Disclaimer: Alles wie gehabt. Hat sich nichts geändert und wird sich auch
nichts ändern.
A/N: Naja, das Kapitel ist nicht sehr lang, dafür folgt aber auch gleich das nächste und vorerst letzte Kapitel. Vielleicht lasse ich mich ja dazu überreden eine Fortsetzung zu schreiben, aber ich weiß ja nicht wie die FanFic bei euch ankommt.
Der Anschlag
Am nächsten Morgen wachte die blauhaarige Saiyajin erst spät auf und sie fühlte sich etwas erschlagen, aber sie beeilte sich sich zu waschen und anzuziehen. Aber kaum hatte sie ihre Gemächer verlassen war nur noch die Fassade der Ruhe zu sehen und sie benahm sich als wäre alles in Ordnung und völlig normal.
Doch innerlich zitterte sie vor Sorge. Sie hatte Angst, Angst ihre Famnilie zu verlieren. Ihr wurde mal wieder deutlich bewusst, dass ihr einige völlig typische Eigenschaften der Saiyajinrasse total fehlten. Richtige Saiyajins hatten keine Angst.
Man hatte beschlossen in dem gemütlichen kleinen Esszimmer zu frühstücken, so konnten alle unauffällig aufpassen, was die Diener im Raum taten.
Bardock hatte seinen Bruder gewarnt, aber nicht gesagt, wie er von diesem möglichen Attentat erfahren hatte. Es hatte den König auch nicht weiter interessiert, er wollte nur einen Beweis dafür, dass Paragas wirklich hinter dem Komplott steckte.
Eine junge Saiyajin goss gerade den Männern am Tisch Wein nach. Nichts seltsames war einem der Anwesenden aufgefallen.
Gerade als der jüngste ihrer älteren Brüder sein Glas heben wollte, um zu trinken, als Ivy ein beunruhigendes Gefühl verspürte. Der Befürchtung nachgebend sprang sie auf und schlug ihrem Bruder das Glas aus der Hand.
Sofort wollte die junge Frau, die sie bedient hatte fliehen, doch Kakarotts älterer Zwilling versperrte ihr bereits den Weg. "Wo soll's denn hingehen?" fragte Tales mit kalter Stimme.
"Ich wollte das gar nicht! Man hat mich dazu gezwungen Gift in den Wein zu mischen!", verteidigte sich die Saiyajin, nach einem kurzen Blick auf den vor Wut fast überschäumenden König.
"Lasst uns bitte alleine! Kakarott, Tales, bringt eure Schwester in ihr Zimmer! Sie muss sich ausruhen! Sie scheint mir viel zu erschöpft zu sein!", befahl Herzog Bardock, auch ihm war eine gewaltige Wut anzusehen.
Sofort übernahm Prinz Vegeta Tales' Rolle und die Zwillinge begleiteten die blasse Ivy zu ihrem Schlafzimmer. "Sag, warum trägst du den Anhänger auf deiner Stirn? Woher hast du den überhaupt?", wollte Kakarott wissen, er wollte ablenken.
"Er ist ein Geschenk von Großmutter und ich werde ihn nicht mehr abnehmen! Wisst ihr eigentlich, dass ihr alle beinah jetzt nicht mehr am Leben wärt? Ich hätte euch beinah verloren!", kam es von der blauhaarigen Saiyajin, als sie gemeinsam ihr Zimmer betraten. Ivy litt unter einem Schock, glücklicherweise war dieser aber nicht allzu groß.
"Keine Sorge, Kleines, das Attentat ist doch fehlgeschlagen! Keinem ist etwas passiert!", versuchten die Zwillinge sie zu beruhigen, denn sie hatte angefangen zu zittern. "Geht ruhig wieder! Mir geht's gut! Ich lege mich etwas schlafen", erwiderte Ivy, schob ihre Brüder wieder hinaus und legte sich, komplett angezogen, aufs Bett.
Müde schloss sie die Augen und schlief auch schon nach wenigen Momenten ein. Die Sorgen, Angst und der Schreck hatten sie schnell erschöpft. Ihr letzter Gedanke, bevor sie einschlief, war: "Das Attentat ist misslungen!"
