Original von epholge
Übersetzt von Angel-liam
Raiting: PG13
Pairing: HG/RW, HP/other
Disclaimer: I own nothing but the
plot and my name. That's it. Oh, waite, yeah, I do own Rosalyn. And my
reviewers! Mwhahaha. No. Kidding. Just to be on the safe side, I own nothing.
Anmerkung von Angel-liam: Ich kann
nur sagen: Die Schnulzzeit ist VORBEI! Endlich geht sich wieder was und nach
einer Woche Klassenfahrt bin ich wieder frisch und fröhlich am Übersetzen! Wär
schön, wenn ihr reviewen würdet!
Achja, viellleicht fällt ja dem einen oder anderen im unterern Teil eine gewisse Ähnlichkeit mit einer gewissen Sneak Preview auf! ;-)
Kapitel 6„Wir sind da, Jungs!" sangen Cho und Hermione freudig zusammen.
Es war eigentlich ziemlich schade. Die Männer im Auto waren vor ungefähr zwei Stunden eingeschlafen, und für die Frauen war es wie der Himmel.
„Huh?" fragte Ron trocken, während er Sirius' linken Unterarm von seiner Stirn entfernte.
Cho rollte mit den Augen.
„Wir haben gesagt, dass wir endlich da sind!"
„Du meinst, wir haben es geschafft?" fragte Sirius ungläubig.
„Was geschafft?" wollte Remus wissen, der gerade erst aufgewacht war.
„Wir haben den „Road Trip" überstanden!"
Die Jungs schauten einander für eine Minute an und begannen dann spontan zu klatschen und zu jubeln.
„Wir haben es geschafft!"
„Wahoo!"
„Ja!"
Hermione seufzte.
„Also los, kriegen wir Harry!"
Der Rest stimmte vollen Herzens zu.
„Und dann können wir ihn in Fetzen reißen."
Die Gruppe stimmte noch mehr zu.
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„Guten Morgen, Mr. Potter."
„Guten Morgen, Thomas!"
Harry betrat das Casino um 4.35 in der Früh.
‚Ich hasse die Frühschicht.'
„Kaffee steht auf Ihrem Tisch, Sir."
„Danke. Thomas, bevor Sie gehen, könnten Sie mir einen Gefallen tun?"
„Ja, Sir! Alles, was Sie wollen."
Harry grinste.
Er nahm ein Briefkuvert und instruierte den Mann, von dem er glaubte, dass er
mindestens 10 Jahre älter als er war.
„Bringen Sie das zu Mr. Schelling."
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Rosalyn lächelte seufzend, als sie das Haus betrachtete, das Harry für sie Beide gekauft hatte.
Es war ziemlich groß, aber es zog nicht viel Aufmerksamkeit auf sich. Es war aus dunklem kirschfarbenen Holz gemacht, das zum Glänzen poliert war. Jedes der Fenster des zweistöckigen Hauses umgaben zwei weiße Fensterläden. Die Tür war auch weiß und hatte in der Mitte ein Glasfenster. Es gab einen großen Hof, der voll war von grünem Gras, und sie bemerkte, dass hinter dem Haus ein Feld war, das für Farmerei benutzt werden würde. Ein weißer Zaun umfasste das ganze Anwesen.
Sie rollte mit den Augen bei der Vorstellung „Harry als Farmer". Irgendwie schien er nicht wie der „Hausmann"-Typ. Rose wusste nicht viel über seine Kindheit. Aus irgendeinem Grund mochte er es nicht, darüber zu reden. Aber sie glaubte ziemlich fest, dass er aus einer dieser reichen Familien kam, die ihre Schlösser auf den großen Hügeln stehen hatten, wie die, über die sie in den Geschichtsbüchern gelesen hatte. Letztendlich war er ihr bezaubernder Prinz. Sie wünschte sich nur, dass sie ihn eines Tages überzeugen konnte, sie dorthin zu bringen.
„Home, sweet home."
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Albus Dumbledore hielt gerade seine Willkommen-zurück-Rede an die Schüler, die aus den Weihnachtsferien nach Hogwarts zurückgekehrt waren, als eine Eule in den Raum flog.
„Hedwig." grüßte Albus sie.
Er machte das Päckchen, das an ihrem Bein angebunden war, los und schaute wieder auf die Schüler.
„Lasst es euch schmecken!"
Er eilte aus der großen Halle zum Wasserspeier vor seinem Büro.
„Saure Drops."
Nachdem er sich hinter seinen Schreibtisch gesetzt hatte, öffnete er das Päckchen.
Ein Muggel-Video. „Der Zauberer von Oz"
Beigelegt war noch ein Zettel.
„Schau - und lerne. - Die Potters."
Der Direktor grinste. Er liebte es immer, wenn er etwas neues lernen konnte.
