Catch me if U can    

Original von epholge

Übersetzt von Angel-liam

Raiting: PG13

Pairing: HG/RW; HP/Other

Disclaimer: I do not own Harry Potter. Blah, blah, blah, so forth, yeah yeah, you get the point. I own nothing but my name and the plot of the story.

Anmerkung von Angel-liam: Ich persönlich liebe diese FF und es ist mir eine Riesenehre, sie übersetzen zu dürfen! Ich hoffe, sie wird euch genauso gefallen und es wäre superlieb, wenn ihr reviewen würdet!

Da ich das letzte Kapitel ja gestern erst geupdatet hab, muss ich heute mal weniger danke sagen! *g * (Dass das aber nicht zur Gewohnheit wird LOL)

@Matjes: Danke! *knuddel * Ich hoffe, du stirbst nicht bis zum nächsten Kapitel!! Und ich versichere dir, die nächsten Kapitel nach diese hier werden dir gefallen!

@Snuffi: Wie immer danke an meine tolle Betareaderin!! *knuddel * Ich nehm mir extra Kapitel mit nach Kreta, damit du auch schon was zu lesen hast, wenn ich wieder da bin! *g *

Kapitel 5

„Las Vegas?" fragte McGonagall ungläubig.

„Ja, Professor. Las Vegas."

„Ihr wollt mich wohl verarschen!" sagte Sirius unter Schock.

„Warum, Sirius? Warum sollten wir dich verarschen?"

„Also, Harry würde nicht der Spielsucht verfallen! Er ist zu gerissen dafür!"

Remus Lupin gluckste anerkennend. 

„Padfoot, alter Freund. Sie sagen nicht, dass Harry der Spielsucht verfallen ist, sie sagen nur, dass Harry beschlossen hat, nach Nevada zu gehen. Mit niemandem außer seiner Frau."

„Ja," fügte Sirius mit einem Seufzen hinzu, „ wer von uns hätte gedacht, dass mein Patensohn eher heiratet als ich und sein ‚Onkel Mooney'! Das ist einfach ein Schock."

Hermione schüttelte ihren Kopf, ein schmales Lächeln zeigte sich auf ihren Lippen.

„So," lächelte Albus, „wann werdet ihr aufbrechen?"

„*Wir*? Was meinst du, wenn du *wir * sagst?" fragte Arabella alarmiert.

„Ich hab viele Tage mit der Suche nach Harry verbracht. Leider muss ich mein Geschrei aufsparen, bis ihr mit ihm zurückkehrt." erklärte er mit einem Seufzen.

Der Rest grinste.

„Du würdest ihn nie anschreien."

„Oh, glaub mir, ich würde." kommentierte er ernst. „Abhauen ist eine Sache. Aber heiraten ohne mich dabei? Das ist was ganz anderes."

„Es ist lustig, wirklich," erzählte ihnen Hermione, „damals im fünften Jahr schwor er hoch und heilig, dass er niemals heiraten würde, sich noch nicht einmal verlieben würde. Erinnerst du dich, Ron?"

„Ja, richtig. Was sagte er gleich wieder? ‚Der Tag, an dem ich mich verliebe, ist der Tag, an dem ihr die Premiere von ‚Demons On Ice' sehen werdet.'

Die Menschen im Raum lachten.

„Ich versteh das nicht." meldete Sirius sich zu Wort.

„Es ist ein Muggelsprichwort. Im Grunde genommen sagte er, dass er erst heiraten würde, wenn die Hölle einfriert."

„Hihi, das ist aber noch nicht alles. Erinnerst du dich?"

„Natürlich!" lachte Dean. „Ich erinnere mich noch, wie er mal sagte, dass er sähe, wie er von einem Blitz erschlagen würde." Der ganze Raun lachte. „Oh, nicht nur einmal, *zweimal *!"

„Na gut, lasst uns gehen! Je eher ich den alten Romeo sehe, desto besser."

