Original von epholge
Übersetzt von Angel-liam
Raiting: PG13
Pairing: HG/RW, HP/Other
Disclaimer: I own a computer. I own a
pencil. I own a pen. I own paper. I own $17.96. Hence the obvious, I do not own
Harry Potter.
CATCH ME IF U CAN - Kapitel 7
Albus betrachtete die Szene vor sich.
Fünf Erwachsene, eingesperrt in eine Gefängniszelle.
Zwei davon Phönix Agenten, die anderen drei die besten Freunde des Fängers.
Während er versuchte, nicht zu lachen, fragte er: „Also, wie ist das passiert?"
Von jedem kam die gleiche Antwort: „Harry!"
Harry verließ den Flughafen und schaute sich aufgeregt um.
So ungern er es zugab, er liebte das Umherreisen. Es war faszinierend, neue Plätze zu sehen. Er war froh, dass Rosalyn mit seinem Lebensstil zurecht kam, sonst hätte er sie verlassen müssen.
Er wählte zuerst einmal auf seinem Handy eine Nummer.
„Hallo?" war eine vorausahnende Stimme zu hören.
„Hallo Schatz." sagte Harry sanft.
„Harry, wo bist du?"
„Am Flughafen, auf dem Weg nach Hause."
Es war irgendwie ein seltsamer Satz für Harry. Er hatte nie wirklich ein richtiges Zuhause außerhalb von Hogwarts gehabt.
„Wann wirst du hier sein?" wollte Rosalyn wissen.
„Ein bisschen weniger als einer Stunde." sagte er.
„Hat - Hat alles geklappt?" fragte sie mit einer ziemlich zitternden Stimme.
Harry grinste.
„Es ist perfekt gelaufen! Gerade jetzt sitzen sie meiner Rechnung nach in einer Gefängniszelle in Nevada."
Er lachte laut auf.
„Du hättest ihre Gesichter sehen sollen! Es war einfach großartig!" erzählte er ihr beim Einsteigen ins Taxi.
„Ich wünschte, ich hätte es sehen können!" antwortete sie grinsend.
„Rosalyn," begann Harry ernst, „ich glaube, ich könnte einen schlechten Einfluss auf dich haben."
„Du weißt," sagte sie, immer noch lächelnd, „ich denke, du dürftest ihn einfach haben."
„Also, wie findest du das Haus?" fragte er hoffnungsvoll.
„Es ist toll. Aber, planst du in die Landwirtschaft einzusteigen?"
„Ja. Im Gegensatz zu deiner und Tiffanys Meinung war ich nicht ein verwöhntes reiches Kind, als ich aufwuchs."
„Wirklich?" fragte sie, überrascht klingend, nach. „Ich dachte immer, du kämst aus einer Oberschicht-Familie.
„Also," erklärte er, „meine Tante und mein Onkel waren reich, aber sie hassten mich. Das tun sie eigentlich noch immer."
„Wie könnte dich irgendjemand hassen?" fragte sie leicht geschockt.
„Du hast keine Ahnung, wie viele Feinde ich hatte, Rose. Eines Tages werde ich dir davon erzählen. Aber nicht heute."
Das Taxi kam zum Stehen. Harry bezahlte den Fahrer und hob seine Tasche von dem Sitz neben sich.
"Rose?"
"Ja, Harry?"
"Ich bin daheim."
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"Der Zauberer von Oz?" fragte Hermione, die Videohülle betrachtend.
„Ja. Und schau dir an, was auf dem Video war."
Albus gab ihr das Bild.
„Huh." sagte sie und reichte es an Ron weiter, der es am Tisch durchgehen ließ.
„Was ist mit diesem Ort?"
„Das," erzählte ihnen der Direktor, „war mein Haus, in dem ich in meiner Kindheit gewohnt habe."
„Warum würde er dir das schicken, Albus?" fragte Charlie Weasley.
„Wichtiger jedoch ist," fiel es Remus ein, „woher hat er es?"