Ich hoffe das Kapitel hat euch gefallen, schreibt doch bitte ein Review. Oder ihr werdet nie erfahren, was genau es mit Ivys Kräften auf sich hat (*drohend umschau*)! Varie
A/N: Naja, das Kapitel ist nicht sehr lang, dafür folgt aber auch gleich das nächste und vorerst letzte Kapitel. Vielleicht lasse ich mich ja dazu überreden eine Fortsetzung zu schreiben, aber ich weiß ja nicht wie die FanFic bei euch ankommt.
Der Anschlag
Am nächsten Morgen wachte die blauhaarige Saiyajin erst spät auf und sie fühlte sich etwas erschlagen, aber sie beeilte sich sich zu waschen und anzuziehen. Aber kaum hatte sie ihre Gemächer verlassen war nur noch die Fassade der Ruhe zu sehen und sie benahm sich als wäre alles in Ordnung und völlig normal.
Doch innerlich zitterte sie vor Sorge. Sie hatte Angst, Angst ihre Famnilie zu verlieren. Ihr wurde mal wieder deutlich bewusst, dass ihr einige völlig typische Eigenschaften der Saiyajinrasse total fehlten. Richtige Saiyajins hatten keine Angst.
Man hatte beschlossen in dem gemütlichen kleinen Esszimmer zu frühstücken, so konnten alle unauffällig aufpassen, was die Diener im Raum taten.
Bardock hatte seinen Bruder gewarnt, aber nicht gesagt, wie er von diesem möglichen Attentat erfahren hatte. Es hatte den König auch nicht weiter interessiert, er wollte nur einen Beweis dafür, dass Paragas wirklich hinter dem Komplott steckte.
Eine junge Saiyajin goss gerade den Männern am Tisch Wein nach. Nichts seltsames war einem der Anwesenden aufgefallen.
Gerade als der jüngste ihrer älteren Brüder sein Glas heben wollte, um zu trinken, als Ivy ein beunruhigendes Gefühl verspürte. Der Befürchtung nachgebend sprang sie auf und schlug ihrem Bruder das Glas aus der Hand.
Sofort wollte die junge Frau, die sie bedient hatte fliehen, doch Kakarotts älterer Zwilling versperrte ihr bereits den Weg. "Wo soll's denn hingehen?" fragte Tales mit kalter Stimme.
"Ich wollte das gar nicht! Man hat mich dazu gezwungen Gift in den Wein zu mischen!", verteidigte sich die Saiyajin, nach einem kurzen Blick auf den vor Wut fast überschäumenden König.
"Lasst uns bitte alleine! Kakarott, Tales, bringt eure Schwester in ihr Zimmer! Sie muss sich ausruhen! Sie scheint mir viel zu erschöpft zu sein!", befahl Herzog Bardock, auch ihm war eine gewaltige Wut anzusehen.
Sofort übernahm Prinz Vegeta Tales' Rolle und die Zwillinge begleiteten die blasse Ivy zu ihrem Schlafzimmer. "Sag, warum trägst du den Anhänger auf deiner Stirn? Woher hast du den überhaupt?", wollte Kakarott wissen, er wollte ablenken.
"Er ist ein Geschenk von Großmutter und ich werde ihn nicht mehr abnehmen! Wisst ihr eigentlich, dass ihr alle beinah jetzt nicht mehr am Leben wärt? Ich hätte euch beinah verloren!", kam es von der blauhaarigen Saiyajin, als sie gemeinsam ihr Zimmer betraten. Ivy litt unter einem Schock, glücklicherweise war dieser aber nicht allzu groß.
"Keine Sorge, Kleines, das Attentat ist doch fehlgeschlagen! Keinem ist etwas passiert!", versuchten die Zwillinge sie zu beruhigen, denn sie hatte angefangen zu zittern. "Geht ruhig wieder! Mir geht's gut! Ich lege mich etwas schlafen", erwiderte Ivy, schob ihre Brüder wieder hinaus und legte sich, komplett angezogen, aufs Bett.
Müde schloss sie die Augen und schlief auch schon nach wenigen Momenten ein. Die Sorgen, Angst und der Schreck hatten sie schnell erschöpft. Ihr letzter Gedanke, bevor sie einschlief, war: "Das Attentat ist misslungen!"
Ich hoffe das Kapitel hat euch gefallen, schreibt doch bitte ein Review. Oder ihr werdet nie erfahren, was genau es mit Ivys Kräften auf sich hat (*drohend umschau*)! Varie