Sorry, wir waren gestern zu müde für eine ordentliche Formatierung... Zweiter Versuch... Please R&R!!



part IV: pain barrier

rating: PG-13 – R

genre: humor/angst

songs: written by PLACEBO (the crawl, commercial for levi, passive aggressive), CATATONIA (Shore Leave, Beautiful Loser) and TM (red dressed girl)

(alias-bombay: Schweigeminute für Lady Di v_v to-chan: Das passt ja absolut gerade... Ahem...)

[PLAY]

Meine Umgebung wich zurück

Schatten

Schatten

und nichts, woran ich mich festhalten konnte...

Nur das gelbe Laternenlicht, das Kreise auf den Schnee malte

Die Gestalt, die auf mich zukam – mir war so egal wer es war. Weiß oder nicht. War mir gleich.

Ich war taub. Stumm. Gefühllos.

Nur dumpfes Pulsieren in meinem Kopf.

Mir war schlecht.

[PLAY]

, fragte ich, sinnlos, lächerlich. Aya reagierte nicht. Warum auch? Die Situation war ja so was von klar. Eindeutig. Und es störte mich nicht einmal besonders.

Ich meine – es war ja klar gewesen. Ich hatte nie wirklich daran geglaubt... Das Grau, in dem Nagi und ich für einen Wimpernschlag unseres Lebens gelebt haben, war von Anfang an nur unsere Interpretation einer nicht vorhandenen Wirklichkeit gewesen. Es war... nie mehr gewesen... Was hatte ich denn erwartet? Das es weitergehen könnte?

Ich war übrigens auch betrunken. Meine Stimme klang fremd in meinen Ohren und...

Lügner

[PAUSE]

Und seine geschmeidige, seidig glänzende Gestalt bewegte sich katzenartig elegant über den Schnee. Aber seine Füße konnten den jungfräulichen Schnee nicht beschmutzen, denn er selbst war engelsgleich. (alias-bombay: und durch seine geheiligten Fußball-O-beine konnte man die Sonne blutrot untergehen sehen...to-chan: Blaaaaaaaa....)

KREATIVES LOCH [alias-bombay: Da - .] (to-chan: das sieht nur so klein aus. Es ist ein schwarzes Weltraum-loch!!!! *mit astronomiebuch wedel*)

Ich hörte ihn mich selbst zitieren, meine Worte aus seinem Mund... und es tat weh. Ich weiß nicht wie... kein warum...

Oder ich versteckte mich davor.

Aus dem lichtlosen Schattenriss, der sich noch Sekunden – Stunden? Monate? Jahre? Zeitalter? – zuvor auf uns zu bewegt hatte, wurden zwei, die mir den Rücken zuwandten und gingen.

Einer blieb auf halber Strecke stehen. Wandte sich um, zurück zu mir? Fragend? Abschätzend?

Nur, der Falsche.

Er bewegte sich nicht.

War er zur Salzsäule erstarrt, weil er auf mich, der aus Sodom und Gomorrha kam, zurückgeblickt hatte?

Im nächsten Moment spürte ich eiskalten Stahl an meiner Kehle.

So kalt, dass ich instinktiv zusammenzuckte.

Eine falsche Bewegung... zischte der Mistkerl.

Ein Druck, der sanft gewesen wäre, wäre er nicht von Abyssinian gekommen, wies mir die Richtung, in die ich mich bewegen sollte. Ich sah ihm starr in die Augen, ahnte was jetzt kommen sollte.

Mit einer knappen (bombay: aus-Gangsterfilmen-abgekupferten) Kopfbewegung deutete er auf den Kofferraum, der sich automatisch geöffnet hatte.

Ich grub meine Füße in den Untergrund.

Da rein.

Ich weiß nicht mehr genau, was dann geschah. Sicherlich habe ich mich noch geweigert, in den Kofferraum zu steigen. Oder ich wollte fliehen. Habe mich bewegt.

Eiskalter Stahl in meiner Haut.

Und metallischer Geschmack in meinem Mund.

Ich spürte, wie sich mit jedem Pulsschlag die Menge an Blut in mir reduzierte und um mich herum vervielfältigte...

