Catch me if U can
Original von epholge
Übersetzt von Angel-liam
Rating: PG13
Pairing: HG/RW, HP/Other
Disclaimer: I do not own Harry Potter, nor
anything affiliated with it.
Anmekrung
von epholge: Okay, Leute, das ist ein besonderer Hinweis für die, die sich die
Zeit nehmen, meine A/N zu lesen: Rose wird zurückkommen. Jedoch wir sie NICHT
eine Liebe von Harry sein! Natürlich gab es einen plötzlichen Ereigniswechsel,
aber so sollte es sein. Letztendlich, was hat eine Story gutes, die keinen
dunklen Zauberer hat, der alle quält, die Harry liebt? Kann sich irgendwer
schon denken, was mit Rose passiert ist?
Anmerkung von Angel-liam: Shit, ich wollte mich so beeilen, aber irgendwie war das dann doch nicht so schnell .... Aber ich kann euch ankündigen, dass die nächsten Kapitel (wahrscheinlich?) schon bald on sind, da ich schon ein bisschen vorübersetzt hab, während das hier bei meiner Betareaderin war! Freut euch! Und einen Termin könnt ihr euch im Kalender anstreichen: 8.6.! Da hat Snuffi Geburtstag und sie kriegt garantiert ein neues Kapitel, die Zahl kann ich noch nicht sagen, weil ich soweit noch nicht kalkuliert hab ...
So, und hie rnoch ein liebes Dankeschön an alle, die an dieser FF mitgewirkt haben, so dass es jetzt endlich den Weg hierher geschafft hat! Irgendwie werden meine Betareader nämlich immer mehr ... mittlerweile hab ich schon eine Epsilonreaderin!!*g*
Also: Danke an Moria, für ihre Hilfe beim Übersetzen, genauso wie an Katie, die nicht nut ein bisschen mitübersetzt hat, sondern auch noch so lieb gebetat (oder in ihrem fall gedeltat!*g*) hat, und ebenso an Simone, die zusammen mit Katie den Anfang gebetat hat!
So, und wer jetzt denkt: ‚Wo ist denn Snuffi?' Dem kann ich sagen, dass die sich gerade hoffentlich eine feuchtfröhliche Zeit in Irland macht! (und wehe, sie schickt mir keine Karte!!)
Okay, das würe ich als meine längste A/N jemals bezeichnen, deshalb legen wir lieber sofort los ...
CATCH ME IIF U CAN – Kapitel 13
Hary saß schweigend in der Lehrerkonferenz, wobei er nicht wirklich aufpasste, um was es ging. Er konnte seine Gedanken nicht von Rosalyn abwenden.
Die Scheidung war am nächsten Tag durch gewesen, und sogar jetzt, eineinhalb Monate später, musste Harry unwillkürlich daran denken, wie abrupt sich die Ereignisse gewendet hatten. Es schien sehr seltsam, dass sie eine Nacht mit ihm verbringen und dann am nächsten Tag weggehen und etwas so schreckliches machen konnte.
Ein sachter Stoß brachte Harry aus seiner Grübelei.
"Harry?" fragte Albus sanft.
Der junge Mann schaute sich um. Jeder starrte ihn an.
Er blickte Dumbledore entschuldigend an.
"Es tut mir leid. Wirklich. Könnten sie das wiederholen?"
Minerva McGonagall musterte ihn einen Moment lang und sagte dann: "Wir versuchen zu entscheiden, wo wir diesen Sommer den Lehrerurlaub verbringen sollen."
"Lehrerurlaub?" fragte Harry neugierig. "Sie machen sowas?"
"Natürlich."
"Auf jeden Fall." unterbrach Professor Vector. "Da Sie schon an so vielen Orten gewesen zu sein scheinen, haben wir uns gefragt, ob es irgendeinen Ort gibt, den Sie nochmal, oder vielleicht das erste Mal sehen wollen?"
"Ich komme auch mit?" fragte Harry überrascht.
"Unglücklicherweise." hörte er Snape murmeln.
"Ja, Potter. Sie sind doch auch ein Mitglied der Lehrerschaft, oder? Natürlich kommen Sie mit. Außer natürlich, Sie wollen nicht." fügte McGonagall hastig hinzu.
"Nein! Das meinte ich nicht. Es wäre toll!" er lächelte beruhigend.
"Also…."
"Hm?" fragte Harry, in Gedanken wieder abgeschweift.
"Wo willst du hin?"
Harry dachte einen Moment lang nach.
