "Wahrheit oder Wagnis?"
Diesmal nahm sich Severus mehr Zeit für seine Entscheidung, doch nach einem letzten, abschätzenden Blick wählte er wieder "Wahrheit".
"Warst du überhaupt jemals verliebt?" fragte Remus und achtete auf einen Tonfall der von akademischer Sachlichkeit durchdrängt war.
Als er antwortete, vermied es Severus ihn anzusehen. Er sah wieder zum Fenster hinaus, als er die Frage betont gelangweilt bejahte. *Zu gelangweilt* dachte Remus und ohne lange zu überlegen, stellte er gleich seine nächste Frage.
"Wann hast du deine Unschuld verloren?" wollte Remus im Plauderton wissen und betrachtete Severus' Reaktion unter halbgesenkten Wimpern. Oh ja - ganz wie er es sich gedacht hatte... ein kurzes Zurückzucken, ein rascher Seitenblick, ein unmerkliches Schulterzucken und dann die Antwort... lässig, wie hingeworfen...
"Mit 19."
Ein unschuldiges Lächeln zierte Remus' Lippen. "Mit einer Frau?"
"Natürlich mit einer Frau", zischte Severus gereizt.
"Und wann war das erste Mal mit einem Mann?"
Severus starrte ihn einige Augenblicke lang an - kühl, distanziert... doch etwas in seinen Augen... Remus konnte sich ein triumphierendes Grinsen nicht ganz verkneifen. Egal wie - er würde heute auf jeden Fall noch seinen Spass haben.
"Wagnis", sagte Severus mit unbewegter Miene.
Ein boshaftes Glitzern trat in Remus' Augen. "Zieh mir das Hemd ganz aus", flüsterte er. Ein Ausdruck grimmiger Entschlossenheit zeichnete sich auf Severus' Gesichtszügen ab. Doch dann stand er von seinem Stuhl auf und ging auf Remus zu, wie ein Mann, der im Begriff ist, sich einer unangenehmen Sache so schnell wie möglich zu entledigen. Remus war ebenfalls aufgestanden und erwartete ihn kalt lächelnd.
++++++++++++++++++
Fortsetzung folgt
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Zum Schluss möchte ich euch mal wieder "The Green Side of Life" ans Herz legen - meine Zusammenarbeit mit Toyo Malloy. Wenn euch mein Geschreibsel normalerweise gefällt, werdet ihr auch von dieser Story nicht enttäuscht sein! Versprochen! Schaut einfach mal vorbei - Story-ID: 1369259 - nächstes Update davon kommt am Freitag - über ein paar zusätzlich Reviews würden wir uns megamässig freuen!!!
