Catch me if U can

Original von epholge

Übersetzt von Angel-liam

Raiting: PG13

Pairing: HG/RW, HP/Other

Disclaimer: If I owned Harry Potter do you honestly think I Would Write my stories on ff.net?
Anmerkung von Angel-liam: Okay, ich nehm meine Aussage vom letzten Mal zurück! Ich hab mich im Kapitel vertan und die Antworten kommen doch erst im nächsten ... sorry! Aber dafür hab ich mich mit dem Extra beeilt!

Achja: DANKE! Ich bin vor Freude im Zimmer umgesprungen bei so vielen Reviews!*clap* Die Reviewer werden unten noch einzeln erwähnt!;-)

Und jetzt viel Spaß! R&R please!

CATCH ME IF U CAN - Kapitel 8

Was haben Sie mit ihm gemacht?" schrie Rosalyn hysterisch.

„Reg dich ab - es war nur ein einfacher Betäubungszauber. Wir werden ihn aufwecken, wenn wir zurück in Hogwarts sind."

„W - wo?"

Ron schaute sie neugierig an.

„Hogwarts. Harry hat dir doch sicher von Hogwarts erzählt, oder nicht?"

Sie schüttelte den Kopf.

„Ist das eine Art Folterstätte?" Ihre Lippe zitterte.

Sirius hätte beinahe laut aufgelacht.

„Ganz weit daneben. Hogwarts ist der Ort, wo Harry zur Schule ging. Wir alle taten das. Und jetzt komm," erklärte er und ergriff sanft ihre Hand, „Gehen wir!"

Schnell entzog sie ihre Hand seinem Griff.

„Harry sagte Ihnen, mir nicht weh zu tun. Warum würde er das tun, wenn Sie jemand Vertrauensvolles wären?" forschte Rosalyn nach.

„Du siehst - Es ist wirklich eine lange Geschichte. Steig ins Auto und ich erzähl es dir auf dem Weg."

Ungern stimmte sie zu.

Sie stiegen in das Muggelauto und fuhren los.

„Also, werden Sie mir erklären, warum Harry dachte, Sie würden mir weh tun?"

Remus schaute seinen besten Freund an.

„Na gut," begann er, wobei er aussah, als ob ihm unbehaglich zumute wäre, „um im Gegensatz  Informationen von dir zu bekommen. Aber, mach dir keine Sorgen," fügte er schnell hinzu, als er ihre Nervosität erkannte, „wir würden niemals jemandem weh tun, den Harry liebt."

Sie lächelte, während sie ein herunterhängendes Haare aus den Augen ihres Ehemanns strich.

„Woher kennen Sie alle denn Harry?" Sie wusste, sie sollte keinen Small Talk mit den Leuten betreiben, vor denen Harry weggerannt war, doch irgendwie schienen sie freundlich.

Es war Hermione, die ihre Frage beantwortete.

„Ron und ich," sagte sie und deutete auf den rothaarigen Mann ihr gegenüber, „waren Harrys beste Freunde-."

Ron unterbrach sie.

„*Sind* seine besten Freunde."

„Ja, wir *sind* seine besten Freunde. Sirius ist sein Patenonkel, Mundungus und Mad Eye da drüben waren Phoenix Agenten mit Harry während des Krieges, und Remus ist, tja, wie würdet ihr es nennen?"

„Wie ein zweiter Patenonkel." fügte Sirius hinzu und Remus lächelte ihn an.

„Also," Rose schüttelte verwirrt den Kopf, „Warum würde Harry vor Ihnen davonrennen wollen?"

„Das ist es, was wir herausfinden wollen."

Es herrschte eine erdrückende Stille. Dann stellte Rosalyn eine Frage, die sie schon immer ersehnt hatte zu wissen, aber Harry hatte es ihr nie erzählt.

„Woher hat er die Narbe auf seiner Stirn?"

Sie schauten sie fassungslos an.

„Harry hat es dir nie erzählt." stellte Sirius fest, den Kopf in den Händen. Dem Rest ging es bei dieser Frage genauso.

„N - nein. Er hat immer das Thema gewechselt, aber ich will es wirklich wissen. Bitte, erzählen Sie es mir!" bat sie.