„Ich weiß keine Antwort auf irgendeine dieser Fragen. Warum schauen wir uns das Video nicht noch mal an und schauen, ob wir etwas finden, das ich nicht gesehen habe?"
Der Rest stimmte zu.
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Harry war ziemlich stolz auf sich selbst, wirklich stolz.
Er hatte gerade Schinken gebraten. Nicht wie bei den Dursleys zu Hause. Nein, er hatte ihn von Grund auf gemacht. Er war nicht zum Supermarkt gerannt und eine große Packung gekauft, er hatte ihn selbst gemacht. Trotzdem glaubte ihm im Moment seine ach so liebende Frau nicht.
„Ich kann Schinken machen!" sagte ihr Harry Potter entrüstet.
Sie spuckte ihren Orangensaft mit einem Schnauben aus.
„Ja, richtig, Potter! Der Tag, an dem du Schinken machst, ist der Tag, an dem Schweine fliegen!"
Er saß für einen Moment da, nicht wissend, was er darauf antworten sollte. Dann nahm Harry, schmal lächelnd, den „selbstgemachten" Schinken und warf ihn im Raum hin und her. Er faltete seine Hände vor der Brust und schaute sie erwartungsvoll an.
Sie versuchte, ein lautstarkes Lachen zu unterdrücken, doch es misslang ihr allemal.
„Ist ja gut," sagte sie mit einem Augenrollen, „Du hast gewonnen!"
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"Das war ein - ähm - interessanter Film. Glaubst du, Harry versucht seine verlorene Kindheit nachzuholen?" fragte Sirius.
"Das," der Direktor schaute gedankenvoll drein, "wäre möglich. Aber aus irgendeinem Grund glaube ich das nicht. "
Es klopfte an der Fensterscheibe.
"Hedwig!" schrie Sirius auf und rannte zu ihr, um ihr das Fenster zu öffnen.
Die Eule flatterte zu Dumbledores Tisch und legte ein Päckchen ab. Hermione eilte darauf zu. Als sie es öffnete, fand sie zwei Briefe; einer war an Professor Dumbledore adressiert, und der andere an Remus. Beim Brief an den Werwolf war eine kleine Figur dabei, eine Statue von einer Mutterwölfin mit ihren zwei Kindern. Romulus und Remus.
Der konfuse Ex-Professor schaute sorgfältig die Statue an. Er öffnete den Brief und suchte nach einer Erklärung dafür. Darin stand:
‚Ich dachte, du wolltest das vielleicht wieder haben. - Romeo'
"Was schreibt er, Remus?"
"Er schreibt 'Ich dachte, du wolltest das vielleicht wieder haben.' Wie -?" Der Werwolf schüttelte verwirrt den Kopf.
"Ist das -?" Sirius Augen weiteten sich.
"Ich glaube ja."
„Was?" fragte Ron und brachte damit zu Ausdruck, was auch die Anderen wissen wollten.
"Es- es ist die Statue, die mir meine Ziehmutter gab, als ich zu ihr gezogen bin. Ein "Willkommen daheim" Geschenk nannte sie es." erzählte er ihnen mit geschocktem Gesichtsausdruck.
"Warum würde Harry dir das schicken?" fragte Hermione.
"Ich habe keine Ahnung."
"Albus, was schreibt er in deinem Brief?"
Der Direktor seufzte.
"Erwarten Sie mehr Briefe. -HP."
Während die Anderen begannen, sich miteinander zu unterhalten zu unterhalten, ging Albus Dumbledore in sein Zimmer. Er schaute auf das Foto, das ihm geschickt worden war und seufzte.
"Oh Harry, was hast du nur vor?"
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Harry packte sorgfältig das letzte Geschenk an seine Freunde ein. Er hoffte,
dass sie jetzt herausgefunden hatten, wo er war, aber er war sich nicht allzu
sicher. Er würde es herausfinden müssen.
"Hier, Hedwig, bring das nach Hogwarts!"