"St Johns, in der Karibik."
Die anderen Lehrer schauten einander an, dann lächelte Albus.
"Das klingt hervorragend."
*****************
Albus beobachtete traurig, wie Harrys Blick wieder teilnahmslos wurde. Der Junge hatte in seinem Leben nicht viel Liebe erfahren, und endlich jemanden zu finden, der so sehr für ihn sorgte, musste sich unglaublich anfühlen. Und dann auf einen Schlag dieser Liebe beraubt zu werden …
Der Direktor schüttelte den Kopf. Er wollte nicht über das Leid nachdenken, das Harry in den letzten paar Monaten erlebt hatte. Das Blitzen in seinen Augen schwand ziemlich, als er sich daran erinnerte, was passiert war, als der Tagesprophet Wind von Harrys Rückkehr in die Zaubererwelt bekommen hatte.
Harry hatte gerade gefrühstückt, als der Tagesprophet ankam. Albus hatte seine Ausgabe noch nicht erhalten, da seine Eule nicht halb so zuverlässig war wie Hedwig. Ein Blick auf Harrys Gesicht jedoch sagte ihm genug. Etwas Schreckliches war geschehen.
Das nächste, was er wusste, war, dass der Junge sich ruhig entschuldigt hatte und in sein Zimmer gegangen war, um für den ganzen Tag nicht mehr aufzutauchen.
Albus hatte die Zeitung genommen, und wusste auf einmal, was das Problem war.
„Ein Held kehrt zurück! Harry Potter: ‚Der Junge, der lebte' oder ‚Der Mann, der lebte'?"
Unter der Überschrift waren einige Bilder des jungen Mannes. Bilder, die zeigten, wie er trainierte, rannte, Bilder mit Rosalyn, am schlimmsten von allem aber Bilder, die zeigten, wie Harry gerade aus der Dusche kam.
Albus begann zu lesen. Das Meiste war nur Mist. Es wurde auch etwas erwähnt, wovon der alte Zauberer sicher wusste, dass Harry nicht sehr glücklich darüber sein würde. Laut diesem Artikel hatte Harry den "Most eligible Wizard" Award gewonnen, genauso wie den "Most charming Smile".
Das war sicherlich nicht die Art der Heimkehr, die Harry sich gewünscht hatte.
Als er seine Gedanken wieder der Gegenwart zuwandte, merkte er, dass Harry der einzige war, der noch mit ihm im Raum war. Der Junge schien in eine Art Trance gefallen zu sein, aus der er nicht mehr herauskommen konnte.
Albus würde das ändern müssen.
Er ging still zu dem Jungen hinüber und setzte sich neben ihn. Harry bewegte sich nicht und schien seine Anwesenheit nicht einmal zu bemerken. Er hob sachte das Kinn des Jungen, um ihn anzuschauen.
"Was?" kam es aus Harry heraus, wobei er den Kopf schüttelte.
"Ich habe mich gefragt, ob du mir einen großen Gefallen tun könntest, Harry?"
"Okay."
"Also, du weißt doch, dass das Zaubereiministerium sein jährliches Essen in Paris abhält, richtig?"
Harry nickte. "Richtig."
Albus blickte ihn einen Moment lang an.
"Ich habe kürzlich festgestellt, dass ich nicht kommen kann, und jetzt ist eine junge Hexe ohne Begleitung, die ich begleiten sollte.
Harry schaute weg, nervös darüber, in welche Richtung diese Unterhaltung ging.
"…. Ich glaube, dass es dir gefallen würde. Es müsste nicht wirklich ein Date sein, Harry. Und ich glaube, es würde dir gut tun."
"Ich – ich will nicht respektlos klingen, Sir, aber ich glaube nicht, dass ich -."
"Bereit bin?" Albus schaute ihn traurig an. "Du wirst nie bereit sein. Es ist jedoch etwas, das passieren muss. Deshalb, wirst du diese Dame begleiten?"
Harry schaute auf den Boden.
„Okay." sagte er kleinlaut.
„Sehr gut. Sei am Freitag um ein Uhr nachmittags fertig, okay?"
Harry nickte noch einmal.
„Und, Harry?"
Er schaute schweigend hoch.
„Leg dich ein bisschen hin. Du siehst schrecklich aus!"
***************
„Warum war ich damit einverstanden, das zu tun?" Harry legte seinen Kopf in seine Hände. „Ich bin einfach noch nicht bereit dazu!"
