@ Höllenwauwau: danke für dein Review! (

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Alle waren zum festgelegten Zeitpunkt in der Höhle. Es waren etwa zwanzig Rebellen, Nofretete und SG-1. Die Rebellen waren misstrauisch als sie die Fremden sahen, denn sie wussten nicht ob sie ihnen trauen konnten. Aber ihre Zweifel verflogen schnell. Jack und Sam erzählten von ihrem Heimatplaneten und den Kampf mit den Goa'uld. Sie dachten sich eine Strategie aus, wie sie diesen so genannten Gott Aton ins Jenseits befördern konnten. Daniel unterhielt sich inzwischen mit Sumar über die Kultur und Sprache seines Landes. Nofretete sagte: "Ich muss jetzt gehen sonst wird man im Palast misstrauisch." Der Plan sah so aus, in der nächsten Nacht wollten sie den Palast stürmen. Zuerst die übrigen Rebellen aus ihrem Gefängnis befreien und dann in die Gemächer Aton's eindringen. "Natürlich wird das kein Kinderspiel." sagte Jack. Teal'c sah ihn verwundert an: "Wieso, spielen auch Kinder mit?" Jack zog die Augenbrauen hoch: "Das ist nur so eine Redensart auf der Erde." SG-1 versteckte sich im Haus von Sumar.

Alle waren zum festgelegten Zeitpunkt in der Höhle. Es waren etwa zwanzig Rebellen, Nofretete und SG-1. Die Rebellen waren misstrauisch als sie die Fremden sahen, denn sie wussten nicht ob sie ihnen trauen konnten. Aber ihre Zweifel verflogen schnell. Jack und Sam erzählten von ihrem Heimatplaneten und den Kampf mit den Goa'uld. Sie dachten sich eine Strategie aus, wie sie diesen so genannten Gott Aton ins Jenseits befördern konnten. Daniel unterhielt sich inzwischen mit Sumar über die Kultur und Sprache seines Landes. Nofretete sagte: "Ich muss jetzt gehen sonst wird man im Palast misstrauisch." Der Plan sah so aus, in der nächsten Nacht wollten sie den Palast stürmen. Zuerst die übrigen Rebellen aus ihrem Gefängnis befreien und dann in die Gemächer Aton's eindringen. "Natürlich wird das kein Kinderspiel." sagte Jack. Teal'c sah ihn verwundert an: "Wieso, spielen auch Kinder mit?" Jack zog die Augenbrauen hoch: "Das ist nur so eine Redensart auf der Erde." SG-1 versteckte sich im Haus von Sumar.

Nofretete war unterdessen wieder im Palast angekommen. Sie ging sofort zu ihrem Göttergatten. Er wartete schon auf sie. Sein Gesicht verfinsterte sich als sie eintrat. "Wo warst du solange es ist schon tiefste Nacht?" Nofretete sagte ganz ruhig: "Ich fühlte mich nicht wohl und habe deshalb einen Spaziergang gemacht." Aton schrie sie mit wütender Goa'uldstimme an: "Lüge nicht, man hat dich in der Stadt gesehen. Was wolltest du dort? Hintergehst du mich?" Nofretete stand regungslos da und sagte: "Das muss ein Irrtum sein, man hat mich mit jemanden verwechselt." Aton wurde noch wütender: "Ich habe schon lange das Gefühl, das du etwas im Schilde führst." Er rief seine Schakalköpfigen Wachen und gab ihnen ein Zeichen. Sie packten Nofretete und brachten sie hinab in das Gefängnis, auf der anderen Seite des Palastes. Er schaute ihr mit glühenden Augen nach. Erst jetzt brachen ihre Tränen hervor.

Die Sonne ging auf. SG-1 überprüfte ihre Ausrüstung. Der Tag verlief ruhig, ohne besondere Zwischenfälle. Am Abend trafen sich wieder alle in der geheimen Höhle. Daniel fiel auf, dass Nofretete nicht anwesend war. "Vielleicht war etwas passiert?" meinte Daniel. "Der Alte hat gestimmt Lunte gerochen." witzelte Jack. Die Nacht brach herbei. SG-1 und ein paar Rebellen schlichen sich im Schutze der Dunkelheit bis zum Außentor des Palastes. Der Rest versuchte sich durch ein zweites Tor in den Palast zu schleichen. Vor dem Tor standen zwei Jaffawachen. Jack und Teal'c überwältigten sie von hinten. Sie zogen die Schakalrüstungen an und stellten sich auf den Platz der Wachen. Im nächsten Moment ging das Tor auf und zwei Jaffawachen kamen zur Ablösung. Auf diese Weise gelangten sie in den Palast. Niemand beachtete sie. Beide liefen die Treppen hinunter bis zum Gefängnis. Mit der Stabwaffe wurden die Schlösser an den Gefängnistüren und der Waffenkammer zerschossen. Der andere Trupp hatte es inzwischen auch bis in den Palast geschafft. Einige Jaffas wurden niedergestreckt, als sie die Eindringlinge bemerkten. Fast gleichzeitig näherten sich beide Trupps den Gemächern Aton's. Die Tür wurde aufgestoßen.