Ich brach zusammen.

[RECORD]

Bei dem Geräusch drehte sich mir beinahe der Magen um. Ich wandte den Kopf, ganz langsam, weil ich es eigentlich gar nicht sehen wollte... Yohji, auf der Rückbank, fing meinen Blick ab und sagte mit lauernder Gleichgültigkeit: Is' hart, was?

Der Kofferraum schlug zu und irgendetwas über mir schlug zusammen. Die Trümmer der letzten 48 Stunden stürzten auf mich ein, ließen mich die Beifahrertür aufreißen, nach draußen taumeln und mich übergeben. Ich war am Mittelpunkt des Strudels angekommen, in den ich mich selbst gestürzt hatte.

lay me down

the light will unfurl

lay me down

to crawl

[EJECT]

Weiße Lilien. Es gibt nichts, was ich mehr hasse als eine weiße Iris, die mir mit ihrem ekelhaften, Brechreiz erregendem Geruch in der Nase hängt und mit ihrer Friedhofs-Perfektion in meinem Gesicht herumwischt. Ich weiß nicht, ob solche Gewächse bereuen können, aber wenn, dann tat sie das ganz bestimmt, verschmort, blutend und röchelnd, wie sie in der entgegengesetzten Ecke auf ihren vegetativen Knien herumrutschte.

Ich stand auf, übersah die Blutlache am Boden geflissentlich und sah mich um. Es musste so eine Art Lagerhalle für einen Blumenladen sein... eine ziemlich große Halle... voller... Pflanzen. Rosen, Lilien, Tausendschönchen und Vergissmeinnicht in jeder Ecke... Den Rest kannte ich nicht, wollte ich nicht kennen und letztendlich war es sowieso nur eine andere Mischung aus Farben, Gestank und unkontrollierbarem, verkrüppeltem Geranke.

Das sie ausgerechnet ein Blumenvorratslager zu meiner Gefängniszelle erhoben hatten, war wohl pure Ironie. Ich hasse Pflanzen. (to-chan: Du hättest auch Sofas gehasst, wenn du in einem Polsterlager gewesen wärest! bombay: *zu dumm zum antworten*)

[PLAY]

Soll ich ne Ärztin holen?

Ich wand mich vor Schmerzen und Youji laberte mich dumm von der Seite an.

Ich wusste nicht, was weh tat.

Ich wusste nicht, warum; woher.

Ne Therapeutin?

Okay. Wenn du so brüllen kannst, hast du noch Reserven. Aber ein Fieberthermometer kann ich zur Sicherheit ja mal...

Merkte er immer noch nicht, wie sehr er meine Nerven strapazierte?

Youji schlich gespielt verschreckt aus der Tür. Bevor er sie mit unnötigem Schwung zuknallte, hörte ich noch ein ...Willst du lieber Kamillen- oder Fencheltee?

Ich vergrub mich in meine Kissen.

Die Augen konnte ich nicht schließen, nicht mehr schlafen, weil sich jedes Mal die Szenen wiederholten.

Mein Wecker zeigte mir mit unerbittlicher, berechneter Häme, dass ein Besuch bei Morpheus seit mehr als 48 Stunden überfällig war.

Ich quälte mich vom Bett hoch und schlurfte aus meinem Zimmer, durch den Flur, hinunter. Zum Lager.

Ich lauschte an der Tür, aber alles, was akustisch zu fassen war, wehte als kalte Stille durch meine Ohren. Von Müdigkeit übermannt, ließ ich mich langsam gen Boden rutschen. Die Metalltür im Rücken war noch kälter als die Stille.

...

Halbschlaf, und Bilder über Bilder. Tagträume, die ich nicht haben wollte.

Dieses Mal war ich zu schwach, um die Augen offen zu halten.

Die Bilder fingen mich ein.

...

In dem Moment, in dem ich mir sicher war, sie abgeschüttelt zu haben, weckte mich ein Geräusch von brutaler Lautstärke direkt über meinem Kopf.

Ein Geräusch, dessen Ursache direkt hinter mir auf der anderen Seite der Tür lag.