„Ich glaube nicht, dass wir die Besten sind, um dir die Geschichte zu erzählen. Und da es scheint, dass Harry es nicht will, brauchen wir die nächstbeste Person, um es dir zu erzählen."

„Wer?"

„Albus Dumbledore."

"Der Name kommt mir bekannt vor. Ich weiß, dass ich ihn schon irgendwo gehört habe."

„Wirklich?" Remus schaute interessiert.

„Ja, ich glaub, Harry - Oh! Ich erinnere mich. Bei unserem zweiten Date erzählte er mir, dass ich dieselben Augen wie er hätte."

Sirius lächelte.

„Ja, das hast du."

„Ich muss das jetzt fragen," begann Hermione, „was hat Harry die ganzen Monate lang gemacht?"

Rose lächelte. Sie mochte dieses Mädchen besonders.

"Ein bisschen was von allem."

„Was z.B.?"

„Also," sie strengte ihr Hirn an, „als ich ihn kennen lernte, arbeitete er als Trainer in einem Fitnessstudio. Er wurde wirklich gut bezahlt, ihr wisst schon, er arbeitete mit all den Kinostars. Eigentlich war er mit einer „Miss United States" verabredet, als ich ihn kennen lernte."

„Wirklich?" fragte Ron überrascht. „Harry stand nie auf diesen Typ in der Schule."

„Naja, er ging nur ungefähr eine Woche mit ihr aus." erzählte sie ihm.

„Und dann kam der Zeitpunkt, an dem Sie ihn gestohlen haben?" Remus lächelte sie an.

„Nein, eigentlich begann er dann mit Modeln auszugehen."

Der bittere Ton, mit dem sie das sagte, brachte die Anderen zum Lachen.

„Wartet!" sagte sie verlegen, „es ist nicht so, dass ich eifersüchtig bin. Es ist nur, dass sie so dumm war! Das einzige englische Wort, das sie kannte, war *beautiful * (wunderbar)! Meine Freundin Tiffany Cantwelll - die mich Harry vorgestellt hat - nahm mich mit zu der Party, für die Harry uns Tickets besorgt hat. Er hatte sie mitgebracht. Immer, wenn sie einen Bissen von ihrem Essen genommen hat, hat sie ‚beautiful' gesagt!"

„So wusste er es also!" stellte Hemione stolz fest.

„Wusste was?" fragte Sirius.

„In New York, erinnerst du dich? Der Mann, der uns den Tipp gegeben hat, Greg Cantwell, er muss seine Schwester angerufen haben, und die hat es Harry erzählt!"

„Und wir waren blöd genug, ihn jedes Mal anzurufen, wenn wir einen Hinweis bekamen."

Rose versuchte, ihr Lachen zurückzuhalten.

"Ich vermute, wir haben Recht?" fragte Sirius mit einem Augenzwinkern.

Sie nickte.

"Wo hat Harry sie kennen gelernt?" fragte Moody. Sehr zum Erstaunen der Gruppe begann das Mädchen zu lachen.

"Sie machte ihn im Flugzeug betrunken!"

"Unmöglich!" sagte Ron aufgeregt.

Sie nickte begeistert.

"Also," sagte Hermione mit einem Kopfschütteln, ein kleine Lächeln in ihrem Gesicht, "Was hat Harry sonst noch getan?"

"Hmhm, er war Manager eines Casinos," grinste sie, "und hat auch in einem Club von Zeit zu Zeit gesungen. Er betrieb Landwirtschaft, und versuchte ein bisschen zu schauspielern. Oh ja, und er ließ sich mal für ein Magazin ablichten."

"Wie Modeln?"

"Ja."

"Wie ist denn das passiert?" wollt Remus wissen. "Harry mochte es nie, dass Leute seinen Körper anschauten."

"Oh, ich weiß, er ist manchmal so scheu. Es war wirklich lustig, wir waren am Strand und versuchten zu surfen. Versuchen ist dabei das Schlüsselwort..."

Sirius grinste. Er konnte sehen, warum Harry sich in sie verliebt hatte.