SG-1 und die Rebellen standen vor Aton. Es saß auf seinem Thron, umringt und gleichzeitig beschützt von zwanzig Jaffakriegern. Aton lachte spöttisch. "Ihr glaubt ihr könnt mich zerstören, ein Haufen schmutziger Rebellen und vier Tau'res." Er trug ein langes Gewand und schwarzes lockiges Haar, das bis auf seine Schultern reichte. Seine braunen Augen durch drangen sie wie ein Schwert. Jack sagte: "Freu dich nicht so früh, wir sind schon mit ganz anderen fertig geworden." Sam und Daniel hatten sich entfernt um nach Nofretete zu suchen. Als sie Nofretete befreit hatten, teilten sie ihr auch mit das es schwer wird an Aton heranzukommen, da er von etwa zwanzig Jaffas beschützt wird. Nofretete sagte: "Ich kenne eine Geheimtüre, die auf einen Balkon zu den Gemächern Aton's führt. Von hier aus dürfte es nicht schwer sein ihn zu treffen." Sam und Daniel folgten ihr. Sam trat vorsichtig auf den Balkon. Daniel und Nofretete blieben im Verborgenen. Sam zog ihre Waffe, sie hatte Aton genau im Visier. Keiner bemerkte sie. Sie drückte ab, traf Aton genau in den Kopf. Er schrie noch ein letztes Mal: "Jaffa Kree!" Und sank tot zu Boden. Es war ein einziges Gemetzel, es gab viele Tote und Verletzte. Jack wurde auch verletzt. Teal'c stützte ihn und beide zogen sich zurück. Die Rebellen hatten aber gewonnen, da sie in der Überzahl waren. Die übrigen Jaffas ergaben sich. Jack sagte: "Es wird Zeit, unsere Arbeit ihr ist getan." Es ging ihm wieder besser. Sie verabschiedeten sich von den Menschen, die jetzt ihre Freunde waren. Nofretete begleitete SG-1 zum Sternentor. Jack meinte: "Sollte es Probleme geben, dann besuche uns mal." SG-1 verschwand durch das Sternentor. Nofretete sagte leise mit verzerrter Goa'uldstimme: "Bestimmt, es wird mir ein Vergnügen sein." Und ihre Augen glühten dabei.

ENDE Alle waren zum festgelegten Zeitpunkt in der Höhle. Es waren etwa zwanzig Rebellen, Nofretete und SG-1. Die Rebellen waren misstrauisch als sie die Fremden sahen, denn sie wussten nicht ob sie ihnen trauen konnten. Aber ihre Zweifel verflogen schnell. Jack und Sam erzählten von ihrem Heimatplaneten und den Kampf mit den Goa'uld. Sie dachten sich eine Strategie aus, wie sie diesen so genannten Gott Aton ins Jenseits befördern konnten. Daniel unterhielt sich inzwischen mit Sumar über die Kultur und Sprache seines Landes. Nofretete sagte: "Ich muss jetzt gehen sonst wird man im Palast misstrauisch." Der Plan sah so aus, in der nächsten Nacht wollten sie den Palast stürmen. Zuerst die übrigen Rebellen aus ihrem Gefängnis befreien und dann in die Gemächer Aton's eindringen. "Natürlich wird das kein Kinderspiel." sagte Jack. Teal'c sah ihn verwundert an: "Wieso, spielen auch Kinder mit?" Jack zog die Augenbrauen hoch: "Das ist nur so eine Redensart auf der Erde." SG-1 versteckte sich im Haus von Sumar.

