Original von epholge
Übersetzt von Angel-liam
Raiting: PG13
Pairing: HG/RW; HP/Other
Disclaimer: I do not own Harry Potter. Blah, blah, blah, so forth, yeah yeah, you get the point. I own nothing but my name and the plot of the story.
Anmerkung von Angel-liam: Ich persönlich liebe diese FF und es ist mir eine Riesenehre, sie übersetzen zu dürfen! Ich hoffe, sie wird euch genauso gefallen und es wäre superlieb, wenn ihr reviewen würdet!
So, zuerst mal wieder ein Dank an alle Reviewer! Ihr treibt mich wirklich voran!! Danke! *knuddelwuschel*
@Snuffi: Ich versuch, diese Kapitel auch schnell hinter mich zu bringen, denn ich kann Rosalyn absolut nicht leiden! (diese Meinung hat sich bei den Reviewern der englischen FF übrigens auch manifestiert ...)
@Matjes. Oh, oh da scheint jemand aber arg verwirrt zu sein! Ich geb zu, es ist verwirrend, aber es wird sich bald alles auflösen! Dann kriegst du hoffentlich deine Antworten, die du suchst. * tröst*
@LK-Homie: Eva, das mit dem „saß" ist mir durch dich auch endlich aufgefallen und ich wird es so schnell wie möglich ändern ... Ich wird extra für dich in deine version ein paar Rechtschreibfehler reinhauen, damit du auch ja was hast! *g* Das MUSS richtig übersetzt seine, schließlich hat es die allerbeste, tollste Snuffi betagereadet!
@Maxine: Wieviel Zeit dazwischen liegt weiß ich ehrlich gesagt auch nicht. Aber ich würde schon auf einige Wochen tippen. Aber ich weiß es leider selber nicht! Meine Einschätzung zu Rosalyn kannste dir oben bei Snuffi schon durchlesen! *g* Komm aber nicht auf die Idee, die FF plötzlich mit „you" zu schreiben! Das muss ein „U" sein, darauf besteh ich!! *g*
So, falls noch irgendwelche Fragen bestehen sollten, schreibt sie einfach in ne Review! *liebschau* Ich werde versuchen, sie so weit es geht zu beantworten!
Und nun weiter mit der Story!
Kapitel 4„Auf mein Zeichen!" instruierte Sirius Black die Gruppe von Leuten, die um ihn herum standen. „ Eins ... zwei ... drei!"
Sie brachen die Tür der Wohnung auf, mit erhobenen Zauberstäben, nur um es dann leerstehend vorzufinden.
Remus Lupin schaute verwirrt umher.
„Es ist leer." stellte er simpel fest.
Der Rest der Gruppe begann, herumzugehen und nach irgendeinem Hinweis von Harry zu suchen.
Albus Dumbledore betrat das große und luxuriöse Schlafzimmer, das dem Jungen gehörte. Er wollte sich schon umdrehen und gehen, als sein Auge etwas erfasste.
Auf dem Nachttisch neben dem Bett lag ein Zettel. Als er näher kam, sah er noch etwas anderes, das ebenfalls dort lag. Ein Muggel-Foto.
Er hob es auf und lächelte.
Auf dem Foto waren Harry und eine wunderschöne junge Frau zu sehen, offensichtlich wusste sie genau, dass sie gerade fotografiert wurde. Der Junge saß gemütlich auf einem großen Fels und lächelte die Frau an, die sich in seinen Armen an ihn klammerte. Sie hatte ihre Augen geschlossen und ebenso ein kleines Lächeln auf dem Gesicht.
Mit einem schmalen Grinsen drehte er den Zettel um.
Professor,
Ich bin jetzt glücklich. Können Sie das nicht sehen? Bitte, lassen sie mich in Ruhe!"
HP
„Es tut mir leid, Harry." sagte er mit einem Seufzen. „Das kann ich nicht machen."
Er schob das Foto in seine Tasche und ging zurück ins Wohnzimmer, wo die anderen versammelt waren.
„Er war hier. Jemand muss ihn gewarnt haben."
„Woher weißt du das, Albus?" fragte Sirius Black.
Dumbledore reichte ihm den Zettel.