Es war 12.45 an dem verdammten Freitag, und Harry hatte sich in seinen 18 Jahren noch nie so widerlich gefühlt.
Rein äußerlich war alles großartig. Tiefscharlachrote Umhänge, so dunkel, dass sie schon fast schwarz aussahen, mit goldenen Linien, die perfekt seine geschmeidige, muskulöse Figur betonten. Seine schwarzen Haare schienen das Licht zu reflektieren, und seine smaragdgrünen Augen funkelten, wie immer.
Innerlich war er ein Wrack. Schreckliche Gedanken jagten durch seinen Kopf. Er fühlte sich, als hätte jemand einen Kübel Eis in seinen Magen geschüttet.
Jemand räusperte sich.
"Harry, Miss Madison ist hier. "
"Danke, Professor."
Harry
ging durch das Schloss runter in die Eingangshalle, wo er seine Zufalls-'Begleitung'
treffen würde.
‚Warum?' fragte sich Harry, ‚fühle ich mich wie eine männliche Prostituierte?"
Als er um die Ecke in die Große Halle einbog, blieb sein Herz beinahe stehen.
Trishelle Madison, seine Begleitung, war da. Wartend. Es war nun nicht mehr zu leugnen, dass er es machen musste.
Er atmete noch einmal tief und lang ein und ging dann zu ihr hinüber. Es war alles irgendwie surreal.
"Trishelle
Madison?" fragte er, wobei er seine Hand ausstreckte
"Ja, das bin ich." antwortete sie leise.
Harry schaute sie einen Moment an.
Ihr kurzes, dunkelrotes Haar hing in gestuften Locken bis zu ihrem Kinn.
Ihre schillernd blauen Augen schienen wie Diamanten in Erwartung. Perfekte Kurven, bemerkte er, waren durch ihre eng anliegenden und extrem kurz geschnittenen Kleider sichtbar, und Harry fragt sich, wie sie sie ohne Träger hochhalten konnten.
"Sie sehen fantastisch aus." sagte er ihr und reichte ihr sanft zwei Rosen: Eine weiße und eine rote.
Sie grinste ihn an.
„Danke! Sie sehen absolut umwerfend aus. Diese Rosen sind wunderschön!"
Harry konnte bereits ihren Charakter einschätzen. Er war schon mit so vielen Frauen wie dieser hier ausgegangen. Und heute Abend, freute er sich nicht darauf.
„Wollen wir dann gehen?"
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Ron betrachtete die Szene vor sich fasziniert.
Während Harry in der Schule niemals ein Charmeur gewesen war, schaute es hier sicherlich so aus, als ob er wüsste, was er jetzt tat. Die Frau war ihm bereits verfallen.
Ron seufzte. Harry würde ihm ein oder zwei Dinge beibringen müssen.
Er hörte die Stimme seines besten Freundes, als Harry seine Verabredung aus der Halle führte, wobei er etwas flüsterte, das er nicht verstehen konnte. Seine Verabredung jedoch begann wahnsinnig zu kichern.
Der Rothaarige grinste.
Harry hasste Gekicher.
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Drei Stunden später, betrat ein sehr zerfetzt aussehender Harry Potter die Große Halle.
"Harry!"
schrie Albus fröhlich auf. "Wie ist es gelaufen?"
Harry warf ihm einen halb verärgerten, halb mörderischen Blick zu.
„Ich – hasse – Sie." sagte er ziemlich langsam.
Dumbledore stutzte einen Moment verwirrt.
„Es kann doch sicherlich nicht so schlimm gewesen sein?"
Harry schaute ihn an.
„Als wir hineingingen, stellte sie mich als „ihren Freund" vor," sagte er mit sarkastischem Unterton, „Den Jungen, der lebte. Dann habe ich die nächsten zwei Stunden damit verbracht, Fragen zu beantworten und zu sagen ‚Nein, ich gebe keine Autogramme'."
„Es – Es tut mir leid, Harry. Ich dachte nicht -."
Harry unterbrach seine Entschuldigung kurzerhand.
"Es ist okay. Versprechen Sie mir nur etwas?" Albus nickte. „Sie machen nie wieder eine Verabredung für mich aus, okay?"
Der Direktor lächelte leicht.
„Versprochen."
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Der Rest des Schuljahres verging wie im Fluge, und bevor Harry es wusste, genoss er das Schuljahres - Abschlussfest in Hogwarts. Er lächelte ein wenig, hier gehörte er wirklich her. Letztendlich war es der einzige Ort, den er jemals wirklich Zuhause genannt hatte. Harry wusste, dass er hier in Frieden sein konnte, etwas, das wirklich nirgendwo anders geschehen war.