Die Potters lebten jetzt seit drei Monaten in Oklahoma, seit Februar. Es war
der 5. Mai und die Sonne wurde heißer. Er wollte umziehen, ebenso Rose. Harry
wusste, dass sie liebend gern nach England gehen würde, aber er konnte sie dort
nicht hinbringen. Sie würden mit Sicherheit geschnappt werden. Er musste ein
paar andere Orte finden.
'Wo würde Rose gerne hingehen?' dachte Harry schon seit zehn Minuten. Das Klingeln des Telefons brachte ihn aus seiner Grüblerei.
"Hallo?"
"Harry. Sie haben es herausgefunden."
"Danke, Tiff. Wir sind morgen früh weg."
"Wo geht ihr hin?"
"Ich weiß nicht, Texas könnte schön sein. Das ist wirklich der
einzige Ort, den ich mir vorstellen könnte."
"Das könnte spaßig werden. Aber, du weißt, sie werden wahrscheinlich beginnen
es zu durchschauen und einfach so viele Staaten wie möglich durchsuchen. Du
solltest Amerika wirklich für eine Weile verlassen."
Etwas machte ‚Klick' in Harrys Hirn.
"Das ist es! Danke, Tiffany, ich ruf dich in ein paar Tagen wieder an. Ich liebe dich."
"Ich liebe dich auch, Harry. Sei vorsichtig!"
Harry grinste.
"Rose!" rief er, während er die Treppen hinunterrannte.
"Ja?" Rosalyn kam aus dem Schlafzimmer.
"Hast du Lust auf eine Reise nach England?" fragte er.
Ihr Kiefer klappte nach unten.
"Machst du Witze?" fragte sie, ihren Ohren nicht trauend.
"Nicht ganz. Hör zu." sagte er und setzte sich auf die Couch. "Tiffany hat gerade angerufen. Sie sagte, dass sie endlich herausgefunden haben, wo wir sind. Deshalb werden wir, wenn sie kommen, 'zufällig' ein paar einfache Hinweise darauf hinterlassen, wo wir sind. Wir suchen uns einfach einen Ort aus und lassen sie da hinfahren. Ich werde alles so arrangieren, dass wir, ein bisschen verkleidet, nach Europa gehen können, und dann von dort verschwinden, bevor sie wiederkommen."
Sie umarmte ihn und verwickelte ihn in einen innigen Kuss.
"Ich liebe dich."
"Ich liebe dich auch."
"Also," grinste sie. "wohin sollen wir deine Freunde schicken?"
Er zuckte mit den Schultern.
"Ich habe gehört, Mexiko soll schön sein dieses Jahr."
Sie nickte.
"Dann nehmen wir Mexiko."
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"Ich kann nicht glauben, dass wir es nicht eher herausgefunden haben." regte sich Hermione auf. "Es war ‚so' offensichtlich."
"Wir wissen es jetzt aber. Also lasst uns aufbrechen!"
"Hey!" Dean deutete aufs Fenster. "Es ist
Hedwig."
Albus öffnete das Fenster und ließ den Vogel hineinfliegen. Nachdem er die Eule
von ihrer Last befreit hatte, sagte er:
"Es ist für Ron und Hermione."
Die Zwei traten näher, um zu sehen, was sie bekommen hatten. Nachdem sie gesehen hatten, dass jeder andere sonst etwas bekommen hatte, waren sie sehr neugierig.
Die Beiden lächelten ein bisschen, als sie ein Fotoalbum mit Fotos von ihnen Dreien in Hermiones Haus, im Fuchsbau und in Hogwarts herauszogen.
"Steht da irgendwas?" fragte Ron plötzlich.
In der Tat war es so.
"Was sagt es?" wollte Albus wissen.
Es gab eine kurz Pause. Dann - Tränen füllten ihre Augen - sagte Hermione, "Es gibt nichts schöneres als Zuhause."
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"Also," setzte Harry an, "Das ist Little Whining, Surrey. Wo ich
aufwuchs."
Sie lächelte ihn an.
Sie waren nun seit drei Tagen in England und fuhren durch die Stadt, wo Harry aufgewachsen war, bevor sie sich auf den Weg zum Flughafen machten.