Ron und Hermione schauten verwirrt.  

„Romeo?" schaute Ron fragend zu ihr, als Dumbledore sagte, „Warum das, Remus?"

Der Werwolf grinste.

„Erinnerst du dich an den kleinen Pakt, den ich mit ihm geschlossen habe? Sagen wir einfach, dass er verloren hat. Viel Zeit."

„Welchen Pakt?" fragte Dean neugierig.

„Das können wirklich nur Phoenix Agenten wissen, du brauchst dich nicht wundern." lachte Dumbleodre.

„Also, auf nach Las Vegas!"

„Also, Rose, Ich habe die ganze Nacht frei. Was willst du unternehmen?"

Rosalyn grinste

Harry zog die Augenbrauen andeutungsweise hoch.

„Meine Wahl, huh?"

Er nickte zustimmend und setzte sich neben sie.

„Denkst du auch, was ich denke?"

Er grinste sie an und nickte.

Sie grinste zurück.

„Schiffe versenken!"

Zwei Stunden später kamen die Phoenix Agenten am Londoner Flughafen an, bereit, um Flug 1733 zu nehmen, der nach Atlanta, Georgia, flog.  Von dort aus würden sie dann zum Salt Lake City Flughafen in Utah fliegen, dann ein Muggelauto mieten (glücklicherweise wusste Hermione, wie man so eines fährt) und schließlich den ganzen Weg nach Las Vegas fahren.

„Ich sehe keinen Grund, warum wir nicht apparieren sollten!" beklagte sich Ron nun zum fünften mal in einer Stunde.

„Weil, Ron, es praktisch unmöglich ist übers Meer zu apparieren. Der einzige Zauberer, der das jemals konnte, war-"

„Harry. Ja, ich weiß. Der verdammt schlaue Harry. Der gleiche Harry, der uns wie wilde Hühner um die Welt jagen kann und trotzdem nie geschnappt wird.

„Oh, das wird er aber. ." meldete sich Snape zu Wort.

„Wie können Sie sich da so sicher sein?"

„Es wird ein furchtbarer Schock für ihn sein, uns in Vegas zu sehen. Ich glaube nicht, dass er geglaubt hat, dass wir es so schnell herausfinden würden."

„Du hast mein verfluchtes Schlachtschiff versenkt! Ich werde dich umbringen!"

„Hast du grade *verflucht * gesagt?" fragte sie ungläubig.

„NEIN!" murmelte Harry mit roten Wangen.

„Doch, das hast du!" lachte sie. „Du hast es gesagt und ich zitiere: ‚Du hast mein verfluchtes Schlachtschiff versenkt'!"

„Genau. Du - bist - tot!"

Er ergriff sie und kitzelte sie gnadenlos.

„Nein, Harry, hör auf! Ha! Hör auf Harry!" versuchte sie rauszubringen.

Als er endlich von ihr abließ, schaute sie ihn nachdenklich an.

„Meinst du nicht, wie sollten packen gehen? Nach unseren Kalkulationen müssten deine ‚Freunde' in ein paar Stunden da sein."

„Oh, du hast recht!"

„Ich kann es immer noch nicht glauben! Du und ein Zauberer! Es sollte lächerlich sein, aber ich muss es hinnehmen. Es ist ein bisschen, verlockend."

„Ist das so?"

„Mhmhm. Hmhm."

„Also, ich vermute, wir könnten das Packen noch für," er schaute auf seine Uhr, „15 Minuten sein lassen."

„Was könnten wir in 15 Minuten tun, zu zweit?"

Die Beiden grinsten einander an.

„Schiffe versenken!"

Sie nahmen ihr Spiel für weitere 20 Minuten wieder auf.

„Ich gewinne!" schrie Harry triumphierend.

„Nur, weil du gemogelt hast!"

„Das hab ich nicht!" Harry setzte einen Pseudo-unschuldigen Blick auf.