"Harry war gerade von dieser 15 Fuß hohen Welle erfasst worden." Sie lachte bei der Erinnerung. "Und als wir aus dem Wasser  kamen, hab ich ihn ausgelacht, und er grinste mich an und fing an -" sie wurde rot "ähm - egal. Auf jeden Fall kam dieser Typ zu uns und sagte, er käme von irgendsoeinem Magazin, ich weiß nicht mehr, welches, und fragte, ob Harry jemals daran gedacht hätte, zu modeln. Harry sagte natürlich nein und seine Wangen wurden rosa. Es war wirklich süß. Und so habe ich," sie grinste teuflisch, "gemein, wie ich bin, ihn unterbrochen und ihm erzählt, dass Harry schon sein ganzes Leben modeln wollte, er wäre nur zu scheu zu fragen, oder zu sagen, was er gerne tun würde. Er fragte, warum er nicht wollte, dass sie wüssten, dass er gerne modeln würde.  Und deshalb erzählte ich ihnen, dass Harry verlegen sei, weil er, tja, *perverse* Dinge machen wollte."

"Machst du Witze?" fragte Hermione ungläubig.

Sie lachte nur als Antwort.

"Nicht ganz!"

"Und es endete damit, dass er es wirklich getan hat?"

"Er musste! Ich hab den Vertrag unterschrieben. Ich war seine Frau, wie ihr wisst. Ich hatte das Recht."

"Und welche Fotos waren es dann am Ende?"

"Es war eine Werbung für Boxershorts. Er wurde mit Handschellen an dieses riesige Bett mit diesem schwarzen seidenen Laken gefesselt. Sie haben ihm diese dunkelgrüne Unterwäsche angezogen, die seine Augen wirklich stark hervorstechen ließ, und hatten sieben Frauen, glaube ich, die alle in solchen knappen Poilzei-Outfits um ihn herum lagen. Und in der Anzeige stand 'Lass dich in CK gefangen nehmen.' Ich habe noch nie so sehr in meinem Leben gelacht."
Der Rest der Fahrt verlief ohne Zwischenfall.

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Als sie Hogwarts erreichten, war Rosalyn voller Ehrfurcht.

"Es ist wundervoll."

Der Rest lächelte sie an.

"Ist es das nicht?"

"Also," sagte Remus weise, "die Schüler sollten jetzt im Bett sein, deshalb lasst uns ihn reinbringen, bevor irgendwer vom Tagespropheten Wind von der Sache bekommt."
"Irgendwer von was?" fragte Rose neugierig.

"Der Tagesprophet. Das ist eine Zeitung."

"Warum sollten die an sowas interessiert sein?"

"Ähm -" begann Sirius unbehaglich, "das ist Teil der Geschichte, die dir Dumbledore erzählen wird."

"Oh, okay."

"Na gut, lasst uns gehen."

Sie ließen Harry durch die Hallen von Hogwarts schweben.

"Pass auf die Treppen auf," warnte Hermione Rosalyn, "sie ändern gerne die Richtung."

Und natürlich änderten die Treppen, gerade als sie darauf stiegen, ihre Richtung.

"Fantastisch." flüsterte sie.

"Bringen wir ihn zum Gästezimmer des Ministers." schlug Remus vor.

"Das klingt gut."

Als sie das obere Ende der Treppen erreicht hatten, wandte sich Hermione an Rose.

"Du kommst mit uns." sagte sie, wobei sie auf sich und Ron deutete. "Du musst etwas schlafen."

"Nein! Ich meine, ich will mit Harry mitgehen."

"Mach dir keine Sorgen. Wenn wir mit ihm geredet haben, werden wir ihn zu dir bringen."

Sie nickte, wenn auch ein wenig unwillig.

Sirius bemerkte das und legte eine beruhigende Hand auf ihre Schulter.

„Mach dir keine Sorgen. Ich würde meinem Patensohn nie weh tun."

„Na gut. Gehen wir."

Und sie wurde in einen anderen Teil des Schlosses als Harry geführt.

„Wohin gehen wir?"

„Ins Lehrerstockwerk. Der DADA-Lehrer hat vor einer Woche erst gekündigt. Ihr werdet in dem Zimmer bleiben, bis wir eine durchgehende Behausung für euch gefunden haben."

„Warum müssen Harry und ich hier bleiben?"

„Werdet ihr nicht für immer. Nur für ein paar Monate, bis wir ein Haus in Hogsmeade bekommen können. Das ist das Dorf in der Nähe."

