Catch me if U can
Original von epholge
Übersetzt von Angel-liam
Rating: PG13
Pairing: HG/RW, HP/Other
DISCLAIMER: La La La, I own nothing. La La La, I own nothing. La La La, I own nothing. If I owned something, would I honestly be writing stories on FanFiction.net?
A/N epholge: So, ich sehe, jeder ist aufgeregt über diese Jagd. Yeah! Jagden machen Spaß.
A/N Angel-liam: So, diesmal hab ich wirklich nicht viel zu sagen, außer: Danke liebe Laemmi!*knuddel* Das Kapitel durfte Snuffi nämlich nicht lesen, weil es sozusagen ihr Nachgeburtstaggeschenk ist! (jaja, wenn sie das andere schon vorgelesen hat, ist sie selber schuld ....) Trotzdem danke, Laemmi! Und viel Spaß beim Lesen, Snuffi!*g*
Und jetzt geht's los...
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CATCH ME IF U CAN Kapitel 19:
Die Jagd geht weiter...........
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Ron und Hermione saßen an einem Tisch im beliebtesten Restaurant der Stadt und warteten auf ihren besten Freund, der ihnen etwas Wichtiges zu erzählen hatte. Sie wussten jedoch nicht, was er ihnen erzählen wollte. In Anbetracht der Tatsache, dass ihr bester Freund Harry Potter war, konnte das alles heißen. So etwas Fröhliches wie „Hey, ich habe euch vermisst!" oder etwas erschütterndes wie „Ich werde in den Krieg ziehen. Falls ich euch nie wiedersehe, ich liebe euch."
Harry hatte in vielen Situationen gewusst, beides zu vereinen. Deshalb war das Paar natürlich ein bisschen nervös.
"Wo ist er?" fragte Ron, ein bisschen besorgt darüber, ob es seinem Freund gut ging.
„Er wird gleich hier sein, da bin ich mir sicher." sagte ihm Hermione mit einer Stimme, die keinen Widerspruch zuließ.
„Eigentlich," sagte eine Stimme aus dem Hintergrund, „ist er bereits hier."
"Harry!" Hermione schoss von ihrem Stuhl hoch und umarmte ihn. "Wo bist du gewesen?"
Er lächelte sie an und drehte sich zu Ron, um ihn genauso zu begrüßen.
"Es tut mir leid, mein Flieger hatte ein bisschen Verspätung. Ich hab mich wirklich beeilt, das schwöre ich."
„Du bist mit einem Flugzeug geflogen?" fragte seine Freundin mit den wuscheligen Haaren, ihre Stimme klang überrascht.
Harry nickte und setzte sich.
„Warum?" fragte Ron.
"Naja, aus demselben Grund, wegen dem ich hinfliegen musste, anstatt zu apparieren."
„Welchem?" fragte Hermione langsam, als ob sie mit einem kleinen Kind sprechen würde.
"Unser lieber Professor Dumbledore" seine Freunde grinsten aufgrund des Sarkasmus in seiner Stimme, "hat entschieden, dass es nach all den seltsamen Dingen, die mir passiert sind in letzter Zeit, das beste für mich wäre, zu fliegen, damit meine Zauberei nicht zurückverfolgt werde kann, nur für den Fall, dass mich jemand verfolgen sollte." Er machte einen Moment Pause, dann nahm er einen Schluck von dem Wasser, das gerade auf den Tisch gestellt worden war. „Was sie jetzt tun."
Leicht lächelnd über die geschockten Gesichter seiner Freunde, erklärte er.
„Jedoch nicht der, an den ihr jetzt denkt."
„Wer dann?" fragte Ron, kaum lauter als flüsternd.
Harry zwinkerte ihnen zu.
„Denkt nach!"
Das Paar starrte ihn einen Moment lang an, bevor es ihnen wie Schuppen von den Augen fiel.
„Du bist weggelaufen!"
Harry grinste.
„Weiter so, Hermione. Wie ich sehe, hast du deine früheren Begabungen nicht verloren."
Sie lächelten nicht zurück.
„Was?" fragte er.
„Du – du wirst uns nicht noch mal verlassen, oder?" fragte Ron nervös.
Harry seufzte.
„Ich werde euch erklären, was ich mache, wenn wir bestellt haben. Ich verhungere fast."
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"Also," fing Ron an, nachdem der erste Gang von ihrem Tisch verschwunden war, "lass mich das zusammenfassen: Du wirst nach New York gehen, um eine alte Freundin von dir zu besuchen. Und du willst, dass wir Sirius erzählen, dass du nach Aruba gefahren bist?"
„Genau."
„Und das alles nur, weil du Hausarrest hast?" sagte Hermione fast lachend.
Harry starrte sie an.
„Ich bin keine zwei Jahre alt, das weißt du."
„Ich weiß, ich weiß."
„Nun, ich geh jetzt besser." sagte Harry irgendwie aufgebracht.
„Du bist besser bald wieder zurück, Potter." knurrte Ron.
„Werd ich."
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Harry saß im Flugzeug, voller Vorfreude darauf, seine alte Freundin wiederzusehen.
"Sehr geehrte Damen und Herren," dröhnte die Stimme der Stewardess durch die Lautsprecher, " wir werden in 15 Minuten auf dem LaGuardia Flughafen landen…." Dann gab die Frau Informationen über weitere Verbindungsflüge.
Die Zeit verging langsam für Harry, aber bald hatte er wieder festen Boden unter den Füßen und rief ein Taxi, das ihn nach Manhattan bringen sollte.
