Catch me if U can

Original von epholge

Übersetzt von Angel-liam

Rating: PG13

Pairing: HG/RW, HP/Other

Disclaimer: I do not own Harry Potter or anything to do with him. I know that you no that, so if you try and get money off me, you will be sorely disappointed. I am, after all, only a fifteen year old with no job and no allowance. Otherwise meaning no money. Deal with it. It wouldn't be worth your time in legal procedures and you'd be paying your attorney more money than you'd be receiving, if you won anyway. Which, in all honesty, I doubt you would. By then!
A/N Angel-Liam: Vielen lieben Dank an meine liebe Beta Snuffi!*knuddel*! Ähm, heute hab ich nxi mehr zu sagen, außer dass ich die updates eben wie immer durch die ML jagen werde.... los geht's mit Kapitel 24!

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 CATCH ME IF U CAN – Kapitel  24

Am nächsten Nachmittag wachte Harry durch einen großen, schwarzen Hund auf, der sein Gesicht ableckte. (leckte oder schleckte?)

"Sirius!" stöhnte er und schob das Vieh von sich runter.

Es gab ein lautet *pop* und sein Pate stand vor ihm.

„Du hast Ewigkeiten geschlafen. Wir haben angefangen uns Sorgen zu machen."

Harry schaute ihn wütend an. „Es geht mir gut, jetzt kannst du ja gehen." Sirius jedoch schüttelte nur den Kopf. „Das glaub ich nicht. Moony!" schrie er, was den jungen Mann dazu veranlasste, seinen Kopf im Kissen zu vergraben. „Harry ist wach! Hol Poppy!"

„Ich hasse dich." sagte Harry mit Nachdruck.

„Nein, das tust du nicht."

„Oh, glaub mich, ich tue es." sagte er, die Augen zu Schlitzen verengt, bevor die Krankenschwester durch die Tür hereingestürmt kam. 

„Werde ich Sie denn niemals loswerden, Potter? Sie haben bereits ihren Abschluss gemacht und ich sehe Sie immer noch öfters als jeden Schüler in der Schule."

„Ja, ich scheine Schwierigkeiten magisch anzuziehen."

„Legen Sie sich hin." ordnete sie an, und mit einem Seufzen fügte sich Harry. „Gut, jetzt trinken Sie das." Es war ein fiebersenkender Trank.

„Ich werde eine volle Untersuchung an ihnen machen." sagte sie und schaute die Anderen im Raum an, die nur da standen.

„Sie meint damit, dass ihr gehen sollt. Jetzt." fügte er mit Nachdruck hinzu. Sie machten das, wobei sie grummelten, dass Harry seine Tage hätte.

Nach ungefähr zehn Minuten durften sie wieder reinkommen, nur um zu sehen, wie Harry mit hochrotem Gesicht gegen die älterer Dame kämpfte.

"Mir geht's gut! Ich brauche nichts!"

„Es geht Ihnen NICHT gut, Mr. Potter! Sie haben Gift in ihrem Körper!"

„Gift!" brüllten Remus und Sirius.

Sie nickte traurig. „Ein Gift, das sich über die Haut überträgt. Ich weiß nicht, wo Sie es berührt haben könnten, es ist sehr selten und heißt Hinkopolis."

„Könnte es von einem Umschlag oder einem Stück Pergament kommen?" fragte eine neue Stimme wissend, und Madam Pomfrey nickte. „Ich weiß jedoch trotzdem nicht, wie es auf den Umschlag gekommen ist."

„Harry, ich habe das auf dem Boden gefunden." Albus hielt ein kleines Stück Pergament hoch. „Warum hast du uns nichts davon erzählt?"

Harry rutschte unbehaglich hin und her, mit den Blicken der Anderen, die um ihn herum standen, auf sich. „Ich dachte, es wäre nur eine leere Drohung, wissen Sie? Nichts, worüber man sich Sorgen machen müsste."

„Naja, es scheint, Harry, dass es doch etwas gab, worüber man sich Sorgen machen musste. Es scheint auch so, dass dafür der Sohn eines früheren Todessers verantwortlich ist."

Harry schaute einen Moment verwirrt aus, dann verengten sich seine Augen.

„Malfoy."

Dumbledore nickte traurig. „Scheint so."

„Woher wissen Sie das?"

„Es scheint so, als ob Mr. Malfoy, der sehr gute Arbeit damit geleistet hat, dass alle seine magischen Erkennungsmerkmale vertuscht wurden -."