"Können wir zu deinem Haus fahren?" fragte sie hoffnungsvoll.
Harry schaute sie unsicher an.
"Rose, ich bin da wirklich nicht erwünscht. Und es würde wahrscheinlich auch nicht sehr klug sein. Es tut mir leid."
"Ist schon gut," sagte sie seufzend. "Macht nichts."
Harry erblickte ihr trauriges Gesicht und verfluchte sich sofort. Alles, was sie wollte, war, zu sehen, wie Harrys Haus aussah, und er ließ sie nicht.
"Ich - ich glaube, wir könnten eine kurzen Stop davor machen."
"JA!" schrie sie.
Das war es wert , entschied Harry, um sie glücklich zu sehen.
Sie hielten im Ligusterweg und Harry fuhr an den Häusern vorbei.
"Acht …. Sechs ….. Hier sind wir. Ligusterweg Nummer 4."
"Es ist schön." beteuerte sie ihm, aber er hatte sie nicht gehört. Er war zu beschäftigt damit, an den Ort zu blicken, an dem er so furchtbare Jahre verbracht hatte, und während der schlimmsten Phase des Krieges gebeten hatte, zurück zu sein.
"Können wir, können wir reingehen?" flüsterte sie.
Einen Moment herrschte Pause.
"Weißt du was? Das hört sich nach einer guten Idee an."
Ihre Hand in seiner, ging er die Auffahrt hinauf zu der hölzernen Haustür und klopfte zaghaft. Nach einem kurzen Augenblick ging sie auf. Und da stand eine blonde Frau mit einem sauren Gesichtsausdruck vor ihm.
"Hallo Tante Petunia." sagte er ruhig.
Ihr Kiefer klappte nach unten. Sie hatte ihren Neffen seit fast vier Jahren nicht mehr gesehen. Er hatte sich verändert, darin war sie sich sicher. Aber so betrachtet hatte sie sich das auch. Die Zeit verändert jeden.
Sie bemerkte, dass er die Hand eines jungen Mädchens hielt.
"Potter." sagte sie und versuchte, wie ihr altes Ich zu klingen. "Ich hätte nie erwartet, dich hier jemals wieder zusehen."
"Um ehrlich zu sein, ich auch nicht."
Rose räusperte sich und brachte die Zwei so aus ihrer Erstarrung.
"Ich bin Rosalyn. Es freut mich, sie kennen zu lernen."
"Ich bin Petunia Devanmire."
Harry sah geschockt auf.
"W- was? Was ist mit Onkel Vernon passiert?"
Sie blickte ihn einen Moment an.
"Wir haben uns vor über zwei Jahren scheiden lassen."
Harry schaute geschockt.
"Na gut," sagte Petunia, "wollt ihr reinkommen?"
Sie sah, wie ihr Neffe dastand, als ob ein Wunder geschehen wäre. Obwohl, wenn die Rollen vertauscht wären, dann hätte sie genauso geschaut.
"Liebend gern." antwortete Rose.
Mrs. Devanmire führte die Zwei ins Haus und Harry sah, dass es sich sehr verändert hatte.
Da war kein Onkel Vernon mehr, der ihn anschrie, kein Dudley mit seiner Bande, die versuchten, seine Brille zu zerbrechen, und er bemerkte mit Erstaunen, dass ein Foto von ihm an der Wand hing.
Seine Tante bemerkte sein Starren und erklärte: "Dein Direktor hat es mir nach deinem Abschluss geschickt. Er sagte, er wüsste, dass es Familien gäbe, die ein sich bewegendes Foto nicht verstehen würden, deshalb hat man auch Fotografen Unbewegliche machen lassen."
"Und - und du hast es tatsächlich aufgehängt." stellte er fest, komplett eingefroren.