Er grinste, als das Taxi zum Stehen kam.
Nachdem er den Fahrer bezahlt hatte, nahm er sein Gepäck und stieg die Treppe zu einem Penthouse hinauf, in dem er schon einige Male zuvor gewesen war.
Er klopfte an die Tür und wartete. Von innen wurde „Sofort!" gerufen und kurze Zeit später schwang die Tür auf.
„Jason, sof-." Wie vom Blitz getroffen hielt sie inne.
Harry grinste sie an.
„Hast du mich vermisst?" fragte er unschuldig, ließ seine Tasche zu Boden fallen und streckte seine Arme aus, um sie zu umarmen.
„HARRY!"
Er lachte, als sie ihm in die Arme sprang.
„Ich interpretiere das als ein ja."
Er ließ sie runter, aber sie ließ seinen Hals nicht los.
„Tiffany, die Luft wird knapp." keuchte er.
Die Stewardess lockerte ihren Griff nur ein bisschen und vergrub dann ihren Kopf in seinen Schultern.
„Ich hab dich so vermisst." sagte sie, kaum zu verstehen.
„Ich hab dich auch vermisst, Tiff."
Er küsste ihre Stirn, und hob ihr Kinn, um ihr ins Gesicht zu schauen.
„Würde es dir was ausmachen, wenn ich eine Weile bei dir bleibe?"
Sie grinste.
„Natürlich macht es mir nichts aus!"
Bevor es Harry bewusst war, umarmte sie ihn nochmal mit aller Kraft.
Leise lachend drückte Harry sie von sich weg.
„Also, wer ist dieser Jason, für den du mich gehalten hast? Hast du einen Ersatz für mich gefunden?" Er setzte ein Gesicht auf wie ein schmollender Hundewelpe.
„Du weißt, dass dich niemand je ersetzen könnte. Er hat mich nur neulich im Supermarkt gefragt, ob ich mit ihm ausgehen wolle und ich war irgendwie gezwungen ja zu sagen. Aber jetzt," sagte sie vor Freude strahlend, „habe ich einen Grund nicht hinzugehen."
Harry schüttelte den Kopf.
„Du musst nicht wegen mir da bleiben."
„Ich will aber. Außerdem muss ich dir beim Einziehen helfen. Los, stell deine Taschen in dein Zimmer und ich mach dir was zu essen, während ich auf Jason warte."
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Harry schaute Tiffany an, die gespannt den Film anschaute. Einen Blick hinunter auf das Popcorn in seinen Händen werfend, grinste er still vor sich hin. Er warf ein Korn nach ihr und wendete sich dann ganz unschuldig wieder dem Fernseher zu.
Sie riss ihren Kopf schnell herum.
„Hast du gerade mit Popcorn nach mir geworfen?" fragte sie langsam.
„Wovon redest du?" fragte er so glaubwürdig, wie er konnte.
Aber es war nicht überzeugend genug.
„Das war's, Potter. Du stirbst!"
Harry grinste sie an.
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10 Minuten später waren beide völlig mit Popcorn bedeckt und konnten nicht mehr aufhören zu lachen.
„Du wirfst wie ein Mädchen." meinte Tiffany ernst.
„Hey! Tu ich nicht!"
Sie nickte ihm zu und grinste. „Eigentlich sogar schlechter als ein Mädchen."
„Das wars."
Nachdem Harry sie zu Boden gebracht hatte, nagelte er sie erfolgreich unter sich fest und fing an sie zu kitzeln.
„Harry, hör auf!" keuchte sie vor Lachen.
„Nur wenn du sagst ‚Harry Potter, bitte sei mein Ritter in glänzender Rüstung'!"
Harry beobachtete, wie die Räder in ihrem Kopf arbeiteten.
„Nein. Ich habe meine eigene Methode, damit du aufhörst."
Er schaute sie misstrauisch an und hörte auf, sie zu kitzeln.
„Und wie?"
Sie musterte ihn einen Moment lang und fuhr dann sehr sanft fort.
„So."
Harry hielt den Atem an, als sie sanft seinen Kopf in die Hände nahm und ihn näher zog. Es befriedigte sie, als sie sah, wie sich seine Augen langsam schlossen, als sie ihren Daumen sanft gegen seine Lippen drückte. Dann zog sie ihn schließlich noch näher zu sich, wobei sie erfolgreich die Lücke zwischen ihnen schloss.
Sie verharrten so eine Weile, bis sie sich schließlich voneinander lösten.
„Ich glaube, ich bin ver-."
Harry legte ihr einen Finger auf die Lippen, und brachte sie so wirksam zum Schweigen.
„Bitte," sagte er, kaum lauter als flüsternd, „sag es nicht, bevor du es nicht wirklich meinst. Ich-," er schaute ihr direkt in die Augen, „ich will nicht noch mal verletzt werden."
Sie legte eine Hand auf seine Wange.
„Ich liebe dich, Harry."
Harry keuchte beinahe vor Schock, als es ihm bewusst wurde,
„Ich - ich glaube, ich liebe dich auch."
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So, jetzt haben wir sie also, unsere neue „love interest!" (ich mag das Wort!*g*)
Heute wieder die kürzere Version. Also: Danke und *knuddel* an:
La Rabiata (btw: 24 Kapitel im moment!)
Jana
Laemmi
Yvanne Palpatine
SweetC18
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HeRmIoNe
Matjes
Moria
Mona
Snuffkin