„-aber er hat die Muggelmerkmale vergessen."

Mit einem Kopfschütteln legte sich Harry hin, wobei er sich extrem erschöpft fühlte.

„Ich brauche Severus, Albus, denn soweit ich weiß, ist er einer der wenigen Zauberer, die das Gegengift herstellen können."

Der alte Zauberer nickte. „Dann hole ich ihn."

Es klopfte unten an der Tür. „Ich geh schon." bot sich Remus an und eilte sie Treppen runter.

„Warum vergiftet mich Malfoy?" dachte Harry laut.

„Naja, *du* hast seinen Vater nach Askaban gebracht."

Mit einer traurigen Miene legte sich Harry wieder hin und richtete sich auf Schlafen ein.

„Harry?" kam Rons Stimme.

Als er sich umdrehte, sah Harry den Rothaarigen mit Hermione in der Tür stehen. „Geht's dir gut, Kumpel?"

„Ja, Ron. Kommt rein."

Hermione warf Sirius einen müden Blick zu.

"Könnten wir bitte allein mit Harry sprechen?"

Sirius blickte finster drein, nickte aber dann. „Na gut. Aber nicht zu lange. Er braucht Schlaf."

Sie nickten zustimmend.

„Also," fragte Harry, nachdem sie alleine im Zimmer waren, „was ist los?"

Sie lächelten einander noch einmal kurz und nervös an, bevor sie es ihm erzählten. „Wir werden heiraten." Und um das noch zu beweisen, hielt Hermione ihre Hand hoch.

Ein Grinsen machten sich langsam auf Harrys Gesicht breit.

„Herzlichen Glückwunsch!" sagte er und umarmte sie kräftig. „habt ihr schon einen Termin?"

Sie schüttelten den Kopf. „Nein," sagte Hermione zu ihm, „wir sind überhaupt erst seit letzter Nacht verlobt."

„Was hat deine Mutter gesagt?" fragte er Ron grinsend.

„Wir haben es ihr noch nicht erzählt."

Harry schaute überrascht. „Warum?"

„Wir wollten es zuerst dir erzählen."

Er lächelte sie neugierig an. „Warum?"

Sie schauten einander an, dann zuckten sie mit den Schultern. „Ich habe keinen Ahnung."

„Das ist toll, Freunde! Ich freue mich wirklich für euch!"

„Das solltest du auch besser, denn du bist der Trauzeuge."

Noch breiter grinsend nickte Harry energisch, hörte jedoch auf, als sein Kopf weh tat. „Vielen Dank. Ich denke, du willst dann eine Junggesellenparty haben, richtig?" blinzelte er.

„Okay!" Die Tür sprang auf. "Raus! Alle beide. Er braucht Ruhe."

Sie schauten ihn mitleidig an, als sie das Zimmer verließen. „Werd bald wieder gesund."

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Draco ging die Nocturngasse hinunter, auf dem Weg zu einem sehr nützlichen dunkle-Künste-Laden. Als er in den Laden hineinging, ging er zur Theke, um einen Handel mit einem alten Freund abzuschließen, der in diese Branche gewechselt war.

„Flint?"

„Malfoy." Der etwas älterer Junge schaute überrascht. "Was machst du hier?"

„Ich bin hier, um ein paar deiner," er räusperte sich leicht, „geheimen Waren zu kaufen."

Der Junge spitzte die Ohren. Während er überprüfte, ob irgendjemand um sie herum zuhören konnte, senkte Marcus Flint seine Stimme. „Was brauchst du?"

„Jeweils eine Tüte der tödlichsten nicht nachweisbaren Giften, die du hast."

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„Also, Mr. Potter, es sieht so aus, als ob es Ihnen viel besser geht. Ich bin überrascht, wie schnell der fiebersenkende Trank das Gift neutralisiert hat."

Harry nickte glücklich. „Danke, ich fühl mich viel besser –." Er hielt inne, als ihm plötzlich ziemlich schwindelig wurde.

„Potter? Potter?" Er hörte vage, wie jemand seinen Namen rief. "Potter!"

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So, das hätten wir wieder! Ist euch auch aufgefallen, dass die Kapitel immer kürzer werden?*huh*

Hier noch ein Dank an:

Jana

Nibina

Snuffkin

HeRmIoNe (ich will auch Ferien!*heul* Ich hab nach eineinhalb Wochen schon wieder nen Koller ... FF lesen ist viel sinnvoller!*g*)

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Mona