Alle waren zum festgelegten Zeitpunkt in der Höhle. Es waren etwa zwanzig Rebellen, Nofretete und SG-1. Die Rebellen waren misstrauisch als sie die Fremden sahen, denn sie wussten nicht ob sie ihnen trauen konnten. Aber ihre Zweifel verflogen schnell. Jack und Sam erzählten von ihrem Heimatplaneten und den Kampf mit den Goa'uld. Sie dachten sich eine Strategie aus, wie sie diesen so genannten Gott Aton ins Jenseits befördern konnten. Daniel unterhielt sich inzwischen mit Sumar über die Kultur und Sprache seines Landes. Nofretete sagte: "Ich muss jetzt gehen sonst wird man im Palast misstrauisch." Der Plan sah so aus, in der nächsten Nacht wollten sie den Palast stürmen. Zuerst die übrigen Rebellen aus ihrem Gefängnis befreien und dann in die Gemächer Aton's eindringen. "Natürlich wird das kein Kinderspiel." sagte Jack. Teal'c sah ihn verwundert an: "Wieso, spielen auch Kinder mit?" Jack zog die Augenbrauen hoch: "Das ist nur so eine Redensart auf der Erde." SG-1 versteckte sich im Haus von Sumar.

Nofretete war unterdessen wieder im Palast angekommen. Sie ging sofort zu ihrem Göttergatten. Er wartete schon auf sie. Sein Gesicht verfinsterte sich als sie eintrat. "Wo warst du solange es ist schon tiefste Nacht?" Nofretete sagte ganz ruhig: "Ich fühlte mich nicht wohl und habe deshalb einen Spaziergang gemacht." Aton schrie sie mit wütender Goa'uldstimme an: "Lüge nicht, man hat dich in der Stadt gesehen. Was wolltest du dort? Hintergehst du mich?" Nofretete stand regungslos da und sagte: "Das muss ein Irrtum sein, man hat mich mit jemanden verwechselt." Aton wurde noch wütender: "Ich habe schon lange das Gefühl, das du etwas im Schilde führst." Er rief seine Schakalköpfigen Wachen und gab ihnen ein Zeichen. Sie packten Nofretete und brachten sie hinab in das Gefängnis, auf der anderen Seite des Palastes. Er schaute ihr mit glühenden Augen nach. Erst jetzt brachen ihre Tränen hervor.

Die Sonne ging auf. SG-1 überprüfte ihre Ausrüstung. Der Tag verlief ruhig, ohne besondere Zwischenfälle. Am Abend trafen sich wieder alle in der geheimen Höhle. Daniel fiel auf, dass Nofretete nicht anwesend war. "Vielleicht war etwas passiert?" meinte Daniel. "Der Alte hat gestimmt Lunte gerochen." witzelte Jack. Die Nacht brach herbei. SG-1 und ein paar Rebellen schlichen sich im Schutze der Dunkelheit bis zum Außentor des Palastes. Der Rest versuchte sich durch ein zweites Tor in den Palast zu schleichen. Vor dem Tor standen zwei Jaffawachen. Jack und Teal'c überwältigten sie von hinten. Sie zogen die Schakalrüstungen an und stellten sich auf den Platz der Wachen. Im nächsten Moment ging das Tor auf und zwei Jaffawachen kamen zur Ablösung. Auf diese Weise gelangten sie in den Palast. Niemand beachtete sie. Beide liefen die Treppen hinunter bis zum Gefängnis. Mit der Stabwaffe wurden die Schlösser an den Gefängnistüren und der Waffenkammer zerschossen. Der andere Trupp hatte es inzwischen auch bis in den Palast geschafft. Einige Jaffas wurden niedergestreckt, als sie die Eindringlinge bemerkten. Fast gleichzeitig näherten sich beide Trupps den Gemächern Aton's. Die Tür wurde aufgestoßen.