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„Zuerst einmal, wie finden wir heraus, in welchem Casino Harry arbeitet?"
Remus schaute die ehemalige Vertrauensschülerin ernst an.
„Wir wissen es bereits."
„Woher?"
Sirius schaute grinsend.
„Eine Erinnerung."
* Flashback*
Die Agenten machten sich schön langsam Sorgen. Harry war nur zu einer 15minütigen Routine-Patrouille aufgebrochen. Vor drei Stunden.
„Was glaubst du, wo er ist? Glaubst du, es geht ihm gut?" Sirius war außer sich.
„So, wie ich Harry kenne, geht es ihm gut."
„Aber was, wenn nicht? Er
könnte verletzt worden sein, oder vielleicht -."
Er wurde von einem aufschlagenden Zelt unterbrochen.
Harry Potter, blutig und blass, stolperte herein.
Er fiel in Remus' Arme und begann zu murmeln. Das meiste war unverständlich, doch ein paar wenige Worte konnten sie verstehen.
„.........gesehen............Körper..............musste................helfen............falsch.................Täuschung...............Todesser............Illusion...........machten
Illusion.............brauche........Wasser........"
*Flashback Ende*
„Und niemand hat jemals daran gedacht, es uns zu erzählen?" Hermione und Ron rauchten vor Wut.
„Es gibt eine Menge Dinge, die ihr nicht über den Krieg wisst. Es gibt sogar eine Menge Dinge, die wir nicht über den Krieg wissen. Harry hat uns gebeten, sie für uns zu behalten. Klärt das mit ihm ab."
„Glaub mir, das werden wir."
„Kommt! Zeit, Harry zu kriegen."
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'7.30' dachte Harry, als er die fünf Personen sich nähern sah, ‚ein bisschen früher als erwartet, aber es wird so auch funktionieren.'
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Mr. Schelling hatte gerade eine sehr verwirrende Nachricht von seiner rechten Hand bekommen.
Fünf Einbrecher hatten den Plan, das Casino auszurauben. Nach der Nachricht zu urteilen hatten sie es zuvor getan und waren nun auf dem Tape gefasst worden.
Das Telefon auf seinem Schreibtisch klingelte.
„Sie sind hier."
Er grinste.
„Lasst sie uns fassen!"
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Harry begann, um das Casino herumzugehen und dabei beschäftigt auszusehen. Er fühlte einen Schmerz von etwas in seinem Herz. Heimweh?
‚Nein!' dachte er streng. ‚Du vermisst niemanden von ihnen. Du willst einfach nur sehen, ob es ihnen gut geht, bevor du sie ins Gefängnis werfen lässt.'
Da waren sie, fünf von ihnen. Hermione, Ron, Sirius, Remus, und -
‚Cho?' dachte Harry traurig, sich an das erste Mädchen, das er jemals geküsst hatte, erinnernd.
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Während sie sich umschauten, betraten sie das Casino. Nach nur einer Minute des Suchens sah Hermione ihn, wie er einen der Spielautomaten anstarrte. Auf einmal sah er ihr in die Augen. Er sah nur für einen kurzen Moment überrascht aus, dann fing er - zu ihrem Entsetzen - an zu grinsen.
Sie sah, wie er um die Ecke bog.
„Da geht er! Teilt euch
auf! Ron, Sirius - nehmt die Vorderseite. Remus, Cho - kommt mit mir zur
Hinterseite."
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'Ups! Da bin ich wohl ein bisschen zu lang geblieben, nicht wahr?' dachte Harry, als er die Halle so schnell er konnte hinuntersprintete.
„Komm zurück hierher, Harry!"
Er schaute für einen Augenblick zurück.
‚Ron ist ziemlich schnell geworden."
Er raste durch die Vordertür des Casinos hinaus und hüpfte über das Treppengeländer, nur um zu sehen -
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„Haben wir dich!" grinste Hermione.
Harry sah sich um, er war von ihnen umzingelt.
‚Okay,' dachte Harry und versuchte, nicht in Panik zu verfallen, ‚dass es so laufen würde, war nicht geplant! Was soll ich tun?'
Er hörte Fußschritte, und seufzte vor Erleichterung, was von den anderen falsch verstanden wurde.
„Erschrocken, Harry?" grinste Ron.
Harry hatte die Gnade, nicht mit den Augen zu rollen.
Sirius Black lachte.
"Game over, Harry."
Sieben Männer rannten zum Eingang des Gebäudes, wo Harry eingekreist wurde.
„Sie haben gerufen, Mr. Potter?"
„Ja," sagte er süffisant lächelnd zu ihnen, „Diese fünf Leute wurden auf
den Sicherheitsbändern aufgenommen, als sie versucht haben, das Casino auszurauben."
„Wir werden uns auf der Stelle darum kümmern, Sir!"