Er las es und schaute mit einem verwirrten Blick hoch.
„`Können Sie das nicht sehen?' Was meint er damit?"
„Er gab mir das hier zusammen mit dem Zettel."
Als er dem Paten des Jungen das Bild gab und sah, dass seine Augen sich mit Tränen füllten, als dieser es ansah, wusste er, dass seine Vermutung richtig war. Harry brauchte sie, und sie brauchten ihn, und sie würden nicht aufhören zu suchen. Niemals.
Die Sonne brannte auf den Strand Condo.
„Glücklicherweise konnten wir diesen Ort so schnell finden." grübelte Rosalyn.
„Ja," murmelte Harry, „Ja, du hast Recht!"
„Nun gut, gehen wir doch das Haus erkunden. Wir werden hier ja doch einige Zeit bleiben." seufzte Rose.
Es entstand eine unangenehme Pause.
„Na gut, wie wär's mit einem Bad im Ozean?"
„Es ist deine Entscheidung."
„Okay, ich muss nur erst Tiffany anrufen."
„Harry!" brummelte sie.
„Sie ist wahrscheinlich krank vor Sorge. Außerdem hab ich's versprochen."
„Na gut." sagte sie und ging hinaus. Und Harry verstand nicht, warum.
Er seufzte.
„Was ist los?" fragte er zärtlich und legte einen Arm auf ihre Schulter.
Sie schüttelte ihn wieder ab, sagte aber nichts.
„Rosey!" er legte seine Arme um sie, „Du weißt, dass da nichts zwischen mir und Tiff ist, oder?"
Sie sah auf ihre Füße.
Harry lächelte schief mit geschlossenen Lippen. Er rubbelte seine Nase gegen ihre Wange.
„Du bist die Einzige für mich." flüsterte er.
Er konnte sehen, wie sich ihre Augen mit Tränen füllten.
„Rosalyn," flüsterte er und gab ihr einen zärtlichen Kuss, den sie erwiderte, „warum rufst du Tiff nicht an?"
Sie nickte, als er die Tränen von ihren Wangen rieb.
„Ich bin gleich wieder da."
Sie kehrte einige Minuten später wieder zurück.
„Lass uns ein Nickerchen machen." schlug sie vor und lehnte sich an seine Brust.
„Großartige Idee!"
Eng in die Arme des anderen verschlungen, ließen sie sich aufs Sofa fallen und schliefen schließlich ein.
Einen Monat später„Hermione, ich wollte warten, bis Harry da ist, um das zu erledigen. Aber nach den Eskapaden in den Staaten habe ich mir ein paar Gedanken gemacht. Harry hat sich verliebt ohne darauf zu warten, dass wir bei ihm sind, also können wir uns auch verlieben ohne ihn. Und, ich liebe dich wirklich!"
„Ich liebe dich auch, Ron." sagte sie zögernd. Sie wusste, worauf dies hinauslaufen könnte.
„Hermione, willst du -„
„Ron, nicht! Ich - Ich meine, lass uns warten, auf Harry. Ich kann mir nicht vorstellen das ohne ihn zu machen."
„Hermione! Es ist schon ein Monat her, seit wir unseren letzten und einzigen Hinweis bekommen haben!"
„Ron, es tut mir leid, wirklich. Bitte, lass und einfach warten?"
„Na gut." Er stürmte hinaus, und fügte dann auf niemand besonderen gerichtet hinzu. „Das war's, Harry. Du kommst nach Hause. Jetzt."
„Ich bin nicht sicher, ob ich verstanden habe, was du gesagt hast, Harry." Rose kicherte.
„Na gut, warum - warum - ähm - heiraten wir nicht?"
Ein paar Augenblicke herrschte Schweigen, dann grinste sie.
„Weißt du, ich kann wirklich an deinem britischen Akzent hören, wenn du nervös bist."
Harry wurde rot und schaute auf seine Füße.
„Ja. Lass es uns machen!"
Harry sah auf und grinste.
„Aber -„ sagte sie, ihren Finger bewegend.
Er zwinkerte ihr zu.
„Gehen wir einkaufen!"