SG-1 und die Rebellen standen vor Aton. Es saß auf seinem Thron, umringt und gleichzeitig beschützt von zwanzig Jaffakriegern. Aton lachte spöttisch. "Ihr glaubt ihr könnt mich zerstören, ein Haufen schmutziger Rebellen und vier Tau'res." Er trug ein langes Gewand und schwarzes lockiges Haar, das bis auf seine Schultern reichte. Seine braunen Augen durch drangen sie wie ein Schwert. Jack sagte: "Freu dich nicht so früh, wir sind schon mit ganz anderen fertig geworden." Sam und Daniel hatten sich entfernt um nach Nofretete zu suchen. Als sie Nofretete befreit hatten, teilten sie ihr auch mit das es schwer wird an Aton heranzukommen, da er von etwa zwanzig Jaffas beschützt wird. Nofretete sagte: "Ich kenne eine Geheimtüre, die auf einen Balkon zu den Gemächern Aton's führt. Von hier aus dürfte es nicht schwer sein ihn zu treffen." Sam und Daniel folgten ihr. Sam trat vorsichtig auf den Balkon. Daniel und Nofretete blieben im Verborgenen. Sam zog ihre Waffe, sie hatte Aton genau im Visier. Keiner bemerkte sie. Sie drückte ab, traf Aton genau in den Kopf. Er schrie noch ein letztes Mal: "Jaffa Kree!" Und sank tot zu Boden. Es war ein einziges Gemetzel, es gab viele Tote und Verletzte. Jack wurde auch verletzt. Teal'c stützte ihn und beide zogen sich zurück. Die Rebellen hatten aber gewonnen, da sie in der Überzahl waren. Die übrigen Jaffas ergaben sich. Jack sagte: "Es wird Zeit, unsere Arbeit ihr ist getan." Es ging ihm wieder besser. Sie verabschiedeten sich von den Menschen, die jetzt ihre Freunde waren. Nofretete begleitete SG-1 zum Sternentor. Jack meinte: "Sollte es Probleme geben, dann besuche uns mal." SG-1 verschwand durch das Sternentor. Nofretete sagte leise mit verzerrter Goa'uldstimme: "Bestimmt, es wird mir ein Vergnügen sein." Und ihre Augen glühten dabei.

ENDE Alle waren zum festgelegten Zeitpunkt in der Höhle. Es waren etwa zwanzig Rebellen, Nofretete und SG-1. Die Rebellen waren misstrauisch als sie die Fremden sahen, denn sie wussten nicht ob sie ihnen trauen konnten. Aber ihre Zweifel verflogen schnell. Jack und Sam erzählten von ihrem Heimatplaneten und den Kampf mit den Goa'uld. Sie dachten sich eine Strategie aus, wie sie diesen so genannten Gott Aton ins Jenseits befördern konnten. Daniel unterhielt sich inzwischen mit Sumar über die Kultur und Sprache seines Landes. Nofretete sagte: "Ich muss jetzt gehen sonst wird man im Palast misstrauisch." Der Plan sah so aus, in der nächsten Nacht wollten sie den Palast stürmen. Zuerst die übrigen Rebellen aus ihrem Gefängnis befreien und dann in die Gemächer Aton's eindringen. "Natürlich wird das kein Kinderspiel." sagte Jack. Teal'c sah ihn verwundert an: "Wieso, spielen auch Kinder mit?" Jack zog die Augenbrauen hoch: "Das ist nur so eine Redensart auf der Erde." SG-1 versteckte sich im Haus von Sumar.

Alle waren zum festgelegten Zeitpunkt in der Höhle. Es waren etwa zwanzig Rebellen, Nofretete und SG-1. Die Rebellen waren misstrauisch als sie die Fremden sahen, denn sie wussten nicht ob sie ihnen trauen konnten. Aber ihre Zweifel verflogen schnell. Jack und Sam erzählten von ihrem Heimatplaneten und den Kampf mit den Goa'uld. Sie dachten sich eine Strategie aus, wie sie diesen so genannten Gott Aton ins Jenseits befördern konnten. Daniel unterhielt sich inzwischen mit Sumar über die Kultur und Sprache seines Landes. Nofretete sagte: "Ich muss jetzt gehen sonst wird man im Palast misstrauisch." Der Plan sah so aus, in der nächsten Nacht wollten sie den Palast stürmen. Zuerst die übrigen Rebellen aus ihrem Gefängnis befreien und dann in die Gemächer Aton's eindringen. "Natürlich wird das kein Kinderspiel." sagte Jack. Teal'c sah ihn verwundert an: "Wieso, spielen auch Kinder mit?" Jack zog die Augenbrauen hoch: "Das ist nur so eine Redensart auf der Erde." SG-1 versteckte sich im Haus von Sumar.