„Du - du verdammter Bastard -" schnaubte Hermione.
„Sie lassen die da sich lieber ausziehen," schnitt ihr Harry das Wort ab, „sie könnte Jetons dabei haben."
Harry zwinkerte ihr zu, als sie sich zu Sirius drehte, der gerade in Handschellen gelegt wurde.
„Sie haben Unrecht, Sir Padfoot!"
Sirius schaute verwirrt.
„Das Spiel hat gerade erst begonnen."
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Nachdem er das Casino verlassen hatte, machte sich Harry auf den Weg zum Flughafen.
Er zog sein Handy aus der ledernen Tasche hervor und wählte eine vertraute Nummer.
„Hallo?"
„Tiffany?"
"Harry?!?! Rose ist außer sich, ich hab sie auf der anderen Leitung! Es war vorausgesetzt, dass du vor drei Tagen da sein würdest!"
„Ich weiß, ich - ähm - hab mich ein bisschen im Zeitunterschied vertan." sagte er verlegen.
„Warte mal kurz, lass es mich ihr erzählen!"
„Ist gut."
Es gab einen Klick und eine kurze Pause, dann war Tiffanys Stimme zurück in der Leitung.
„Harry?"
„Ich bin hier."
„Wo bist du gerade?"
„Am Flughafen, mein Flug geht in 45 Minuten."
„Gut. „Weißt du, es ist lustig." Tiffany klang amüsiert.
„Was ist lustig?" wollte Harry wissen.
„Also, Rose sagte, dass du - wie es aussieht - planst, Landwirtschaft zu betreiben. "
Harry hörte Gelächter in der Leitung.
„Was ist daran so lustig?" fragte er ungehalten.
„Du? Eine Farm? Harry, ich weiß, du bist stark und alles, aber bitte, du bist nicht der - und ich zitiere hier deine Frau - der „Hausmann-Typ"!
„Das zeigt nur, was du weißt!" erzählte er ihr. „Ich muss dich wissen lassen, dass ich, bis ich nach Hogwarts kam, quasi ein Sklave war. Ich habe alles getan. Du sprichst mit einem Chef, einem Kaminkehrer, einem Unkrautjäter und - so sehr ich es hasse, es zuzugeben - mit einem Dienstmädchen!"
„Du verarscht mich doch?"
„Nein, leider tu ich das nicht." erzählte er, wobei er bedrückt klang.
„Es tut mir so leid."
„Also, ich muss an Board gehen."
„In Ordnung," sagte sie ihm zögernd, „ruf mich an, wenn du ankommst."
„Werd ich machen." versprach er.
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Albus Dumbledore schaute sich das Muggelvideo an. Es war eigentlich ziemlich amüsant. Aber er wunderte sich, warum Harry es ihm geschickt hatte. Was sollte er lernen? Dass Muggel glaubten, dass manche Hexen gut und die anderen böse sind? Um darüber die Antwort zu bekommen, musste man zu einem Mann namens Oz gehen? Oder vielleicht, dass, wenn du in einen Tornado hineingeweht wirst, dein Haus einfach auf jemanden drauf fällt?
Seufzend nahm er das Video aus dem Rekorder und begann noch mal von vorne, als er realisierte, dass er etwas übersehen hatte. Ein Bild von seinem Zuhause in seiner Kindheit.
Jetzt war er noch mehr verwirrt. Und Albus mochte es nicht, wenn er verwirrt war. Er würde das herausfinden müssen.
Und diesmal am Schluss die Reviewers, die mittlerweile schon 25mal ihre Meinung hinterlassen habe! Danke! * knuddelwuschel*
@Sweet C18: Danke für das Lob! Mittlerweile bin ich mit den englischen Ausdrücken von epholge auch schon besser vertraut und kann besser damit umgehen! (so bin ich schneller beim Übersetzen ;-))
@Matjes: Ich hab mittlerweile rausgefunden, wie das Sprichwort heißt und werde es mal ausbessern, wenn ich mal Zeit hab! Versprochen! Ich hoff doch, du bist noch ein richtiger Mensch, wenn du diesen Kommentar hier liest und noch nicht ein Geist! (wenn nicht, dann übersetz ich deinen Geist wieder in den Körper zurück! * g*). Ich kenn diese Sucht ... weißt du, wie es ist, eine Woche lang nur mit drei FFs auszukommen, die man mittlerweile auswendig kennt? * g*
@Mr. Set: Danke! Du findest das Original übrigens, wenn du oben bei „Find" entweder epholge als Autor oder „Catch me if U can" als Titel eingibst! ;-)
@Snuffkin: Danke! * knuddelwuschel* Ich mochte das letzte Kapitel auch nicht so sonderlich, das vorletzte auch nicht, weil es einfach zu schnulzig war, aber jetzt geht's mit frischen Wind weiter!
