Tränen liefen über seine Wangen.
Vermischten sich mit dem Ragen.
Ihr Haar war nass.
Ihr Körper kalt.
Er drückte sie an sich.
Sie war voller Blut.
Blut das der Regen fort schwemmte.
Er selbst war voller Blut.
Er merkte es nicht.
Ihre Augen sahen in voller Schmerz an.
Flehend.
Sie wollte etwas sagen.
War aber zu schwach.
Er schrie.
Schrie um Hilfe.
Es hörte ihn niemand.
Niemand war da.
Sie hob langsam ihre Hand und strich ihm über die Wange.
Er ergriff sie und drückte sie zärtlich.
*Du musst stark sein*
Seine Tränen tropfte auf ihre Wange.
Sie war blass.
Sie würde nicht mehr lange durchhalten.
Das wusste sie
Er wusste es auch.
Tief in seinem Inneren.
Der Kampf war zu Ende und er hatte seine Opfer gefordert.
Er hatte überlebt.
Er wünschte tot zu sein.
Er hätte es verdient, nicht sie.
Sie hatten beide für eine andere Sache gekämpft.
Gegeneinander gekämpft.
*Mein Engel ich liebe dich doch*
Sein inneres schrie.
Sein Herz würde zerreisen.
Vielleicht war es ja seine Schuld.
Er hätte sie beschützen müssen anstatt gegen sie zu kämpfen.
*Du darfst nicht sterben*
Er nahm seine Hand und strich ihr zärtlich eine nasse Haarsträne aus dem
Gesicht.
Er würde bei ihr bleiben.
Er würde sie nicht im Stich lassen.
Das hatte er schon allzu oft getan.
Sie brauchte ihn.
Das war wohl das letzte was er noch für sie tun konnte.
Er würde mit ihr kämpfen.
Kämpfen um die letzten Minuten oder Sekunden, die ihnen noch blieben.
So oft hatte er sie enttäuscht und im Stich gelassen aber jetzt würde er
für sie da sein.
Vielleicht war es ja zu spät.
Zu spät für eine Entschuldigung.
Zu Spät um all das Geschehene wieder gut zu machen.
Sie nahm mit zitternde Fingen Seine Hand und legte sie auf ihr Herz.
Er spürte es schlagen, schwach und langsam aber es schlug.
Er spürte genau, wie viel leben noch in ihr war.
Und es war nicht mehr viel.
Er wünschte, ihr sein Leben geben zu können.
Wünschte selbst an ihrer Satt sterben zu müssen.
Er würde alles dafür tun, wenn er könnte.
Sie sah ihm in die Augen.
Er strich mit einer Hand eine der Tränen weg, die über ihr Gesicht
strömten.
Und ergriff dann ihre Hand.
Er spürte, wie sich die Schläge ihres Herzens verlangsamten und schwächer
wurden.
Immer schwächer, bis sie ganz aufhörten.
Spürte, wie das Leben aus ihrem Körper wich.
Er schloss ihre Augen und Küsste sie ein letztes mahl auf ihre kalten
Lippen.
*Es tut mir Leid*
*Ich liebe dich*
Vermischten sich mit dem Ragen.
Ihr Haar war nass.
Ihr Körper kalt.
Er drückte sie an sich.
Sie war voller Blut.
Blut das der Regen fort schwemmte.
Er selbst war voller Blut.
Er merkte es nicht.
Ihre Augen sahen in voller Schmerz an.
Flehend.
Sie wollte etwas sagen.
War aber zu schwach.
Er schrie.
Schrie um Hilfe.
Es hörte ihn niemand.
Niemand war da.
Sie hob langsam ihre Hand und strich ihm über die Wange.
Er ergriff sie und drückte sie zärtlich.
*Du musst stark sein*
Seine Tränen tropfte auf ihre Wange.
Sie war blass.
Sie würde nicht mehr lange durchhalten.
Das wusste sie
Er wusste es auch.
Tief in seinem Inneren.
Der Kampf war zu Ende und er hatte seine Opfer gefordert.
Er hatte überlebt.
Er wünschte tot zu sein.
Er hätte es verdient, nicht sie.
Sie hatten beide für eine andere Sache gekämpft.
Gegeneinander gekämpft.
*Mein Engel ich liebe dich doch*
Sein inneres schrie.
Sein Herz würde zerreisen.
Vielleicht war es ja seine Schuld.
Er hätte sie beschützen müssen anstatt gegen sie zu kämpfen.
*Du darfst nicht sterben*
Er nahm seine Hand und strich ihr zärtlich eine nasse Haarsträne aus dem
Gesicht.
Er würde bei ihr bleiben.
Er würde sie nicht im Stich lassen.
Das hatte er schon allzu oft getan.
Sie brauchte ihn.
Das war wohl das letzte was er noch für sie tun konnte.
Er würde mit ihr kämpfen.
Kämpfen um die letzten Minuten oder Sekunden, die ihnen noch blieben.
So oft hatte er sie enttäuscht und im Stich gelassen aber jetzt würde er
für sie da sein.
Vielleicht war es ja zu spät.
Zu spät für eine Entschuldigung.
Zu Spät um all das Geschehene wieder gut zu machen.
Sie nahm mit zitternde Fingen Seine Hand und legte sie auf ihr Herz.
Er spürte es schlagen, schwach und langsam aber es schlug.
Er spürte genau, wie viel leben noch in ihr war.
Und es war nicht mehr viel.
Er wünschte, ihr sein Leben geben zu können.
Wünschte selbst an ihrer Satt sterben zu müssen.
Er würde alles dafür tun, wenn er könnte.
Sie sah ihm in die Augen.
Er strich mit einer Hand eine der Tränen weg, die über ihr Gesicht
strömten.
Und ergriff dann ihre Hand.
Er spürte, wie sich die Schläge ihres Herzens verlangsamten und schwächer
wurden.
Immer schwächer, bis sie ganz aufhörten.
Spürte, wie das Leben aus ihrem Körper wich.
Er schloss ihre Augen und Küsste sie ein letztes mahl auf ihre kalten
Lippen.
*Es tut mir Leid*
*Ich liebe dich*