„Sicher, Potter, sicher."

„Also, ich glaube, wir gehen jetzt lieber."

„Ja, mein Flug geht in weniger als einer Stunde." sagte sie zu ihm.

„Wir bringen dich da schon rechtzeitig hin."

„Ich kann einfach nicht den Gedanken ertragen, eine ganze Nacht lang ohne dich verbringen zu müssen, Potter. Ich meine, an wen kann ich mich dann kuscheln?"

„Den Liftboy." sagte er ernst, was ihm einen Klatscher mit einem großen Kissen ins Gesicht einbrachte. „Ohh!" sagte er und tat auf verletzt.

„Okay, ich seh dich dann auf jeden Fall morgen. Das sollte lieber vorbei sein, Potter. Denn wenn ich einen Anruf von Tiff kriege, dass sie dich gefunden haben-"

„Dann kannst du all die wunderbaren Dollarnoten von den Bäumen pflücken, die von ihnen gewachsen sind."

„Werd ich machen." lachte sie ruhig.

„Können wir dann?"

„Wow, Harry! Nur zwei englische Ausdrücke in einer Nacht. Bist du dir sicher, dass wir nach Oklahoma fahren?" seufzte sie, als sie den Namen sagte.

„Ja. Aber denk drüber nach. Das wird ein Spaß werden. Wir können Landleute sein." lächelte er, wobei er einen schrecklich ländlichen Dialekt benutzte.

„Okay. Aber das nächste Mal werden wir einen exotischen Ort auswählen. Wie Texas!"

Harry schnaubte.

„Wow, wie exotisch."

„Ich versteh einfach nicht, warum Amerikaner das zum Spaß machen. Wie nennen sie das gleich wieder, Road Trip?"

„Ja, so nennen sie es. Aber wir sind noch nicht fertig. Wir haben unsere Snacks noch nicht abgeholt." sagte Cho Chang.

„Snacks?" die Männer schauten sich. „Wir kriegen Snacks?"

Hermione rollte mit den Augen.

„Ja, ihr kriegt Snacks. Jetzt seid ruhig. Ihr nervt mich."

„Wie lange müssen wir noch fahren, bis wir da sind?" beklagte sich Sirius.

„Also gut, wir sind auf der Straße, vielleicht zwei Stunden?" die anderen nickten, also fuhr sie fort. „Dann noch um die vier Stunden."

„Du verarscht mich!"

„Nein."

Remus seufzte.

„Wir werden viele Snacks brauchen."

„Ich muss aufs Klo."

„Maschine 307, nach Oklahoma City, Oklahoma, bereit auf Gate 3."

„Also, „ sagte Rose traurig, „Ich glaube, das bin ich."

„Das glaub ich auch."

„Ich denke, wir sehen und morgen früh um-?"

„9.30. Zehn Uhr spätestens."

„Ich glaube, dann heißt es jetzt „Tschüß"-Sagen."

„Glaub ich auch. Vergiss nicht, Tiff anzurufen."

„Werd ich nicht."

„Bis bald," sagte ihr Harry und gab ihr einen kurzen Kuss auf die Lippen, bevor er den Flughafen verließ.

„Und jetzt," sagte er zu sich selbst, „an die Arbeit."

Grinsend dachte er an seinen Plan.

„Es war eine Falle, aber sie würden drauf reinfallen.

Wenn sie ihn schon weiterhin verfolgten, warum sollte er es nicht interessant machen?

„Lassen wir das Spiel beginnen."

A/N: So, das war also Kapitel Numero 5! Ich weiß, ihr werdet jetzt vor Neugier sterben, was passieren wird, aber seid froh, dass ich das Kapitel zum Aufhören gewählt hab und nicht ein späteres. Ich wird mich erstmal auf Klassenfahrt verabschieden und hoffe, dass ich das neue Kapitel in einer Woche ganz schnell übersetzt hab!