Sie nickte.

„Warum wollt ihr Harry nicht dort leben lassen, wo er will?"

„Also," erklärte Ron, „er könnte, wirklich. Es ist nur so, dass Hermione und ich auch in Hogsmeade unten wohnen. Und wir hoffen irgendwie, dass Harry die Stelle des DADA - Lehrers annehmen wird."

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"Ich werde Albus holen gehen." bot Mundungus an.

„Es wird ein ziemlicher Schock für ihn sein, wenn er Harry sieht, nachdem wir ihn mit einem Anruf aus Harrys altem Haus geweckt haben."

„Ja. Glücklicherweise rief das Mädchen an um die Reservierung abzuklären, sonst würden wir jetzt wahrscheinlich immer noch in Mexiko sitzen."

Nachdem Mundungus den Raum verlassen hatte, legten Remus und Sirius Harry sanft auf das große Bett.

„Ich werde ein paar Fesseln holen, um ihn da festzubinden." sagte der Werwolf und ging Richtung Phoenix Versammlungsraum.

Sirius schaute auf seinen Patensohn hinunter. Er konnte sich nicht helfen, und kletterte auf das Bett vor ihm und nahm ihn in die Arme, wie man ein krankes Kind in die Arme nehmen würde.

„Ich hab dich vermisst, Harry."

Remus kam ein paar Augenblicke später mit einem Paar Muggelhandschellen zurück.

„Das wäre sehr viel einfacher, wenn Harry nicht gelernt hätte, die Körperfessel-Flüche zu bezwingen."

Er stimmte seinem Freund nickend zu.

Nachdem der Junge am Bett gesichert war, schauten sich die Zwei an.

„Willst du ihn aufwecken?" fragte Sirius verzweifelt.

„Ähm - vielleicht sollten wir überprüfen, ob er seinen Zauberstab dabei hat."

„Richtig."

„Ja. Hier ist er. Gut, dass er so geschockt war, als er uns gesehen hat. Er hätte sich selbst und Rosalyn da wegapparieren können."

„Ja." sagte Sirius und legte den Zauberstab auf die Kommode.

"Na gut. Eins, zwei, drei."

Die Augen des Jungen öffneten sich langsam.

"Wo bin ich?" sagte er, an niemanden besonders gerichtet.

„Daheim." Sirius lächelte und strich sanft die Haare aus seinem Gesicht.

Harry holte tief Luft.

„Lasst mich gehen."

„Nein."

„Sirius, bitte!"

„*Nein*." sagte er mit Nachdruck. "Das hier ist, wo du hingehörst."

„Wo ist Rose?" fragte er verzweifelt und suchte umher. „Wo ist sie?"

"Es geht ihr gut, Harry." sagte Remus, wobei er sich auf das Bett setzte.

„Lasst mich gehen! Bitte!"

Sirius seufzte. Das würde eine lange Nacht werden.

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Der Direktor der Hogwarts - Schule für Zauberei und Hexerei war niedergeschlagen. Sie hatten Harry nicht gefasst.

Er saß andauernd am Schreibtisch seines vornehmen Büros und schaute das Bild von sich und dem Jungen bei seinem Abschluss an. Er lächelte, als Harry darauf schüchtern seine Arme um ihn legte und ihn umarmte. Das Grinsen wurde noch breiter, als der Junge rot wurde, als Albus seine Umarmung erwiderte und sanft die wirren Haare des Jungen strubbelte.

Ein Klopfen an der Tür brachte ihn aus seiner Grübelei.

„Herein."

„Albus, wir haben ein - ähm - wie soll ich es nennen? - ein frühes Geburtstagsgeschenk für dich."

„Mundungus, mein Geburtstag ist noch nicht mal in fünf Monaten."

"Vertrauen Sie mir, Dumbledore," grinste Mad Eye, „Sie wollen das sehen."

Der Direktor schaute die zwei Auroren neugierig an.

"Na gut, dann komm mit uns mit."

Sie führten ihn Korridor für Korridor hinunter, und er begann sich zu fragen, ob es eine Art Scherz war.

Dann hörte er es.

„Macht diese Dinger los! Macht sie los! Lasst mich gehen!"