Meine Hand drückte die Türklinke wie von allein bis zum Anschlag. Die Tür ging schwer auf, wie immer, auch auf das ohrenbetäubende und nervenzerfetzende Quietschen schien sie nicht verzichten zu können... Bevor ich sie wieder rechtsgültig schließen konnte, rauschte ein anderes unbekanntes Flugobjekt heran und legte eine Yohji-typische ich-seh-da-eine-ganz-scharfe-Schnitte-Vollbremsung hin. 3,30004573808370223 Micrometer vor meinem linken Ohr.

, sagte ich, um dem Klischee gerecht zu werden.

Aaaaaaaaaaach, sag bloß, Siberian?! Nein, Wahnsinn, dass du deinen fetten Arsch auch mal Richtung Blumengruft bewegst, du pädophiler Menschenversuch!!

Das er so fluchen konnte, war mir gar nicht bewusst gewesen. Aber wie hätte es anders sein sollen, wenn man sein Leben lang mit einer Bande schwarzer Laborratten-Mutanten (to-chan: Eingekreuzte Killeraliens?!) fristen musste.

[PLAY]

Er war das erste Lebewesen nach Kolonien von Spinnen und ähnlichen Pflanzen (deren verrottende Überreste nun an der Decke zu bewundern waren). Insofern sollte ich mich freuen. Wer wagte sich schon freiwillig in die größte Biotonne des Planeten? Schimmelpilzfabrik ohne Gleichen?

Wenn du deinen schwulen Arsch nur hierein bewegst, um dein mottenzerfressenes Gewissen zu beruhigen, dann verpiss dich so schnell dich deine O-Beine tragen können!! Mitleidsgesülze kannst du deinem Tagebuch anvertrauen.

Ich wandte ihm meinen Rücken zu, ihm, der an der ganzen Scheiße schuld war, ihm, den ich abgrundtief hassen wollte, ihm, der mich so scheiß-treudoof mit seinen fuck Hundeaugen beguckte, als wäre ich ein besonders niedlicher Marienkäfer, den er auf seiner Handfläche zappeln lies um die Punkte zu zählen. Ich sah die Nadel schon auf mich zukommen---

Die Tür fiel ins Schloss.

Ich war allein.

[FAST FORWARD]

Immer noch nicht besser?

Ausgerechnet Youji war der Meister im Anteilnahme-Heucheln.

Nein. Und du machst es nur schlimmer mit deinen Mama-Spielchen.

Ich täuschte einen Hustanfall in seine Richtung vor.

Willst du dich anstecken?

Mein Sarkasmus war unüberhörbar.

Also eine Erkältung?

War er tatsächlich so blöd, nicht zu merken, dass ich bluffte – oder ging er nur darauf ein?

Ja, verdammt. Eine Erkältung. Wahnsinn. Ich will keinen Tee. Danke. Ich brauche auch keine Wadenwickel. Und stell dir mal vor, nicht mal ein Fieberthermometer.

Warum ging er nicht?

Ich besorg dir ne Therapeutin...

Wer war hier irre?

Ist gut. Kannst du jetzt bitte gehen? Ich kann meine sogenannte Erkältungs-Depression auch alleine ausleben...

Okay. Ich bring dir einen Playboy...

Nein verdammt! RAUS. Du nervst!

Du redest wirres Zeug...

Endlich stand die Nervensäge, welche bis jetzt in klassischer auf meiner Bettkante verweilt hatte, auf und bewegte sich schlendernd in Richtung Tür.

Aber sag Aya, er muss nicht so doll foltern. Hält länger.

Youji hob die Augenbraue, murmelte etwas von klarer Fall von Selbstverleugnung und klappte missmutig die Tür hinter sich zu.

[RECORD]

Die Tür quietschte unheilverkündend und einen irren Moment dachte ich, es wäre Siberian. War es aber nicht. Sondern der mit blonden Chemikalien verseuchte Langhaardackel und der eisäugige Feuerschopf (to-chan: Island-Mann!! bombay: Feuer und Eis!! *Reiseführer schwenk*).

Ein Stoßgebet zum Himmel (Himmel?) schickend, hob ich kurz die Hand, damit sie mich hinter den Tränendes-Herz-Stauden sahen.