Wiederum drei Wochen und vier Tage späterHarry setzte sich an den Schreibtisch seines Büros. Er wusste, dies war ein Fehler, dass er dadurch wahrscheinlich geschnappt würde, doch er konnte einfach nicht anders.
Er nahm die Feder, die vor ihm stand, tunkte sie in die Tinte und drückte sie auf das Pergament. Er schalt sich selbst dabei, genoss aber das kratzende Geräusch, das sie wieder machte.
‚Professor Dumbledore
Zuerst einmal will ich ihnen sagen, dass mir der Vorfall in New York leid tut. Aber ich hoffe, Sie haben das Foto gefunden, es wird es viel einfacher für mich machen, es zu erklären.
Diese Frau auf dem Foto, ihr Name ist Rosalyn Andrews, und ich liebe sie.
Ich denke, es ist besser, gleich zum Punkt zu kommen, anstatt um den heißen Brei herumzureden.
Na gut, ich denke, der einzige Weg es zu sagen ist der: Ich bin verheiratet.
Nächste Woche haben wir unser Einmonatiges.
Die Feier war schön. Nicht zu hochgestochen, aber romantisch wie eh und je. Wir veranstalteten sie am Strand bei Sonnenschein. Es war wundervoll. Und so sehr ich es hasse zu erwähnen, ich hörte mich selbst wünschen, dass Sie und die Anderen da wären.
Ich habe ein paar Bilder von der Hochzeit für Sie und die Anderen dazugelegt. Es ist auch ein Muggel-Videoband von der eigentlichen Feier dabei.
Erwarten Sie nicht mehr Briefe
HP'
Ron wurde sehr wütend. Er hatte nach allem gesucht, das sinnvoll erschien.
Florida, New York, Kalifornien, und zig andere Orte.
Dann, mitten aus dem Nichts, hatte Harry an Dumbledore geschrieben und gesagt, dass er verheiratet war.
Und in diesem Brief waren Bilder gewesen. Bilder vom Strand. Und dann hatte er plötzlich begriffen. Die Hawaiischen Inseln.
Sie waren dort hingeeilt, aber alles, was sie gefunden hatten, war ein Buch, das „Brechen der Spielregeln" genannt wurde.
Wofür war das gut? Vielleicht war Harry süchtig nach etwas geworden („Wahrscheinlich Drogen" hatte Sirius bitter gesagt) und versuchte, Selbstmord zu begehen, Ron hatte nicht die winzigste Idee.
Hermione Granger und Arabella Figg analysierten das Buch, das Harry hinterlassen hatte. Es musste irgendeinen Hinweis enthalten.
„Ich weiß nicht, Herm." seufzte Arabella. „Es ist offensichtlich, dass das Buch etwas bedeutet, sonst hätte er es nicht für uns da gelassen. Er hat diese Bilder nicht ohne Grund geschickt. Er wollte, dass wir wissen, wo er ist. Aber warum? Harry ist nicht dumm. Er hatte wetten müssen, dass wir ihn finden würden."
Geistesblitze begannen in Hermiones Kopf zu strömen.
„Wetten?" murmelte Hermione, plötzlich verstehend. „Du hast Recht! Er hat uns diese Bilder mit Absicht geschickt. Und das Buch, ‚Brechen von Spielregeln" auch! Natürlich! Warum habe ich das nicht eher erkannt!"
„Was erkannt?" fragte Bell, total verwirrt.
Hermione grinste.
„Wetten und die Spielregeln brechen. Na, was wäre das wohl?"
„Was? Du meinst Glücksspiel?"
„Genau! Und wo ist der beste Platz, um zu spielen?"
Beide grinsten nun.
„Las Vegas."
„Herzlichen Glückwunsch, Mr. Potter! Sie sind nun der offizielle Manager des Mirage Casinos."
Harry grinste.
Das würde ein Spaß werden.
A/N: Na, was denkt ihr, was jetzt als nächstes kommt? * g* Traut euch und schreibt ne Review!!
Und ich muss ehrlich auch sagen, dass mir Rose nicht sehr behagt und deshalb versuch ich, diese Schnulzenkapitel schnell hinter mich zu bringen! *g* Morgen kommt schon das nächste, also freut euch und reviewt schön!