Albus Dumbledore hielt die Luft an. Das konnte nicht das, oder eher der sein, an den er dachte.  Oder doch?

"Ist das -?"

Fletcher ging zur Tür. Albus rannte fast hinein.

„NEIN! Hört auf! Ich will nicht hier sein! Lasst mich gehen, JETZT!"

Albus keuchte. Da, mit Handschellen an ein ziemlich großes und bequem aussehendes Bett gefesselt daliegend, war Harry Potter, der sich gegen die Fesseln, die ihn festhielten, wehrte.

„Nach allem, was ich für euch getan habe! Wie könnt ihr mir das antun?" wimmerte der Junge.

‚Was für ein Akzent!' dachte Albus.

Er brauchte einen Augenblick, um den Jungen anzuschauen, für den er gebetet hatte.

Sein dichtes, glänzendes, schwarzes Haar bedeckte fast sein ganzes Gesicht, aber Albus konnte blendend grüne Augen ausmachen, die hinter seinen Haarbüscheln hervorscheinten. Seine nackte Brust war mit einer glatten Ebene bloßer Muskeln bespannt. Alles in allem hätte sich der Mann ein schönes Leben mit einer Modelkarriere machen können.

Der alte Mann grinste.

„Es tut so gut dich wiederzusehen, Harry. Du siehst gut aus."

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Beim letzten Absatz mit der Beschreibung ging mir etwas die Tastatur durch!*g*

So, jetzt muss ich mich erstmal entschuldigen!! Ich war wirklich dumm, dass ich das mit der Reviewfunktion nicht ehr gemerkt hab!!! Vielleicht haben die "Anonymen" ja Lust die letzten sechs Kapitel noch zu reviewen *g* .... LOL

@Matjes: Sorry nochmal, dass ich dir eine Vorfreude gemacht hab und dann das falsche Kapitel war! Aber im nächsten kommts, das verspreche ich!! Und ich hoffe, es beantwortet dann wenigstens ein paar Fragen!! Danke für deine steten Kommentare!!*knuddel* Und ich hoffe, der Cliffhanger hat dich nicht so sehr belastet!*g*

@Snuffi: Wie immer danke an meine liebste Betareaderin!! Du hattest bei dem Kapitel hier ja ziemlich viel zu tun, aber wir wollen ja nicht, dass du auf der faulen Haut liegts, gelle?*g*

@1234567890: Jep, jetzt haben sie Harry!*g* Und ich hab mich extra beeilt! 7 Seiten brauchen aber leider trotzdem ihre Zeit ...

@HeRmIeNe: Danke! Ich hätt mich auch in den Arsch beißen können, als ich darauf hingewiesen wurde ... Aber jetzt stell ichs nicht mehr um, das versprech ich!*g*

@YvannePalpatine: DANKE! Das war eine superliebe Review und ich bin froh, dass du dich überwunden hast, sie zu schreiben und nicht mehr "still" zu sein!*knuddel* Und ich hoffe, sie gefällt dir auch weiterhin! Btw: Zieh dir den Film rein, ich find ihn klasse! ;-)

@Fay Riddle: Ich weiß, ich hasse Cliffhanger auch! Aber ich übersetz es nur und muss mich leider dieser Entsscheidung beugen! Trotzdem danke für deine Review... und für deine tolle Theorie!*g*

@SweetC18: Macht doch nix! Hauptsache, jetzt biste wieder da! War der Urlaub denn schön und wo warste? Danke für die Review!*knuddel*

@Laemmi: Danke Laemmilein!! Hast mich schließlich drauf hingewiesen, dass es nicht funktinoiert mit dem anonymen Reviewen!*knuddel* Hihi, notfalls werd ich dich zum reviewen triezen!*devil*

@Moria: Jaaaa!!! Das erste Mal, dass du mit mir zufrieden bist!! Jaaaa!!!*clap* Ich hab mich auch extra für dich bemüht, wirklich die Fehler zu finden (und manche findet man einfach nicht selbst)!! *knuddel**knuddel* Naja, ich steh nicht so auf Schnulz ... aber jetzt ist's eigentlich eine angenehmen Mischung, find ich! Ich hoffe, bei diesem Kapitel findest auch wieder nicht so viele!*hoff*