Der Dackel kam als erstes aus Richtung (Wind-) Rose Nord-Nordost (es erstaunte mich immer wieder, wie gut er bei Fuß laufen konnte...), während Island-Mann noch mit den Tulpen kämpfte. Erstaunlicherweise hatte Letzterer nicht einmal sein Katana dabei (um es als Machete umzufunktionieren), wo ich doch gewettet hätte, dass sich diese siamesischen Zwillinge nicht einmal auf dem Klo würden trennen können.

Balinese sah abwechselnd von mir zu dem aufgeschlagenen Die 100 giftigsten Pflanzen der Welt-Buch auf meinen Knien (Ich las gerade die top-toxic-flower – schöööön aber giftig).

Balinese: Kaust du das, was ich denke?

Ich teile gern.

Wo hast du die her?

Wuchert doch hier in Massen..., antwortete ich, schon auf den süßen Geschmack des Todes wartend und wies auf das Blumenmeer, in dem ich saß.

Balinese sah sich um.

Süßer, das sind Nelken.

Ich weiß. Essbar. Balinese glotze blöd und ich konnte förmlich sehen, wie meine Antwort seinen 92er-IQ zum Anschlag strapazierte und sämtliche Synapsen zum Durchglühen brachte.

Ich seufzte. Ich hatte Hunger, okay?! Hältst du drei Tage ohne Nahrung aus?!!

Balinese guckte verstört. Oh... Vergessen...

Abyssinian, der sich durch Rosentulpennelken gekämpft hatte, kam von hinten und kommentierte altklug: Wenn du noch mehr Hunger auf etwas exotischeres verspüren solltest: Der Kunstdünger ist da drüben.

Ich schreib's mir auf.

[FAST FORWARD]

Ich habe ihn seit mehr als drei Tagen nicht mehr gesehen. Das macht (nach Adam Riese) siebenundsiebzig Stunden, viertausendsechshundertzwanzig Minuten, zweihundertsiebenundsiebzigtausendzweihundert Sekunden oder siebenundzwanzigmillionensiebenhundertzwanzigtausend Hundertstel.

Schwankte von einer doppelten Ewigkeit zu fünf Minuten.

Immerhin, die war weg.

Nicht weg war das ungemütliche Gefühl in der Magengegend.

Immer noch vorhanden waren auch die Bilder, die mich am Durchschlafen hinderten.

Vielleicht war es die noch unverarbeitete Zeit mit ihm, die meinen Gehapparat langsam in Bewegung brachte... Oder etwas anderes...

Die Tür zum Lagerraum war schneller da, als ich mir überlegen konnte, was ich eigentlich da unten wollte. Er würde mich sowieso rausschmeißen. Ich stockte. Störte mich etwas daran? Was erwartete ich denn? Was wollte ich denn? Dass das, was in einer wahnsinnigen Winternacht angefangen hatte, auch am Morgen weiterbestünde...?

Der betäubende und alle Sinne vernebelnde Rosenduft drang bereits durch die Tür, noch ehe ich sie öffnen konnte. Wabernde Schwaden des Duftes zogen mich magisch zu der stählernen Pforte, der Pforte zu meinem Paradies, meiner Himmelspforte... Einzelne rote Rosenblütenblätter wehten mir entgegen, streiften mein Gesicht wie eine zärtliche Berührung und zogen langsam ihre Kreise zu Boden... Ich hob mein Gesicht und...

Ich hatte nie gewusst, dass es tatsächlich Blumenleichen geben konnte, aber es gab sie, es gab sie tatsächlich und ich stand beinahe knöcheltief (bombay: bis zu den Kniestrümpfen?! XD) in einem Morast auf Blumeneingeweiden. Ich sah mich um. Das Meer aus Leichen schien nicht enden zu wollen. Tote neben Toten. Ab und zu ein paar einzelne Brände. Es war, als ob ich die Blumen schreien hören könnte, ihren Elegien lauschen würde und ihrem unehrenvollen Begräbnis beiwohnen durfte.

Die Glühbirne schwang planlos-unsch(w)uldig hin und her.