Er schaute zu Dumbledore, der gerade seine Routinerede hielt, und versuchte, aufzupassen.
„.... unser DADA-Lehrer zustimmen würde zu bleiben. Er hat es sich noch nicht überlegt, deshalb bin ich sicher, dass er einen kleinen Antrieb gebrauchen könnte."
Die gesamte Halle – mit Ausnahme ein paar Slytherins – brach in Applaus aus. Harry wurde ziemlich rot, als er merkte, dass auch ziemlich viele Katzenjauler in seine Richtung kamen.
Nachdem die Schüler am nächsten Morgen abgereist waren, versammelte sich die Lehrerschaft in ihrem Konferenzraum. Harry saß still da und fummelte am Saum seines Umhangs rum.
„Harry?" fragte Albus. Es kam neutral heraus, doch Harry konnte die Frage dahinter hören.
Er schaute durch den Raum. Die meisten Lehrer schauten ihn hoffnungsvoll an.
Während er ziemlich verlegen auf den Boden schaute, sagte er, "Ich würde gerne zurückkommen ….. falls sie mich auch haben wollen?"
Sofort brachen sie in Jubel aus.
„Ich habe gehofft, dass du -."
BAM!
Die Tür sprang auf.
Eine Frau, blutüberströmt, mit zerfetzter Kleidung, schnappte nach Luft. Sie sah aus, als ob sie durch die Hölle und zurück gewesen wäre.
Während die Lehrer zu ihr hinüber eilten, um ihr zu helfen, saß Harry starr in seinem Sessel. Offenbar erkannten die Anderen sie nicht.
Die Frau begann Blut zu würgen, und Harry wurde sofort aus seiner Grübelei gebracht.
"Rosalyn!"
Er eilte an ihre Seite.
Sie ergriff seinen Hals und zog sich selbst näher.
"Madam Pomfrey, Hilfe!"
Harry war verzweifelt. Rosalyn war schwerverletzt. Nach Luft schnappend. Sterbend.
„H
– h – Harry!" sagte sie mit rauer Stimme, nachdem die Krankenschwester ihren
Zustand stabilisiert hatte.
Harry zog sie nahe zu sich, sich anscheinend nicht daran erinnernd, was sie ihm
angetan hatte.
„Es wird alles okay, Schatz. Ich bin hier. Ich bin hier." Er strich ihre zersausten Haare sachte weg.
„Es – es tut mir so – so leid, Harry. Ich weiß nicht, warum ich jemals -."
"Shh. Shh." redete er sanft auf sie ein. "Wir reden später. Jetzt müssen wir dich in den Krankenflügel bringen."
Rose nickte, und wurde mit einem leisen Wimmern in Harrys Arme gehoben. Sie klammerte sich fest an ihn. Aus der Ferne konnte sie Professor Dumbledore und McGonagall reden hören.
„Schau ihn dir an, Albus! Wie wird er je über sie hinweg kommen?"
„Ich habe so ein Gefühl, Minerva, und das schon seit geraumer Zeit, dass Miss Rosalyn nicht aus freiem Willen handelte, als sie Harry untreu wurde."
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Harry hielt sie fest, so gut er konnte. Er wusste, was sie ihm angetan hatte, war falsch, und er war noch immer verletzt, aber er konnte es nicht über sich bringen, sie gehen zu lassen.
"Harry." murmelte Rosalyn gegen seine Lippen.
„Red nicht." flüsterte er mit heiserer Stimme. "Sag gar nichts."
Sie gehorchte.
Sie lagen auf einem Bett im Krankenflügel. Unter der Decke lag Harry auf Rosalyn und küsste sie leidenschaftlich. Niemand von ihnen schien zu bemerken, dass sie Zuschauer hatten.
„Oh Rose!" stöhne Harry, während er ihren Nacken küsste. „Ich hab dich vermisst. Ich hab dich so vermisst."
Sie zog ihm begierig das Hemd aus.
„Meine Güte," sagte Dumbledore teilweise amüsiert, „Ich glaube, wir haben etwas gestört."
Er gab ein kurzes Räuspern von sich, um auf die Anwesenheit der Gruppe aufmerksam zu machen. Es schien nicht zu wirken. Zögernd ging Sirius Black, der Hogwarts zur Zeit besuchte, zum Bett und legte seinem Patensohn sanft die Hand auf die Schulter.