"Nachdem du von hier weggebracht wurdest, erwarteten dein Onkel und ich ein Kind. Circa drei Wochen, nachdem wir es herausgefunden hatten, kam ein Mann aus deiner Welt und erzählte uns, dass das Baby magische Kräfte hätte. Nach dieser Nachricht konnte es Vernon nicht mehr ertragen, mich anzuschauen. Und von heute auf morgen hab ich mich genauso gefühlt, wie ich von dir wusste, dass du dich bei unseren Blicken gefühlt hast. Wie eine Art Freak. Ich fühlte mich schrecklich. Ich habe endlich verstanden, was für einen großartigen Menschen wir verpasst haben und wie schrecklich wir dich behandelt haben, und ich habe die Scheidung eingereicht."
"Wo - wo ist das Baby?" fragte Rose.
„Ich hab sie im sechsten Monat verloren."
„Es tut mir so leid." sagte ihr Harry ehrlich.
"Brauchst du nicht. Ich habe Mike eineinhalb Jahre später geheiratet und jetzt haben wir ein kleines Mädchen."
Harry schaute geschockt.
„Ich habe eine Cousine?"
Sie nickte. „Ja. Wir haben versucht, dich zu erreichen. Aber wir haben nur den Brief zurückbekommen."
„Ich war in Übersee."
Sie sah interessiert aus.
„Was hast du da gemacht?"
Harry drehte sich zu Rose und lächelte.
"Ein bisschen was von allem. Das wichtigste ist wohl, dass ich geheiratet habe."
Sie holte Luft.
„Ihr Zwei seid verheiratet?" Sie nickten. „Wie lange schon?"
„Ungefähr sechseinhalb Monate." erzählte ihr Rose, die ganze Zeit Harry
anlächelnd.
„Das ist toll. Ich freue mich sehr für euch."
„Genauso wie wir uns für dich freuen. Aber leider müssen wir ein Flugzeug erwischen." sagte er ihr und war selbst überrascht, dass er bleiben wollte.
„Werdet ihr uns besuchen kommen?" fragte sie. „Ich bin sicher, deine Cousine würde dich gerne sehen."
„Und ich würde sie gern sehen. Wie heißt sie?"
Sie lächelte ihn an.
„Harriet."
Er lächelte zurück, wobei er versuchte, die aufkommenden Tränen zu unterdrücken.
„Wir werden euch noch mal besuchen, das verspreche ich."
Mit diesen Worten ging er durch die Haustür des Ligusterweg 4.
„Komm, Rose. Lass uns -."
Er stoppte mitten im Satz.
„Harry. Schön dich zu sehen."
Harry stand eingefroren auf der Veranda, fest die Hand seiner Frau haltend.
„Komm, Harry. Begrüßt man so seinen Patenonkel? Umarm mich!"
Der Junge erlangte seine Sinne wieder, als zwei Arme sch um ihn legten.
Ihn angrinsend sagte Sirius: „Lust auf einen Trip nach Hogwarts?"
"Tut Rose nichts." bat er. „Bitte, lasst sie einfach gehen."
"Harry." lachte Mundungus Fletcher. „Sie kommt mit uns."
„Ja, Harry," meldete sich Hermione zu Wort, „warum zeigen wir ihr nicht den Ort, den du sieben Jahre lang dein Zuhause nanntest. Und ab jetzt wieder so nennen wirst."
Er wusste nicht, was er sagen sollte.
Ron zückte seinen Zauberstab.
„Stupefey!"
So, und mit so einer Dramatik endet diese Kapitel und ich lass euch in einem Cliffhanger zurück! Aber ich versprech euch, dass ich mich beeilen werde! So lange wie jetzt wird's nicht dauern ... hoff ich!
@Matjes: Tut mir leid, aber jetzt hab auch ich nen Cliffhanger drinnen ... Und ich kann dir sagen: In den nächsten Kapiteln lösen sich ein paar deiner Fragen auf, vor allem bezüglich Harry! Und wenn nicht, dann kannste mich fragen! Ja, ich hatte einen schönen Ausflug, auch wenn meine Füße danach Matsch waren!*g* Aber danke der Hoffnung!*g*
@Snuffkin: Wie immer danke an deine tolle Betareadertätigkeit! Ich find's gut, dass du selbst mit Alkohol intus noch so schön betast!*knuddel*