Trauerbesuch. Hast du auch einen Blumenstrauß mitgebracht? Prodigy, Nagi, trat hinter einem besonders hohen Berg aus Blattskeletten hervor.

Ich sah ihn an, das flackernde Lichtspiel auf seinen Zügen.

Ich bückte mich.

[PLAY]

Ich hatte nicht erwartet, dass er tatsächlich eine Blume aufheben würde, um sie mir hinzuhalten, so á la Kitschkavalier, aber irgendwie überraschte es mich nicht sonderlich.

Nur musste es ausgerechnet eine halbzerknickte weiße Iris sein?

Geduldig streckte er sie mir hin.

Nett. Willst du noch etwas Asche werfen?

Er ließ das in einer resignierten Geste sinken.

Bitte, jetzt spiel mir nicht noch vor, dass das eben ernst gemeint war.

Dann nicht.

Okay, scheiße, er hatte es doch ernst gemeint. Ich sah ihn an. In dem Meer von sterbenden Pflanzen sah er unglaublich... bescheuert aus.

Meine Füße bewegten sich ohne mein Zutun. Und mit jedem Schritt wusste ich umso mehr, dass ich dabei war, einen Fehler zu begehen, wahrscheinlich den größten Fehler meines Lebens, denn wenn es mich das letzte mal noch nicht umgebracht hatte, dann würde es es diesmal tun.

Musste man nicht den Feind in Sicherheit wiegen, um am besten zuschlagen zu können? Er war mein Feind und ich seiner. Ich wog mich in Sicherheit und schlug mich selbst.

Denn ich hatte schon längst die Kontrolle verloren.

Der schwarze Schachkönig bewegte sich aus seiner Deckung und setzte den weißen König Schach.

--- and so we turn again --- circles and circles --- in our crazy dance---

Und ich rannte in mein Verderben

während meine Hände seine Wangen berührten

Und ich verlief mich immer mehr in meinem Labyrinth

aus Gedanken und Gefühlen

für ihn

während ich seinen Atem in meinem Nacken spürte

Und ich stürzte, stürzte und fiel immer tiefer

während ich mich in seinen Augen verlief

--- take my hand --- let us dance again --- circles and circles ---

wenn es wieder so begann

sich wiederholte

würde es auch so enden

Und wenn es wieder so endet?, fragte er.

Ich schwieg. Natürlich würde es wieder so laufen, wieder so enden und ich glaubte nicht wirklich, dass wir es schaffen könnten, da auszubrechen.

Teufelskreis

Bis jetzt hatte ich unser Spiel, unser Umkreisen, annähern, schlagen und...

immer ganz gut überlebt

aber jede Sekunde setzte ich auf Risiko

an dem Feuer, mit dem ich spielte,

verbrannte ich mir die Finger

--- a stolen heart --- broken apart --- song for the beautiful loser ---

In das letzte Aufbäumen der Glühbirne

das Todeszucken

murmelte ich

Ich liebe dich...

--- no promises are spoken --- take it or leave it --- do you like it? --- and no man's heart gets broken ---

Ich liebe dich auch

--- if you deny this --- then it's your fault --- that God's in crisis --- he's over ---

Es war, als würde ein Wasserfall aus Licht auf uns gestürzt werden, als Yohji die Tür aufstieß.

--- I understand the fascination --- I've even been there once or twice or more ---

Bin ich hier richtig in Sodom und Gomorrha?

continued soon

notes:

bombay: Mann... *kopfschmerz* Das war ein Krampf, dieses Kapitel...

to-töff: aber wir haben es geschafft!!! *mit konfetti um sich schmeiß* ...ich geh mich beerdigen...

bombay: Erst hebst du das Konfetti auf!! Mein Haus!!!!!!!!! AAAAAAAAAAAAAAAAAHHHHRRRRGGGGHHH

ich brauche reviews

to-töff: SKLAVEN! Den königlichen Staubsauger! ...Und bringt was zum Anstoßen mit.

ich brauche auch reviews

bombay: *ohne sinn* säkulares gesindel... *brummend von dannen zieh*

töff: *im kreis schleich* ich bin am ääähndä...

---47 DEGREES---