Erschrocken sprang Harry auf.
„Was zum -?"
Sein verwirrter Blick ließ nach, als er die Anderen um ihn herum stehen sah.
„Oh."
"Ist schon gut. Aber ich denke, Harry, dass es das Beste wäre, herauszufinden, was mit Ms. Andrews passiert ist, richtig?"
Als der Direktor zwei, etwas verlegene, Nicken erhielt, fuhr er fort.
„Dann sollten wir Madam Pomfrey sich jetzt um sie kümmern lassen. Komm jetzt, gehen wir zurück in den Konferenzraum."
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"Schlaf!"
"Nein."
"Doch!"
"Nein."
"Potter!"
"Harry!"
"NEIN!"
"GEH INS BETT!"
Harry wurde einen Moment still, und die Gruppe dachte, sie hätte ihn geschlagen.
Bis er sie aufsässig anschaute und ganz klar und laut sagte:
„Nein."
Ron stöhnte.
"Harry." sagte Hermione sanft, und versuchte dabei, ihn zurück auf das Bett im Gästezimmer ihres und Rons kleinen Hauses zu befördern. „Du musst schlafen."
"Ich will zurück nach Hogwarts gehen."
„Wir wissen das Harry. Aber du kannst nicht! Du hast Dumbledore gehört! Du störst Rosalyns Untersuchung zu sehr!"
„Ich kann mir nicht helfen!" sagte Harry sehr gestresst.
„Ich weiß, ich weiß, Harry. Aber du musst das Wochenende über bei uns bleiben. Es tut mir leid."
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Also, ich werde es jetzt mit den Reviews immer so abhalten, , dass ich denen antworte, die explizite Fragen stellen, die anderen bekommen mein Dankeschön zusammen!
Also, dann kommt jetzt mal das große Knuddeln! Danke an alle, die so schön gereviewt haben!! *massenknuddel*
Und noch allgemein: danke für euer Lob, dass ich mich so beeilt hab! Ich versuchs jetzt wirklich immer, schnell zu machen (was in der Schulzeit manchmal ziemlich unmöglich ist....)! Und ja, Rose st eine dämliche Kuh!! Killt Rose!!! *hammer* Ich fühle dasselbe wie ihr!!
So, hier mein Danke an:
LionSnape, Jana, Snuffi, YvannePalpatine, HeRmIeNe, Sssnitch, Alien, Matjes, Mona
@SweetC18: Hammer geilomatiko!*g* das werd ich mir merken!!*hug*
@Katie: @1.: Weil sie eben blond ist! Du siehst ja, es muss nicht heißen, dass man dumm ist! @2.: Cho ist die Sucherin aus Ravenclaw, in die Harry in der 4. Klasse verschossen war (vielleicht im 5. ist?). Also: Harry ist ja berühmt, d.h. er wird in England von der Presse verfolgt und alles und jedes wird gefilmt, etc. (siehe dieses Kapitel nur...). Genauso ist es wahrscheinlich im Rest von Europa, in Beaubatons (scheiß Französisch!*hammer*) wär er genauso verfolgt! Deshalb geht er also nach Amerika! Verstanden?? @3.:Welcher Sprung??*huh* Da sind doch tausend Sprünge von der einen Szene zur anderen. Danke für das schöne Übersetzungslob! Sowas aus deinem Mund macht mich happy!!*clap* @4.: Ich finde süffisant lächelnd einen coolen Ausdruck, der gefällt mir!*g* Ich glaube, sie sind ein halbes Jahr zusammen, als sie heiraten! Da war ein ziemlich großer Sprung .... aber ich bin mir ehrlich gesagt nicht sicher, ich vergess das immer so schnell ... @5.: Nein, musst du nicht, ich hab den Pakt auch nie verstanden!*g* @6.: Harry als Farmer!*g* Ich find die Vorstellung auch geil!! Der große Held entgnomt den Garten!LOL Katie, ich hab wirklich schlechten Einfluss auf dich, was wird das erst, wenn du die nächsten Kapitel liest??*g* @7.: Nein, sie weiß nix über seine Vergangenheit! Das sagt doch schon mal viel über Rose aus, nicht? Uns einsperren? Das glaubst auch nur du ... deine Fragen lösen sich ja so ziemlich beim nächsten Kapitel auf, also lies schön weiter! ... was, ich bin durch?? Jaa, endlich alle angesprochen!*g*