Nofretete war unterdessen wieder im Palast angekommen. Sie ging sofort zu ihrem Göttergatten. Er wartete schon auf sie. Sein Gesicht verfinsterte sich als sie eintrat. "Wo warst du solange es ist schon tiefste Nacht?" Nofretete sagte ganz ruhig: "Ich fühlte mich nicht wohl und habe deshalb einen Spaziergang gemacht." Aton schrie sie mit wütender Goa'uldstimme an: "Lüge nicht, man hat dich in der Stadt gesehen. Was wolltest du dort? Hintergehst du mich?" Nofretete stand regungslos da und sagte: "Das muss ein Irrtum sein, man hat mich mit jemanden verwechselt." Aton wurde noch wütender: "Ich habe schon lange das Gefühl, das du etwas im Schilde führst." Er rief seine Schakalköpfigen Wachen und gab ihnen ein Zeichen. Sie packten Nofretete und brachten sie hinab in das Gefängnis, auf der anderen Seite des Palastes. Er schaute ihr mit glühenden Augen nach. Erst jetzt brachen ihre Tränen hervor.

Die Sonne ging auf. SG-1 überprüfte ihre Ausrüstung. Der Tag verlief ruhig, ohne besondere Zwischenfälle. Am Abend trafen sich wieder alle in der geheimen Höhle. Daniel fiel auf, dass Nofretete nicht anwesend war. "Vielleicht war etwas passiert?" meinte Daniel. "Der Alte hat gestimmt Lunte gerochen." witzelte Jack. Die Nacht brach herbei. SG-1 und ein paar Rebellen schlichen sich im Schutze der Dunkelheit bis zum Außentor des Palastes. Der Rest versuchte sich durch ein zweites Tor in den Palast zu schleichen. Vor dem Tor standen zwei Jaffawachen. Jack und Teal'c überwältigten sie von hinten. Sie zogen die Schakalrüstungen an und stellten sich auf den Platz der Wachen. Im nächsten Moment ging das Tor auf und zwei Jaffawachen kamen zur Ablösung. Auf diese Weise gelangten sie in den Palast. Niemand beachtete sie. Beide liefen die Treppen hinunter bis zum Gefängnis. Mit der Stabwaffe wurden die Schlösser an den Gefängnistüren und der Waffenkammer zerschossen. Der andere Trupp hatte es inzwischen auch bis in den Palast geschafft. Einige Jaffas wurden niedergestreckt, als sie die Eindringlinge bemerkten. Fast gleichzeitig näherten sich beide Trupps den Gemächern Aton's. Die Tür wurde aufgestoßen.

SG-1 und die Rebellen standen vor Aton. Es saß auf seinem Thron, umringt und gleichzeitig beschützt von zwanzig Jaffakriegern. Aton lachte spöttisch. "Ihr glaubt ihr könnt mich zerstören, ein Haufen schmutziger Rebellen und vier Tau'res." Er trug ein langes Gewand und schwarzes lockiges Haar, das bis auf seine Schultern reichte. Seine braunen Augen durch drangen sie wie ein Schwert. Jack sagte: "Freu dich nicht so früh, wir sind schon mit ganz anderen fertig geworden." Sam und Daniel hatten sich entfernt um nach Nofretete zu suchen. Als sie Nofretete befreit hatten, teilten sie ihr auch mit das es schwer wird an Aton heranzukommen, da er von etwa zwanzig Jaffas beschützt wird. Nofretete sagte: "Ich kenne eine Geheimtüre, die auf einen Balkon zu den Gemächern Aton's führt. Von hier aus dürfte es nicht schwer sein ihn zu treffen." Sam und Daniel folgten ihr. Sam trat vorsichtig auf den Balkon. Daniel und Nofretete blieben im Verborgenen. Sam zog ihre Waffe, sie hatte Aton genau im Visier. Keiner bemerkte sie. Sie drückte ab, traf Aton genau in den Kopf. Er schrie noch ein letztes Mal: "Jaffa Kree!" Und sank tot zu Boden. Es war ein einziges Gemetzel, es gab viele Tote und Verletzte. Jack wurde auch verletzt. Teal'c stützte ihn und beide zogen sich zurück. Die Rebellen hatten aber gewonnen, da sie in der Überzahl waren. Die übrigen Jaffas ergaben sich. Jack sagte: "Es wird Zeit, unsere Arbeit ihr ist getan." Es ging ihm wieder besser. Sie verabschiedeten sich von den Menschen, die jetzt ihre Freunde waren. Nofretete begleitete SG-1 zum Sternentor. Jack meinte: "Sollte es Probleme geben, dann besuche uns mal." SG-1 verschwand durch das Sternentor. Nofretete sagte leise mit verzerrter Goa'uldstimme: "Bestimmt, es wird mir ein Vergnügen sein." Und ihre Augen glühten dabei.

ENDE